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Sonntag, 10. November 2019

Countdown bis zum Ende des Christentums - Bericht zur Christenverfolgung - Vatican-News

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft JETZT handelt.


Religionsfreiheit steht weltweit unter Druck, Christen werden vielerorts verfolgt!

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft jetzt handelt. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Verfolgt und vergessen?“ von „Kirche in Not“. Er wurde vom britischen Nationalbüro des weltweiten päpstlichen Hilfswerks erstellt und liegt nun in deutscher Übersetzung vor. In einigen Ländern des Nahen Ostens ist es für Christen sehr gefährlich geworden, aber auch in Asien ist ein neuer „Hotspot“ der Christenverfolgung entstanden.

Der aktuelle Bericht von „Kirche in Not“ umfasst den Zeitraum von 2017 bis 2019 und stellt die Entwicklung der Christenverfolgung in zahlreichen Weltregionen vor (siehe rote und schwarze Bereiche auf der Karte). Was die Entwicklung für die einzelnen Christen bedeutet, wird im Bericht anhand zahlreicher Fallbeispiele und kurzer Länderberichte illustriert.
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: Vatikan-News


Quelle ©: Vatican-News
Bildquelle ©: Vatican-News

Anm.: Besonders der Vatikan, bzw. der Papst müsste sich hier besonders einsetzen. Mindestens so intensiv, wie sich die christlichen Kirchen und der Papst auch für die Muslime derzeit einsetzt. Jedes Mitglied einer Religion,eines Glaubens hat das Recht seine Glaubensüberzeugungen zu leben. In einer modernen Welt sollte es keine Verfolgung von Andersgläubigen geben. 

Montag, 19. Juni 2017

Weltverfolgungsindex 2017: Christen werden derzeit weltweit massiver verfolgt als je zuvor.

Auch das sollte man wissen!
Andersglaubige Kinder in Angst.
Christen sind weltweit die am häufigsten verfolgte Religionsgruppe: „Weit mehr als über 100.000 Christen werden jedes Jahr nur aufgrund ihres Glaubens getötet“ verkündete Ján Figel, EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit erst Ende November 2016 bei einer internationalen Tagung in Wien über „Christen in Bedrängnis“. Das ist eine erschreckende Zahl. Noch alarmierender sind die im neuen „Weltverfolgungsindex 2017“ von Open Doors (*) veröffentlichte Zahlen. Demnach leiden sogar „mehr als 200.000 Christen unter einem hohen Maß an Verfolgung.“

Islamistische Extremisten sind länderübergreifend gegen Christen aktiv
Viele sind auf der Flucht!
Die Lage der rund 650 Millionen Christen, die als Minderheit in den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex leben, hat sich laut Open Doors von Jahr zu Jahr verschlechtert: Im Umfeld des „Arabischen Frühlings“ traten sowohl regionale als auch länderübergreifend aktive islamistische Gruppen wie der sog. IS und die nigerianische Terrormiliz Boko Haram verstärkt auf den Plan. Immer wieder wurden Christen zur Zielscheibe ihrer Angriffe.


arabisches „N“ für „Nazarener“
Ein Beispiel: Die systematische Vertreibung der Christen aus der irakischen Metropole Mosul im Sommer 2014, bei der ihre Häuser mit dem arabischen „N“ für „Nazarener“ (abwertende Bezeichnung für „Christen“, Anm.) markiert wurden. Die Botschaft der Islamisten war unmissverständlich: Ihr Christen, unterwerft euch dem Islam und zahlt die Kopfsteuer, sonst müsst ihr Eure Wohnung für immer verlassen und es bleibt euch nur noch das Schwert!

Über eine Million Christen sind vor den Attacken der nigerianischen Terrormiliz Boko Haram geflüchtet. Doch nicht alle sind in Sicherheit: Muslimischer Kapitän warf sechs Christen über Bord – sie ertranken und das ist leider KEIN Einzelfall...