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Montag, 9. Dezember 2019

Wissenschaftler haben Quantenschwingungen im Gehirn festgestellt

Diese Quantenschwingungen deuten auf eine Art "biologischen Computer" und eine nicht materielle Seele hin.


Ob das menschliche Gehirn geeignet für sensible Prozesse ist, wird schon seit Jahren erforscht. Unter anderem beschäftigten sich internationale Physiker und Mathematiker aus Oxford mit diesem Thema und haben Quantenvibrationen im menschlichen Gehirn nachgewiesen. Anders ausgedrückt heißt es, dass das Bewusstsein (EGO-Bewusstsein) der Menschen eine Art Programm sei, das auf einem Quantencomputer im Gehirn läuft. Dieses Programm ist, laut den Forschungsergebnissen, dann jedoch nicht an das jeweilige Menschenleben gekoppelt und funktioniert nach dem Tod weiter.

Die Diskussion über die Existenz der Seele und ob sie unsterblich ist oder nicht, ist eine endlose Geschichte. Sie beschäftigte nahezu alle großen Denker der verschiedenen Zeiten. Ihre mysteriöse Natur fasziniert auch heute die verschiedenen Felder der Forschung. Doch jetzt ist einer Gruppe Wissenschaftler ein Durchbruch gelungen: Sie haben festgestellt, dass das Bewusstsein nicht stirbt und wohin-auch-immer zurückkehrt. ...

Montag, 7. November 2016

Es gibt mindestens zehn Mal so viele Galaxien als bisher gedacht!

Neues und bemerkenswertes aus der astronomischen Forschung!
Bilder verschiedener Galaxien
Eine neue Schätzung kommt auf mindestens zwei Billionen Galaxien, mit unzähligen Sonnensystemen und Planeten. Wie viele es ganz genau sind, weiß natürlich niemand. Fest steht nur, dass die Zahl jedes Vorstellungsvermögen sprengt.

Als man Mitte der 1990er-Jahre die Zahl der Galaxien schätzte (Galaxien nicht die darin enthaltenen Sterne bzw. Sonnensysteme), kam man auf 120 Milliarden Galaxien. Heute weiß man, aufgrund weitaus besserer Teleskope dass es weitaus mehr sind, eben zwei Billionen. Die neuen Teleskope fangen auch Licht auf, dessen Quellen viel weiter von uns weg strahlen, bis zu 13 Milliarden Lichtjahre: Dieses Licht war also 13 Milliarden Jahre auf seinem Weg zu uns unterwegs. Mit der nächsten Generation von Teleskopen wird man noch weiter ins Universum blicken können und wahrscheinlich noch mehr entdecken.

Anm.: Da fragen sich dann noch immer einige Menschen ob wir auf dem einzig bewohnbaren Planeten in diesem gigantischen Meer von Galaxien, Sternenhaufen, Sonnensystemen und Planeten leben, bzw. ob es nur uns Menschen (als "Krönung der Schöpfung") als intelligentes Leben in dieser Fülle von Möglichkeiten gibt 😉.
Quelle: Christopher Conselice - Nottingham/ Astrophysical Journal: arxiv: 1607.03909v2
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle: pixabay

Dienstag, 29. Dezember 2015

Ich glaube, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns liegen

Ich glaube, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns liegen. Sie finden sich tief in unserem Innern, in der Großartigkeit unseres Geistes und unseres Wahren Selbst.

Solange wir Menschen nicht verstehen, was uns innewohnt, können wir nicht verstehen, was draußen ist. Wir müssen uns nur wieder an die eigene Großartigkeit erinnern.
GHE
TIPP: Theta-X Prozess

Donnerstag, 7. Mai 2015

Die bisher fernste Galaxie wurde vor 2 Tagen entdeckt

Die neu entdeckte Sterneninsel ist mehr als 13 Milliarden Lichtjahre weg.
Astronomen haben die bisher fernste bekannte Galaxie entdeckt: Sie leuchtet aus 13,044 Milliarden Lichtjahren Distanz zu uns, das ist fast am Rand des heute sichtbaren Weltalls, hat das Keck-Observatorium auf Hawaii (Honolulu) am Dienstag 05. Mai 2015 mitgeteilt.

Ein Lichtjahr ist die Strecke, die Licht pro Jahr reist, etwa 9,5 Billionen Kilometer. Das All ist nach jetzigem Wissensstand 13,8 Milliarden Jahre alt, bis heute kann kein Teleskop weiter als 13,8 Milliarden Lichtjahre "blicken", da Licht von jenseits dieser Distanz noch nicht bis zu uns auf die Erde gelangt ist. Die neu entdeckte Galaxie namens EGS-zs8-1 ist damit zu einer Zeit recht bald nach dem Urknall zu sehen. Das heute unsichtbare All ist ob seiner Expansion aber größer, der Durchmesser beträgt wohl mehr als 92 Milliarden Lichtjahre. ... 

Montag, 6. Oktober 2014

Neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht!

Spiritualität vom Gehirn abhängig! Patienten, denen ein Hirntumor entfernt wurde, zeigen nach dem Eingriff oft eine unterschiedliche Einstellung zu Spiritualität als vor dem Eingriff.  Eine vergleichende Studie italienischer Neurologen hat sich diesem Phänomen angenommen und die neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht. 

Wie die Wissenschaftler um Dr. Cosimo Urgesi von der "Università degli Studi di Udine" im Fachmagazin "Neuron"  berichten, konnten bereits frühere Untersuchungen mittels Neuroimaging (einem bildgebender Verfahren) Aktivitäten in einem den frontalen, parietalen* und temporalen Cortex verbindenden Netzwerk mit spirituellen Erfahrungen assoziieren. Welcher Natur diese Verbindung jedoch ist, blieb bislang unbekannt.

In der Absicht, nach einer direkten Verbindung zwischen Spiritualität und Hirnaktivität zu suchen, haben sich die Forscher auf eine Charaktereigenschaft mit der Bezeichnung "Self-Transcendence" (Selbsttranszendenz, ST) konzentriert, von der man ausgeht, dass sie ein Maßstab spiritueller Empfindungen, spirituellem Denken und Handeln sein kann. Die ST stellt einen verminderten Sinn für das eigene Selbst (Selbstvergessenheit) aber auch die Fähigkeit dar, sich selbst als ganzheitlicher Teil des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ), als Ganzes zu sehen (Transpersonale Identifikation, Spirituelle Akzeptanz).

Hintergrund der Forschung: Die Wissenschaftler kombinierten nun Analysen von Selbsttranszendenz-Werten (ST) von Hirntumor-Patienten vor und nach dem operativen Eingriff mit neusten Technologien zur Lokalisierung von operativ bedingten Hirnschäden: "Dieser Ansatz ermöglichte es uns, die möglichen Veränderungen der ST, wie sie von spezifischen Verletzungen des Hirns im frontalen, temporalen und parietalen* Cortex verursacht wurden", erläutert Urgesis Kollege und Mitautor der Studie Dr. Franco Fabbro.

In der Gruppe von Patienten mit selektiven Schäden in den linken und rechten parietalen Regionen zeigte sich eine Verstärkung der Selbsttranszendenz. (Anm.: Das ist gleichbedeutend mit einen Herabsetzen der Hirnaktivität in den beiden Scheitellappen.) Damit konnten die Neurowissenschaftler erstmals eine direkte Verbindung zwischen Hirnfunktionen und Selbsttranszendenz demonstrieren. "Schäden der parietalen Hirnregionen verursachen normalerweise recht schnelle Veränderungen ehemals stabiler Persönlichkeitsmerkmale wie ST", so die Forscher. Dieser Umstand belege, dass Störungen der parietalen Hirnaktivität die Veränderung spirituellen und religiösen Verhalten verstärken könne.

Weiterführendes: Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Strategien zur Behandlung bestimmter Formen mentaler Krankheiten führen. "Wenn ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal wie ST durch Hirnverletzungen derart schnelle Veränderungen erfahren kann, wäre es auch möglich, bestimmte neurale Aktivitäten durch gezielte Veränderungen in spezifischen Hirnarealen zu beeinflussen", erläutert Dr. Salvatore M. Aglioti von der " Sapienza - Università di Roma". Möglicherweise könnten somit derartige Verfahren der Beeinflussung neuraler Aktivität neue Behandlungsformen etwa für Persönlichkeitsstörungen ermöglichen.
Quelle: Fachmagazin "Neuron"/ www.cell.com/cellpress

*  Parietaler Cortex = Scheitellappen
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Anm.: Die beiden Scheitellappen werden auch beim Theta-X Training und vor allem ab Theta-X 6 in der Theta-x Techno-Meditation durch die Neurostimulationstechnik in Ihrer Wirkung und Einflussnahme für die Dauer der Meditation herabgesetzt.

Jeder kann durch die neue Methode der Theta-X Techno-Meditation in wenigen Tagen eine erweiterte Selbsttranszendenz, tiefgreifende Spiritualität, innere Gelassenheit und verstärktes Wohlbefinden entwickeln.

Montag, 22. September 2014

Jeder, der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt ...

... gelangt zu der Überzeugung, dass sich  in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert – ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist…


Immer mehr wird deutlich, dass die klassischen Religionen bestenfalls noch philosophische Erklärungen für unser Leben liefern können.
Wissenschaftlich werden die klassischen Religionen von der Quantenphysik nach und nach aus den Angeln gehoben. Nicht nur die alten Religionen sondern auch die Moderne Quantenphysik spricht von einem intelligenten Geist, der Geist der Quantenphysiker entspricht dem was man als Gott oder besser als universeller Intelligenz bezeichnen kann.

Dieser alles durchdringende, ewige Geist (Bewusstsein) ist aber ganz anders als der Gott der alten Religionen. Ein wichtiger Unterschied zu dem Gott der monotheistischen Religionen ist leicht erklärt, die universelle Intelligenz der Quantenphysik ist dem alten, monotheistischen Gott weit überlegen, da diesem all die menschlichen Schwächen, wie Neid, Eifersucht, Rachsucht etc. fehlen, die dem Gott der 3 großen Religionen immer zugeschrieben werden! Die universelle Intelligenz (wir bezeichnen sie als "Aeternus UNIQ") ist weitaus mehr ein wohlwollender, guter Gott da ihm solche Schwächen (die rein menschlicher Natur sind) vollkommen fehlen. Dazu kommt, dass diese Form der allumfassenden Intelligenz sowohl in der Materie, in jedem Teilchen vorhanden ist, wie auch in Bereichen die wir als Vakuum ansehen. Es ist also von allumfassender Natur, in allem was ist. Nichts gibt es außerhalb. Die Modernen Quantenphysik wie auch die Moderne Biofeedbackforschung zeigen immer mehr Fassetten und Wirkungen dieser universellen Intelligenz auf.
Quelle: IPN-Forschung / Eggetsberger 
Link: www.theta-x.com

Samstag, 4. September 2010

Albert Einstein: Mein Glaubensbekenntnis (deutscher Video/Tondokument, Dauer 4:00 Minuten)

Gesprochen von Albert Einstein selbst:
19 Herausgegeben von der deutschen Liga für Menschenrechte Berlin Nr. 24 Monbijouplatz 10


Der 1932 gesprochene Text von Einsteins Glaubensbekenntnis sagt uns viel über seine weltanschauliche, religiöse und politische Einstellung.

Der große Physiker und Humanist bringt hier sein Streben nach Wahrheit, Menschlichkeit und Frieden in eindrucksvoller Weise zum Ausdruck.
Man sollte es sich einmal anhören (nur 4 Minuten Dauer)!

Für UNIQisten ein besonders beeindruckendes original Tondokument!
#uniqist 
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