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Samstag, 3. Dezember 2022

Energie Booster für die Drüsen


Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Die Reparatur- und Regenerationsmechanismen des Körpers basieren auf einem feinen Zusammenspiel von energetischen und chemischen Zellsignalen. Diese Signale zu verstärken und in bestimmte Bereiche des Organismus zu lenken heißt, willentlich die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu verjüngen. 

Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem stark verzögert.
Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Roll für den Organismus. Gesundheit und eine gute Lebensqualität verdanken wir den Hormonen. Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Sie sind die beste Waffe gegen das altern, sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben 

Geschenke für mehr Energie sind gute Geschenkideen.
Wenn die inneren Batterien auf einem dauernden Tiefpunkt sind und man kaum noch Entspannung findet, dann sind die kleinen Helfer aus dem Bio-Vit Shop eine gute Lösung. Ob für sich selbst, oder als Geschenk, mit den Weihnachtsaktionen können Sie jetzt sparen.


Bildquelle: pixabay


Samstag, 4. Juni 2022

Täglich sinkt unser Energiepegel weiter ab ... was tun?

Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.

Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern.

Zum Bio-Vit Shop: LINK

Donnerstag, 8. Juli 2021

Wasser hilft gegen Übergewicht


Wasser, unser Lebenselixier!
Genug Wasser zu trinken ist für unsere Gesundheit generell sehr wichtig. 
Zusätzlich bestätigt eine Studie, dass Wasser trinken auch beim Abnehmen hilft.

Abnehmen könnte ganz leicht gehen und auch fast nichts kosten, das legt eine Studie von britischen Forschern nahe. Die Forscher ließen 84 fettleibige Personen entweder einen halben Liter Leitungswasser vor den Mahlzeiten trinken oder nicht. Das Ergebnis der Studie veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift "Obesity".

Das Ergebnis der Studie: 
Nach zwölf Wochen hatten die Wassertrinker durchschnittlich 1,2 Kilogramm mehr abgenommen(!) als die Nichttrinker. Dabei wurden die Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht und Abstammung bereits berücksichtigt. Wer täglich morgens, mittags und abends vor dem Essen Wasser getrunken hatte, verlor im Schnitt sogar 4,3 Kilogramm an Gewicht.

Tipp: 
Körperwarmes Leitungswasser (kein Mineralwasser, oder Wasser mit Kohlensäure) ist besonders leicht für den Körper zu assimilieren.

Im Urlaub abnehmen? 
Dann könnte Ihnen etwas Wasser vor jeder Mahlzeit helfen, Ihren Appetit im Zaum zu halten 
und gesund ist es obendrein auch noch. 



Quelle: Obesity / "Efficacy of water preloading before main meals as a strategy for weight loss in primary care patients with obesity: RCT"

Link: Obesity-Beitrag
PDF Dazu: PDF-Link

Samstag, 9. Mai 2020

Heißhunger? Wenn der Körper mit Ihnen spricht!

 
Wahrscheinlich jeder kennt das Gefühl von Heißhunger, das uns überfallsartig trifft. Scheinbar aus dem Nichts taucht er auf und nur mit allergrößter Disziplin kämpfen wir gegen ihn an. Aber selten gewinnen wir den Kampf gegen Kekse, Schokorigel oder Pizza. Heißhunger kommt aber nicht einfach so, er hat immer eine Ursache. Der Körper will uns ganz vehement mitteilen, dass ihm etwas fehlt. Wenn wir also verstehen, was uns der Körper sagen will, dann haben wir eine Chance gegen unerwünschte Heißhunger-Attacken vorzugehen.

 Sie haben Heißhunger auf Schokolade? Dann fehlt dem Körper Magnesium!


Magnesium zählt zu den essenziellen Nährstoffen, der Körper braucht es für den Aufbau von Knochen und Zähnen, für Muskel- und Nervenfunktionen, das Verbrennen von Kohlenhydraten und Fetten, den Aufbau von Eiweiß und der Erbinformation (DNA) und für die Verarbeitung von Stress und Freisetzen von Hormonen und Botenstoffen. Der Körper kann Magnesium nicht selber herstellen, deshalb ist er darauf angewiesen, dass es zugeführt wird.  Je nach Alter und Situation benötigt der Körper täglich bei 300 bis 400 Milligramm.

  • Natürliche Quellen für Magnesium sind: Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte

 Sie haben Heißhunger auf Zucker und Süßigkeiten allgemein? 
Dann fehlt dem Körper Chrom, Phosphor, Schwefel, oder Tryptophan!

Chrom
ist ein wichtiger Baustein im Zuckerstoffwechsel und für den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, ganz besonders für die Verwertung von Zucker. Es kann auch dazu beitragen, im Fettstoffwechsel die Cholesterinwerte zu verbessern.
Phosphor ist neben Kalzium das häufigste Mineral im Körper und es wird vor allem als Baustein für die Knochen und Zähne benötigt. Es liefert aber auch den Zellen Energie.
Schwefel ist wichtig für Entgiftungsprozesse und essenziell für alle lebenden Zellen im Körper.
Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, aus der das zentrale Nervensystem den Neurotransmitter Serotonin und Melatonin produziert. Es hat somit einen Einfluss auf den Schlaf und die Stimmung. 
  • Natürliche Quellen für Chrom sind: Brokkoli, Trauben, Hühnchen
  • Natürliche Quellen für Phosphor sind: Fisch Eier, Hülsenfrüchte
  • Natürliche Quellen für Schwefel sind: Cranberries, Brokkoli, Karfiol, Kohl
  • Natürliche Quellen für Tryptophan sind: Käse, Rosinen, Süßkartoffel, Spinat

    Sie haben Heißhunger auf fettreiches Essen? 
    Dann fehlt dem Körper Kalzium!

Kalzium ist für den Aufbau von Knochen, Haaren und Zähnen, die Muskel- und Nerventätigkeit, die Blutgerinnung sowie für die Abwehr von Entzündungen und Allergien wichtig. Aber damit der Körper Kalzium gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D. Dieses Vitamin stärkt auch unser Immunsystem.
  • Natürliche Quellen für Kalzium sind: Grünes Blattgemüse, Brokkoli, Hülsenfrüchte.

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 18. Oktober 2019

Langsam essen schützt vor dem Dickwerden.


Wer seine Mahlzeiten hastig hinunterschlingt, entwickelt eher krankhaftes Übergewicht. Diesen Zusammenhang bestätigen japanische Forscher in einer großangelegten Auswertung der Daten von rund 60.000 Menschen.

Langsam und entspannt essen hilft bei Übergewicht!
Auf langsameres Essen abzielende Maßnahmen könnten mithelfen, Übergewicht und gesundheitliche Folgen wie Diabetes, Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen zu verhindern, schreiben die Wissenschaftler im „British Medical Journal“. Auch der Verzicht auf abendliche Snacks und auf Mahlzeiten weniger als zwei Stunden vor dem Schlafengehen schützt der Studie zufolge vor dem Dickwerden.

„Das ist die erste Studie in dieser Größe, die den Effekt der Essgeschwindigkeit untersucht“, kommentiert Stefan Kabisch vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam die Untersuchung. „Das Ergebnis ist grundsätzlich plausibel, allerdings wird man die Stärke des Effekts relativieren müssen.“ Fragebogendaten seien grundsätzlich mit Unsicherheiten behaftet und es gebe zahlreiche Überlappungen mit anderen Einflussfaktoren, die sich mit den vorhandenen Daten nicht berücksichtigen ließen. Eine große Schwäche der Studie sei etwa, dass sie keine Angaben zur Art des Essens oder zur sportlichen Aktivität der Teilnehmer enthält. ...

Montag, 17. September 2018

Der Geist ist willig, das Fleisch wird stark ("Doping-Alternative")

Im Gehirn stecken enorme Potenziale - sie lassen sich nutzbar machen, vom Spitzensportler, Manager, Politiker bis zum Schüler. Die Doping-Alternative!

Ein Artikel aus dem Kurier:
Der Wissenschaftler gerät in Rage, wenn er sich mit dem Unfassbaren konfrontiert. "Da kommen Spitzensportler zu mir, die sagen, sie wollen Top 50 sein. So nach dem Motto: Ich will nur ein kleiner Verlierer sein." Gerhard Eggetsberger hat mit einigen bescheidenen Exemplaren zu tun gehabt, zu seinem Glück aber auch mit Leuten, die tatsächlich gewinnen wollen.

Der Biologe ist seit über 30 Jahren Gehirnforscher. Begonnen hat er mit der Vermessung von Sportlern - deren Hirnströme wurden unter Stress gemessen. Mit Biofeedbackmaschinen, die Eggetsberger entwickelt hat. Auf Basis der Erkenntnisse hat der Wiener Techniken erstellt - Atemtechniken zur Entspannung gehören ... >>>

Einfach den Artikel abklicken und den ganzen Presseartikel lesen! 

Anfrage: EMail
Direktlink zum Presseartikel (KURIER)

Dienstag, 28. Februar 2017

Entdecken Sie Ihr Potenzial

Jeder Mensch denkt anders, das zeigen unsere über 30-jährigen Erfahrungen mit Potenzialmessung des Gehirns. Nicht nur das Denkmuster ist bei jedem Menschen individuell, auch die Reaktionen von Nervensystem und Spannungszuständen zeigen bei jeder Person ein charakterisitsches Muster. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden unsere persönlichen Mentaltrainingsstrategien auf jede Person individuell abgestimmt. Das ermöglicht, dass jedes Training auf den Einzelnen zugeschnitten ist.
Die Messung: Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass im Gehirn messbare energetische Spannungsunterschiede auftreten, die sowohl an der Kopfoberfläche als auch mittels Gehirnsonden gemessen werden können. Zwischen Punkten mit hohem Spannungsunterschied besteht ein stärkeres elektrisches Feld als zwischen solchen mit niederen. Dieses Feld mit unterschiedlicher Ausprägung beeinflusst die lokale Gehirngewebsumgebung. Die Nervenzellen dieser Hirnregion werden in ihrem elektrischen Verhalten ganz spezifisch beeinflusst. Der Zustand des Feldes im Gehirn ist in seiner Hauptstruktur zumeist recht konstant, manchmal aber instabil und laufenden Schwankungen unterworfen. Nach intensiven Untersuchungen liegt der Schluss nahe, dass man diese Feldschwankungen, ja das Feld an sich als Indikator für alle Vorgänge im gesamten Organismus betrachten kann.
Der PcE Scanner iQ bringt eine neue Dimension des Biofeedbacktrainings. 
Durch bildgebende Verfahren, werden die Messungen in leicht verständlichen Bildern dargestellt (z.B. Körper, Gehirn etc.). Dadurch eröffnen sich für den Trainierenden wie auch für den Trainer oder Therapeuten völlig neue Dimensionen und Möglichkeiten eines gezielten Körper- und Mentaltrainings.
Biofeedback ist der effektivste Weg zur Kontrolle von Stress und den daraus folgenden Störungen.
Darüber hinaus ermöglichen bestimmte Biofeedback-Verfahren die direkte Kontrolle und Steuerung von Organen, Nerven, Drüsen und nicht zuletzt der Hirnaktivität beider Hirnhälften. Biofeedback ist die Methode, mit der man lernen kann, die inneren Körpervorgänge bewusst zu steuern.
Für Ungeübte normalerweise nicht wahrnehmbare Prozesse, werden gemessen und mithilfe eines Laptop als Bild und digitale Echtwerte dargestellt.Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.
Mehr über den Pce Scanner: Link


Die Ausbildung: Der große Vorteil unserer Biofeedbackausbildung liegt in unserer über 30jährigen Erfahrung im Bereich Mentaltraining und Biofeedbacktraining. Wir bieten diese Ausbildung in der Kleingruppe an, (höchstens 6 Personen) um jeden Teilnehmer die höchstmögliche individuelle Ausbildung zu ermöglichen. Mit dieser Ausbildung bekommen Sie mentale Instrumente in die Hand, um ein erfolgreiches Biofeedbacktraining durchführen zu können. Stressabbau, Lösen von Verspannungen und mentalen Blockaden, Kopfschmerzprophylaxe und Burnout-Mangement sind ebenso Themen, wie Leistungssteigerung der geistigen unf körperlichen Fähigkeiten, Anti-Aging und Zellaktivierung. Wir legen unseren Schwerpunkt im Mentaltraining auf das Aufzeigen und Verstehen der inneren Vorgänge und darauf, wie diese beeinflusst und gesteuert werden können. Sie haben damit eine solide Basis, um selbst Mentaltraining  fachlich fundiert und richtig durchzuführen zu können.

Mehr über die Ausbildung und nächster Termin: Link


Auch bei unseren Zellaktivierungs-Seminaren und MindMorphing-Seminaren erhält jeder Teilnehmer eine individuelle Messung und Beratung. Basierend auf den Ergebnissen wird ein persönlich zugeschnittenes Erfolgrezept erstellt.

Zellaktivierung: Link

MindMorphing: Link


Montag, 9. Mai 2016

Emulgatoren in Lebensmittel, Naschwerk und Getränken machen unseren Darm krank und fördern Übergewicht

Heute haben immer mehr Menschen Magen und vor allem Darmprobleme: In vielen Lebensmitteln sind bedenkliche Zusatzstoffe enthalten, diese können nach neuen Studienergebnisse schwere Entzündungen im Darm fördern bzw. auch auslösen. Die gängigen Emulgatoren stecken in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln. Worauf Sie achten sollten.

Wenn so die Grundstoffe unserer Nahrung aussehen*!
Emulgatoren verlängern die Haltbarkeit und die Viskosität von Lebensmitteln.
Diese Zusatzstoffe fördern nach neuesten Forschungen wahrscheinlich die heute besonders häufig auftretenden Darmerkrankungen. Die meisten Lebensmittelzusätze sind nicht auf ihre Langzeitwirkung hin getestet. Kommt die TTIP-Vereinbahrung zwischen Europa und den USA erst einmal zustande kommen gleichzeitig eine Menge neu, wenig getestete Lebensmittelzusätze und auch fertige bzw. bearbeitete Lebensmittel auf den europäischen Markt.

Hintergrund: Sogenannte Emulgatoren stecken in zahllosen verarbeiteten Lebensmitteln, wir bemerken nichts davon. Diese Zusatzstoffe sollen etwa die Haltbarkeit verlängern, die Konsistenz verbessern (was das Geschmacksgefühl verändert) Emulgatoren werden aber auch eingesetzt wenn Stoffe miteinander vermengt werden sollen. ...

Montag, 2. November 2015

Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen zum Zellenergie Aktivator!

Der Zellenergie Aktivator dient zur energetischen Stimulation der Drüsentätigkeit. Kurzfristig verschafft Ihnen der Zellenergie Aktivator einen Energieschub. Beeindruckend sind vor Allem die mittel- bis langfristigen Erfolge mit dem Stimulationsgerät. Durch eine Aktivierung der Drüsen kommt es zu einem optimaleren Hormonhaushalt. Dieser äußert sich in der Regel durch Gewichtsreduktion bei Übergewicht und Anti- Aging Effekte. Vor allem die langfristigen Effekte setzen regelmäßige Anwendungen voraus! In Kürze werden wir hier auf dem Blog Erfahrungsberichte veröffentlichen können!
Welche Vorteile bringt eine Aktivierung der Drüsen?
Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für das biologische Alter, Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse, bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel. Sie sind verantwortlich für gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. 
Der Zellenergie Aktivator unterstützt darüber hinaus das Zellaktivierungs- Training.
Mehr zum Gerät: LINK
Gerät bestellen: Bio-Vit Shop

Montag, 6. Juli 2015

Bedenklich große Mengen an Arsen in Reiswaffeln

Die beliebte, ungesüßte, fett- und kalorienarme Reiswaffel enthält bedenklich viel Arsen. Das ist seit längerem bekannt, aber es zeigt sich, dass der Anteil von giftigem anorganischen Arsen in Reiswaffeln und Reisbrei oft sogar noch höher ist als im puren Reiskorn selbst. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb dazu, solche Reisprodukte nur in Maßen und als Teil einer ausgewogenen Ernährung zu essen - und sie vor allem Babys und Kleinkindern nur gelegentlich anzubieten.Während organische Verbindungen des Halbmetalls, wie sie etwa in Fischen und Meeresfrüchten vorkommen, als gesundheitlich unproblematisch gelten, können anorganische Verbindungen in größeren Mengen zu akuten Vergiftungen führen. Frühe Anzeichen dafür sind Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die chronische Aufnahme kleinerer Mengen kann Nerven und Gefäße schädigen, auch birgt sie ein erhöhtes Krebsrisiko. "Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie möglich erhalten", sagt Hensel. "Die Gründe für die höheren Gehalte in bestimmten Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern müssen aufgeklärt werden", sagt BfR-Präsident Prof. Andreas Hensel. Das Institut veröffentlichte entsprechende Stellungnahmen, nachdem Überwachungsbehörden der Bundesländer auf die erhöhten Mengen anorganischen Arsens in Reis- und Reisprodukten gestoßen waren.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf N-TV: LINK

Es scheint immer wichtiger zu sein, auf natürlich Lebensmittel zurückzugreifen, da industriell gefertigte Speisen (auch wenn sie noch so als gesund, kalorienarm oder vegan beworben werden) nicht selten Inhaltsstoffe aufweisen, die als bedenklich anzusehen sind.
Wer abnehmen will, sollte eher seinen Stoffwechsel ankurbeln und das Zellaktivierungprogramm machen.
Gratisbuch: LINK

Quelle Artikel: N-TV
Bild: Fotolia

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt: Künstliche Süßstoffe könnten Diabetesrisiko erhöhen

Medizin - Kommunikation Medizinkommunikation
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Anm.: Wie wir (IPN-Forschung/Bereich Zellaktivierung) schon immer gewarnt haben, sind Süststoffe nicht ungefährliche Substanzen. Egal ob in "Diätgetränken" oder in Diätspeisen sie angeblich (nicht wirklich) schlank machen.

Synthetische Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin sind Ersatzstoffe für Zucker und übertreffen sogar noch seine Süßkraft. Im Gegensatz zu Zucker enthalten sie keine Kalorien. Sie machen oder halten deshalb aber noch lange nicht schlank. Über eine Störung der Darmbakterien können sie sogar den Blutzucker erhöhen und damit das Diabetesrisiko steigern, zeigen Forschungsergebnisse aus Tierversuchen und an freiwilligen Versuchspersonen. Künstliche Süßstoffe sind nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) deshalb kein geeignetes Mittel, um das Gewicht zu halten oder gar um abzunehmen.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nimmt mehr Kalorien zu sich als sie verbraucht. Fettleibigkeit und der früher als Alterszucker bekannte Typ-2-Diabetes werden deshalb immer häufiger. „Gerade übergewichtige Menschen (und Schlankheitsfanatiker) greifen häufig zu synthetischen Süßungsmitteln, um ihre Kalorienzufuhr zu drosseln“, berichtet der Endokrinologe Professor Dr. Klaus D. Döhler aus Hannover: „Die meisten machen die Erfahrung, dass sie wider Erwarten eher zu- denn abnehmen.“ Dies zeigen laut Professor Döhler auch die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien. „Mit Süßstoffen wird keine deutliche Gewichtsabnahme erzielt“, sagt der Experte: „Sie werden deshalb von Ärzten nicht als Diätmittel verordnet.“

Neu ist die Erkenntnis, dass die Süßstoffe den Zuckerstoffwechsel stören.
Eine jüngst in „Nature“, einer der drei weltweit führenden wissenschaftlichen Zeitschriften, veröffentlichte Studie ergab: Bei Mäusen, denen häufig genutzte Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam oder Sucralose ins Trinkwasser gegeben wurde, kam es nach kurzer Zeit im Glukosebelastungstest zu einem überhöhten Anstieg der Blutzuckerwerte. Für Professor Döhler ist dies ein ernst zu nehmendes Ergebnis: „Wir führen den Glukosebelastungstest zur Frühdiagnose des Typ-2-Diabetes durch. Ein Anstieg des Blutzuckers könnte deshalb bedeuten, dass Süßstoffe die Entwicklung der Zuckerkrankheit fördern“.

Darauf deuten laut Professor Döhler auch die Ergebnisse der laufenden ernährungsphysiologischen Studie „Personalized Nutrition Project“ hin: „Teilnehmer, die Süßstoffe verzehrten, wogen mehr, sie hatten höhere Werte im Nüchtern-Blutzucker und im Langzeit-Blutzucker HbA1c, und ihre Ergebnisse im Glukosebelastungstest waren gestört.“

Die ungünstige Wirkung der Süßstoffe scheint über eine Veränderung der Darmbakterien zustande zu kommen. „Die Süßstoffe begünstigen das Wachstum von Darmbakterien, die die Aufnahme von Zucker und möglicherweise auch von kurzkettigen Fettsäuren aus dem Darm steigern“, erläutert DGE-Mediensprecher Professor Dr. med. Dr. h. c. Helmut Schatz, Bochum: „Die regelmäßige Einnahme von Süßstoffen könnte deshalb die Nahrungsverwertung steigern.“

Süßstoffe, die nicht nur in „Diät“- oder „Light“-Getränken enthalten sind, sondern auch immer häufiger Fertignahrungsmitteln zugesetzt werden, galten – nach zeitweisen Vorbehalten – in den letzten Jahrzehnten als unbedenklich. „Diese Einschätzung kann so jetzt nicht mehr aufrechthalten werden“, meint Professor Schatz. „Übergewichtige Menschen, die mit Süßmitteln ihr Körpergewicht senken wollen, müssen wissen, dass sie nach den neuen Forschungsergebnissen damit möglicherweise ihr Diabetesrisiko sogar erhöhen“, fügt er hinzu. Um Übergewicht zu reduzieren, sollte die Ernährung ausgewogen sein, reichlich aus Obst und Gemüse sowie Zucker in Maßen bestehen und täglich um 500 Kilokalorien verringert werden. Dies entspreche der neuen S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Adipositas, an der auch die DGE mitgewirkt hat, betont Professor Schatz.

Literatur: 
Suez J, Korem T, Zeevi D, Zilberman-Schapira G, Thaiss CA, Maza O, Israeli D, Zmora N, Gilad S, Weinberger A, Kuperman Y, Harmelin A, Kolodkin-Gal I, Shapiro H, Halpern Z, Segal E, Elinav E: Artificial sweeteners induce glucose intolerance by altering the gut nicrobiota. Nature. 2014 Sep 17. doi: 10.1038/nature13793. Abstract: http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature13793.html
Shen J, Obin MS, Zhao L: The gut microbiota, obesity and insulin resistance. Mol. Aspects Med. 2013, 34 (1), 39-58
Schatz H: Adipositas-Leitlinie 2014: Gesamtkalorienzahl der Reduktionskost entscheidend, nicht deren Zusammensetzung. DGE-Blogbeitrag vom 4. Juli 2014. http://blog.endokrinologie.net/adipositas-leitlinie-2014-1301/

Endokrinologie ist die Lehre von den Hormonen, Stoffwechsel und den Erkrankungen auf diesem Gebiet. Hormone werden von endokrinen Drüsen, zum Beispiel Schilddrüse oder Hirnanhangdrüse, aber auch bestimmten Zellen in Hoden und Eierstöcken, „endokrin“ ausgeschüttet, das heißt nach „innen“ in das Blut abgegeben. Im Unterschied dazu geben „exokrine“ Drüsen, wie Speichel- oder Schweißdrüsen, ihre Sekrete nach „außen“ ab.

– Bei Abdruck Beleg erbeten. –
Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)
Dagmar Arnold
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-380
Fax: 0711 8931-984
arnold@medizinkommunikation.org
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Siehe auch dazu: Deutsche-Apotheker-Zeitung:Zuckeraustauschstoffe und die Darmflora
http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2014/09/18/zuckeraustauschstoffe-und-die-darmflora/13845.html
Es besteht Forschungs- und Handlungsbedarf ...
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Der Diätwahn sollte wenigstens dort enden, wo es um direkte gesundheitliche Probleme geht die man sich mit der jeweiligen Diät (z.B. Süßstoffe) ziehen kann. Man sollte die derzeit gegebene Vorsicht walten lassen. Die Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie sollte umgehend Konsequenzen ziehen, auch schon dann wenn wissenschaftliche Untersuchungen ein Risiko für die Gesundheit aufzeigen. Das mindeste wären Warnhinweise auf den entsprechenden mit Süßstoff angereicherten Produkten. Ansonst sollten Interessenvertretungen den Rechtsweg gegen Unternehmen beschreiten die solche Warnungen unterlassen. Im weiteren ist natürlich der Gesetzgeber (EU etc.) gefordert für die Gesundheit ihrer Bürger entsprechende Regelungen aufzustellen. In der derzeitigen Situation ist Handeln gefragt. Auch Werbungen mit dem falschen Versprechen -dass Süßstoffe schlank machen- sollten umgehend verboten werden.