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Montag, 18. September 2023

Nahrungsmittel-Etiketten sollen den Verbraucher schützen


Immer mehr Menschen leiden an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. 
Einige vertragen keine Milchprodukte, andere haben Probleme beim Verzehr von Obst, dritte haben eine Nuss-Unverträglichkeit. 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz glauben, von mindestens einer dieser Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen zu sein: Fruktose-, Laktose-Unverträglichkeit, Kautschukallergie, Glutamat-, Histaminintoleranz und Zöliakie. Symptomatisch sind in diesen Fällen Bauchweh, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautjucken, Aggressionsausbrüche, Konzentrationsschwäche oder chronischer Husten.

Probleme der heutigen Zeit
Zum besser lesen Bild anklicken!
Heutzutage wird es immer schwieriger, allen Ansprüchen hinsichtlich der Ernährung gerecht zu werden. Einen netten Abend zu veranstalten und mit Freunden gemeinsam zu kochen, kann zu einer echten Herausforderung werden. Denn immer mehr Menschen reagieren auf unterschiedliche Lebensmittel allergisch (oder glauben das wenigstens), andere hingegen verzichten aus ethischen und ideologischen Gründen auf bestimme Nahrungsmitteln wie Fleisch oder auf bestimmte Fleischsorten wie z.B. Schweinefleisch. Die Nahrungsmittelunverträglichkeit hat sich zu einem echten Volksleiden entwickelt, das immer mehr zunimmt.

Freitag, 11. Oktober 2019

Einige Infos und Links zum Vortrag "Schutz und Sicherheit" (10.10.2019)

Nachlese - Infos für Teilnehmer des Vortrags "Schutz und Sicherheit"
Hinweis: Für Links können wir keine Haftung übernehmen. Wenn ein AMAZON-Link angegeben wurde, so bedeutet das nicht, dass das entsprechende Produkt nicht auch anderweitig bezogen werden kann. (27.02.2019 und 10.10.2019)

Vortrag im PEP Center
E-Smog-"Messung" mit (AM)Radio: Info-Direktlink
Powerline Netzwerk erkennen "messen": https://youtu.be/ZXpVnSLuvqM (Video)
Powerline Netzwerk an Brillengestell "messen": https://youtu.be/T6PS7oeG8Eo (Video)
Powerline-Netzwerke misst man im Messbereich von 3 und 30 MHz, (= mittels Weltempfänger, Transistorradio).

Div. Abschirmfarben für Wände, Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
Div. Abschirmgewebe für Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
ABSCHIRMUN­GEN (von DC bis zu 50GHz): Direktlink
Abschirmender Kopfschutz: AMAZON-Link
EMF- Abschirmkleidung für den Alltag: Direktlink
EMV-Baldachin für Betten bis 2x2m, blickdurchlässig, lichtdurchlässig
(Die Baldachine haben eine hervorragende Schirmwirkung von 20-35 dB im Bereich 100 MHz bis über 2,5 GHz. Gute Abschirmwirkung bis über 10 GHz!) Direktlink
Abschirmtapeten: Direktlink
Abschirmkabel: Direktlink
Netzfreischalter: AMAZON-Link

Wie kann man sich selbst schützen bzw. desensibilisieren?
Z.B. mit dem Mental Liberty Stick (= psychoaktive Frequenz-Files auf USB Stift) Direktlink
Symbolbild





Elektrosmog Trainer (messen Sie Ihre persönliche Elektrosmog- Belastung zu Hause, im Büro oder bei Klienten mit diesem mobilen Mess- und Trainingsgerät.) Direktlink












Elektrosmogkabel (Zubehör für den PcE-Scanner iQ, den PcE-Trainer und den PcE-Trainer Go) Direktlink











TX-Unity - Erdungskabel: Direktlink










SECUREFY® RFID Blocking Card: AMAZON-Link


Slimpurokarte: AMAZON-LINK










RFID / NFC sichere Geldbörsen: AMAZON-Link









Aluminium: Dazu wurde normale Alu-Folie (für den Haushalt verwendet) 2fach gefaltet oben und unten selbstklebende Plastik-Folie (bei DM, BIPA, Supermarkt erhältlich) 









Insektenschutzgitter aus Aluminium
Bauhaus-Link 
z.B. 250 x 100 cm, silber, für Fenster (Euro 17,90)




Hier einige APP`S für Android-Smartphones
(Für Apple-Smartphones muss man nachsehen, welche Angebote es gibt)






Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte per EMail



Weiterführende Links:
Verschiedene Beiträge / Kurzvideos zum Nachdenken. Einiges stimmt schon bedenklich!

UNI Wien Studie (AUVA) 

Mit der Wirkung elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich beschäftigte sich auch u.a. die MedUni Wien in einer Studie mit der AUVA https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.632122&version=1471593261. (Sollte der 5G - Report nicht mehr auf der AUVA-Webseite zu Verfügung stehen gibt es hier, bei uns den Alternativlink: https://www.bmun-gv-at.eu/5G/5G-Report70_ATHEM-2.pdf)

Schweizer Versicherer (einer der weltweit größten Rückversicherer) versichert nicht, da 5G nicht sicher ist, und deshalb auch nicht versicherbar ist https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1412

NFC/RFID fähige Kreditkarten/Bankkarten schützen
Funkchips in Kreditkarten
(Kurz Video)
Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen (Kurz-Video) 

5G-Technologie (Mikrowelle)
US Mikrowellen Waffen im Einsatz (ähnlich 5G) / (Kurz-Video)

Handy/Smartphone Funkstrahlung
HAARP und Bewusstseinsveränderung (Kurz-Video)
HAARP macht die Hurrikans, sagt der renommierte Physiker Michio Kaku (Kurz-Video)Wolken über CERN (Wetter-Experiment) / (Kurz-Video)

Funk-Autoschlüssel - der ganz leichte Diebstahl
KFZ-Diebstahl in Sekunden: Schlüssellos - Auto los (Auto-Funkschlüssel) / (Kurz-Video)

Mobilfunkstrahlung, Krebsgefahr & Industrielobbyismus (War-Gaming für den Profit)Die Dokumentation zeigt Strategien der Mobilfunk-Industrie gegen kritische Wissenschaftler und gegen deren brisante Forschungsergebnisse zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung. Video: https://youtu.be/HNMqgLQ_xDg

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Links zum Themenbereich psychoaktive Frequenzmuster / Mental Liberty Stick
Resonanzfrequenzen in Action (Kurz-Video)
Frequenzwirkung auf Wasser (Kurz-Video)
Ton-Frequenzen wirken und formen dreidimensionale Gebilde (Kurz-Video)
Frequenz, Synchronisation 5 Metronome (Kurz-Video)

Turmalin (negative Ionen): Wikipedia-Info
Psychoaktive Wirkstoffe: POWER und RELAX

Vortrag im PEP Center




Freitag, 30. August 2019

Windows 10: Übermittlungsoptimierung unbedingt beschränken, denn diese Funktion macht Ihren Computer langsamer!

Mehr Sicherheit, Datenschutz, Geschwindigkeit ...


Microsoft hat in Windows 10 eine Übermittlungsoptimierung eingebaut, welche sich als potenzielle Bremse für die eigenen Online- und Netzwerkaktivitäten auswirkt. So beschränken Sie die Funktion.

Microsoft hat in Windows 10 eine Übermittlungsoptimierung eingebaut, mit der das Betriebssystem über ein Peer-to-peer-Netzwerk Updates nicht nur über die Microsoft-Server beziehen kann, sondern auch über Ihren PC (und andere PCs) im Internet. Für die Softwarefirma ist das eine einfache Möglichkeit, um die Downloadlast seiner Server zu verringern und damit Kosten zu sparen.

Für die Anwender bedeutet die Funktion jedoch zusätzliches Datenvolumen bei Uploads und Downloads und eine potenzielle Bremse für die eigenen Online- und Netzwerkaktivitäten.

So kann man das verhindern: Sie finden die Funktion in den Einstellungen von Windows unter „Update und Sicherheit –› Übermittlungsoptimierung“. In diesem Fenster können Sie sie über den Schalter deaktivieren. Nach einem Klick auf „Erweiterte Optionen“ haben Sie aber auch die Möglichkeit, die Bandbreite für die Übermittlungsoptimierung zu beschränken. Siehe Screenshot unten.

In den „Erweiterten Optionen“ setzen Sie der Übermittlungsoptimierung Grenzen für den Up- und 
Download von Windows-Updates auf Ihren PC oder fremde Rechner

Setzen Sie am besten Häkchen vor alle vier Optionen und verringern Sie die Bandbreite für Vorder- und Hintergrunddienste auf ca. zehn Prozent. Die monatliche Obergrenze für Uploads sollten Sie auf zehn GByte oder weniger einstellen. Haben Sie fürs Internet einen Volumentarif (oder leiden Sie unter einer langsamer Verbindung), sollten Sie die Obergrenze sogar auf 5%* oder wo geht auf Null stellen. Wie viele Daten im laufenden Monat per Übermittlungsoptimierung geflossen sind, können Sie unter „Update und Sicherheit –› Übermittlungsoptimierung –› Aktivitätsmonitor“ einsehen.

* Hinweis: Bei vielen Einstellungen kann man nur noch 5% und 5GB einstellen, Microsoft zwingt Sie also die von Ihnen heruntergeladenen Windows 10 Updates mit anderen über Internet zu teilen. Grund, das spart den Microsoftservern Downloadlast und spart damit enorm viel Geld, nur Ihr Pc, Laptop etc. wird dadurch langsamer genauso wie Ihre Internetverbindung.
Quelle ©: R.Freist/Pc.Welt
Bildquelle ©: Screenshot/Win10 bearbeitet

Sonntag, 25. März 2018

Deutschland: Mehr Sicherheit viel weniger Freiheit

Deutschland: Es ist soweit, die totale Überwachung wird kommen und auch wenn Sie ein friedlicher Mensch sind, werden Sie wenn Sie Pech haben als Gefährder abgestempelt und sogar ohne Straftat monatelang oder gar, auf unbegrenzte Zeit in Haft genommen. Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie sich den A.R.D Monitor-Beitrag einfach an!

Videodauer: 7:15 Minuten

Dienstag, 20. März 2018

Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt!

Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Mercer jetzt schon zum neunten Mal in Folge. Da freut man sich!



Quellen ©: ORF/ZIBMercer
Link: Mercer-Studie

Sonntag, 11. März 2018

Kennen Sie schon die praktischen QR-Codes?

QR-Codes findet man inzwischen überall ... auch unterwegs ... auf Visitenkarten ... Briefpapier ... im Bus ... U-Bahn ... auf Flyer ... Plakaten ... Websites etc. (achtet Sie einmal einfach darauf ...)



Ein QR-Code (englisch Quick Response, = „schnelle Antwort“) ermöglicht die kodierte Abbildung einer Webadresse als Code. Diese Codes findet man heute zunehmend auf Visitenkarten, in Zeitschriften, Informationsblättern, auf Webseiten oder sogar -großformatig- auf Werbeplakaten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das mühsame Abtippen der Webadresse entfällt. Man scannt sie nur per Handy- Smartphone-App ein, fertig! 

QR-Codes werden mit einer Gratis-App gelesen ... Sie finden die entsprechenden Apps im jeweiligen App Store. Suchen Sie nach QR Codes Scanner ... runterladen fertig.

Einige Smartphones haben ein QR-Code-Scanner App schon ab Werk installiert.

Der rechts oben abgebildete QR-Code ist die Web-Adresse von unserer UNIQ-Webseite, eine Aktivität gegen den zunehmenden Verlust von persönlicher Freiheit, Verlust der Rechte und zunehmenden Zensur bzw. Überwachung. Die UNIQ-Mitgliedschaft bietet ihren Mitgliedern einen Erweiterten Schutz und erweiterte Freiheit, etwas das leider nur noch eine entsprechende  Glaubensgemeinschaft -unter gesetzlicher Deckung- ihren Mitgliedern bieten kann.

Eine Info des UNIQ-Aeternus Web-Team

Sonntag, 21. Januar 2018

Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen

Die schwedischen Sozialdemokraten und Grünen haben es scheinbar endgültig geschafft, ihr Land ins Chaos zu stürzen. Vorsorglich warnt die schwedische Regierung jetzt ihre Bürger und kündigt einen möglichen Einsatz der Armee an.

In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.

Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig  werden Handgranaten benutzt.

Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.

“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.

“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018

Dienstag, 25. April 2017

Fingerabdruck-Scanner viel unsicherer als gedacht

Forscher knacken Fingerabdruck-Scanner
Sind Fingerabdruck-Scanner doch nicht so sicher? Forscher haben einen Weg gefunden, mit dem sie ein bis zwei Drittel aller Scanner austricksen können. Die Schwachstelle liegt in der Bauweise der Sensoren.

Nahezu jedes aktuelle Smartphone hat einen Fingerabdruck-Scanner. Die Sicherheitstechnologie hat sich längst auch unterhalb der Handy-Oberklasse durchgesetzt – von Motorolas günstigen G5-Modellen l bis zur Premium-Klasse von Samsung, Apple und Co. werden Finger-Scanner als Entsperrmethode Nummer eins eingesetzt. Aber ist diese einfache und bequeme Methode auch wirklich so sicher? Forscher von der New York University haben einen Weg gefunden, die angeblich fälschungssicheren Scanner zu überlisten.

Hintergründe: Die Wissenschaftler gingen dabei von drei Annahmen aus, berichtet das Wissensmagazin "Scinexx.de": Erstens ist jeder Fingerabdruck zwar einmalig, aber wenn man nur Teile einzelner Abdrücke miteinander vergleicht, lassen sich bis zu einem gewissen Grad Übereinstimmungen finden. Zweitens sind die Scan-Sensoren in Smartphones relativ klein, deshalb können sie die Abbilder von den Abdrücken der Nutzer nur in geringer Auflösung speichern. Außerdem scannen sie meistens nur einen Teil des gespeicherten Fingers und nicht den kompletten Abdruck. Daraus ergibt sich ein gewisses Risikopotenzial: Mit den passenden Teilabdrücken, die mit möglichst vielen anderen möglichst gut übereinstimmen, müsste sich ein Finger-Scanner im Handy austricksen lassen. ...

Freitag, 29. Juli 2016

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bekräftigte gestern wieder: "Wir schaffen das!"

Kurt notiert!
Die deutsche Kanzlerin spricht offenbar auch für ganz Europa bzw. die EU.
Nach langen Schweigen spricht gestern am 28.07.2016 die deutsche Kanzlerin im TV  ... "ich sehe in den Taten eine große Bewährungsprobe für Deutschland und Europa".

Und "... ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen, unserer historischen Aufgabe (..) gerecht zu werden." Deshalb werde Deutschland auch die neue Herausforderung, "die mit dem Wort islamistischer Terror beschrieben ist", bewältigen.
Deutschland bleibe bei seinen Grundsätzen, allem voran dem ersten Artikel des Grundgesetzes und dem daraus folgenden Anspruch auf Asylrecht nach Genfer Konvention.
Und wie zu erwarten: Auch kündigt die deutsche Kanzlering einen Neun-Punkte-Plan zur Bekämpfung des Terrors an. Dazu gehört auch der Einsatz der Bundeswehr (Militär) im Inneren das Landes. Zum 9 Punkte Programm zählen auch die Senkung der Hürden für die Abschiebung von Asylbewerbern, ein "Frühwarnsystem" für Radikalisierung unter Flüchtlingen. ... 

Donnerstag, 9. Juni 2016

FBI-Chef James Comey klebt am Computer seine Kamera ab, warum steht hier ...

Gleich vorweg, auch das Mikrofon sollte abgeklebt werden. Bei beiden, Kamera und Mikrofon nützt das Abschalten per Software gar nichts! Er klebe die Kamera seines Computers ab, weil dies auch Leute täten, die wesentlich klüger seien als er selbst, sagte FBI-Chef James Comey vor kurzem bei einer Konferenz.

Herr Comey dürfte damit keiner Minderheit angehören. Wie der „Guardian“ berichtet, sind Abdeckungen für Webcams auf Rechnern stark nachgefragt.

Sicherheitsforscher hatten in den vergangenen Jahren wiederholt davor gewarnt, dass die Kameras leicht von Angreifern übernommen werden könnten. So bespitzelte unter anderem der britische Geheimdienst GCHQ jahrelang Internet-Nutzer per Webcam. Webcam-Sticker sind laut dem „Guardian“ auch beliebte Werbematerialien. Auch die nächste Staffel Hacker-Serie „Mr. Robot“ wird vom Sender USA Networks mit Webcam-Stickern beworben: Auch die Bürgerrechtsbewegung Electronic Frontier Foundation (EFF) wirbt mit solchen Stickern für ihre Anliegen. Die auf Aufkleber für Kameras spezialisierte US-Firma Campatch, die bereits mehr als 250.000 Sticker in Umlauf gebracht hat, erwirtschaftet laut dem „Guardian“ sechsstellige Umsätze im Jahr (und das wie gesagt nicht ohne Grund). Tipp: Auch ein  einfacher wieder ablösbarer Aufkleber tut es notfalls auch.
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Und auch der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg klebt Kamera und Mikrofon zu
Als einer der reichsten Menschen der Erde muss auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (32) seine Privatsphäre schützen. Wie Medien nun berichteten, macht er es offenbar ganz einfach – mithilfe eines Stücks Klebeband. Das legt zumindest ein Foto nahe, das Zuckerberg am Dienstag bei Facebook veröffentlichte. Er beglückwünscht darin Instagram zu 500 Millionen monatlichen Nutzern.

Zu sehen ist dabei auch, dass die Webkamera und der Mikrofon seines Macbooks offenbar mit Band verklebt sind, wie "Gizmodo" und "The Next Web" schrieben. Beide Blogs gehen davon aus, dass es sich um Zuckerbergs eigenen Arbeitsplatz handelt. Während "Gizmodo" Zuckerberg "Paranoia" unterstellte, verwies "The Next Web" auf den Fakt, dass das Unternehmen Zuckerbergs viel Geld mit den Daten seiner User verdiene.

Bild auf Twitter anzeigen
https://twitter.com/topherolson/status/745294977064828929/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw

Anm.: Leute wie der FBI-Chef James Comey und der Facebook-Chef Mark Zuckerberg wissen genau was sie tun, von Paranoia und und Verschwörungstheorie leider keine Spur, die beiden kennen ihre Systeme.

Sonntag, 1. Mai 2016

Sie legen im Netzt noch Wert auf Datenschutz und Sicherheit? Der Gratis-Browser CLIQZ hat eine integrierte Anti-Tracking-Funktion.

Unser Tipp: Der CLIQZ Browser hat eine integrierte Anti-Tracking-Funktion. 
Sie können diesen Browser testen, ob er ihren Erwartungen entspricht!
Längst ist es kein Geheimnis mehr: Auf den allermeisten Webseiten tummeln sich Tracker, die mit ausgefeilten Methoden alle möglichen Daten über Nutzer sammeln. Aber was bedeutet das konkret für Sie und Ihre Privatsphäre? Und wie können Sie sich besser vor dem Ausspionieren von Konzernen und anderen schützen?

https://cliqz.com/lp/fblp57?pk_campaign=fblp57_w_anti-tracking_newsfeed
Eine von den Cliqz-Browser-Herstellern in Auftrag gegebene Studie untersucht, wie verbreitet Tracker im heutigen Internet sind und welche Art von Daten sie von den Besuchern der einzelnen Webseiten abgreifen. Die Cliqz-Hersteller haben mit viel gerechnet, aber das enorme Ausmaß hat sie dann doch schockiert: Bei ca. drei Vierteln aller Webseiten-Aufrufe sammeln Tracker Daten, mit denen Personen erkannt und ihre gesamten Aktivitäten verfolgt werden können! ... 

Montag, 21. März 2016

Edelmetalle, Gold und Silber als Versicherung?

Bild: Fotolia
Tipp: Wenn auf den Finanzmärkten Panik und Angst vorherrschen, neigen die Preise für Edelmetalle -Gold und Silber- dazu, rasch in die Höhe zu steigen. Diesen Effekt konnten wir immer wieder - auch während der letzten Finanzkrise beobachten.

Wenn man aber in Edelmetalle als Sicherheit investiert, dann muss man auch bereit sein, die Berg- und Talfahrt der Preise mental und finanzielle auszuhalten. Denn Gold und Silber sind vor allem eine gute Versicherung, aber nur für den Ernstfall.


Sonntag, 6. Dezember 2015

Vorsicht bei Kartenzahlung -so wird Ihr Pin ganz leicht ausspioniert (inkl Video)

Es ist so einfach: Wie Kriminelle im Supermarkt Ihre Geheimzahl herausfinden
Die Farbe der Tasten zeigen welche
Taste nacheinander gedrückt wurden!
Zahlen Sie im Supermarkt mit Karte? Heben Sie Geld vom Bankomaten ab? Dann schauen Sie sich vielleicht auch immer um, ob Ihnen jemand über die Schulter schaut, doch das ist viel zu wenig. Denn Kriminelle haben eine beängstigende neue Möglichkeit, Ihre Geheimzahl zu sehen.

Bargeldloses Zahlen hat seine Tücken und sicherer als das Verwenden von Bargeld ist es auch nicht. Nachdem Kriminelle ihren Pin-Code abgefilmt haben müssen sie sich nur noch ihre Kreditkarte oder Bankomatkarte besorgen. Dazu werden die Personen danach bestohlen oder sogar überfallen / beraubt. Und schon hat der Kriminelle Zugriff auf Ihr Konto auf Ihr Geld bzw. kann mit Ihrer Karte bezahlen. ...

Montag, 16. November 2015

Frankreich erklärt IS nun den Krieg! Die weltweite Spirale des Wahnsinns kann nur mit mehr Bewusstheit der Menschen beendet werden.

Einfach zum nachdenken!
Die einzige Lösung, die uns aus diesem Wahnsinn befreien und auf Dauer auch halten kann, ist das kollektive Bewusstsein anzuheben.

Frankreich fliegt seit September 2014 Luftangriffe gegen die IS-Dschihadisten im Irak und weitete den Einsatz im vergangenen September auf Syrien aus. Nun aber wurde das Wort "Krieg" erstmals gebraucht. Gewalt wird zumeist in unserer Gesellschaft wieder mit Gewalt beantwortet. Zitat aus Frankreich: "Ja, wir sind im Krieg. Wir ergreifen daher außergewöhnliche Maßnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen.
Es fragt sich: Haben diese dunklen Kräfte -die das alles inszenieren- schon gewonnen? 

13. November 2015:
Die blutigsten Terrorakte in Europa seit gut zehn Jahren, schockieren die Welt und ganz besonders Europa. Frankreich nimmt nun nach den beispiellosen Anschlägen von Paris den Islamischen Staat ins Visier. Viele Franzosen fragen sich: War noch Schlimmeres geplant? War das Stadion das erste Ziel? Paris gilt als die Stadt der Liebe. Nach den Terroranschlägen ist die französische Metropole zur Stadt der Angst geworden. Die Menschen stehen noch immer unter Schock.

Frankreich sieht sich nach der verheerenden Anschlagsserie von Paris im Krieg gegen den islamischen Terrorismus. Die Massaker mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS oder ISIS). Erste Spuren weisen nach Belgien. Womöglich wollten die Attentäter sogar ein noch größeres Blutbad anrichten. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte ein Anschlag auf das mit knapp 80.000 Fans besetzte Stadion versucht worden sein, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte. ... 

Samstag, 14. November 2015

Es ist die schlimmste Terrorserie in Europa, seit mehr als zehn Jahren. Mehr als 153 Tote und 200 Verletzte

- NEWS -
Mehr als 153 Menschen werden innerhalb von wenigen Minuten in Paris getötet. Mehr als 200 Personen werden zum Teil schwer verletzt. Staatspräsident Hollande verhängt über Frankreich den Ausnahmezustand.

Bei einer beispiellosen Terrorserie in Paris mit mehreren fast zeitgleichen Anschlägen sind mindestens 153 Menschen getötet worden. Mehr als 200 Personen wurden verletzt, davon mindestens 80 schwer. Die Attentäter schossen am Freitagabend an verschiedenen Orten der französischen Hauptstadt wild um sich und zündeten mehrere Bomben. Allein in der Konzerthalle "Bataclan" richteten sie ein Massaker mit mindestens 80 Toten an. Vier Tote gab es in der Nähe des Stadions Stade de France, wo gerade das Fußball-Länderspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.

Frankreich befindet sich damit erneut in einem Schockzustand. Die Zeitung "Le Figaro" titelte: "Krieg mitten in Paris". Erst vor zehn Monaten hatte ein brutaler Überfall von islamistischen Terroristen auf die Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt das Land erschüttert. ... 

Samstag, 19. Juli 2014

Eine rein optische Sicherheitsstrategie

Wirkt besser als ein Verbotsschild!Eine Sicherheitsstrategie
Eine optische Illusion. Je nach Betrachtungswinkel sieht der Autofahrer ein Hindernis, oder keins. Diese optische Illusion soll den Straßenverkehr sicherer machen und verhindern dass jemand in die Gegenrichtung fährt.
Bildquelle: Unbekannt

Sonntag, 2. März 2014

NFC kein Vertrauen in die Sicherheit und in den Datenschutz

Die neue NFC-Funktion von Bankomatkarten stößt laut einer Spectra-Umfrage bei den Österreichern nur auf mäßige Begeisterung. 

Sicherheitsbedenken kein Datenschutz
Wir wissen was Sie kaufen!
Zu Sicherheitsbedenken bei der NFC-Bezahlung kommt Verärgerung, dass viele Institute die neue Zahlungsmöglichkeit automatisch aktiviert haben. Die Hälfte der Befragten will sie wieder deaktivieren lassen. Immerhin 88 Prozent finden, der Kunde solle selbst entscheiden, ob er NFC nutzen will oder nicht. 

Neben großen Sicherheitsbedenken ist auch die Intimsphäre, der Datenschutz nicht gewährleistet. Jeder kann die geleisteten Zahlungen (Einkäufe) nachvollziehen, personenbezogene Profile können so leichter erstellt werden. Dem Staat, den Banken, den Konzernen und auch den Geheimdiensten ist das nur recht. Weg vom Bargeld hin zu gut verfolgbaren Zahlungssystemen. Man möchte schon gerne wissen was der Bürger / Käufer für Kaufvorlieben hat. Das geht bis zum Kauf von Taschentüchern, Hygieneartikel, Tampons, Binden, Getränke (Alkohol), Zigaretten, Medikamente, Antibabypillen, Viagra etc. etc. schon daraus lassen sich gute Gesundheitsprofile, Kaufprofile und Verhaltensvoraussagen erstellen. Das gleiche gilt natürlich bei jedem Kartenkauf. Doch mit der Nutzung der NFC Funktion verliert man ganz die Kontrolle. Ebenso ist es für Betrüger leicht die NFC Funktion auszunützen, entwendet der Kriminelle die Karte, kann er mehrmals am Tag bis 25.-- Euro Zahlungen in div. Geschäften ungehindert abwickeln.

Sicherheit? Datenschutz? NEIN!
Seit rund einem Jahr werden in Österreich von mehreren Banken Karten mit NFC-Funktion (Near Field Communication), erkennbar am PayPass-Logo, ausgegeben. Man kann damit bis zu 25 Euro bargeldlos und ohne einen PIN-Code einzugeben bezahlen. Die Kunden sind der Novität gegenüber äußerst skeptisch, eine Befragung zeigt: 63 Prozent haben Bedenken, ob sie auch wirklich sicher ist. Nur 33 Prozent halten diese Form der Zahlung für eine gute Sache. 28 Prozent wollen sie eventuell künftig nutzen. Nur 35 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend von ihrer Bank informiert. Ein knappes Drittel besitzt nach eigenen Angaben bereits selbst eine entsprechend ausgestattete Karte, genutzt haben die Zahlungsmöglichkeit bisher 5 Prozent.
Quelle: K U R I E R/Futurezone-at

Montag, 10. Februar 2014

APP für den leichten NFC-Diebstahl veröffentlicht, Kreditkarten sind nicht mehr sicher!

Wie schon oft bereichtet, ist das NFC-System in Kreditkarten etc. nicht vor Datenklau und Spionage sicher. Hier ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Problem!
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.

Zum besser lesen anklicken!
Ein deutscher Softwareentwickler hat eine NFC-APP veröffentlicht, die mit der Hilfe der NFC-Technologie ohne das Wissen des Nutzers Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern stehlen kann. Die APP mit dem Namen paycardreader wurde vor einiger Zeit auf dem Google Play Store veröffentlicht, mittlerweile aber wieder entfernt. Der Quellcode der APP ist aber nach wie vor auf GitHub verfügbar. Der Entwickler der APP, Thomas Skora, ist für die IT-Sicherheitsfirma Integralis tätig und veröffentlichte die APP ursprünglich nur zu "Testzwecken".

Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc.  TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader

Montag, 23. September 2013

Datenschützer warnt vor Fingerprint-Scanner des iPhone 5S

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar rät vom Einsatz des Fingerabdruck-Scanners im neuen iPhone 5S ab. Die biometrischen Daten seien zu heikel.
Anfang dieser Woche stellte Apple das neue iPhone 5S vor. Eine der Neuerungen gegenüber des iPhone 5 ist die Integration eines Fingeradruck-Scanners, der im Home-Knopf verbaut ist. Hält man den passenden Finger darauf, kann man damit das Telefon entsperren und künftig auch bei iTunes Einkäufe bestätigen.

UPDATE 23. September 2013 (lange hat es nicht gedauert)
Ein Mitglied des deutschen Chaos Computer Club konnte den Fingerabdruck-Sensor des iPhone 5S mit einer einfachen Fingerabdruck-Kopie umgehen.

SICHER VON WEGEN: CCC umgeht Apples Fingerabdruck-Sensor TouchID
Ein Mitglied des deutschen Chaos Computer Club konnte den Fingerabdruck-Sensor des iPhone 5S mit einer einfachen Fingerabdruck-Kopie umgehen. Und das nur einen Tag nach dem Verkaufsstart des neuen iPhone 5S.
Direktlink: http://futurezone.at/produkte/ccc-umgeht-apples-fingerabdruck-sensor-touchid/27.952.287

Fingerabdruck-Scanner bereits gehackt (VIDEO dazu!)
Hacker Star Bug demonstriert, wie der Fingabdruck-Sensor des iPhone 5S überlistet wird. Video: Youtube, Star Bug

Biometrische Merkmale kann man nicht löschen, Missbrauch ist zu erwarten!
Vorsicht bei Fingerabdrücken
Die Funktion ruft nun Kritiker auf den Plan. So warnt der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar im aktuellen Spiegel (LINK: Spiegel) vor dem Sicherheitssystem. "Biometrische Merkmale kann man nicht löschen. Sie begleiten uns das Leben lang. Fingerabdrücke sollte man daher nicht für alltägliche Authentifizierungsverfahren abgeben, insbesondere wenn sie in einer Datei gespeichert werden", sagte Caspar gegenüber dem Magazin.
... >>> Lesen Sie weiter bei "futurezone.at" ... http://futurezone.at/digital-life/datenschuetzer-warnt-vor-fingerprint-scanner-des-iphone-5s/26.872.015
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Anm. - Die Gefahr: Wenn Geheimdienste die Handys auslesen, haben Sie nicht nur die entsprechenden Fingerabdrücke einer Person sondern auch die dazu gehörenden Daten, Bewegungsprofile und Kontaktdaten. Auch können natürlich Fingerabdrücke in vielen Bereichen unerwünscht auftauchen. Auch wenn kriminelle Kräfte diese benützen.
Vorsicht ist sicher besser als Bequemlichkeit, und noch NIE waren Daten vor Hackern / Kriminellen sicher, auch wenn das Apple behaupten mag. Jeder Speicher ist auslesbar und spätestens wenn das iPhone 5S gestohlen wird hat jemand auch die Möglichkeit die Fingerabdrücke des legalen Besitzers auszulesen. In Zeiten der Internetkriminalität, des Datenklaus und der Übergriffe von Geheimdiensten ist Vorsicht geboten!
Ein Gerät, das normalerweise mit Fingerabdrücken des Besitzers überzogen ist, genau über diese abzusichern, ist ja nicht wirklich als gute Sicherheitsfunktion zu verstehen!
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NEWS: Die Gefahr steigt (20. September 2013)
Wer die Sperre des iPhone 5S erfolgreich umgeht, kann sich neben Bargeld auch über Bitcoins und Whiskey freuen.
Mehrere Sicherheitsexperten und Hacker haben sich zusammengeschlossen und bieten für den ersten erfolgreichen Hack des Fingerabdrucksensors des iPhones eine Belohnung von insgesamt mehreren Tausend US-Dollar. Derzeit sind es etwa 16.000 Dollar, die Summe könnte aber noch steigen, da sich immer noch neue Leute anschließen können.
>>> http://futurezone.at/produkte/iphone-5s-belohnung-fuer-fingerabdrucksensor-hack-gesetzt/27.574.726
Hat sich erübrigt: Schon erledigt siehe oben Update vom 23. September 2013 
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Sonntag, 18. August 2013

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!

Anfang September 2011 war das Edelmetall Gold so teuer wie nie. Eine Feinunze kostete in der Spitze über 1900 US-Dollar.  Fast ein Jahr lang bewegte sich der Preis danach darunter, aber stabil auf immer noch hohem Niveau. Dann sank die Nachfrage nach Gold (Goldaktien) auf den niedrigsten Stand seit Jahren. 2013 ist bis jetzt mit Abstand das schlimmstes Gold-Jahr.
Allein im April 2013 fällt der Goldpreis in zwei Tagen um 200 US-Dollar. Auslöser sind gute Konjunkturdaten, die Erwartung weckten, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe reduzieren könnte. Während große Fonds aussteigen, stützen Käufe von Kleinanlegern den Preis noch, können bis jetzt den Abwärtstrend aber nicht stoppen.

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!
Dann kam der Absturz. Doch der niedere Preis des Goldes ist künstlich herbeigeführt. Dieser niedere Preis hält so lange, bis die Menschen bemerken, dass die Finanzkrise nicht verschwunden ist sondern sogar ein Finanzcrash ins Haus steht. Bekommt der Euro Probleme, werden die Zeiten noch unsicherer, so steigt dafür sofort der Goldpreis an. Rohstoff-Experten sind entsprechend zuversichtlich. Dann ist Gold, wenn überhaupt, nur noch zu sehr hohen Preisen zu haben ist. Gold ist eben nicht nur ein Investment, sondern – wenn es hart auf hart kommt - ist Gold eine anerkannte, gerne genommene Währung, die eine jahrtausendealte Geschichte vorzuweisen hat. Gold ist schlicht und einfach Sicherheit! Man schließt Versicherung ab, um im Falle von Problemen geschützt zu sein. In dem Sinne überlegen Sie, ob Sie physisches Gold verkaufen wollen bzw. ob Sie JETZT beim niederen Goldpreis Ihre physischen Goldreserven ("Goldversicherung") aufstocken wollen.
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HINTERGRÜNDE
Vor Kurzem hieß es noch: Die Rente, die Bankeinlagen, die Sparguthaben sind sicher. Seit einiger Zeit wissen wir: Ein Teil der Bankeinlagen ist sicher – und zwar sicher weg, weil er im Fall einer Banken-Rettung per Zwangabbuchung am Montag vom Konto verschwindet. Die EU entwirft gerade hastig das Gesetz für den Blitz-Zugriff. Um die Banken-Krise in Europa nicht im sofortigen Crash münden zu lassen, werden Zwangs-Beteiligungen von Sparern und Einlegern künftig viel schneller exekutiert als in Zypern (Zypern war ein Testlauf): Eine Banken-Rettung wird an einem einzigen Wochenende durchgezogen. Der Bank-Kunde sieht erst am Montagmorgen, dass sein Konto belastet wurde. Von Freitagabend bis Montag soll in Zukunft das Ganze abgeschlossen sein und im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Sie würden dann nur am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto belastet wurde. So kann man verhindern, dass ein Banken-Ruin passiert und dass Banken vorübergehend geschlossen werden. Die entsprechenden EU-Richtlinien werden beschlossen. Bankomatenabhebungen bzw. Kreditkartenzahlungen sind dann auch nicht möglich.

Die EU-Einlagensicherung soll noch 2013 kommen
Noch heuer könnte es für Sparer im ganzen EU-Raum ein einheitliches Vorgehen bei einer Bankenpleite geben. Laut dem jüngsten Arbeitspapier der EU könnten Sparer im Fall einer Bankenpleite bereits binnen fünf Tagen ihr Geld bekommen. Täglich sollen selbst im Fall einer Bankenabwicklung 100 bis 200 Euro pro Kontobesitzer behoben werden können (Quelle).
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