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Samstag, 26. August 2023

Wie manipulierbar ist Ihr Gehirn?


Test: Sind Sie leicht zu manipulieren?


Hier ist ein Test, der zeigt, wie leicht Ihr Gehirn manipulierbar ist.
Nachfolgend gibt es ein paar Rechnungen, die Sie im Kopf so schnell wie möglich rechnen müssen (nichts aufschreiben!, man muss auch nichts ausfüllen!) nach jeder Rechnung einfach Button "weiter im Test" klicken. 
Irgendwann kommt eine Frage, die Sie so schnell wie möglich beantworten müssen.
Wenn Sie alles seriös gemacht haben, sehen Sie Ihre Antwort auf die Frage am Schluss. 
(Sie werden überrascht sein!).

Wenn Sie allerdings nachgeschaut haben, funktioniert der Test nicht mehr! 
Also nicht mogeln!

Gehen Sie den ganzen Test wirklich Punkt für Punkt, Rechnung für Rechnung durch, 
konzentrieren Sie sich dabei und schauen Sie, dass die Rechnungen richtig sind.

Machen Sie gratis den Test


Donnerstag, 13. Juni 2013

Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter (Wissenschaft)

Geo-Engineering - ZDF nano - "Chemtrails" - Düppel- & Geisterwolken
Wir werden immer wieder zum Thema "Chemtrails" und Wetterbeeinflussungstechniken Geo/Wetter-Engineering befragt. 
Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"

Wien, Juni 2013
Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails*"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. *besser gesagt: Geo / Wetter-Engineering

Hier ein bemerkenswerter (schon älterer) Bericht vom ZDF - Team

 ZDF Bericht aus dem noch nicht alles entfernt wurde!
Videodauer: 1,52 Minuten


2 große Berichte des ZDF wurden vom ZDF entfernt (warum wohl?)

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Hier noch ein Video
"Chemtrails"-News - Sensation im N-TV Fernsehbeitrag 2012
Geo/Wetter-Engineering

Videodauer 45 Sekunden

Die Homepage Bundesregierung zu Chmetrails: http://www.bmbf.de/de/8493.php

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 ZDF - "Chemtrails" gegen Erderwärmung 
(Wer es glaubt, wird selig!)

Videodauer: 56 Sekunden

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Wer noch mehr braucht ...
"Chemtrails" - Pilot warnt Menschen - New York

Schriftzug am 09.10.2011 gegen 17 Uhr über New York City.

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Noch einige Bilder
Zum vergrößern, Bilder einfach anklicken


 


Es betrifft uns alle ...
Wien - Innenstadt, Juni 2013




Machen Sie sich immer selbst ein Bild
No comment


Bildequellen: Eggetsberger-info

Samstag, 5. Januar 2013

Mord übers Internet wird laut Experte 2014 erstmals mögliche Realität

Kurz notiert
Viren, Trojaner, Spam, Phishing – mit diesen bereits bekannten Bedrohungen werden Internetnutzer, so die Prognosen der Sicherheitsanbieter, auch heuer wieder konfrontiert, sei es auf PCs, Smartphones oder Tablets. 

Doch was kommt ab 2014?
Die allgemeine Vernetzung ermöglicht viele neue Verbrechensformen. Durch die zunehmende Vernetzung von Endgeräten mit dem Internet, allen voran im Gesundheits- und Transportwesen, werde es möglich, über das Web tatsächliche, physische Verbrechen auszuführen – bis hin zu Mord.

Als Beispiel führt der Chef und Datenexperte des US-Sicherheitsanbieter Internet Identity (IID)   Rasmussen folgendes an: Gefährdet sind die zum Zweck der Datenauswertung (durch den Arzt) mit dem Internet verbundenen Herzschrittmacher, der elektronisch gesteuerte Infusionstropf und vernetzte Autos an, die allesamt von Cyberkriminellen manipuliert werden könnten. "Mit so vielen Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, wird es relativ einfach, Menschen umzubringen – zumindest aus technischer Sicht." Dies sei grauenerregend, so Rasmussen. "Morde könnten mit einer deutlich geringeren Chance, erwischt und verurteilt zu werden, ausgeführt werden. Und wenn uns die menschliche Geschichte eines gelehrt hat, dann ist es das, dass jeder neue Weg der möglich ist, jemanden umzubringen, letzten Endes auch genutzt wird."

Großes Missbrauchspotential ortet IID zu guter Letzt in der immer populärer werdenden NFC-Technologie (Near Field Communication). Neben dem direkten Diebstahl von Geld könnten mittels des drahtlosen Übertragungsstandards künftig auch NFC-basierte Zugangssysteme (Handy, VISA etc.) bzw. RFID zu Wohnungen oder Hotelzimmern geknackt werden.

Anmerkung: Hier sollte vom Gesetzgeber und von Sicherheitsbeauftragten rechtzeitig- noch bevor Schaden passieren kann - Sicherheitsmaßnahmen eingezogen werden die das oben genannte Szenario unmöglich machen.
Quelle: KRONEN-ZEITUNG
LINK: http://www.krone.at/Digital/Mord_uebers_Internet_laut_Experte_2014_erstmals_Realitaet-Duestere_Prognose-Story-346328

Samstag, 1. Dezember 2012

Jetzt auch der „EU-Rettungsschirm“ - verliert seine Topnote

Kurz berichtet

Unter anderem sind es Frankreichs Probleme die zur Herabstufung auf "Aa1" führte.
Die Ratingagentur Moody’s (http://www.moodys.com/) hat dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) am späten Freitagabend seine bisherige Topbonitätsnote „Aaa“ entzogen und gleichzeitig den Ausblick auf „negativ“ gesenkt. Das bedeutet im Kampf gegen die Euro-Krise einen neuerlichen Rückschlag. Für die EU ist der Schritt der Ratingagentur unbegründet.

Bestnote entzogen
Noch im Oktober 2012 hatte Moody’s dem Euro-„Rettungsschirm“ die Bestnote attestiert, gleichzeitig aber gewarnt, dass die nicht in Stein gemeißelt sei - vor allem dann nicht, wenn sich die Aussichten für weitere, vor allem größere Euro-Länder verschlechtern sollten.

... >>> LESEN SIE WEITER ...

Freitag, 30. November 2012

Geldscheine mit RFID-Chips - Überlegung der EU-Zentralbank

Der Gläserne Bürger - RFID jetzt auch im Bargeld?
Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen.
Geldscheine mit RFID-Chips bergen ungeahnte Möglichkeiten, ausspioniert zu werden: Zum einen ist damit auch das Bezahlen mit Bargeld nicht mehr anonym. Und zweitens weiß so jeder Dieb oder Einbrecher mit ausgefeilter Lesetechnik (kann man leicht kaufen), wie viel Geld wir im Portemonnaie haben. Es genügt dabei, das er nur hinter uns steht. Das gleiche gilt für Kreditkarten, die meisten haben heute schon den RFID-Chip eingebaut!

Die Fa. Hitachi arbeitet zusammen mit der Europäischen Zentralbank an der Idee, RFID-Chips in Geldscheine einzubetten. Dadurch würde die Anonymität des Bargelds beseitigt, weil einzelne Scheine verfolgt werden könnten. Sie würden sozusagen Ihr Bargeld "registrieren", wenn Sie es von einem Bankangestellten erhalten oder aus dem Geldautomaten holen. Euro-Scheine könnten schon immerhin ab 2007 mit RFID ausgestattet werden. (Ab 2013?) Weitere Details zu den Planungen für RFID in Euro-Geldscheinen (http://www.myeuro.info/rfid.php).

Die Europäische Zentralbank wird schon in den nächsten Jahren die Euro-Banknoten mit RFID-Chips ausstatten.  Offizieller Zweck dieser Bargeld-Aufrüstung ist der Schutz vor Falschgeld (eigentlich bringt das keine höhere Sicherheit).
Und und das vor allem: Die bessere Kontrolle der Bürger. Die RFID-Chips sollen fast unsichtbar in den Geldscheinen implementiert werden. Die meisten Bürger sollen von der RFID-Entwicklung nichts mitbekommen. Mit bloßem Auge sind die Chips nicht zu erkennen. Normalerweise holen die Leute ihr Bargeld inzwischen an Geldautomaten. Wird der Schein dort aus dem Automat gezogen, wird er gleichzeitig mit einem elektronischen "Herkunfts-Stempel" versehen (also im RFID-Chip markiert). Im Einzelhandel wird er dann direkt in der Datenbank eingecheckt, am besten in Verbindung mit der gekauften Ware. Damit er nicht verloren geht. Geht der Schein dann wieder an die Bank, kann diese theoretisch feststellen, dass Geldschein A von Kunde B in Geschäft C ausgegeben wurde. Das ist erst einmal harmlos, solange die Datenbanken der Bank und des Geschäfts über keine Verbindung verfügen. Doch wer weiß schon wohin das führen wird. Heute heißt es: Was machbar ist wird auch irgendwann gemacht! Zusätzlich lässt sich natürlich die Fluktuation der Scheine überwachen. Welcher Schein wird wann und wo von wem abgehoben und wann und wo von wem wieder eingezahlt?

Und die drohende Gefahr: Hacker konnten RFID-Pässe unbemerkt kopieren, das geht mit Kreditkarten und dem neuen Geld auch ...
Siehe: http://derstandard.at/1233586547221/Hacker-konnte-RFID-Paesse-unbemerkt-kopieren
(Bei elektronisch gespeicherten Daten ist nur eines sicher, dass sie nicht sicher sind!) 
Einbrecher und Diebe (mit etwas Technik) werden angelockt das gibt es schon heute mit Kreditkarten, nicht nur Bankomaten werden manipuliert, sondern findige Diebe schauen vorher nach was man so in seiner Brieftasche trägt (Visakarte, Masterkarte, Pass, Personalausweis...) für alles bekommen Diebe und Einbrecher Geld. Die Kriminellen ersparen sich dann einen Überfall wenn derjenige kein Bargeld, keine Karten oder Pass bei sich trägt. Natürlich kann man auch Luxuskleidung und Luxuswaren (z.B. Uhren) und teure Autos an Ihrer RFID-Signatur erkennen.

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." 
Zitat: Gorbatschow


Ab Mai 2013 
wird es bekanntlich neue EURO-Scheine geben. Insbesondere die Sicherheitsmerkmale werden sich ändern (auch wenn bislang nichts von einen integriertem RFID-Überwachungschip bekannt ist). Und da der EU beim EURO bekanntlich nichts zu teuer ist, wird auch beim Marketing dafür nicht gespart. Siehe auch: http://www.neue-euro-banknoten.eu/
Warten wir es ab! Nachtrag November 2014: Noch gibt es keine RFID-Chips in Geldscheinen!
Die neuen 5er und 10er Scheine sind ohne RFID-Chip ausgegeben worden. Wie es bei den größeren Scheinen (100er, 200er, 500er) sein wird, können wir noch nicht sagen.

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Die einzige Möglichkeit, sich vor der zu erwartenden Geldschein-Spitzelei zu schützen, ist die Benutzung von Münzen. Bei einem Großeinkauf dürfte der Geldbeutel dann allerdings ein ordentliches Gewicht haben.


Wie leicht kriminelle Aktionen mit dem RFID gehen, zeigt folgender Video


Mittwoch, 28. November 2012

Der Weg zum Kontrollstaat - unsicher und gefährlich

Vorbereitungen für den "neuen" Kontrollstaat: 
Unglaublich: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert
Zum vergrößern einfach anklicken

2012 - Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen. Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen.

In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden (wenn nicht falsche IDs vom Feind verwendet / ausgestrahlt werden - siehe weiter unten). Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, dass sie nur noch bestimmte Menschen zu töten(???). Weil es im Alltag so und so keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich (wer es glaubt). Was auf den ersten Blick wie ein Sciencefiction-Roman klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität – auch in Deutschland und Österreich.

RFID-Chips sind klein und unscheinbar: In Kleidungsstücken, Schuhen, Lebensmittel, Verpackungen, Haustieren, Ausweispapieren, Kreditkarten (siehe auch: Datenklau per Funk), Handys, in Autoschlüsseln – und im Körper von immer mehr Menschen. Seit 2008 gibt es ein Patent auf die Entwicklung, in den Körper implantierter RFID-Chips mit elektronischem Geld aufzuladen (und jede Geldausgabe durch den Staat im Hintergrund zu überwachen). Auch in Geldscheinen (so lange es die noch gibt) sollen RFID-Minni-Chips eingearbeitet werden. Schon heute ist sicher: Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Immer mehr Berufsgruppen werden derzeit auch in Deutschland dazu angehalten, sich Chips implantieren zu lassen. Lesen Sie, wie Ihre Kinder einmal im künftigen totalitären Polizeistaat leben müssen.

Eine höchst unsichere Technologie
Im deutschen Innenministerium schützen Mitarbeiter sich mit Alu-Folie vor der RFID-Technologie
Alle neuen deutschen und österreichischen Reisepässe enthaltenen ja bekanntlich einen digitalen RFID-Chip, auf dem die biometrischen Daten des Bürgers gespeichert sind.
Viele Mitarbeiter des deutschen Innenministeriums trauen dieser Technologie aber nicht- und schützen sich entsprechend.

In der Werbung des deutschen Innenministeriums (bei Einführung der neuen Pässe und Personalausweise) wurde der neue RFID-Reissepass als "absolut fälschungssicher" und in Hinblick auf die Datensicherheit völlig unproblematisch dargestellt.

Aber schon im August 2006 (!!!) kam dann der Super-GAU für den neuen Pass: Auf der amerikanischen Sicherheits-Fachmesse „Black Hat Conferenz“ führte ein deutscher Wissenschaftler vor, wie leicht der neue deutsche Reisepass mit den (persönlichen) personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip ausgelesen und missbräuchlich verwendet werden kann. Lukas Grünwald, Geschäftsführer der „DN-Systems Enterprise Internet Solution“ aus Hildesheim führte vor, wie die auf den RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches Ausweisdokument eingelesen werden können. Anm.: Es ist ein einfaches und gefährliches System das zu Missbrauch anstiftet!

Im der Fachzeitschrift "Wired" erklärte er dann, die RFID-Pässe seien reine  Geldverschwendung, weil sie die Sicherheit nicht erhöhen. Er will nach eigenen Angaben zwei Wochen gebraucht haben, um die angeblich fälschungssicheren Ausweise zu hacken und herauszufinden, wie sich die elektronischen Daten eines RFID-Passes auslesen, klonen und auf einen anderen Chip übertragen lassen (das kann derweilen jeder halbwegs begabte Hacker). Die Daten seien auf beliebige, leicht zu erwerbende Smartcards übertragbar, die dann z.B. als  Zutrittsberechtigung benutzt werden können. Im Bundesinnenministerium hat man die Darstellung offenkundig geprüft und für realistisch befunden. Denn dort kursiert derzeit eine Alufolie, mit der man sich gegen das Auslesen des RFID-Chips im Reisepass schützen kann. Die Folie scheint eine echte Marktlücke zu sein, im Internet wird sie schon vertrieben.

RFID-Schutzhülle
Abgeschirmt von der kräftigen Metallfolie kann der RFID-Chip eines Reisepasses nicht mehr ausgelesen werden.  Weil die Verschlüsselung der biometrischen Daten nicht gut war, konnte in den Niederlanden schon der erste RFID-Pass  gehackt werden, die österreichische E-Pass-Lösung kämpft ebenfalls mit ähnlichen Schwierigkeiten. Anm.: Und natürlich kann jedes System und jede Verschlüsselung gehackt werden. Daher hilft nur, seine Daten nicht einfach immer und überall frei zugänglich und auslösbar zu machen. Da kann nur ein Schutz helfen z.B. bei AMAZON (noch) frei erhältlich.
Quellen: Div. Artikel und Fachzeitschrift "Wired"

Siehe auch: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html (inkl. Videos)

Dienstag, 27. November 2012

Gefunden - Mineralöl im Adventkalender für Kinder

Die Stiftung Warentest fand Mineralölrückstände in Adventkalenderschokolade und warnt vor einem Verzehr.

Die deutsche Stiftung Warentest warnt vor Mineralölrückständen in Adventkalenderschokolade. Sie fand diese Rückstände in Schokostücken von 24 Adventskalendern für Kinder, wie sie am Montag in Berlin mitteilte. Kinder sollten solche Schokolade nach Ansicht der Tester aus gesundheitlicher Vorsorge nicht essen; die Süßwarenindustrie widersprach.

Stiftung Warentest wies Rückstände von Mineralöl und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von 24 Kalendern mit Kindermotiven nach - auch von namhaften Herstellern. Die Schokostücke von neun Produkten enthielten sogar besonders kritische aromatische Mineralöle, die teilweise krebsverdächtig seien, teilte die Stiftung mit. Wahrscheinlich stammten die Öle aus dem Karton: Dieser werde häufig aus Recycling-Papier hergestellt, das mit mineralölhaltigen Farben bedruckt ist.

Darüber hinaus fanden die Tester noch andere Mineralöl-Typen in der Schokolade, die zu den sogenannten nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen zählen. Deren Wirkung auf den Menschen sei noch nicht geklärt. Allerdings zeigten Tierversuche einen Zusammenhang mit Entzündungserscheinungen in der Leber. Welche Kalender die Stiftung Warentest untersucht und bemängelt hat, können Verbraucher auf der Website www.test.de/weihnachtskalender ablesen.

Süßwarenindustrie widerspricht
Der Bundesverband der Süßwarenindustrie erklärte, die Messwerte der Stiftung Warentest seien keine geeignete Grundlage für die Bewertung der Schokolade, derzeit gebe es kein analytisches Verfahren, welches die Analyse von Mineralölrückständen verlässlich erlaube.

Einen gesetzlichen Grenzwert für Mineralölbestandteile in Lebensmitteln gibt es laut Süßwarenindustrie (LEIDER) nicht, weil die enthaltenen Spuren auch für Kinder gesundheitlich nicht relevant seien. Schokolade in Adventskalendern sei daher sicher und gesundheitlich unbedenklich. Mineralölbestandteile kämen allgegenwärtig in der Umwelt vor.

Heute gilt es für nicht gesundheitlich relevant, morgen vielleicht schon als Krebsauslöser.
Also besser Vorsicht mit den Kalendern wenn Ihnen Ihr Kind lieb ist!

Montag, 26. November 2012

Athen bekommt wieder einmal Milliarden

Kurz notiert

Wie zu erwarten die EU Geldgeber einigen sich wieder auf Hilfe, Griechenland bekommen nochmals 43,7 Milliarden Euro und das ist sicher noch nicht alles.
Zwölf Stunden lang verhandelt die Eurogruppe mit den Spitzen von IWF und EZB. Erst mitten in der Nacht steht fest: Griechenland bekommt weitere Hilfsmilliarden. Auch Athens Schuldenlast soll drastisch sinken. Vorerst ohne Schuldenschnitt. Die internationalen Geldgeber haben sich auf weitere Griechenland-Hilfen verständigt. Das bestätigte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi nach zwölfstündigen Verhandlungen der Eurogruppe mit den Spitzen von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EZB.

Von der Gesamtsumme von 43,7 Mrd. Euro sollen 34,4 Mrd. Euro im kommenden Monat ausbezahlt werden. Die endgültige Entscheidung über die Freigabe Entscheidung ist für den 13. Dezember geplant. Bis dahin sollen nationale Zustimmungsverfahren abgeschlossen werden. Die restlichen 9,3 Milliarden Euro sollen in drei weiteren Tranchen im ersten Quartal des kommenden Jahres nach Athen überwiesen werden. Davon sieht das griechische Volk wenig bis nichts, LEIDER!

Die nächtliche Griechen-Rettung kann Deutschland bis zu 11,5 Milliarden Euro kosten!

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USA: Eine Schülerin suspendiert wegen verweigertem Ortungs-Chip

Die Schülerin lehnte den Chip nicht nur wegen Datenschutz-Bedenken ab. In der USA, in Texas müssen tausende Schüler solche RFID-Chipkarten tragen. Das soll das Budget der Schulen aufbessern.

Auch Implantate sind möglich! Zum vergrößern anklicken!
Eine texanische Schülerin hat sich eine Suspendierung eingefangen, weil sie sich weigerte, eine Identifikationskarte im integriertem RFID-Chip zu tragen.

Die Karte, die im Northside Independent School District von San Antonio, Texas, verpflichtend ist, zeigt nicht nur Name und Foto der Schüler sowie einen Barcode, sondern überwacht über den eingebauten Funkchip auch, wann sich die Kinder wo auf dem Schulgelände aufhalten. Die Ortung beginnt ab Betreten des Areals und endet, sobald man es wieder verlässt. Nach Intervention der Bürgerrechtsorganisation Rutherford Institute hat ein texanischer Richter die Suspendierung per einstweiliger Verfügung aufgehoben.

RFID-Chipkarte - die Schule blockiert die Karten-Verweigerin
Schülerin Andrea Hernandez hatte die Chipkarte (abseits der Datenschutzbedenken) aus religiösen Gründen abgelehnt. Die Schulleitung hatte ihr daraufhin Zugang zu mehreren Schuleinrichtungen verweigert und ihren alten Schülerausweis nicht mehr akzeptiert. Vor der Suspendierung wurde Hernandez sogar angeboten, den Chip aus ihrer Karte zu entfernen, damit es nach außen hin so wirkt, als würde sie sich den Regeln des "Student Locator Project" des Schulbezirks, das die Chipkarten voraussetzt, beugen.

Mehr als 100.000 Schüler sollen immer geortet werden
Für das Rutherford Institute ist dieses Programm "grundsätzlich verstörend", wie dessen Leiter John Whitehead im Gespräch mit Wired sagt. Nach Angaben der Organisation soll es hauptsächlich darauf abzielen, durch eine intensivere Teilnahme der Schüler am Unterricht die Finanzierung durch öffentliche Gelder zu erhöhen. Mehr als 4000 Schüler müssen derzeit die Ausweise mit dem RFID-Chip tragen. Insgesamt sollen bis zu 100.000 Schüler so überwacht werden, was insgesamt 500.000 US-Dollar kosten, aber bis zu 1,7 Millionen Dollar durch die Verbesserung der Schüleranwesenheit durch den Staat bringen soll -und die totale Kontrolle! Datenschutz ... ?
Ein Zeichen der Zeit - schöne NEUE Welt!
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Über "The Rutherford Institute"
LINK: https://www.rutherford.org/about/
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Wenn Sie das Thema RFID mehr interessiert auf unserer Spezialwebseite geht es weiter
Direktlink: http://www.eterna.sl/der_rfid_chip.html

Donnerstag, 22. November 2012

Finanzkrise - wie zu erwarten: Frankreich herabgestuft!

Kurz notiert
Wie zu erwarten: Die Rating -Agenturen Moody´s hat gerade Frankreichs Bonität von Aaa auf Aa1 abgestuft, mit negativem Ausblick, was weiteres Ungemach verheißt. Damit ist der Triple-A-Club wieder um ein Mitglied geschrumpft.
Moody´s ist die zweite der drei großen Rating -Agenturen, die den Franzosen das Top-Rating aberkennt hat. Keine guten Aussichten für den Euro/EU und die Zukunft.

Mit dem Downgrade durch die Ratingagentur Moody's wird Präsident François Hollande von der harten ökonomischen Realität eingeholt.
Er und seine Regierung müssen nun auch unpopuläre Maßnahmen ergreifen. Wer zuvor aber so viel versprochen hat, was nicht haltbar ist, darf sich nicht wundern, wenn ihm das Vertrauen entzogen wird. Wie viele der heutigen Politiker hat auch Frankreichs- Präsident viel versprochen und nicht viel gehalten. Das Ergebnis wird langsam sichtbar!
Bildquelle: Fotolia

Mittwoch, 21. November 2012

Spanien: Verbot von Bargeldgeschäften ab 19. November 2012

Kurz notiert: Die Finanzkrise wächst
Die strikten Strukturreformen der spanischen Regierung unter Mariano Rajoy schreiten kontinuierlich weiter voran: Ab dem 19. November 2012 dürfen Bargeldgeschäfte in Spanien nur noch in geringster Höhe durchgeführt werden. Vorsicht im Urlaub!

So stellt sich die Lage ab 19. November dar:
Lesen Sie hier weiter ...

Dienstag, 20. November 2012

Finanzkrise - Wie gefährlich sind die Schattenbanken?


Schattenbanken blähen sich nach Finanzkrise wieder enorm auf.
Diese "Unternehmen" heizen den weltweiten Geldkreislauf wieder an!

Die Schattenbanken sind nach Erkenntnissen der Banken-Regulierer größer als vor der Finanzkrise. 
Der Finanzstabilitätsrat (FSB) der G20-Staaten bezifferte das Volumen der Nicht-Banken, die den weltweiten Geldkreislauf mit Kredit und Liquidität anheizen, zum Ende des vergangenen Jahres auf 67 Billionen Dollar. Zum Start der Krise 2007, für die die Schattenbanken mit verantwortlich gemacht wurden, waren es erst 62 Billionen Dollar, vor zehn Jahren 26 Billionen. Damit sorgen die zum großen Teil unregulierten Institutionen für fast ein Viertel der Vermögenswerte im gesamten Finanzsystem. Die Banken selbst machen stellen knapp die Hälfte, der Rest kommt von Versicherern und Pensionsfonds, Staatsbanken und Zentralbanken.

Dabei sei die Dunkelziffer bei den Schattenbanken noch sehr groß, räumte der FSB ein. 
So seien viele Hedge-Fonds in Steuer- und Finanzparadiesen zuhause, wo den Aufsehern naturgegeben genaue Daten fehlen. Das Gremium, das bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel angesiedelt ist, will im Zuge der weltweiten Regulierungsbemühungen auch die Kontrolle über die Schattenbanken verstärken. Am Sonntag stellte der FSB dazu ein Maßnahmenpaket zur Diskussion, das bis September 2013 von den G20-Staaten umgesetzt werden soll. Bisher waren viele der Schattenbanken - und die damit verbundenen Risiken - unter dem Radarschirm der Aufseher geblieben.

Schattenbeanken können einen Finanzkrise auslösen
Schattenbanken könnten eine Finanzkrise beschleunigen oder sogar selbst auslösen, wenn sie für eine steigende Verschuldung der Banken sorgen, vor allem aber wenn sie langfristige Kredite zu kurzfristig refinanzieren. In einer Krise ziehen sie sich oft schnell zurück und hinterlassen NUR Chaos im Finanzsektor. Ein Dorn im Auge sind den Aufsehern vor allem Geldmarktfonds, die in der Euro-Schuldenkrise für Verwerfungen gesorgt hatten, weil sie den europäischen Banken Dollar-Liquidität entzogen hatten. Sie seien am verwundbarsten, weil ihre eigenen Geldgeber in schlechten Zeiten (aus Angst) häufig blitzschnell die Liquidität abziehen. Erst spielen mit dem Geld anderer, dann davonlaufen!

Die USA Schattenbanken stehen an erster Stelle
Den größten Schattenbanken-Sektor haben nach den FSB-Daten die USA: er ist dort allein 23 Billionen Dollar groß und macht 35 Prozent des gesamten Finanzsektors aus. Die gesamte Euro-Zone kommt auf 22 Billionen Dollar. Allerdings ist der Anteil der USA von 2005 bis 2011 auf 35 von 44 Prozent gesunken - vor allem zugunsten von Großbritannien. In internationalen Finanzzentren wie Hongkong, Großbritannien, Singapur und der Schweiz erreicht das Volumen der Schattenbanken ein Vielfaches des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Mit der nächsten noch größeren Finanzkrise ist somit ständig zu rechnen.

Samstag, 3. November 2012

Hipp ersetzt Zuckergranulat-Tee durch Teebeutel


Kurz notiert (Proteste helfen schon!!!)
Bei Hipp kehrt der Tee zurück in den Beutel: Der Babynahrungshersteller nimmt seine kritisierten Zuckergranulat-Tees für Kleinkinder vom Markt und ersetzt sie durch einfache, nahezu zuckerfreie Teebeutel in Apfel- und Herzform. Hipp reagiert damit auf die Wahl des Produktes zum „Goldenen Windbeutel“ 2012.

Im Sommer hatten zehntausende Verbraucher bei der Online-Abstimmung über die dreisteste Werbelüge des Jahres ihre Stimme für Hipp abgegeben und dem Unternehmen damit den „Goldenen Windbeutel“ verliehen. Nun reagiert Hipp auf die öffentliche Kritik und die vielen tausend Beschwerden von Verbrauchern.

Die gute Nachricht ist: Die für Kleinkinder völlig ungeeigneten Zuckertees verschwinden vom Markt, das Nachfolgeprodukt darf wieder einfach Tee sein – fast zuckerfrei und über alle Zweifel erhaben. Die schlechte Nachricht lautet: Ohne Regulierung oder öffentlichen Druck ändert sich nichts.

Hipp bezeichnet Kritik als „üble Nachrede“
Unternehmenschef Claus Hipp hatte die Produktänderung im Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ angekündigt. Die Zuckergranulat-Tees nimmt Hipp aber nicht deshalb vom Markt, weil sie nicht kindgerecht sind. Sondern weil „üble Nachrede“ stärker sei als der „Werbeaufwand“, so Hipp. Schließlich hätten die Tees nicht mehr Zucker enthalten als andere Getränke. Hipp vergleicht also noch immer Tee nicht mit Tee, sondern mit Saftschorle und Fanta. Und findet weiterhin, der Goldene Windbeutel habe sein Unternehmen „zu Unrecht getroffen“.

...>>> LESEN SIE WEITER ... http://foodwatch.de/kampagnen__themen/etikettenschwindel/aktuelle_nachrichten/12112012/index_ger.html

Verschiedene HIPP-Produckte gefallen uns nicht für unsere Kinder

Donnerstag, 1. November 2012

Nestle verkauft unser Wasser

Kurz notiert: schöne neue Welt!
Nestlé-Konzernchef Peter Brabeck: "Zugang zu Wasser sollte kein öffentliches Recht sein."

Ein Interview des Nestlé-Konzernchef Peter Brabeck im Video


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Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser. Der Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.

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Passen zum Thema: Dann kann NESTLE auch unser Wasser teuer verkaufen!
Nach Glühbirne will EU Wasserhahn vorschreiben

Teuer, aber sparsam
Nach der Glühbirne will die EU laut einem Bericht des Magazins "Focus" auch Wasser-Armaturen vom Markt verbannen, die nicht ihren Umweltschutzanforderungen genügen.

Das sähen Überlegungen von EU-Umweltschutzkommissar Janez Potocnik zum Schutz der europäischen Wasservorkommen vor, berichtet der "Focus". Demnach sollen künftig nur noch Armaturen zu kaufen sein, die zum Wassersparen beitragen. Es sei nicht an eine Pflicht gedacht, bereits installierte Armaturen auszutauschen.

Die Verbraucher sollten aber in Zukunft nur noch effiziente Geräte im Handel finden. Einen Zeitpunkt für den Start der neuen Regelung nenne das Papier nicht. Klar ist aber bereits im Vorfeld, dass die Wasserhähne zwar sparsamer funktionieren, aber in der Anschaffung um einiges teurer sind. Der Unmut der EU-Bürger scheint vorprogrammiert, denn bereits beim Aus für Glühbirnen gab es Aufregung.

Seit September 2009 wurden stufenweise die Glühbirnen vom Markt verbannt, seit September 2012 dürfen sie nach EU-Vorschrift weder importiert, noch produziert werden. Das Ziel der Vorschrift war ein geringerer Stromverbrauch und damit ein verminderter, umweltschädlicher Kohlendioxidausstoß durch die als Alternative vorgesehenen Energiesparlampen.

Neue Steuerplanung der EU


Jetzt kommt die "Aggressive Steuerplanung" der EU: Umzugs- und Niederlassungsfreiheit sollen in Europa gestoppt werden.
Brüssel will die Umzugs- und Niederlassungsfreiheit in Europa stoppen wegen angeblicher legaler Steuerflucht. Betroffene Unternehmen und Bürger müssten nachweisen, dass es neben den steuerlichen noch andere Gründe gibt für ihren Umzug in ein anderes Land.

Die EU-Kommission will dagegen vorgehen, dass sich Unternehmen und vermögende Bürger durch Umzug innerhalb der EU der Besteuerung entziehen. Die EU-Staaten müssten eine „Anti-Missbrauchsklausel“ in ihre nationalen Steuergesetze einfügen, um diesen Missstand abzustellen, erfuhr das Handelsblatt (Mittwochausgabe) aus Kommissionskreisen. Die Klausel solle es dem Fiskus ermöglichen, abwanderungswillige Firmen oder Privatpersonen zu überprüfen. Betroffene Unternehmen und Bürger müssten nachweisen, dass es neben den steuerlichen noch andere Gründe gibt für ihren Umzug in ein anderes Land.

Die „Anti-Missbrauchsklausel“ ist ein Element einer Mitteilung zum Thema „aggressive Steuerplanung“, die EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta am 5. Dezember vorlegen will. Der Litauer will darin noch ein weiteres Problem ansprechen. Die Regierungen müssten Lücken in den bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen zwischen EU-Staaten schließen, hieß es in Brüssel.

Semeta kommt damit einer Bitte der EU-Regierungschefs nach. Sie klagen bei EU-Gipfeln immer wieder über die zunehmende „kreative“ Steuergestaltung von Unternehmen und wohlhabenden Bürgern. So entzogen sich reiche griechische Reeder der Einkommensteuer in ihrem Land durch einen Umzug nach London.

Na ja???

Montag, 10. September 2012

US-Geheimdienstkreise "befürchten" EMP-Attacke (elektromagnetischen Angriff) Israels auf den Iran

Bericht: Israel erwägt offenbar elektromagnetischen Angriff auf Iran
Israel erwägt einem Medienbericht zufolge angeblich einen Angriff auf den Iran mit elektromagnetischer Strahlung. Wie die britische "Sunday Times" berichtete, gibt es in Kreisen von US-Geheimdiensten "zunehmende Befürchtungen", dass Israel einen solchen Angriff, der durch Mikrowellenwaffen oder eine in großer Höhe gezündete atomare Waffe ausgeführt werden kann, erwägen könne. Dadurch könnte das gesamte iranische Transport- und Kommunikationsnetz gelähmt und die Entwicklung des iranischen Atomprogramms gestoppt werden. Elektromagnetische Pulse (EMP) können Elektronik-Bauteile zerstören.
Ein EMP-Schlag zerstört nicht nur die Kommunikationstechnologie, sondern er zerstört alles was einen Chip enthält, also computergesteuert ist, egal in welchem Gerät dieser hochempfindliche Bauteil eingebaut ist.
Ausnahmen sind militärische Geräte, die entsprechend abgeschirmt wurden. 
Quelle: "Sunday Times"  und  DIE WELT ONLINE
ORIGINAL-LINK: http://www.welt.de/newsticker/news2/article109114043/Bericht-Israel-erwaegt-offenbar-elektromagnetischen-Angriff-auf-Iran.html
UND
https://warsclerotic.wordpress.com/2012/09/09/pulse-touted-as-safe-way-to-cripple-iran-the-sunday-times/

Dienstag, 14. August 2012

Nestlé-Boss plädiert für Gentechnik


Kurt notiert: Nestle = schöne neue Gentechnik-Welt!
Peter Brabeck-Letmathe kritisiert Europas Politik: Die Zurückhaltung bei Gentechnik sei "Blödsinn", der Biosprit-Kurs falsch.

Er gilt als der mächtigste Mann in Europas Lebensmittelindustrie: Peter Brabeck-Letmathe, jahrelang Chef bei Nestlé, jetzt Verwaltungsrats-Präsident, kritisiert im KURIER-Interview die Verwendung von Nahrung als Biosprit, warnt vor neuen Hungerkrisen und bricht eine Lanze für die Gentechnik. ...
... >>> Lesen Sie weiter ... http://kurier.at/wirtschaft/nestle-boss-plaediert-fuer-gentechnik/808.298

... gefällt uns nicht!!!

Freitag, 22. Juni 2012

Deutschland: Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen

BGH-Urteil zur Bestechung 
Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen
Die Richter sprechen von 'korruptivem Verhalten', strafbar seien selbst hohe Provisionen von Pharmafirmen an Ärzte aber nicht. Damit bleibt ein gewaltiger Graubereich unverfolgt' ...

(Anm.: ob es da zu eine guten Beratung kommt - oder bekommt die Behandlung mit den Medikamenten der meist bietenden Pharmafirma???)

Das »Krank«-heitssystem ist bewusst so angelegt, dass Sie erkranken, ständig krank sind und in einem medizinischen System gefangen bleiben, das mächtige Chemie- und Pharma-Konzerne bzw. das Gesundheitssystem reicher macht. 

Sonntag, 18. März 2012

Diese Waffen heizen Protestbewegungen so richtig ein


US-Röstwaffe in den Händen von ...
Jeder Protest, jede Demonstration wird mit Hitze erstickt. Meinungsfreiheit, Freiheit ist immer eine Frage der Argumente, jetzt kommen heiße Argumente zum Einsatz. Freiheit, Demokratie sieht an sich anders aus. Technologie - Wissenschaft wird immer mehr zum Unterstützer von Regierungen, die es mit dem was der Bürger unter Gerechtigkeit versteht nicht ganz konform geht. Zur Erhaltung der Macht sind oft alle Mittel "erlaubt". Das ist der Boden auf dem neue Arten von Diktaturen aufbauen.

Die US-Armee hat eine neue Waffe  vorgestellt (wir berichteten schon ausführlich darüber), die mit Mikrowellen-Hitzestrahlen schiesst. Damit sollen zum Beispiel Demos im eigenen Land "gewaltlos" aufgelöst werden. Die großen Mikrowelle-Waffen kam bereits in Afghanistan (testweise) zum Einsatz.

In der amerikanischen Marinebasis in Washington präsentierte das Militär eine neue "Wunderwaffe". Das «Active Denial System» kurz ADS schiesst mit Hitzestrahlen. Die elektromagnetischen Wellen haben eine Reichweite von bis zu einem Kilometer (1000 Meter) und dienen dazu Menschenansammlungen heiß aufzulösen. Für die davor stehenden Personen fühle es sich an, als ob man eine Backofentür öffnet und stehen bleibt, sagen Testpersonen. Die instinktive Reaktion ist, auszuweichen, ja panikartik zu laufen.

US-Armee enthüllt Elektromagnetische "nicht tödliche Waffe
gegen Demonstranten
(Video leider nicht mehr abrufbar!)

Falsche Behauptungen für das Volk, die Waffe ist ungefährlich
Die Wärmekanone wird als «sicherste nicht tödliche Waffe» bezeichnet, wie die «Huffington Post» LINK: http://www.huffingtonpost.ca/2012/03/13/us-military-heat-ray-weapon_n_1343092.html berichtet. Jürgen Altmann, Forscher an der Universität Dortmund hingegen schreibt, in einem Bericht aus dem Jahre 2008, dass das ADS die technische Möglichkeit hätte, Verbrennungen zweiten und dritten Grades zu verursachen.

US-Militärs enthüllten "nicht-tödliche" Hitze-Kampfstrahler

Nun wird versucht die elektromagnetischen Wellen-Waffen auch in tragbare Gewehre eingebaut werden. Größere Geräte kommen dann in Hubschrauber und auf LKWs.
Handliche Mikrowellen-Waffen sollen nun folgen!
Dann braucht man keine Wasserwerfer mehr, sondern nur noch die Mikrowellen Hitzekanonen. Stolpert dann ein Demonstrant wird er einfach zu Ende geröstet. Schwere Unfälle können geschehen (und werden geschehen). Schöne neue Welt - unsere Zukunft wird anders als bisher ...
Lesen Sie weiter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html  und http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/neue-waffengattungen-um-unruhen-im-volk.html und http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/gehirnstrome-horbar-gemacht-das.html
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TIPP: Abschirmung gegen Mikrowellen (Abschirmung HF-Feld = Mikrowelle)
Einen Bereich, in dem sich die energietragenden Mikrowellen ausbreiten können kann durch entsprechende Metalle beziehungweise Metallgitter gegen diese heißen Wellen abgeschirmt werden. 
Schon eine Metallfolien mit Löchern durch die man durchschauen kann, kann gegen die Mikrowellen Strahlung helfen. (Siehe dazu Glastüren von Mikrowellengeräten.) Die Löscher in den Metallfolien müssen aber deutlich kleiner sein als die Wellenlänge der Strahlung - die ist bei den normalen Mikrowellengeräten ca. 12 cm. Das nur zum weiter nachdenken!

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gestern und Heute ...
Occupy-Bewegung feiert ihr Jubiläum

Und US-Polizei löst Chaos aus ...
Etliche verletzte und noch mehr verschreckte, bedrohte Aktivisten – das ist die Bilanz eines Polizeieinsatzes in New York gegen Mitglieder der Occupy-Bewegung. 
Dabei wollten die Aktivisten nur friedlich ihr sechsmonatiges Bestehen feiern - mit Trommeln und Gesang ...
Harter Einsatz gegen die Occupy-Bewegung. Auch Pfefferspray
kommt zum Einsatz. Und bald auch die Mikrowellen-Hitze-Kanonen.
Demonstriere haben es in "freien Ländern" nicht leicht!
Bei einer zunächst friedlichen Kundgebung zum sechsmonatigen Jubiläum der bankenkritischen Occupy-Bewegung in New York hat die Polizei (wieder) mindestens ein Dutzend Menschen festgenommen. Mehrere der rund 600 Teilnehmer des Protests im Zuccotti-Park erlitten dabei Verletzungen. Die Demonstranten hatten sich dort am Samstagabend versammelt, gesungen und getrommelt.  Als die Beamten jedoch mit einem Großaufgebot anrückte, um den Park zu räumen, kam es zu chaotischen Szenen. Polizisten scheuchten, jagten und trugen Demonstranten aus dem Park. In mehreren Krankenwagen wurden die Verletzten Demonstranten vorerst versorgt. Bis zum Morgen war die Anlage menschenleer. Die Sicherheitskräfte sperrten den Park mit Metallzäunen ab und bewachten ihn weiter. Die Occupy-Bewegung war im vergangenen September (2011) in New York entstanden. Ausgehend von der Gruppe "Occupy Wall Street" - "Besetzt die Wall Street" - dehnten sich die Proteste auf zahlreiche Städte in den USA und auf andere Länder aus. Hintergrund: Die Aktivisten prangerten dabei die Macht der internationalen Finanzmärkte und die immer größer werdende soziale Ungerechtigkeiten an. Noch immer aber zieht die Occupy-Bewegung auch Prominente an. So besuchte z.B. der Filmemacher Michael Moore den Zuccotti Park. Zitat: "Ich denke, es ist großartig, dass diese Bewegung weiter wächst", sagte er vor der Räumung durch die Polizei. "Die Leute haben berechtigte Angst, dass sie die Kontrolle über ihre Leben entgültig verlieren."

Anmerkung: Die Polizei räumte immer wieder Zeltlager der Occupy Bewegung - unter anderem in  London und Washington. Immer wieder wird unsanft vorgegangen. Da kommen Waffen wie die Mikrowellen-Hitzekanonen (siehe oben) und Hitzegewehre nur recht!

So gehören Demonstrationen bald der Vergangenheit an! 

Was in naher Zukunft zu erwarten ist
Die meisten Regierungen wissen genau, was ihnen in Zukunft bevorsteht. Demonstrationen, Kundgebungen, Proteste ...
Diese sollen wenn es nach den Plänen einiger Regierungen geht schnell niedergeschlagen werden!

Durch EUROGENDFOR – die Privatarmee der EU bereit zum Abmarsch nach Griechenland.
Mitgliedsstaaten der EGF (blau), Partnerstaaten (grün) und beobachtende Staaten (rot), 
Stand Frühjahr 2012
In Spanien gärt es, in Italien, die öffentlichen Proteste nehmen täglich zu, auch die Wut des griechischen Volkes auf den Strassen des Landes nimmt zu. 
Erstmals wird jetzt die EU-Privatarmee auf einen Einsatz vorbereitet, die sich für den Abmarsch nach Griechenland bereit macht. Kaum ein Europäer kennt diese Geheimtruppe, die auf den Namen EUROGENDFOR hört. Im italienischen Vincenza sitzt der Führungsstab dieser über 3000 Mann starken Sondereingreiftruppe. Die frühere französische Verteidigungsministerin Alliot-Marie schob die Gründung dieser Truppe ursprünglich an, nachdem es in Frankreich immer öfter zu Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gekommen war. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt. Sie soll, in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs, die “Sicherheit in europäischen Krisengebieten” gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es vor allem, Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.

Gegründet wurde die Eurogendfor von Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. Dazu kamen Rumänien und Litauen. Die Türkei hat 2009 den Status eines beobachtenden Landes bekommen.  Aserbaidschan überlegt die Mitgliedschaft. Auch andere Länder, welche über eine Militärpolizei verfügen, können der Europäischen Gendarmerietruppe jederzeit beitreten.

Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht. Das steht so im Vertrag von Velsen (siehe PDF-Link) der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.
(PDF-LINK: http://www.eurogendfor.org/referencetexts/EGF%20Treaty%20english%20version.pdf),
Ihr Motto von Eurogendfor im Wappen lautet:Lex paciferat” – übersetzt “Das Recht wird den Frieden bringen”.

Viele werden jetzt fragen: "Wieso weiss ich davon nichts?” - Weil das kein Thema ist über das die europäischen Regierungen (derzeit) nicht gerne offen reden wollen.
LINK zu EUROGENDFOR/Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!

Montag, 27. Februar 2012

NEUE WAFFENGATTUNGEN UM UNRUHEN IM VOLK NIEDER ZU SCHLAGEN

Was Sie hier lesen, ist LEIDER keine Science Fiction
London - Die Royal Society warnt dringlich vor Militärtechnologie aus der Chemie und Gehirnforschung.
EEG Helm lenkt Fahrzeuge und Waffen
Neue Erkenntnisse aus der Neurologie vervielfachen die Möglichkeiten zur Gehirnmanipulation. Auf diesbezügliche Risiken haben nun die Forscher der britischen Royal Society hingewiesen.

Eine Gruppe von Forschern mahnt zur Umsicht im Umgang mit Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft. Die Britischen Forscher malen ein düsteres Bild einer Zukunft, in der die aktuelle Hirnforschung zu Technologien führen könnte, die beispielsweise dem Militär weitreichende und von der Allgemeinheit nicht unbedingt wünschenswerte Möglichkeiten eröffnet. (Diese müssen nicht unbedingt gleich erkennbar sein!) So warnen die Forscher von der Royal Society in London etwa vor neuen Waffengattungen, mit denen sich Gedanken manipulieren oder kontrollieren ließen. Was für Laien nach Science Fiction klingt, sei in einigen Bereichen heute schon Realität und wird testweise schon angewandt.

Polizei mit Spezialmunition
Vor allem mit Blick auf Militärtechnik (auch für Polizeieinsätze gedacht) hat eine Gruppe von Forschern nun zu mehr Umsicht im Umgang mit den neuen Erkenntnissen gewarnt. Sowohl Regierungen und die internationale Gemeinschaft als auch die Wissenschaft selbst müssten sicherstellen, dass aus den an sich "guten und wichtigen" Ergebnissen keine Nachteile und Gefahren entstehen. Wie fast  jede neue Technologie können auch die Technologien der Neurowissenschaft für Negatives verwendet werden.

Risiken aus Wissen
Gerade die "Neurowissenschaften haben das Potenzial, der Gesellschaft großen Nutzen zu bringen", sagte Professor Dr. Rod Flower, der die Arbeitsgruppe der Royal Society zu dem Thema leitet. So komme die Wissenschaft Heilungsmethoden für Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie oder Sucht täglich näher. Die Tatsache, dass man das menschliche Hirn immer besser verstehe, berge aber auch zahlreiche Risiken. Der Bericht ist Teil einer Serie und konzentriert sich vor allem auf eine mögliche militärische Nutzung. "In nicht zu ferner Zukunft" etwa könnte es möglich sein, dass Kampf-Drohnen oder andere Waffensysteme, die ohne Piloten funktionieren, durch menschliche Gedanken gelenkt werden, heißt es.

Schon heute möglich: Durch Beeinflussung des Gehirns habe man es bereits geschafft, dass beispielsweise gelähmte Patienten mit Hilfe ihrer Gedanken Prothesen von Armen oder Beinen bewegen oder Computer nutzen könnten. Ähnliche Technik könnte auch bei Militäreinsätzen verwendet werden.

Chemie und Neurologie: Gehirnlähmende Substanzen können gegen Massenunruhen eingestzt werden. Schon bestehende chemische Substanzen (chemische Waffen) könnten darauf ausgerichtet werden, dass sie Menschen nicht töten, sondern das Hirn der Betroffenen kurzzeitig lahmlegen - die Spätfolgen aus solchen Aktionen sind allerdings unklar. Es gibt bereits Experimente, solche Chemikalien bei Massenunruhen (Protestaktionen) oder bei der Jagd nach Kriminellen einzusetzen. Betroffen von solchen Einsetzen sind aber auch Personen die sich nur in der Nähe befinden. In Russland wurden solche Chemikalien schon einmal bei einer Geiselnahme eingesetzt, mit tödlichen Folgen für Geiselnehmer und Geiseln. Es wird vermutet, dass damals ein anästhetisches Aerosol, möglicherweise Carfentanyl in Verbindung mit Halothan, erwendet wurde.
(LINK DAZU: http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_im_Moskauer_Dubrowka-Theater)

Solche Entwicklungen zögen Unmengen an ethischen Fragen nach sich, erklärte Flower. In vielen Fällen seien diese noch nicht durch internationales Recht geregelt. Regierungen müssten die Forschung transparent halten. Wissenschafter sollten sich stets im Klaren sein, dass ihre Forschung sowohl zur Heilung als auch zum Schaden eingesetzt werden könnte.

Quelle: The Royal Society; LINK: http://royalsociety.org/policy/projects/brain-waves/conflict-security/?f=1

Video dazu: "Brain Waves Module 3: Neuroscience, security and conflict" 


Interview mit Professor Rod Blume FRS, Vorsitzender der Arbeitsgruppe und Mitverfasser des neuen Bericht der Royal Society. Originallink des Videos: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wflw_MIKEIc

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Teil 2
US-Armee will Gehirne von Soldaten manipulieren
Bringt die Zukunft den ferngesteuerten Soldaten? Die US-Armee plant neue Helme einzuführen: Sie sollen die Gedanken von Soldaten beeinflussen. KEINE ANGST, KEIN MITGEFÜHL auf Knopfdruck.

Neue Ultraschalltechnik manipuliert die Gehirne der Soldaten!
Das US-Militär will mit neuen Helmen in die Gedanken ihrer Soldaten eingreifen. Forscher der Arizona State University haben einen Helm entwickelt, der mit transkraniellem Ultraschall das Hirn der Einsatztruppen stimulieren soll. So soll der Helm beispielsweise die Aufmerksamkeit steigern, Wahrnehmung steuern und Schmerzempfinden regulieren, so der Neurowissenschaftler Wiliam Tyler.

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In einem Blog des Defense Departments, "Armed with Science" , spricht Tyler von einer Fernsteuerung des Hirns durch Ultraschall. "Jeder Aspekt der menschlichen Empfindung, Wahrnehmung und des Verhaltens wird von Gehirnaktivität gesteuert. Die Gehirnfunktion steuern zu können ist eine mächtige Technologie", so Tyler weiter. Diese Technologie will sich der Forschungsarm des Pentagon, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zunutze machen. Sie fördern Tylers Forschungsarbeit.

Zur transkraniellen Ultraschall-Stimulation sei keine Opration notwendig. Im Vergleich zu trankranieller Magnetstimulation, die beispielsweise bei Depressionen zum Einsatz kommt, arbeiteten die Helme genauer, da ihre räumliche Auflösung fünfmal besser sei, erklärt Tyler. "Wir haben funktionierende Konzeptprototypen entwickelt, in denen Schutzhelme mit Mikrokontrollern ausgestattet werden können," sagt Tyler.

Mit Operation geht eine Veränderung (Mind Control) von Soldaten oder Polizisten sehr einfach, Elektroden werden "nur" ins Gehirn eingepflanzt. Das wird heute in vielen Fällen schon in Spitälern gemacht um Störungen bzw. Erkrankungen des Gehirns zu beheben. (Siehe Hirnschrittmacher)
Eine an sich enorm hilfreiche Technologie kann in den falschen Händen schnell missbraucht werden. In vielen Ländern und unter bestimmten Regierungen gibt es da keine ausreichende Kontrolle.
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Laut Tyler könnten so tiefe Gehirnregionen stimuliert werden um die Gehirne von Soldaten ganz gezielt zu stimulieren um bestimmte Effekte herbeizuführen. Denkbar sei beispielsweise, dass mit diesen Helmen ausgestattete Soldaten aufmerksamer würden und weniger Angst oder Stresssymptome zeigten. So könnten die Ultraschallhelme auch helfen, Schmerzen zu dämpfen und das Gehirn vor den Auswirkungen traumatischer Hinverletzungen zu schützen. ...

Quelle 2: Dr. William J. Tyler ist ein Assistant Professor an der School of Life Sciences der Arizona State University, ist einer der Mitbegründer und CSO der SynSonix, Inc. und ein Mitglied der 2010 DARPA Young Faculty-Award -Klass
LINK: http://www.tylerlab.com/projects/ultrasound
LINK: http://www.darpa.mil/not__found.aspx?aspxerrorpath=/mto/programs/yfa/index.html

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Siehe auch den Bericht: "50 Millionen - für die Entwicklung einer Waffe - mit der der Staat seine Bürger GRILLEN will": http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html

und der Beitrag: "USA - Forscher züchten "Supervirus" und möchten es geheim halten!" : http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/12/usa-forscher-zuchten-supervirus-und.html

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!