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Sonntag, 16. April 2017

🔴 Referendum in der Türkei: Wahlkommission erklärt Erdogan zum Sieger

Nach dem von ihm reklamierten Sieg beim Verfassungsreferendum will Präsident Erdogan eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei auf die Tagesordnung setzen.

Erdogan begrüßte die "historische Entscheidung" der Wähler. Die Türkei wird somit allem Anschein nach in Zukunft von einem Präsidenten regiert. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu haben 51,3 Prozent der Wahlberechtigten für die Verfassungsänderung gestimmt.

63 Prozent der Türken in Deutschland stimmten für Erdogans Präsidialsystem. Noch deutlicher fiel das Ergebnis in Belgien und Österreich aus, wo jeweils mehr als 70 Prozent der Wahlberechtigten mit Ja stimmten (Infolink)!
Das sei das Ergebnis nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen.
OSZE-Wahlbeobachter wurden von der Polizei festgehalten (LINK und VIDEO)!?
Der Türkische Präsident Erdogan hat bekommen, was er wollte: Die uneingeschränkte Macht in der Türkei. Ob es den EU-Politikern recht ist oder nicht, das Volk hat scheinbar entschieden. Der künftige Kurs des Machthabers am Bosporus scheint schon vorprogrammiert zu sein ...
Quelle: div News, ARD, ORF 
Bildquelle: ARD

Montag, 20. März 2017

Türkei: Beim "Ja" zum Präsidialsystem ...

Kurz notiert!
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, 
sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
-J. J. Rousseau

Beim "Ja" zum Präsidialsystem, Erdogan verspricht Debatte zur Todesstrafe
Sollten sich die Türken im April für ein Präsidialsystem in der Türkei aussprechen, rechnet Recep Tayyip Erdogan mit einer raschen Wiedereinführung der Todesstrafe. Er werde ein entsprechendes Gesetz "ohne Zögern" unterzeichen, so der türkische Präsident.

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan rechnet nach dem Verfassungsreferendum Mitte April mit der Einführung der Todesstrafe in der Türkei. Er denke, "dass das Parlament das Notwendige tun" werde, sagte Erdogan mit Blick auf eine mögliche Wiedereinführung. In diesem Fall werde er das Gesetz "ohne Zögern" unterzeichnen. Voraussetzung dafür ist aber, dass sich die Türken bei dem Volksentscheid für ein "Ja" zum Präsidialsystem entscheiden, das dem türkischen Präsidenten weit mehr Befugnisse als bisher ermöglichen würde.
Lesen sie weiter ...  ➪ Direktlink n-Tv
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Das Antlitz Europas ändert sich, vorne weg das Antlitz der Türkei!
Viele Menschen haben gar keine Lust, sich mit derlei Themen zu befassen, obgleich es auch für sie irgendwann dramatische Auswirkungen haben kann.
Quelle: n-Tv News und ORF
Bildquelle: ORF/ZIB

Freitag, 22. Juli 2016

Zur derzeitigen Lage in der Türkei

Kurze Zusammenfassung!
Der Ausnahmezustand wurde vorerst für drei Monate verhängt, die europäische Menschenrechtskonventionen werden außer Kraft gesetzt und weitere Verhaftungen wurden angekündigt. ... 

Sonntag, 16. November 2014

Umwelt und Lebensumstände formen Götterbilder. Harte Umwelt - strenge "Götter".

Religionen - Glaube - Forschung
Wissenschaftler zeigen in einer multidisziplinären Studie, dass sich menschliche Kulturen unter dem Einfluss härterer Umweltbedingungen sehr viel wahrscheinlicher strikt moralisierenden "Göttern" unterstellen als unter milderen Lebensbedingungen.

Das internationale Team um Carlos A. Botero von der Washington University in St. Louis und Russell Gray von der University of Auckland  berichten aktuell im Fachjournal "Proceedings of the National Academies of Science" (PNAS) über ihre Studie. Demnach spielen bei den Religionsentstehungen bzw. bei Entstehung religiöser Glaubenswelten ökologische Faktoren eine Rolle. Die gleiche Rolle spielen diese Faktoren auch in der Bildung menschlicher Gemeinschaften. Die Entstehung von Religion wurde lange Zeit als das Ergebnis entweder von kulturellen oder Umweltfaktoren erklärt - nicht aber von einem Zusammenspiel beider Faktoren.

Nur manche, unter den tausenden Religionen die es auf der Erde gibt oder gab, haben strenge Moralvorschriften.  Die Religionen mit den strengsten Moralvorschriften (Gesetzen) entstanden dort, wo eine unwägbare Natur die Ernten und das Leben bedroht.

Wie entstand der jeweilige Götterglaube, wo kommen die Götter her?
Religionen gibt hunderte, ja tausende von Jahren und sie sind regional höchst unterschiedlich verteilt. Brasilien hat 159, Kanada 19, die Elfenbeinküste hat 76, Norwegen 13. Zudem gibt es grob gesagt zwei verschiedene Typen: In den einen lebten die Götter in irgendwelchen Himmeln/Orten – auf dem Olymp, in Walhall –, im Jenseits-, dort trugen sie auch Händel aus, die auf Menschen durchschlagen konnten; in verwandten Religionen lebten und leben die Götter – oder auch Geister – in der Natur, auch sie sind launisch und wollen mit Opfern besänftigt werden. Diese Götter sind im weitesten Sinne dem Menschen mit seinen Bedürfnissen sehr ähnlich. Alles läuft nach den Willen einzelner Götter und Untergötter ab.

In den anderen Religionen hingegen herrschen strenge Regeln, die, wie die Götter selbst, durch Offenbarung auf die Menschen kamen, und für deren Einhaltung die Götter sorgen, mit Sintfluten etc. (Mitunter ist dieser Gott/Götter sehr egoistisch und rachsüchtig). Das sind die uns vertrauten Götter, Frans Roes hat sie die „moralisierenden“ genannt und sie mit dem Wachstum von Gesellschaften in Zusammenhang gebracht: Das bringt die Gefahr von Zersplitterung mit sich, ihr wird mit sozialen Normen entgegengewirkt, die mit göttlicher Autorität gedeckt sind. (Anm.: Auch dieses Götterbild hat heute so seine Probleme. So verträgt sich für den logisch-wissenschaftlich gebildeten Menschen z. B. nicht, dass ihr Gott zwar allmächtig und allwissend sein soll, anderseits aber die einzelnen Menschen -und sogar ganze Volksgruppen- aber einer Glaubens-Testung unterziehen muss. Das hat ja ein allwissender Gott nicht notwendig, da er ja schon im Vorhinein die Entscheidung des Gläubigen kennen muss. Dazu kommen noch die rachsüchtigen- und egoistischen Anfälle dieser "Gottheiten" bzw. "Gott". Dieses Bild eines Gottes stößt bei vielen auf logische Probleme. Dieser Glaube wurde ebenso von einfältig, verschreckten, ängstlichen Menschen erschaffen, die von einer harten Natur herausgefordert wurden. Hältst du dich nicht an meine Gebote so töte ich dich bzw. bestrafe ich dich!)

Kulturelle Faktoren oder Umweltfaktoren sind die Katalysatoren für eine der alten Religionen. 
Bild 1, Weltkarte der „moralisierenden Götter“
zum besser lesen Bild anklicken!
Diesen Ansatz hat nun Carlos Botero, Umweltkundler an der North Carolina State University, aufgenommen und bettet ihn im Vergleich von 389 erdweiten Gesellschaften in einen historischen und ökologischen Rahmen ein: Demnach haben Götter zum einen einen geografisch-kulturellen Hintergrund, benachbarte Völkerschaften und solche mit den gleichen Sprachwurzeln haben den gleichen Typ. Und zum anderen kamen sie aus ökologischen Gründen auf ihn, es ging um die Ernährung bzw. ihre Bedrohung: Dort, wo die Natur freigiebig ist, und Jäger und Sammler das ganze Jahr über nur zugreifen müssen – in Ostafrika, in Südamerika, auch an der Westküste Nordamerikas –, herrschen Götter, die keine Gebote erlassen haben, sie zeigen nur ihre Launen, in Naturkatastrophen etwa.

Bild 2, Moses und die zehn Gebote
Götter mit Gesetzestafeln regieren vielmehr dort bzw. helfen dort beim Regieren, wo dem Boden und den Launen der Natur etwas abgewonnen werden musste – in Nordafrika etwa, Europa und dem Nahen Osten –, dort also, wo sich früh die Landwirtschaft durchsetzte. Die bringt viele Organisationsprobleme – von der Nachbarschaftshilfe beim Ernten über die Sicherung des Eigentums an Grund und Boden und Nutzvieh bis zur Bewässerung ganzer Zweistromländer –, die nur von komplexen Gesellschaften bewältigt werden konnten. Aller gesellschaftlichen Organisation zum Trotz war doch jede Ernte bedroht, von Fluten, von Dürren, dann lehrte die Not zudem Beten.

Moralisierender Götter 
„Die Wahrscheinlichkeit moralisierender Götter wächst dort, wo die Umwelt variabler und weniger vorhersehbar ist“, schließt Botero und verweist auf eine frappante Parallele: Seine Weltkarte der „moralisierenden Götter“ ist fast deckungsgleich mit einer, die Dustin Rubinstein (Columbia University) anno 2011 publizierte (Current Biology 21, S. 72). Siehe Bild 1

Dustin Rubinstein hat bei Vögel die Kooperation beim Brüten kartiert, und auch sie, die nicht säen und nicht ernten, rücken dort zusammen – konkret, dort helfen Dritte den Brutpaaren bei der Aufzucht der Jungen –, wo eine unberechenbare Umwelt es empfiehlt bzw. erzwingt, in eben den Regionen, in denen Menschen ihren Zusammenhalt mit „moralisierenden Göttern“ stärkten.

Hinweis: Diese Arbeit wurde von der Royal Society of New Zealand Marsden Fund und der National Evolutionary Synthesis Center, einer Non-Profit-Science-Center an der Duke University an der Universität von North Carolina, Chapel Hill unterstützt.
Quelle: PNAS - DOI: 10.1073/pnas.1408701111
Für Anfragen wenden Sie sich bitte Anne Beston: a.beston@auckland.ac.nz
Originallink: http://www.pnas.org/content/early/2014/11/05/1408701111
PNSA-PDF dazu: Direktlink 
Bilder: Gustave Doré, (1832 – 1883) Moses und die zehn Gebote und PNSA-Weltkarte

Freitag, 17. Januar 2014

USA - Todesstrafe .... einfach unmenschlich!

Kurz notiert:
Die als qualvoll beschriebene Hinrichtung eines Mörders im US-Bundesstaat Ohio sorgt für Kritik. Der 53-Jährige habe mehr als zehn Minuten nach Luft geschnappt, berichtete die Zeitung «The Columbus Dispatch». Demnach wurde er gestern mit einer neuartigen Giftmischung hingerichtet, die aus Beruhigungs- und Schmerzmitteln bestand. Nie zuvor sei sie einem Menschen injiziert worden. Die Hinrichtung sei ein «gescheitertes, qualvolles Experiment des Staates Ohio» gewesen, wurde einer der Pflichtverteidiger des Mannes zitiert.

EU-Menschenrechtspolitik
Seit 1982 exekutierte man in den USA Todeskandidaten mit einem dreiteiligen Giftcocktail. Das dabei verwendete Betäubungsmittel wird in den USA nicht hergestellt, sondern nur in Europa, und wir liefern es! (Auch die Kirchen sehen dabei ohne entsprechende öffentliche Reaktion zu!) Die EU hat auf Druck von Menschenrechtsgruppen die Ausfuhr dieses Mittels für Hinrichtungen in den USA verboten.

Niemand hat das Recht einen anderen zu töten.
Das zeigt wieder wie unfassbar es ist, das ein "zivilisiertes" Land wie die USA Todesstrafen zulassen kann. Na ja die USA haben ja auch wunderliche Waffengesetze.
Die Todesstrafe ist eine Verletzung des Menschenrechts auf Leben, sie ist unmenschlich und erniedrigend. Unsere Politiker wie auch die Kirchen sollten die US-Regierung auffordern die Todesstrafe endlich abzuschaffen. Es habe sich ja auch in Studien gezeigt, dass sie keinerlei abschreckende Wirkung auf Kriminelle hat. Doch wie schon beim der NSA-Spionage-Affäre wird man in Europa kleinlaut weiter machen wie bisher, nur nicht gegen die USA wettern. Die Todesstrafe gehört endlich weltweit abgeschafft!

Dienstag, 29. Dezember 2009

Führt die EU die Möglichkeit der Todesstrafe wieder ein?

Die Todesstrafe wurde durch die Europäischen Union (EU) jetzt wieder ermöglicht!
Eigentlich war die Todesstrafe in Österreich schon abgeschafft. In Art. 85 der österreichischen Bundesverfassung ist seit 1968 gesetzlich geregelt: "Die Todesstrafe ist abgeschafft."

Leider wurde die Todesstrafe über den EU-Vertrag von Lissabon den EU-Mitgliedsländern wieder "erlaubt" und trat mit 1. Dezember 2009 (fast unbemerkt) in Kraft!


"Mord und Todesstrafe sind nicht Gegensätze, die einander aufheben, sondern Ebenbilder, die ihre Art fortpflanzen."
Zitat: George Bernhard Shaw
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"Ich betrachte die Todesstrafe als grausame und unmenschliche, unmoralische Einrichtung, die die moralischen und rechtlichen Grundlagen einer Gesellschaft unterminiert." 
Zitat: Andrej Sacharow (sowjetischen Physiker und Bürgerrechtler, 1921-1989)


Einführung der Todesstrafe wieder möglich geworden? Was nur wenige wissen: Durch die Grundrechte-Charta der Europäischen Union ist das Töten von Menschen bei Aufständen erlaubt. »Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr«, sagte dazu der deutsche Staatsrechtler Prof. (em.) Karl Albrecht Schachtschneider.

Nennenswerte Reaktionen oder einen Aufschrei in der Mainstream-Presse gibt es in Bezug auf diesen skandalösen Umstand bis heute (2014) nicht. Auch nicht von unseren »Gutmenschen-Politikern«, die ansonsten ja so bedacht auf die Einhaltung der Menschenrechte sind. Aber offensichtlich gilt dies nur, wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann.

Bildquelle: Fotolia
Doch es ist Fakt: Die Todesstrafe kann in der EU wieder eingeführt werden und auch auf Demonstranten darf im Krisenfall scharf geschossen werden. Aufruhr und Aufstand können Gründe für den Schießbefehl sein!

Das Amtsblatt der Europäischen Union (C 303/17 bis 303/18 vom 14.12.2007) veröffentlichte Erläuterungen zur Charta der Grundrechte in Bezug auf die Todesstrafe. Darin heißt es in Bezug auf Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben: »Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

a) Jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;

b) Jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemandem, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;

c) Einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.«

In der Erläuterung zu Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK (Europäische Menschenrechts-Konvention) heißt es unumwunden: »Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden …«

Karl Albrecht Schachtschneider, emeritierter Professor und Staatsrechtler, der auch eine Klage gegen den europäischen Lissabon-Vertrag eingebracht hatte, erläuterte diese Ausführungen bei Focus Money

»Die Grundrechtecharta ermöglicht ausdrücklich in den aufgenommenen ›Erläuterungen‹ und deren ›Negativdefinitionen‹ zu den Grundrechten, entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip gebotenen Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland (Art. 102 GG), Österreich und anderswo, die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr, aber auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen. Maßgeblich dafür ist nicht Art. 2 Abs. 2 der Charta, der die Verurteilung zur Todesstrafe und die Hinrichtung verbietet, sondern die in das Vertragswerk aufgenommene Erklärung zu diesem Artikel, die aus der Menschenrechtskonvention von 1950 stammt. Nach Art. 6 Abs. 1 UAbs. 3 EUV in der Lissabonner Fassung werden die Rechte, Freiheiten und Grundsätze der Charta gemäß den allgemeinen Bestimmungen von Titel VII der Charta, in dem die Auslegung und Anwendung derselben geregelt ist, und unter gebührender Berücksichtigung der in der Charta angeführten ›Erläuterungen‹, in denen die Quellen dieser Bestimmungen angegeben sind, ausgelegt.«

Auf die Frage, ob den Politikern denn bewusst gewesen sei, was sie da beschließen, antwortete Prof. Schachtschneider: »Vielleicht nicht allen. Mindestens aber der CDU/CSU-Fraktion. Ich habe extra eine nur fünfseitige Zusammenfassung meiner Klage verteilen lassen, damit die Abgeordneten nicht zu viel lesen müssen. Auch der SPD dürfte die Problematik bekannt sein, weil einer ihrer Abgeordneten, nämlich Prof. Meyer, in Nizza versucht hat, die Regelungen zu verhindern (…) Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr. Die Skepsis gegenüber den Regierungen und dem Apparat der EU wird immer größer. Die Finanz- und Wirtschaftskrise verschärft den Druck auf die Bevölkerung.«

WAS WIRD / WURDE HIER VORBEREITET?
(Erst wenn die Todesstrafe ausdrücklich, schriftlich von der EU in jeden Bereich des Lebens als Gesetz untersagt wird hören wir auf dagegen zu protestieren!)

Der Vertrag von Lissabon trat am 1. Dezember 2009 in Kraft.
Aufruhr und Aufstand können Gründe für den Schießbefehl sein!


Der gesamte Text der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten kann an dieser Stelle eingesehen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Lissabon

Weitere Links - diese sind nur eine kleine Auswahl:

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2009/08/27/eilt-lissabon-vertrag-ermoglicht-todesstrafe/

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1080287&kat=4

http://www.kaschachtschneider.de/

Quellen: Focus Money, Wikipedia, youtubeKarl Albrecht Schachtschneidergewalt-notruf.eu, FOCUS u.a. Bildquelle: Fotolia