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Samstag, 24. Februar 2024

Das Gehirn eines Optimisten



Das Gehirn notorischer Optimisten blendet Negativ-Informationen aus.
Manche Menschen sind einfach hartnäckige Frohnaturen, deren positiver Blick in die Zukunft sich kaum erschüttern lässt. Was hinter dieser Lebenseinstellung steckt, haben Forscher genauer untersucht. 

Demnach passen Optimisten ihre Erwartung an die Zukunft nur dann an, wenn die Aussichten besser sind als sie dachten - negative Prognosen werden dagegen ignoriert(!). Das zeigen Tests in Kombination mit Hirnscans von 19 Probanden, die ein Team von Wissenschaftlern um Tali Sharot vom University College London durchgeführt hat. 

Die Forscher betonen in ihrer Studie auch die Zweiseitigkeit des positiven Denkens. Es lässt Menschen zwar fröhlicher durchs Leben gehen, extreme Optimisten neigen allerdings manchmal zu Leichtsinn und vernachlässigen Vorsichts- oder Vorsorgemaßnahmen. 

Um herauszufinden, wie Menschen ihren Blick in die Zukunft verändern, wenn sie neue Informationen erhalten, konfrontierten die Forscher die Probanden zunächst mit 80 möglichen negativen Lebensereignissen. Die Teilnehmer sollten beispielsweise einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, eine Krebserkrankungen zu bekommen oder Opfer eines Raubüberfalls zu werden. Danach klärten die Forscher sie auf, was die tatsächliche statistische Wahrscheinlichkeit für diese Negativszenarien ist. 

Nach einer Pause sollten die Probanden nun erneut einschätzen, wie wahrscheinlich das jeweilige Negativ-Ereignis in ihrem Leben ist. Die Forscher dokumentierten nun, wie sich die Informationen von außen auf die persönliche Einschätzung bei den erneuten Fragen ausgewirkt haben.


Ergebnis: Manche Probanden passten ihre Einschätzungen nur dann an, wenn die objektive Wahrscheinlichkeit günstiger gewesen war als ihre eigene. War sie jedoch schlechter, änderten sie die Werte gar nicht, oder nur geringfügig. Beispiel: Hatten sie ihre Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken bei der ersten Befragung bei 40 Prozent vermutet - während das statistische Risiko aber nur bei 30 Prozent liegt - sahen sie ihr persönliches Risiko bei der nächsten Befragung nur noch bei 32 Prozent. Vermittelten die Statistiken dagegen einen eher düsteren Blick in die Zukunft als die Probanden erwartet hatten, blieben sie bei ihrer positiven Sicht für das persönliche Risiko. Sie passten also ihre Einschätzung nur an, wenn wünschenswerte Informationen vorlagen.

Um auch Informationen über die Vorgänge im Gehirn bei diesem Effekt zu gewinnen, erfassten die Forscher die Gehirnaktivität der Probanden mittels Funktioneller Magnetresonanztomographie. Diese Messungen bestätigten das Ergebnis der psychologischen Tests.

Waren die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten besser als die eigene Einschätzung, war die Aktivität deutlich höher als im umgekehrten Fall. Offenbar blendet das Gehirn der Optimisten Unangenehmes einfach aus, so die Schlussfolgerung der Forscher.


Denk positiv!
Das ist einer der häufigsten Ratschläge. Zurecht, denn eine positive Grundeinstellung kann Studien zufolge tatsächlich Stress und Ängste abschwächen und fördert damit die geistige und körperliche Gesundheit. 

Tali Sharot und seinen Kollegen zufolge, kann aber die Dosis den Optimismus wiederum zum Gift machen. 

Wer übertriebene Negativ-Informationen ausblendet, leugnet damit unter Umständen die Realität und ist in der Folge leichtsinnig, geben die Forscher zu bedenken.

Unrealistisches positives Denken kann auch gefährlich werden, wenn man z.B. Risiken unterschätzt. Eine positive Grundstimmung hingegen, erleichtert unser Leben und hält uns gesund.

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Quelle: Tali Sharot (University College London) et al.: Nature Neuroscience, DOI: doi:10.1038/nn.2949

Bildquelle: pixabay



Donnerstag, 1. Februar 2024

Der Glaube kann Berge versetzen!


„Ganz egal was man Ihnen erzählt, ihre mentale Grundeinstellung und ihre Gedanken können ihre Gesundheit verändern. Das ist eine bewiesene Tatsache!” - G.H.Eggetsberger

Dass der Beobachter die Natur -seinen eigenen Körper- beeinflussen kann und das auch ständig tut, ist heute unbestritten. Genauso ist es Fakt, dass eine positive Grundeinstellung bei der Selbstheilung wichtig ist – mit Physik hat das natürlich nicht viel zu tun. Um all diese Phänomene zu erklären, muss man nicht unbedingt die Quantenphysik bemühen. 

Die positive Grundeinstellung
Auch wenn manche -ewigen Zweifler- es nicht wahrhaben wollen, natürlich ist es gut, ja sogar wichtig, das Leben positiv zu sehen. Man soll Vertrauen in die Zukunft haben und sich große Ziele setzen. Negatives Denken kann dazu führen, dass man seine Chancen gar nicht mehr erkennen und sie daher auch nicht ergreifen kann. Wenn man von vornherein ans Scheitern denkt, gibt man auch eher vorzeitig auf. Bei einer negativen Sichtweise kann man sogar leichter in Angst oder Depressionen verfallen. Krankheiten entstehen bei Menschen mit negativer Einstellung leichter. Die Selbstheilungsprozesse und der positive Placeboeffekt wirken bei positiver Einstellung besser.

Der Glaube kann Berge versetzen
Der Placebo-Effekt funktioniert auch in der heutigen Medizin. Placebos, also Scheinmedikamente ohne Wirkstoff, rücken immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Der Glaube an die Heilkraft einer Medizin - oder eines Mediziners - kann Krankheitssymptome bzw. Erkrankungen bessern oder gar beseitigen. Das beweisen inzwischen auch Studien mit Scheinoperationen. So wurde eine Standard-OP bei Kniebeschwerden durch Schnitt und Naht nur simuliert - doch vielen Patienten ging es nach dem Eingriff viel besser als vorher. Bei Parkinson-Patienten wurde nur leicht die Schädeldecke angebohrt und es ging ihnen schon sichtbar besser. Diese Phänomene verunsichern Schulmediziner - und reizen Forscher aus vielen Bereichen. 

Der Placebo Effekt
Grundlage der Placebo-Wirkung ist die Beziehung zwischen Körper und Geist. Im Gehirn gibt es Schnittstellen, an denen Wahrnehmungen, Gedanken, in handfeste elektrische wie auch biochemische Prozesse umgewandelt werden, so erklären das Phänomen die Placebo-Forscher. Natürlich geht es auch um die notwendige positive Grundeinstellung (= nicht gleichzusetzen mit positivem Denken). Ähnliche Phänomene kennen wir auch bei der Hypnose bzw. Selbsthypnose. Da werden Worte, Vorstellungen bzw. Suggestionen eingesetzt um den Körper, das Körperbewusstsein zu bestimmten Aktionen anzuregen.

Der Nocebo Effekt
Man fand im Zuge der Placebo-Forschung heraus, dass sich negative Wirkungen – also "Nocebo"-Effekte – einfacher erzielen ließen, als die positiven Wirkungen. Glauben Menschen (egal welchem Geschlecht sie angehören) eher an pessimistische Prognosen, verlieren auch sehr gute und starke Medikamente ihre Wirkung. 

Also die positive Einstellung einer Person ist wichtig für den Krankheitsverlauf. Das heißt, irgendwo sind wir alle Placebo-Responder, man muss nur den richtigen Stimulus finden." Wir, unser Körperbewusstsein "antwortet" eher positiv auf eine Placebo-Instruktion, wenn wir dazu auch gleichzeitig eine positive Grundstimmung aufgebaut haben, das ist Fakt.

Die "Medizin ohne Wirkstoff" wird also immer besser erklärbar. Und es bleibt das Schicksal des Placebos, dass es nur im Verborgenen (also wenn es nicht gerade von uns beobachtet wird), also in der Tarnung, seine Wirkung entfalten kann, ähnliches sehen wir auch in der Biofeedbackforschung.

Biofeedbackforschung im IPN-Labor

Biofeedback
Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Yoga, Hypnose, Selbsthypnose und die moderne biomedizinische Messtechnik waren an der Entdeckung und Entwicklung von Biofeedbackgeräten und den modernen Biofeedbacktrainingsmethoden maßgeblich beteiligt. 

Die Entdeckung der willkürlichen Beeinflussung, der bisher als autonom geltenden Funktionen durch den Forscher Dr. Kimmel im Jahre 1958 zerstörte das bis dahin geltende Dogma der Unbeeinflussbarkeit des vegetativen Nervensystems. Diese neue Erkenntnis machte der Wissenschaft klar, dass alle vegetativen Funktionen nach dem Prinzip einer instrumentellen Konditionierung (Lernen am Erfolg bzw. Misserfolg) beeinflussbar sind.


Die Biofeedbackforschung zeigt auch, dass es möglich ist eine Reprogrammierung des Gehirns von Trainierenden zu erreichen:
  • Durch die gezielte Aktivierung bestimmter Regelkreise (beispielsweise nach Schlaganfall, bestimmten Lähmungen usw.)
  • Durch willentliche Verstärkung vegetativer Funktionen zur Förderung von Entspannungstechniken.
  • Durch die gezielte Beeinflussung bestimmter Hirnareale (Erhöhen oder Abschwächen der Aktivität in spezifischen Hirnbereichen).
Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte bewusste Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung (Feedback) normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen und zu steuern. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale, kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen in vielen medizinischen Bereichen, im Spitzensporttraining aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.


Mit Biofeedback lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben.
Im Bereich der Medizin wird Biofeedbacktraining heute vor allem in dem Bereich der Psychosomatik, in der Schmerzbehandlung wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Nacken und Rückenschmerz, Bandscheibenschmerzen, im Bereich der Neurologie und Rehabilitation bei bestimmten Arten von Lähmungen und bei der Harnstressinkontinenz (Pc-Muskeltraining), wie auch zum Erlernen einer wirksamen Entspannungsmethode angewandt. Im Leistungssportbereich wie auch beim Managementtraining wird Biofeedback im Bereich der Stressprophylaxe, zum Erlernen eines effektiven Entspannungstrainings und zum Verbessern der Konzentrationsfähigkeit.


Die Philosophie des Biofeedbacktrainings basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien:
Das 1. Prinzip besagt, dass jede neurologische Funktion eines Menschen, die kontinuierlich überwacht und sichtbar (rückgemeldet) gemacht wird, von Trainierenden unter willentliche Kontrolle gebracht werden kann.

Das 2. Prinzip wurde von Elmer Green, einem der Urväter des Biofeedback perfekt formuliert: "Jede Veränderung im körperlichen Zustand geht mit einer bewussten oder unbewussten Veränderung im geistig-emotionalen Bereich einher und umgekehrt jede bewusste oder unbewusste Veränderung im geistig-emotionalen Bereich bringt eine entsprechende Änderung im physiologischen Bereich hervor."


Biofeedbacktraining ist eine besondere Form des Lernens die zur Körperwahrnehmung, Selbstkontrolle und Selbstheilung eingesetzt werden kann. Hierbei ist es besonders wichtig den sogenannten passiven Willen als Urheber der Veränderungen zu erlernen. Der Trainierende sieht sofort, was sein Körper tut. Im weiteren Verlauf des Trainings lernt er, die gemessenen Körpervorgänge willentlich zu kontrollieren. Biofeedbackforschung, Placebo- Nocebboforschung, Selbsthypnose bewiesen eindeutig, dass wir Menschen (wie auch Tiere) in der Lage sind unseren Körper, unsere Organe, Drüsen und sogar unser Gehirn nur durch die richtige Beobachtung und den passiven Willen positiv beeinflussen können.


Informationen und Quellen:
Auf der Medizin-Forschung-Datenbank Pub-Med. gibt es über 16887 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Biofeedback. 
DIREKTLINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=biofeedback

Zum Thema Placebo und Nocebo gibt es 261397 Forschungsarbeiten
DIREKTLINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=placebo

Zum Thema Hypnose gibt es 15787 Arbeiten,
DIREKTLINK: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=hypnosis


Beitrag-Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net
Bildquellen: pixabay/ Eggetsberger.Net



Dienstag, 23. Januar 2024

Haben Sie gute oder schlechte Gedanken?

Unterbrechen Sie negative Denkmuster mit einem Gedankenstopp!
Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es  möglich, seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Selbstkritik ist ohne Nutzen!
Wenn das negative Denken dominiert, ziehen wir das Negative -das Unglück- förmlich an. Wenn negative Selbstgespräche mit, oder ohne konkretem Anlass  permanent wie: "ich bin ein Versager", "ständig mach ich Fehler", "niemand will mich" , "das geht schon wieder daneben", "ich habe nie genug Geld", "ich finde nie einen PartnerIn", immer wiederholt werden, werden sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Selbstverurteilung kann zur schlechten Gewohnheit werden und auf Kindheitserfahrungen zurückgehen - wenn z.B. jemand von seinen Eltern ständig kritisiert und wenig gewürdigt wurde, kann das zu einem negativen Programm werden. Hier helfen die Techniken des Gedankenstopps.

Negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln!
Das Stoppen von destruktiven Gedanken und Gefühlen kann unsere Selbstachtung von innen heraus stärken und sogar Depressionen und bewusste wie unbewusste Ängste vertreiben. Oft wird die gesunde Selbstliebe als „Egoismus" gebrandmarkt. Aber sofort, wenn wir negative Gedanken stoppen (nicht verdrängen) und in positive Gedanken umwandeln, wenn wir mitfühlend und liebevoll mit uns selbst umgehen, kann sich unser ganzer Tag verändern. Ein solches bewusstes Umlenken kann unserem Leben eine ganz neue Richtung geben.

So lernen Sie negative Gedanken zu stoppen und positive zu setzen:
1. Beobachten Sie Ihre Gedanken aus einem distanzierten Gefühl heraus und ohne sie zu bewerten.
2. Stoppen Sie Ihre Gedanken und konzentrieren Sie sich auf eine innere Stille.

Sobald wieder ein Gedanke auftaucht, beginnen Sie mit der Übung von vorne. Mehr zu den verschiedenen Gedankenstopp Übungen und den Hintergründen der Wirkungsweise können Sie im Gratis-Buch Psychonetik lesen. 

Link zum Buch



Fotoquelle: pixabay

Samstag, 7. Oktober 2023

Geringere Krankheitsanfälligkeit bei Optimisten


Pessimisten brauchen mehr Energie zur Stressbewältigung und 
positives Denken stärkt das Immunsystem.
Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der Techniker Krankenkasse haben in einer Studie nachgewiesen, dass optimistische Studierende unter Prüfungsstress weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind, als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen. "Wer das Leben durch die rosarote Brille betrachtet, hat also offenbar nicht nur mehr Spaß am Leben, sondern ist auch besser vor Erkältungen gewappnet", so das Ergebnis der Studienautoren.

Optimisten kontra Pessimisten
Zu Beginn der Studie wurden die teilnehmenden 43 Frauen und 37 Männer hinsichtlich ihrer Lebenseinstellung befragt, um die durchschnittlich 23 Jahre alten Studierenden in Optimisten und Pessimisten einzuteilen. "Wir haben die Teilnehmer nach ihrer Zustimmung zu Aussagen wie 'Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief' oder 'Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin' gefragt und entsprechend ihrer Antworten eingeteilt", erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der TK, die Herangehensweise der Forscher. 

Weniger Erkältungssymptome
Dass Stress das Immunsystem belastet und gestresste Menschen anfälliger für Krankheiten sind, ist  ja schon allgemein bekannt. "Wir wollten wissen, ob es im Gegenzug möglich ist, das Infektionsrisiko durch eine positive Lebenseinstellung herabzusetzen", so Schulz. In der Folge untersuchten die Wissenschaftler den Infektionsstatus von 80 Studierenden einmal während und einmal außerhalb ihrer Prüfungsphase. Die Ergebnisse bestätigen die Eingangsthese: Die optimistischen Hochschüler empfanden ihre Prüfungsphase nicht nur als weniger stressig und psychisch belastend, sie wiesen auch weniger Erkältungssymptome auf.

"Die Optimisten betrachten die Stressphase eher als Herausforderung, die sie engagiert angehen, was sie eher beflügelt und so besser vor stressbedingten gesundheitlichen Belastungen schützt. Im Gegenzug empfinden Pessimisten die Prüfungsphase als schwer zu bewältigen, sie investieren mehr Energie, um den Stress zu händeln und sind dadurch deutlich anfälliger für Infektionskrankheiten", analysierte Claus Vögele von der Roehampton University.

Zwar ist den Studienautoren bewusst, dass die Ergebnisse aufgrund der Fokussierung auf den Stressfaktor "Prüfung" nur begrenzt verwendbar sind, um generelle Aussagen zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf das Immunsystem zu treffen. Einen Trend können die Wissenschaftler trotzdem ableiten: "Gesundheit lässt sich durch eine optimistische Lebenseinstellung positiv beeinflussen".

Quellen: Studie, Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der Techniker Krankenkasse / und Claus Vögele von der Roehampton University
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Sonntag, 25. Juni 2023

Geheime Kräfte der Imagination


Alles was wir denken, wird wahr!
Innere Bilder, allein von der menschlichen Vorstellungskraft oder Fantasie erzeugt, sind in der Lage, wahre Wunder zu vollbringen – indem sie Hunger stillen, Sportler zu Siegern machen und sogar tödliche Krankheiten heilen.

Alles nur Einbildung, aber mit verblüffenden Folgen 
Wer im Kopf gezielt innere Bilder erzeugt, kann damit Höchstleistungen erreichen und sogar schwere Krankheiten besiegen! Im Zweiten Weltkrieg beschrieben hungernde Soldaten in Kriegsgefangenschaft untereinander detailreich üppige Mahlzeiten. Saftige Braten, Knödel und Soßen vor sich zu sehen und in Gedanken genüsslich zu essen linderte ihre Qualen. Wissenschaftler, die davon hörten, konnten das zunächst nicht glauben. Bis sie eigene Versuche anstellten. 

So ließen Psychologen in Pittsburgh (US-Staat Pennsylvania) eine Gruppe von Freiwilligen in Gedanken jeweils 30 M&M-Schokokugeln essen. Anschließend konnten sich die Versuchspersonen aus einer realen Schale mit Süßigkeiten bedienen. Sie griffen seltener zu, als die Mitglieder zweier anderer Gruppen, die sich eingebildet hatten, nur drei oder gar keine Schokokugeln gegessen zu haben. Die Fantasiekugeln hatten den Bedarf nach Süßem weitgehend gestillt.

Die Einbildungskraft kann noch ganz andere (messbare) Auswirkungen auf den Körper erzeugen. So gelang es dem indischen Yogi Swami Rama (1925–1996), mit Imagination und Meditation seine Pulsrate zu erhöhen oder zu senken. Das ist nicht nur in Mumbai oder Delhi möglich, sondern auch in Hamburg, wie der Arzt Gustav Heyer berichtete. Einer seiner Patienten konnte seinen Herzschlag ohne körperliche Anstrengung jederzeit auf 160 oder mehr Schläge pro Minute hochfahren. Als der Mediziner ihn nach seinem Geheimnis fragte, erfuhr er: Der Mann stellte sich in Gedanken an den Rand eines Hafenbeckens – unmittelbar vor sich sah er das furchterregend tiefe Wasser, in dem er als Nichtschwimmer ertrinken würde.

In einem anderen Fall redete ein Mann sich selbst ein, dass eine Münze auf seinem nackten Arm immer heißer werde – bis er brennende Schmerzen spürte und sogar Verbrennungsblasen bekam. Wissenschaftler haben festgestellt, dass in diesem Fall die neuronale Aktivität im »Gyrus cinguli« ansteigt, einem Teil des limbischen Systems. In diesem entwicklungsgeschichtlich alten Gehirnteil werden unsere vom Verstand unabhängigen Gefühle gesteuert. Tatsächlich haben wirksame Imaginationen viel mit Emotionen und wenig mit Verstand oder gar Logik zu tun. Ihre tiefe Kraft zeigen sie vor allem dann, wenn sie mit intensiven Gefühlserlebnissen verbunden sind – am besten in einem Zustand der Entspannung.

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Quelle ©: P.M.Mag-08/12/S/

Donnerstag, 18. Mai 2023

Positives Denken, oder Schönreden von Problemen?


Glücklich zu sein hängt nur zu 10% von den Lebensumständen ab.
Unser Denken ist viel wichtiger als wir glauben und das banale positive Denken kann uns tatsächlich unglücklich machen. Das ist eine provokative Aussage, aber meistens heißt positives Denken nichts anderes, als sich seine Probleme schönzureden. Das ist aber der größte Fehler, den man machen kann, denn wer seine eigenen Bedürfnisse und seine Realität nicht in aller Nüchternheit sieht, kann keine Veränderung erwarten.

So hört man oft von Menschen, die sich finanzielle Probleme nicht eingestehen wollen Sätze, wie „reiche Menschen sind auch nicht glücklich“. Singles argumentieren oft, „ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, ich bin frei und kann tun was ich will“.

Solange man mit einer Lebenssituation nicht glücklich ist, sollte man zuerst seine Gedanken ordnen und überlegen, ob die Aussagen, die man tätigt, tatsächlich ehrlich sind und stimmen, oder ob man sich ein Problem nur schönredet, um nichts ändern zu müssen/können. Also, wenn Sie zufrieden sind mit dem wie Ihr Leben läuft, dann machen Sie alles richtig und Sie müssen gar nichts ändern. Aber wenn Sie aber mit verschiedenen Themen immer wieder die gleichen frustrierenden Erfahrungen machen, dann sollte Sie im ersten Schritt zumindest mit sich selber ehrlich sein und die Probleme so benennen wie sie sind. 


Warum das Betrachten der Welt durch eine rosarote Brille falsch ist!
Es ist immer die Frage warum man etwas recherchiert und wie man aufgrund des Erfahrenen beschließt in Zukunft zu denken, zu fühlen und zu handeln. Es ist immer besser, Probleme zu erkennen (den Jetzt-Zustand zu akzeptieren, das heißt auch die geplanten Aktionen anderer zu erkennen) und sich dann auf das was man selbst möchte zu konzentrieren bzw. darauf einzufühlen. Den Jetzt-Zustand zu erkennen heißt nicht, ihn gut zu finden.

Das Erkennen und Akzeptieren der Gegebenheiten (der Realität wie sie sich mir gerade zeigt) ist der erste Schritt zur persönlichen Veränderung. Eine persönliche Veränderung kann auch andere anstecken, positiv beeinflussen und somit kann die persönliche Veränderung auch eine enorm große Wirkung auf die Zukunft haben. Aus der Biofeedbackforschung ist uns bekannt, dass wir zuerst das was ist wahrnehmen müssen, um es für uns zu ändern. Als Beispiel: Beim sogenannten Temperaturtraining lernt man mittels Biofeedbacktechnik die Temperatur zum Beispiel in den Händen zu erhöhen. Das Biofeedbackgerät zeigt dem Trainierenden die aktuelle (echte) Temperatur die jetzt an der Hand gemessen werden kann. Die könnte also 25,8 Grad Celsius beim Start des Trainings betragen. Von diesem Wert aus (von der aufs Genauestes erfassten Realität) lernt der Trainierende nun diesen Zustand durch die richtige Visualisation, Vorstellung bzw. den sogenannten passiven Willen zu verändern. 

Auch wenn es um die äußere Wirklichkeit geht, müssen wir immer die nüchterne Realität als Basis betrachten. Man muss beachten, dass es nicht zur "rosaroten Brillen Sicht" kommt und dass wir uns das Jetzt nicht durch die falsche Sicht der Realität verschönern bzw. schönreden. Das Gleiche gilt auch für eine zu negative Sicht der Dinge. Wir dürfen, wenn wir die derzeitige Wirklichkeit beobachten, diese so weit wie möglich nicht interpretieren und bewerten. Wir müssen Bewusstheit für die aktuelle Realität des Jetzt erreichen.

Auch das positive Denken wie es oft gepflegt wird, kann sehr hinderlich sein und eine notwendige Veränderung gleich gar nicht zulassen. Zumeist ist das positive Denken eine Einschränkung der möglichen Veränderungen. Durch die Sicht der rosaroten positiven-Denker-Brille, tritt eine falsche Realität in unser Bewusstsein und auch in unseren Unterbewussten. Sind wir in bestimmten Situationen zu positiv eingestellt, betrachten wir Dinge die eigentlich keineswegs positiv sind, mit einem künstlichen Positivismus so sieht unser Unterbewusstsein keinen Grund die Situation für uns zu ändern. Wir sind ja zufrieden mit der Situation oder auch mit der gesundheitlichen Störung. Es bedarf also leider mehr als nur positives Denken, oder Schönreden von Problemen, das haben fast alle Praktizierenden des positiven Denkens letztendlich erkennen müssen. Auch wenn Sie es jetzt vielleicht nicht gerne lesen wollen: Millionen von Menschen haben versucht, durch positives Denken ihr Leben zu verändern – nur um irgendwann aufzugeben. Viele haben das positive Denken ad acta gelegt und sich wieder dem alten Denken, dass man sich alles erkämpfen muss zugewandt.

Das heißt aber auch nicht, dass wir die negative Situation bekämpfen sollen, Kampf gibt dem Negativen oder der gesundheitlichen Störung durch das Mehr an emotionaler Aufmerksamkeit auch mehr Kraft und mehr Energie. Am besten nimmt man eine Situation, eine Information, eine körperliche Störung in allen Details ganz wahr, dann kommt die Aktivität eines passiven Willens dazu in dem man versucht nicht die Änderung zu erreichen, sondern man ist die Änderung und dann lässt man geschehen was von selbst geschieht. Das gleiche gilt, für Situationen in denen man aktiv werden muss. Man bekämpft nicht das Negative sondern man strebt das Positive an. Welche Reaktion meinerseits ist die beste in dieser Situation. 

Man kämpft nicht gegen den Krieg, sondern man ist einfach für den Frieden.
Bei negativen Gedankengängen ist die Gedankenstopp-Technik effizienter als das positive Denken bzw. das Schönreden von Problemen. Die Gedankenstopp-Technik lässt negative Gedanken nur für Sekunden auftauchen und beseitigt diese (mit etwas Übung) sofort im Augenblick des Entstehungsprozesses, noch bevor die negativen Gedanken den Kreislauf der belastenden Emotionen startet. Das geschieht ganz leicht, ohne Kampf, ohne Widerstand und Kraftaufwand. Auch positiv ausgerichtete, vernünftige Affirmationen und Suggestionen können eine sinnvolle Ergänzung zu den Gedankenstopp-Techniken sein. 

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: 

Man sollte positives Denken nicht mit einer positiven Grundstimmung verwechseln. Die positive Stimmung sollte man so gut es geht üben und immer aufrechterhalten, oder schnell wieder darauf zurückkommen. Eine positive Stimmung oder gar ein Glücksgefühl können uns als "Türöffner" dienen um das innere Tor zur positiven Veränderung aufzuschließen.


Quelle: Eggetsberger-Info-Blog/G.H.Eggetsberger
Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 4. Mai 2023

Optimist oder Pessimist?


Gegenüberstellung von Optimisten und Pessimisten

Der Pessimist:
Das seelische Wohlbefinden von negativ denkenden, pessimistischen Menschen ist meist überwiegend schlecht. Da sie stets mit dem Schlimmsten rechnen und immer ein Haar in der Suppe finden. Ihre Gefühle sind meist im negativen Bereich, das belastet stark. Sie fühlen sich häufig niedergeschlagen bis hin zu Depressionen und sie leiden unter verschiedenen Ängsten (vor allem an Existenzängsten, Versagensängsten, Verlustängsten). Sie fühlen sich anderen Menschen und den Umständen hilflos ausgeliefert, weil sie glauben, keinen Einfluss auf ihre Gefühle und ihr Leben zu haben.
Pessimisten haben oft ein gestörtes körperliches Befinden bis hin zu chronischen Erkrankungen, da das seelische, wie auch das körperliche Befinden, eng miteinander verknüpft sind. Sie sind häufig krank und befinden sich meist insgesamt in schlechter körperlicher Verfassung, da sie durch ihre negative Denkweise ihre Abwehrkräfte schwächen und so für Krankheiten anfällig sind.
Pessimisten empfinden Schmerzen stärker als andere.

Untersuchungen zeigen, dass Hoffnungslosigkeit das Immunsystem (messbar) schwächt und dass Pessimisten doppelt so häufig unter Infektionskrankheiten leiden wie Optimisten. Gleichzeitig leiden viele Pessimisten an chronisch erhöhten Muskelverspannungen, vor allem im Schulter- und Nackenbereich wie auch entlang der Wirbelsäule und im Beckenbereich. Aufgrund der negativen und hoffnungslosen Haltung haben Pessimisten zumeist eine schlechte Körperhaltung. Sie stehen nicht gerade, sondern eher gebeugt und halten oft die Schultern nach oben gezogen. Vieles schlägt ihnen auf den Magen bzw. Darm. Der leicht erregbare Pessimist hat dazu auch noch Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem.

Negativ denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Pessimistische Menschen können sich schlecht auf eine Aufgabe konzentrieren, da sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich im inneren Dialog auszumalen, was alles schiefgehen kann. Sie haben Probleme, sich etwas zu merken, und sind wenig kreativ. Negativ denkende Menschen neigen dazu auch ständig über sich selbst schlecht zu sprechen (ich schaff so und so nichts, das gelingt mir nicht, das kann ich sicher nicht, ich hab einfach nie Erfolg.

Das Prinzip der selbst-erfüllenden Prophezeiung, ausgelöst durch ständig negative innere Dialoge, und negative Suggestionen, die sogar in ganz schlechten Phasen ausgesprochen werden, verschlechtern mit zunehmendem Alter immer weiter die Situation. Man verliert dadurch auch die Freude an allem. Jahrelange negative Einstellungen machen nicht nur körperlich krank, sondern sie zeichnen sich auch in Gesicht und Körperhaltung ab. Eine dauerhaft pessimistische Einstellung wirkt sich letztendlich auch auf die Lebenserwartung negativ aus.


Der Optimist:
Vernünftiges, positives Denken und eine optimistische Einstellung zum Leben, wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Sie haben Einfluss auf die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden, auf die geistigen Fähigkeiten und auf die Wahrnehmung. Auf die beruflichen und finanziellen Erfolge und auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das mentale Befinden optimistischer Menschen ist überwiegend gut. Bewusst oder unbewusst wissen die positiv Denkenden, dass sie sich immer so fühlen, wie sie gerade denken, dass ihre Lebenseinstellung, ihre inneren Dialoge die vorherrschenden Emotionen bestimmen und dass sie selbst darüber bestimmen können, wie sie gerade (JETZT) denken. Da sie vielem etwas Positives abgewinnen, da ihnen vieles im Leben wirklich gefällt, kommen sie seltener in die Lage, dass ihre Stimmung für längere Zeit in den Keller geht.
Natürlich: Auch generell optimistisch eingestellt Menschen fühlen sich manchmal unwohl, bedrückt oder vorübergehend niedergeschlagen. Doch dieses mentale, geistige Unwohlsein hält bei Optimisten üblicherweise nicht sehr lange an.

Positiv denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Positiv eingestellte Menschen sind ausgeglichene Menschen, haben eine bessere Merkfähigkeit, sind kreativer und ideenreicher als Pessimisten. Positiv denkende Menschen erfreuen sich in der Regel  guter körperlicher Gesundheit, sie sind im Vergleich mit den gleichaltrigen Pessimisten nicht nur geistig fitter sondern auch körperlich. Da das geistige, wie auch das körperliche Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind, gibt es eine direkte Rückwirkung der mentalen Einstellung sowohl auf das Immunsystem wie auch auf die inneren Selbstheilungskräfte.

Der Optimist nützt unbewusst auch die positiven Kräfte des Placebo-Effekts der Pessimist aktiviert hingegen die negativen Kräfte des Nocebo-Effekts. Ein positives Lebensgefühl wirkt auf unsere inneren Organe wie ein Lebenselixier. Sie regenerieren nicht nur besser, sondern sie arbeiten in jedem Bereich besser. Optimistische Einstellung befreit von inneren Blockaden, oder lässt erst gar keine aufkommen. Optimistische Einstellung aktiviert den inneren Kraftgenerator, man hat mehr Kraft (mehr Power). Optimisten sind in vielen Fällen der vernünftigen Überzeugung, dass sie ihr Wohlbefinden zum größten Teil selbst in der Hand haben, und das macht den Optimisten stark.

Deshalb ist eine positive Grundstimmung auch eine wichtige Zutat für die gesundheitliche Altersvorsorge und ein lang anhaltendes jugendliches, schönes Aussehen. Optimisten bleiben länger jung und gesund und sie erhalten sich länger ihr jugendliches Aussehen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Abwehrkräfte durch eine hoffnungsvolle und optimistische Einstellung gestärkt werden. Wenn wir uns in seelischer Harmonie befinden, dann befindet sich auch unser Körper in Harmonie, und das ist der beste Schutz gegen Krankheiten.

Abschließend zu der Gegenüberstellung stellt sich die Frage, wo Sie sich selber einordnen, wie Sie selbst zu den Erkenntnissen stehen und was Sie von den wissenschaftlich bewiesenen Vorteilen des positiven Denkens halten. 


Fotoquelle: Fotolia/pixabay


Samstag, 8. Januar 2022

Anleitung zum Glücklichsein


Konzentriere dich auf das Positive!
Wer seine Aufmerksamkeit gezielt auf das Schöne im Leben richtet, ist glücklicher als derjenige, der vor allem auf die Schattenseiten der Dinge achtet.

Sei optimistisch!
Wer Gutes erwartet, dem widerfährt auch eher Gutes. Wer dagegen eher glaubt, er sei ein Pechvogel, blockiert seine Fähigkeit zum Glücklichsein. Beide Überzeugungen wirken wie sich selbst erfüllende Prophezeiungen.

Lerne, deine negativen Gefühle zu kontrollieren!
Wut, Trauer oder andere negative Emotionen häufig und exzessiv auszuleben hat keinen entspannenden Effekt, sondern verstärkt diese Gefühle noch und erhöht die Chance, dass diese sich wiederholen werden. 

Aktiviere und trainiere dein Frontalhirn!
Trainiere die linke Stirnhirnseite - je dominanter diese wird, desto besser wird man mit negativen Erlebnissen fertig und desto glücklicher fühlt man sich.

Mach das, was du gern und mit Leidenschaft tust!
Berufliche oder private Aktivitäten, die uns das Gefühl vermitteln, dass wir ganz in ihnen versinken und aufgehen, erzeugen „Flow“ in uns - und der macht glücklich. Er entsteht durch eine optimale Auslastung des Gehirns "Glück ist zu tun, was man gerne tut".

Investiere mehr Zeit in deine Partnerschaft!
Menschen, die in dauerhaften, guten Paarbeziehungen leben, sind nachweislich glücklicher als Singles. Dieser Faktor erweist sich in Studien immer wieder als der Effektivste zur Steigerung der Lebenszufriedenheit - er ist weit wichtiger als Geld, Job und Hobbys.

Betrachte deinen Beruf als Berufung!
Wer sich selbst in der Arbeit als wichtig und seine Tätigkeit als sinnvoll erlebt, und dazu noch spürt, dass er seine speziellen Stärken im Beruf einbringen kann, ist glücklicher als jemand, der „nur einen Job“ erledigt.

Gib deinem Leben einen höheren Sinn!
Wer langfristig glücklich und zufrieden sein will, muss dafür sorgen, dass sein Leben in seinen Augen einen Sinn hat.

Entwickle deine innere Spiritualität!
Menschen sind Lebewesen auf der Suche nach Sinn und spirituellem Halt. einen spirituellen Überbau schaffen ist enorm wichtig. Irgendeine Form von Spiritualität wirkt sich nachweislich positiv auf das persönliche Glück aus.

Trainiere deine Intuition - und vertraue ihr!
Vom Glück Begünstigte sind meist Menschen, die über eine sehr gute Intuition und ein sicheres "Bauchgefühl" verfügen.

Lerne dich selbst besser kennen!
Wer mehr über sich weiß, kann seine Potenziale optimal ausschöpfen, seine persönliche Entwicklung vorantreiben und mit kritischen Aspekten besser umgehen lernen. Schon alleine durch mehr Spiritualität (erhöhten spirituellen IQ) lernst du dein Inneres besser kennen.

Pflege gute Freundschaften!
Positive soziale Kontakte wirken stressreduzierend und gesundheitsfördernd. Studien zeigen, dass sie sich dadurch sogar deutlich lebensverlängernd auswirken.

Hilf anderen!
Anderen zu helfen, macht auch uns selbst glücklicher und zufriedener.

Schließe mit der Vergangenheit Frieden!
Eine ganz wesentliche Voraussetzung für Zufriedenheit und Glück im Leben ist, dass man mit der eigenen Geschichte und Vergangenheit seinen Frieden macht und sie akzeptiert, wie sie ist. Frieden mit der persönlichen Vergangenheit schließen ist wichtig, um frei für die Zukunft zu werden und gesund zu bleiben bzw. gesund zu werden.

Vergleiche dich nicht mit anderen!
Vergleiche  mit Anderen, denen es (scheinbar) in irgendeiner Hinsicht besser geht, sind ein gutes Mittel, sich selbst unglücklich zu machen, denn sie senken die eigene Zufriedenheit.

Koste Glücksmomente intensiv aus!
Je länger und intensiver man sich an Augenblicken der Zufriedenheit oder des Hochgefühls freut, desto tiefer gräbt sich die Erinnerung an sie ins Bewusstsein ein und beeinflusst die allgemeine Lebenszufriedenheit positiv. 

Pflege dein Sexualleben!
Sex ist einer der wirkungsvollsten und gesündesten Wege zu angenehmen Gefühlen und sorgt für eine wahre Sturmflut von Glückshormonen im Körper. Nimm dir Zeit dafür!

Beschäftige dich immer wieder mit neuen Dingen!
Neugierde und die Bereitschaft, sich mit Unbekanntem auseinanderzusetzen, sind wesentliche Bausteine des Glücks, denn wenn wir überraschende Erfahrungen machen wird das Lustsystem in unserem Gehirn aktiviert.

Verbringe Zeit in der Natur!
Die Beschäftigung mit Natur und Pflanzen macht ausgeglichener, lässt einen zur Ruhe kommen und vermittelt Erfolgserlebnisse.

Lächle und lache bei jeder Gelegenheit!
Lachen hat so viele positive Effekte auf Körper und Seele, dass manche Therapien mittlerweile sogar gezielt mit "grundlosem" Lachen gegen Krankheiten und Depressionen vorgehen.

Genieße bewusst und intensiv!
Bewusstes Genießen spricht alle Sinne an, macht glücklich und kann sogar Depressionen vorbeugen und Schmerzen lindern. Möglich wird das durch die Ausschüttung körpereigener Opioide.

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Freitag, 6. November 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages!


LEBENSFREUDE STEIGERN! Ist Ihnen gerade alles zu viel, oder sind Sie einfach nur energielos? Was auch immer gerade in Ihnen vorgeht, irgendwie müssen Sie durchhalten und sich neu motivieren. Auch wenn Sie die augenblickliche Situation nicht ändern können, es liegt an Ihnen selbst wie Sie sich fühlen. Legen Sie sich eine Strategie zu, wie Sie das Beste aus der Situation machen können. Eines ist sicher, nicht alles im Leben ist schlecht oder hoffnungslos. Es gibt immer Wege, aber um diese zu finden müssen Sie sich entscheiden Ihre Stimmung aufzubessern. Gedanken werden zu Emotionen und dieser erzeugen Ihre Grundstimmung.  Also achten darauf, was Sie in den Vordergrund bringen wollen.


Tipp des Tages: Warten Sie nicht länger, werden Sie aktiv und finden Sie Lebensfreude!



Was Sie nicht tun sollten:

  • Warten Sie nicht untätig bis die Zeit vergeht.
  • Ziehen Sie sich nicht zurück.
  • Seien Sie nicht so streng mit sich selbst.
  • Erlauben Sie sich keine Ausreden und jammern Sie nicht.
  • Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Negatives.





Was Sie tun sollten:

  • Nutzen Sie die Zeit um Pläne zu schmieden.
  • Suchen Sie Kontakt zu anderen.
  • Machen Sie Übungen für gute Laune und Energie.
  • Finden Sie heraus, was sie benötigen um Änderungen zu schaffen.
  • Fokussieren Sie sich auf das was gut ist und finden Sie heraus was Sie glücklich macht.
  • Lachen Sie 1 Minute lang. Ganz besonders dann, wenn Ihnen gar nicht danach zu Mute ist.


Blättern Sie zurück zu den Tagestipps und suchen Sie sich Ihre Werkzeuge aus!

Buchtipp:  LINK: Gratis-Buch Tao-Te-King von Lao-Tse:


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Dienstag, 12. November 2019

Positives Denken, stärkt das Immunsystem - Wissenschaft/Forschung

Kann die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen Einfluss auf sein Immunsystem haben? Gehen optimistische Menschen nicht nur mit einer positiveren Lebenseinstellung durchs Leben, sondern auch gesünder? Psychologen der Roehampton University in London, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie der Techniker Krankenkasse (TK) haben in einer gerade veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass optimistische Studierende unter Prüfungsstress weniger anfällig für Infekte der oberen Atemwege sind, als ihre weniger positiv denkenden Kommilitonen.

Ängste und Stress belasten das Immunsystem
Wer das Leben durch die rosarote Brille betrachtet, hat also offenbar nicht nur mehr Spaß am Leben, sondern ist auch besser vor Erkältungen gewappnet. "Viele Studien haben gezeigt, dass Stress das Immunsystem belastet und gestresste Menschen deshalb anfälliger für Krankheiten sind. Wir wollten wissen, ob es im Gegenzug möglich ist, das Infektionsrisiko durch eine positive Lebenseinstellung herabzusetzen", erklärt Heiko Schulz, Psychologe bei der Techniker Krankenkasse, das Forschungsvorhaben.

Hintergrund: Zu Beginn der Studie wurden die teilnehmenden 43 Frauen und 37 Männer hinsichtlich ihrer Lebenseinstellung befragt, um die durchschnittlich 23 Jahre alten Studierenden in Optimisten und Pessimisten einzuteilen. "Wir haben die Teilnehmer nach ihrer Zustimmung zu Aussagen wie "Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief" oder "Was auch immer kommen mag, ich krieg das schon hin" gefragt und entsprechend ihrer Antworten eingeteilt", erklärt Schulz die Herangehensweise der Forscher. ...

Montag, 10. Juni 2019

Positive Seite des Menschen - Links oder Rechts?

Forschung: Die bewegungsaktive Seite des Menschen bestimmt sein Urteil
Menschen verknüpfen Gutes mit der Körperseite, die sie bevorzugt nutzen. Dabei ist nicht die Veranlagung entscheidend, sondern die tatsächliche Einsatzfähigkeit, wie ein amerikanisch-niederländisches Forscherduo zeigen konnte.

Rechts oder links?
Auch frühere Studien haben bereits darauf hingewiesen, dass Rechtshänder beispielsweise Produkte, Personen und Objekte auf der rechten Seite positiv beurteilen - Linkshänder umgekehrt. Der aktuellen Studie zufolge verknüpften allerdings Rechtshänder Positives nicht mehr mit der rechten Seite, sondern mit der linken, wenn durch ein Handicap oder eine Lähmung die rechte Hand beeinträchtigt ist. Dies zeige, wie flexibel diese Verknüpfung ist und dass sie nicht davon abhänge, welche Hand normalerweise dominant ist, schreiben Daniel Casasanto und Evangelia Chrysikou.

Mit ihrer dominanten Seite assoziieren Menschen Positives (+) , das hatten bereits mehrere Studien nahegelegt: Sie bevorzugen Gegenstände und Personen auf dieser Seite und gestikulieren mit der dominanten Hand, um positive Aussagen zu unterstreichen. Unklar war bislang allerdings, ob dieser Unterschied durch die Veranlagung festgelegt ist, oder ob auch motorische Erfahrungen diese Verknüpfung beeinflussen.

DER TEST: Die beiden Psychologen führten dazu Tests mit halbseitig gelähmten Probanden durch. Fünf der Testteilnehmer konnten ihre rechte und acht ihre linke Körperseite nicht oder nur eingeschränkt bewegen. Der Versuchsleiter erzählte den Teilnehmern, dass eine Cartoon-Figur zwischen zwei leeren Kästen stünde und entweder Zebras möge und Pandas hasse, oder umgekehrt. Daraufhin sollten die Probanden entscheiden, welches Tier das Männchen in die linke und welches es in die rechte Kiste einordnen würde. Die linksseitig Gelähmten entschieden sich dafür, die von der Figur bevorzugten Tiere in die rechte Kiste zu legen und die abgelehnten in die linke Box. Bei den rechtsseitig Gelähmten entschieden sich fast alle genau umgekehrt. Diese Ergebnisse waren dabei unabhängig von der ursprünglichen Seiten-Veranlagung der Probanden.

Die gleiche Aufgabe stellten die Forscher 55 gesunden Probanden. Vorher mussten die Teilnehmer jedoch eine Koordinationsaufgabe absolvieren: Nachdem sie entweder über ihre linke oder rechte Hand einen sperrigen Skihandschuh gezogen hatten, mussten sie nach einem vorgegebenen System möglichst schnell Dominosteine platzieren. Direkt nach dieser Aufgabe sollten sie ebenfalls Tiere links- oder rechts-seitigen Boxen zuordnen. Analog zu den vorherigen Ergebnissen verwiesen die Probanden die bevorzugten Tiere in die Box auf der Seite der Hand, die nicht durch den Handschuh blockiert gewesen war. Der Handschuhseite ordneten sie dagegen die unbeliebten Tiere zu - unabhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder waren.

Den Forschern zufolge legen diese Ergebnisse den Schluss nahe, dass Menschen positive Gefühle vor allem deswegen mit ihrer dominanten Seite verknüpfen, weil sie mit dieser Körperhälfte bevorzugt mit ihrer Umwelt interagieren. Sind sie gezwungen, die andere Seite zu nutzen, verschiebt sich deshalb auch diese Verknüpfung sehr schnell. Die zugrundeliegenden Mechanismen für diesen Effekt wollen die Forscher nun genauer untersuchen.
Quelle ©: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Evangelia Chrysikou (University of Pennsylvania): Psychological Science, doi: 10.1177/0956797611401755
Bildquelle ©: pixabay
LINK: http://pss.sagepub.com/content/early/2011/03/04/0956797611401755

Samstag, 30. März 2019

Ganz besonders beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn viel Energie

Hier lagen die Neurowissenschaftler wieder einmal falsch!
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei hoch konzentrierter Kopfarbeit. Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen, zu meditieren und dabei an nichts zu denken.
G.H.Eggetsberger, Messung der Shaolin Mönche für den ORF
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. ...

Sonntag, 4. Januar 2015

Was wollen sie im neuen Jahr ändern?

Zu Silvester fassen viele Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr und versuchen diese Vorsätze mit großer Anstrengung auch endlich in die Tat umzusetzen. Diese Vorsätze sind ganz unterschiedlich. Aber zusammengefasst kann man sagen, dass sich die meisten guten Vorsätze um eine bessere Lebensweise drehen. Da steht ganz vorne der Wunsch entspannter zu sein, besser abschalten zu können und dadurch mehr Lebensqualität zu erreichen. Eine sehr wirkungsvolle Art sein Leben zu ändern und dies auch langfristig durchzuhalten ist der Theta-X Prozess.

Woran scheitern wir immer wieder?
Der feste Wille etwas in seinem Leben und in seinem Verhalten zu ändern, ist nicht genug. Man muss seine alten Gewohnheiten ablegen, ganz voran seine Denkweise ändern um dauerhaft erfolgreich zu sein. Die persönliche Denkweise ist auch ein Resultat der persönlichen Gehirnaktivitäten und diese halten uns fest in einem persönlichen Käfig der eigenen Glaubenssätze und Reaktionsmuster. Positives Denken, Listen und Wünsche können uns nicht helfen und das Scheitern ist somit vorprogrammiert.

So schaffen Sie es!
Der Theta-X Prozess zeigt Ihnen wie Sie die richtigen Änderungen in Ihrem Leben vornehmen können. Durch die unterstützende sanfte Neuralstimulation, können alte Vernetzungen im Gehirn aufgelöst werden und neue, positive geschaffen werden. So können Sie sich im großen Umfang ändern und sich selber neu erfinden. Der Theta X Prozess wird auf sieben aufeinander aufbauenden Seminaren und Trainingseinheiten umgesetzt. Das Seminarkonzept, das blockierende Gedanken und Gefühle abbaut und die körpereigenen Energien die für alle Heilungsprozesse notwendig sind aktiviert, unterstützt auch Sie beim Erreichen von neuen Vorsätzen.

Spirituelle Entwicklung ist ebenso nur auf Basis von mehr Lebenskraft und innerer Ausgeglichenheit möglich. Ein ängstlicher Geist verhindert alle Heilungsprozesse und blockiert jede Form von spiritueller Freiheit. Mit dem Theta X Programm können Sie innerlich stärker werden, so dass Sie besser mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen können und erfolgreicher werden.

Freitag, 5. Dezember 2014

Positive Gedanken sind nicht genug

Leider ist es so, dass wenn wir positive mit negativen Gedanken energetisch vergleichen (wenn wir Hirnaktivität und Körperreaktion messen), dann haben die negativen Gedanken eine sehr viel größere Kraft als die positiven.

Das ist der Grund, warum positiven Gedanken bzw. positive Affirmationen nur sehr selten wirken. Hinzu kommt natürlich auch noch die fehlende Ausdauer der meisten Menschen.
Daher ist es sowohl für unsere Gesundheit wie für unseren Erfolg sinnvoll und äußerst wichtig, negative Gedanken stoppen zu lernen. Die Techno-Meditation mit Unterstützung der Neurostimulationist der schnellste Weg  dies zu erlernen. (Die Techno-Meditation ist im Theta-X Prozess enthalten.)


Mittwoch, 5. November 2014

Gegenüberstellung von Optimisten und Pessimisten



Zu Beginn stehen die Fragen:
„Ist eine negative und pessimistische Einstellung auf Dauer gefährlich?“
Welche Probleme können durch ständig negatives Denken entstehen.

Der Pessimist:

Das seelische Wohlbefinden von negativ denkenden, pessimistischen Menschen ist zumeist überwiegend schlecht. Da sie stets mit dem Schlimmsten rechnen und immer ein Haar in der Suppe finden. Ihre Gefühle sind meist im negativen Bereich, das belastet stark. Sie fühlen sich häufig niedergeschlagen bis hin zu Depressionen und sie leiden unter verschiedenen Ängsten (vor allem Existenzängste, Versagensängste, Verlustängste). Sie fühlen sich anderen Menschen und den Umständen hilflos ausgeliefert, weil sie glauben, keinen Einfluss auf ihre Gefühle und ihr Leben zu haben.
Sie haben oft ein gestörtes körperliches Befinden bis hin zu chronischen Erkrankungen, da das seelische, wie auch das körperliche Befinden, eng miteinander verknüpft sind.  Sie sind häufig krank und befinden sich meist insgesamt in schlechter körperlicher Verfassung, da sie durch ihre negative Denkweise ihre Abwehrkräfte schwächen und so für Krankheiten anfällig sind.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Positives Denken kann auch Krebskranken helfen

Nachgewiesen: Krebskranke können ihre Abwehrkräfte durch positives Denken nachweislich verstärken. Das berichtete Prof. Leslie Walker von der schottischen Universität Aberdeen bei der Jahrestagung der Britischen Psychologischen Gesellschaft in Winchester.

Patienten, die sich vorstellen, wie ihr Körper die Krankheit bekämpft, stärken demnach ihr Immunsystem. 

Für die Studie wurden 80 Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, in zwei Gruppen eingeteilt. Beide erhielten die normale ärztliche Behandlung einschließlich Chemotherapie und Bestrahlung. Die Hälfte der Frauen nahm außerdem an Entspannungsübungen teil. Dabei wurden sie auch aufgefordert, sich vorzustellen, wie weiße Blutkörperchen Tumorzellen zerstören. Um ihre Fantasie anzuregen, sahen sie sich Bilder an, auf denen die weißen Blutkörperchen unter anderem als Soldaten dargestellt wurden, die mit einem Bajonett auf die Krebszellen einstachen.

Über einen Zeitraum von 37 Wochen wurden den Frauen Blutproben entnommen, um die mögliche Auswirkung auf das Immunsystem zu analysieren. Dabei stellten die Wissenschafter nach eigenen Angaben "deutliche Veränderungen" bei verschiedenen Typen von weißen Blutkörperchen fest, die bei der Krebsbekämpfung eine wichtige Rolle spielen. "Ich halte das für eine faszinierende Entdeckung, denn es zeigt, dass ein relativ einfacher psychologischer Eingriff eine nachweisbare biologische Wirkung haben kann", sagte Walker.

Prof. Gordon McVie, Direktor der britischen Kampagne für Krebsforschung, bezeichnete die Studie als "interessant", da sie "wahrscheinlich zum ersten Mal" eine so direkte Wirkung nachgewiesen habe.
Quelle: Jahrestagung der Britischen Psychologischen Gesellschaft in Winchester, schottischen Universität Aberdeen, Prof. Leslie Walker.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Deine Gedanken und Emotionen erschaffen deine Realität

Wer die Bücher 'The Secret', 'The Law of Attraction', 'Das Gesetz der Anziehung', 'Bestellen beim Universum', 'Wünsch es dir einfach', und ähnliches bereits kennt, wird sich interessieren wo der Ursprung dieser Bücher liegt. Beim lesen dieser Bücher wird man feststellen, dass diese zwar einen guten Ansatz bilden, aber letzten Endes nicht ansatzweise das bieten was man erwartet hat. Man merkt schnell, dass die meisten Werke aus dieser Richtung nur an der Oberfläche abgefasst wurden, ohne in die Tiefe zu gehen. Ganz anders ist das Anders Haanels Buch "Das Master Key System". Haanel schreibt für Menschen, die selbstständig denken können und auch nachdenken wollen. Das Master Key System geht in die Tiefe. Haanel beschreibt in seinem Werk nicht einfach nur die Hintergründe, er erklärt aufs genaueste die Anwendung, um den Leser anzuleiten und mit den beschriebenen praktischen Übungen ein Werkzeug in die Hand zu geben, sodass sich jeder beim Studium des Master Key System Erfolge verzeichnen kann. C.F.Haanel weist auch auf die Schwächen in unserem Denken und Handeln hin, verurteilt sie dabei aber nicht, sondern zeigt, wie man diese Schwächen am besten umgehen und letzten Endes erfolgreich werden kann. Das Master Key System ist ein möglicher Schlüssel zu Erfolg und Selbstveränderung. Kombiniert mit Techniken wie Selbsthypnose und / oder dem Theta-X Programm inkl. der Neurostimulation (Whisperechnologie) kann das Master Key System ein erfolgreiches, erfülltes Leben einleiten.
Dieses Gratisbuch kann wirklich einiges. Durch Training und Konzentration können viele positive Energien freigesetzt werden. Es ist ein wahres Lehrbuch und die Basis, um vorwärts zu kommen. Allerdings ist das Master Key System kein Buch zum nur durchlesen. Es ist ein Hilfsmittel mit dem man arbeiten sollte und durch dieses Arbeiten / trainieren wird sich dann das Leben des Anwenders positiv verändern, sofern man dies wirklich möchte. Selbsthypnose und der Theta-X Prozess (inkl. Neurostimulation) sind dabei als Trainingsbeschleuniger zu betrachten. Beide Verfahren erhöhen auch die Erfolgsquote und helfen über störende mentale Blockaden hinweg.

Beim Lesen dieses Gratisbuchs sollte man aber nicht vergessen dass es schon 1912 geschrieben wurde - aber noch immer hochaktuell ist. Mit dem Master Key System bekommt man ein Buch mit einem Trainingsprogramm zum Verändern der Erfolgs- und Gesundheitsgrundlagen. Alles fängt beim Denken an! Somit ist das Master Key System ein Schlüssel zu Erfolg, Gesundheit und Selbstveränderung.

„Das Master Key System“ von Charles Francis Haanel ist als PDF für jeden kostenlos und frei zugänglich! (PDF 231 Seiten) Es ist erwünscht, dass dieses Wissen (dieses E-Book) verschenkt und weitergegeben wird. Sie dürfen diese Datei kopieren und weitergeben!
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Mittwoch, 26. Juni 2013

Die Wissenschaft des Reich-Werdens - gratis E-Book zum Herunterladen

Die Gesetze des Reichwerdens ... 

Die Beziehung zwischen Ihrem Kopf und Ihrem Kontostand..

"Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muss ihm entgegengehen."
(Aristoteles Onassis)
.
Lesen Sie das Buch!
Das Gesetz des Reichwerdens von  Wallace D. Wattles ist als PDF für jeden kostenlos zugänglich! (PDF 50 Seiten) Es ist erwünscht, dass dieses Wissen (dieses E-Book) verschenkt und weitergegeben wird. Sie dürfen diese Datei kopieren und weitergeben!
BUCH DIREKTDOWNLOD-LINK

Woran liegt es, dass die wirklich Wohlhabenden dieser Welt selbst in schwierigen Zeiten immer mehr Vermögen anhäufen - während die breite Masse immer ärmer wird? Dieses Buch zeigt klar und verständlich die Gesetzmäßigkeiten auf, die zu finanziellem Erfolg und Wohlstand führen.
»Der Besitz von Geld und Reichtum ist das Ergebnis davon, dass jemand in einer ganz bestimmten Art und Weise vorgegangen ist. Es ist ein Naturgesetz, dass gleiche Ursachen immer gleiche Wirkungen hervorrufen. Deswegen wird jeder Mensch, der lernt, Dinge auf die richtige Weise zu tun, unweigerlich reich werden.« Wallace D. Wattles

Dies ist das Buch, in den Rhonda Byrne das Geheimnis entdeckt hat, auf das der berühmte Film „Das Geheimnis“ (The Secret) basiert. Sogar Oprah Winfrey, Larry King, Montel und Ellen Degeneres haben mehrere Programme diesem Film gewidmet.

Dieses Buch erschien in den USA im Jahre 1907 unter dem Titel THE SCIENCE OF GETTING RICH. Manche Übersetzungen dieses Buchs haben den Titel "Das Gesetz des Reichwerdens" andere erscheinen unter dem Titel "Die Wissenschaft des Reichwerdens“.

Geschrieben wurde der Ursprungstext 1907. Also vor über 100 Jahren, ist W. D. Wattles Werk erschien. Dieses Buch ist heute so anwendbar wie an dem Tag, als es zum ersten Mal gedruckt wurde. Es ist bis heute einer der großen Klassiker der Selbsthilfe-Literatur.

Wenn Sie das Wissen aus diesem E-Book umsetzen, wird es Ihr Leben verändern! Kein anderer Klassiker hat die universellen Gesetze so klar und verständlich dargestellt - trotz der teilweise etwas altertümlich anmutenden Sprache (bedenken Sie, dass dieses Buch 1907 veröffentlicht wurde).
Gleich zu Beginn sagt uns der Autor, dass wir keine Zeit damit verlieren sollen, uns den Kopf darüber zu zerbrechen, wie diese Prinzipien wirklich funktionieren
.
Fangen Sie stattdessen an, sie in die Tat umzusetzen!

Kostenfreie Ausgabe

Wenn Sie das Thema interessiert, lesen Sie das PDF selbst und machen Sie sich ein eigenes Bild. Vielleicht hilft Ihnen Wallace D. Wattles und das "Das Gesetz des Reichwerdens". 

Sonntag, 2. Juni 2013

Negative Verhaltensmuster einfach auflösen!

Das MindMorphing Seminar
Jeder Seminarteilnehmer wird gemessen (Hirnpotenziale, Körperwerte) und ein auf den Teilnehmer abgestimmtes MindMorphing Programm wird erstellt und mitgegeben.
Viele Menschen tragen jahrelang Überzeugungen mit sich herum, die ihnen das Leben schwer machen, obwohl sie überhaupt nicht zutreffen. Schuld daran sind die Verhaltensmuster, die wir uns im Laufe des Lebens aneignen und die uns teilweise das Leben sehr schwer machen können.

Zum besser lesen, Bild einfach anklicken
Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern heißt, die Grundprogramme zu verändern.
Grundprogramme lenken unser Leben, denn jede Zukunft baut auf der Vergangenheit auf. Wenn Sie sich von alten Programmierungen lösen, setzen Sie damit den Grundstein für eine bessere Zukunft.

Durch die PcE MindMorphing Methode ist es uns gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch die, im Seminar eingeleitete Änderung wird es leicht, selbst neue positive Veränderungen herbeizuführen. Blockaden und Verhinderungsmechanismen stehen einer positiven Veränderung damit nicht mehr im Weg. Versagensängsten, und Selbstzweifel wird das Fundament entzogen.

Jeder Mensch ist jederzeit in der Lage, sein Denken, sein Verhalten und damit sein Leben zum Besseren zu wenden. Dabei kann Sie das MindMorphing Seminar unterstützen und den Prozess der Neuprogrammierung festigen. Ein Seminar in dem Sie wichtige Informationen darüber erhalten, wie Sie Ihre negativen Grundprogramme bewusst verändern können. Aufgrund der persönlichen Biofeedbackmessung und Mentalanalyse kann eine individuelle Beratung erfolgen, bei der Sie MindMorphing CD´s für Ihr Heimtraining erhalten.

Jeder Seminarteilnehmer wird persönlich gemessen und eingestellt!





Dienstag, 1. Januar 2013

Happy New Year!

Wir wünschen für das neue Jahr alles Gute und Liebe und viele großartige Momente. 

Viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit sollen Euch und Eure Lieben in den nächsten 365 Tagen begleiten.

Ein fröhliches und gesundes Neujahr mit vielen erfüllten Wünschen wünscht das Eggetsberger-Info Team und das PEP-Center. 

2013