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Samstag, 22. Dezember 2018

LÜGENPRESSE: 'Spiegel'-Skandal, der Reporter schrieb auch für 'Profil'

Ein deutscher Journalist veröffentlichte auch in Österreichs Medien Artikel, die nun untersucht werden.

Es ist der wohl größte Medienskandal seit den Hitler-Tagebüchern des Stern: Der preisgekrönte Spiegel-Journalist Claas Relotius manipulierte über Jahre zahlreiche Artikel(!). Er erfand Zitate, Personen und ganze Textpassagen.

Der Presse-Skandal zieht seine Kreise bis nach Österreich. Claas Relotius veröffentlichte im Profil fünf Interviews und im Monatsmagazin Datum drei Artikel. Für einen der Profil-Texte, ein Interview mit dem Terroristen-Anwalt Jacques Vergès, erhielt Relotius den Zeitschriftenpreis für Jungjournalisten des ÖZV. „Wir haben derzeit keinen Grund zur Annahme, dass es sich dabei um manipulierte Gespräche handelte“, ­erklärte Profil-Herausgeber Christian Rainer am Donnerstag. 

Das Profil werde „die Texte jedoch gewissenhaft prüfen und über das Ergebnis berichten“. Die zwischen 2013 und 2015 im Magazin Datum erschienenen Artikel waren Zweitveröffentlichungen, die zuvor in deutschen und schweizerischen Medien erschienen. Chefredakteur Stefan Apfl – damals nicht in dieser Funktion: „Wir werden dem auf den Grund gehen!“ ...

Samstag, 9. Juni 2018

Dirk Müller - Vollgeldsystem: EU-Staatsentschuldung und BGE möglich!

Eine interessante Entwicklung ...

Ob man versucht neue "bessere" Wege zu gehen? 

Donnerstag, 31. Mai 2018

Mit welcher Geschwindigkeit dreht sich die Erde um die eigene Achse, wie schnell rast sie durchs Weltall?

Bemerkenswerte Geschwindigkeiten von denen man nichts bemerkt!

Im Bereich Österreich / Deutschland / Schweiz ist die Drehgeschwindigkeit der Erde immerhin noch 1350 km pro Stunde, das ist immer noch schneller als die Schallgeschwindigkeit.

Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt 343 m/s. 
Das entspricht 1235 km in der Stunde.


Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12 000 km und einen Umfang von 40 000 km.
Sie dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde. 

Je näher man zum Pol kommt, desto geringer wird der Erddurchmesser am Breitenkreis, dadurch wird auch der Erdumfang des jeweiligen Breitenkreises geringer, und die Geschwindigkeit, mit der sich die Erdoberfläche nach Osten bewegt, verringert sich ebenfalls, bis sie am Pol faktisch Null ist.


Die mittlere Geschwindigkeit mit der unsere Erde auf ihrer Bahn um die Sonne kreist sind bemerkenswerte 29,8 km/s rund 107000 km/h. Und all das bemerken wir nicht!
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Du kannst die Geschwindigkeit der Erddrehung für eine Stadt nördlich des Äquators berechnen. Bitte hierzu einfach den Namen einer Stadt eingebe ...
einfach anklicken

Originallink zum Tool: http://erdrotation.citykarussell.de/
Danke an Leo Kirchner für dieses nette Tool


Samstag, 3. März 2018

FACEBOOK GESICHTSERKENNUNG: IHR EIGENER STECKBRIEF UND BEWEISAKTE FÜR ZUKÜNFTIGE, POLITISCHE VERFOLGUNG?

Als Zensurplattform ist Facebook schon bekannt und verzeichnet mittlerweile eine spürbare Abwanderung zu Sozialen Medien, bei denen man nicht jeden Satz dreimal überprüfen muss, ob man dafür gesperrt werden kann.

Facebook treibt aber noch ganz andere, rechtlich höchst bedenkliche Sachen mit seinen Usern. Hier geht es um ein ganz anderes Kaliber, dessen Sprengkraft eher in der Zukunft liegt. Die Brisanz liegt in der Kombination aus Zensur, der Erfassung und Speicherung von Inhalten und einer Gesichtserkennungs-Software … und in der Verharmlosung durch die Medien.

So titelte der Stern Anfang März 2018 mit „Facebook erkennt jetzt Ihr Gesicht – das müssen Sie dazu wissen“. Schon die Überschrift ist eine platte Lüge. Denn schon seit langem läuft über alle auf Facebook aufgeladenen Fotos eine Gesichtserkennungssoftware, insbesondere bei den Facebook Messengern für IOS und Android. Schon 2015 lief „Photo Magic“, das die fotografierten Gesichter auch der Freunde abscannte. Wurde derjenige identifiziert, wurde man aufgefordert, das Bild mit der entsprechenden Person zu teilen. Eigentlich ein Fall für die Datenschutzbehörden, denn Facebook liest dazu jedes Foto, das auf dem Smartphone gespeichert ist, auch wenn es mit Facebook gar nichts zu tun hat, aus.

Auf Facebook selbst läuft das Gesichtserkennungsprogramm schon seit 2010 geräuschlos und ohne, dass sich dagegen nennenswerter Widerstand gerührt hätte. Seitdem kann man einen Menschen einfach per Handy irgendwo fotografieren, das Bild auf Facebook hochladen und die Gesichtserkennung liefert das Profil, auf dem man die Person identifizieren kann und sofort die Informationen erhält, die derjenige auf seinem Profil öffentlich stellt. In den USA ist diese Software schon seit Jahren automatisch aktiviert und man muss sie explizit ausschalten, wenn man das nicht will. Nun kommt die weiterentwickelte Software auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz. ... 

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache

Die Schweizer Regierung hat vor kurzem angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter.

Zum lesen einfach auf Bild klicken!
Sauberes Trinkwasser, saubere Landwirtschaft war gestern, wenn Glyphosat erst einmal -in großen Mengen- im Wasser ist, finden wir das Gift nicht nur im Bier (Deutsches Bier, Österreichisches Bier) sondern in allen Produkten von Suppen, Gemüse, Obst, Fleisch, Milch, Butter, Yoghurt bis Getränke die mit dem verseuchten Wasser in Berührung kommen. Da Glyphosat im dringenden Verdacht steht Krebs auszulösen ist die Entscheidung der Schweizer Regierung die Grenzwerte anzuheben umso unverständlicher.

In der Schweiz enthalten schon heute rund 40 Prozent der Lebensmittel messbare Spuren des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat. Allerdings in geringen Mengen, die unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen. Dies zeigen erste Ergebnisse einer Untersuchung des Bundes. Trotzdem möchte das Bundesamt für Umwelt den Grenzwert erhöhen (Link dazu).
Da kann man erkennen, dass die Pharmakonzerne mit ihren Lobbyisten bestimmen wo es mit der Politik lang geht.
Link: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/bald-ist-in-gewaessern-3600mal-mehr-glyphosat-erlaubt/story/11271994
Quellen: Div News

Sonntag, 10. Dezember 2017

Krebspatienten werden Opfer der Profitgier der Pharmaindustrie – und die Regierung schaut zu. Neue Studie

Eine britische Studie legt nahe: Die Hälfte der neu zugelassenen Krebsmedikamente hat keine lebensverlängernde Wirkung.

Mediziner fordern strengere Regulierungen ...
Die Regierung(en) sieht jedoch keinen Handlungsbedarf!
Wer an einer tödlichen Krankheit leidet, der stellt bei schnellen Heilsversprechen nicht zu viele Fragen. Hunderttausende Krebskranke in Deutschland, Schweiz und Österreich nehmen jede Tortur in Kauf, um die Krankheit zu besiegen.

Die Pharmaindustrie nutzt das ohne Bedenken aus.
Das legt jetzt eine britische Studie nahe: Wissenschaftler des King's College London fanden heraus, dass nur die Hälfte der Krebsmedikamente, die zwischen 2009 und 2013 in der EU zugelassen wurden, für die Patienten einen relevanten Zusatznutzen hat (siehe Link am Ende des Beitrags). Ein relevanter Zusatznutzen ist nach Meinung der Forscher natürlich eine lebensverlängernde Wirkung oder eine bessere Lebensqualität.

Traurig: "Das ist eine erschreckende Zahl!"
Von den 48 geprüften Medikamenten kann also nur die Hälfte, 49 Prozent, den betroffenen Patienten wirklich nachhaltig helfen.

Nutzlos dagegen sind laut der Studie unter anderem die Wirkstoffe Imatinib, Degarelix, Rituximab, Trabectedin, Lapatinib, Sunitinib, Everolimus, Bevacicumab und Cetuximab. Viele dieser Wirkstoffe kommen auch in Deutschland und Österreich regelmäßig zum Einsatz und niemanden kümmert es wirklich. Die EU-Politiker entwickeln ansonst ja gerne für jeden Lebensbereich teils sogar sinnlose Vorschriften (z.B. Vorschriften für richtige Gurkenkrümmung, WC-Spülung, Staubsaugerleistung, Vorschrift für Punsch und Pommes frites), aber leider nicht für die Wirksamkeit von Medikamenten. Das lässt scheinbar die Pharmaindustrie nicht zu (siehe Videobeitrag-Politik und Pharmalobby). 

Nur 49% Wirksamkeit, also weniger als die Hälfte der zur Krebsbehandlung zugelassenen Medikamente sind sinnvoll. "Das ist eine erschreckende Zahl", sagte der Krebsmediziner Wolf-Dieter Ludwig dem ARD-Magazin "Monitor". Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft hält die Studie für wegweisend: Er fordert die Zulassungsbehörde und die Bundesregierung auf, zu handeln und den Markt strenger zu regulieren. Anm.: Genauso sollte man die EU-Bürokraten zum verantwortungsvollen Handeln auffordern.

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA verfolgt nämlich bei Krebsmedikamenten seit einigen Jahren die Politik der beschleunigten Zulassungen. Dabei werden die Anforderungen an Arzneimittelstudien gesenkt - die Studienzeit ist kürzer, die Anzahl der Studien-Teilnehmer sehr geringer. Dadurch könnten aber die Ergebnisse auch ungenauer ausfallen.

Hinter den beschleunigten Zulassungen steht der Gedanke, dass Krebspatienten schnell Zugang zu neuen Medikamenten und Therapien bekommen und nicht wertvolle Zeit verstreichen lassen müssen, bis sie eine vielversprechende Behandlung beginnen können. ...

Samstag, 30. September 2017

Operation Gladio - die dunkle Seite des Westens

Ein längst vergessenes Thema zur Zeitgeschichte, Nato, Terror ... Anm.: Dieser Bericht liest sich wie ein Geheimagenten-Roman, er lässt uns auch über die nahe Vergangenheit nachdenken. Genauso verändert der Bericht vielleicht auch unsere Sicht auf auf die heutige Zeit. Ist wirklich alles so wie es uns von den Massenmedien und den Politikern dargestellt wird, oder agiert auch heute wieder eine geheime Gruppe wie GLADIO um die Geschichte, die Menschen tiefgreifend zu manipulieren. Vor Aufdeckung des GLADIO-Skandals (der Verbrechen) hätte man jeden Gedanken an eine Geheimorganisation die gezielte Terroranschläge verübt als totale Verschwörungstheorie abgetan.

Viele Fragen: Kann sich so-etwas wiederholen? Können Terror-Anschläge auch heute einfach für uns inszeniert sein? 

Historische Forschungen belegen: Im Kalten Krieg kooperierten Nato-Geheimtrupps in acht westeuropäischen Ländern mit rechtsextremen Terroristen und Verbrechern.

Wappen & Leitmotto von Gladio:
„Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“
Felice Casson war 29 Jahre alt und seit zwei Jahren Untersuchungsrichter in Venedig, als ihm ein Vorgesetzter eine verstaubte Akte auf den Tisch legte: "Sehen Sie zu, dass Sie das Verfahren irgendwie abschließen, wir kommen nicht weiter." Der Fall, um den es ging, lag zehn Jahre zurück: Am 31. Mai 1972 hatte ein anonymer Anrufer fünf Carabinieri zu einem Fiat 500 gelockt, der an einer Landstraße nahe der norditalienischen Ortschaft Peteano abgestellt war. Als ein Polizist den Kofferraum öffnete, explodierte eine Bombe. Drei Beamte starben, ein vierter wurde schwer verletzt.
Schon kurz nach dem Anschlag galt es als ausgemacht, dass die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden für die Bluttat verantwortlich sei (!). Doch die Ermittlungen verliefen im Sande. Richter Casson aber ließ der Fall keine Ruhe. Zu offensichtlich waren die Ungereimtheiten, auf die er in den Akten stieß. So hatte es keine Spurensicherung am Tatort gegeben, Beweismaterial war unterschlagen oder gefälscht worden, und der Sprengstoffgutachter war Mitglied der militantrechtsextremistischen Gruppe "Ordine Nuovo" - aus deren Reihen die wahren Peteano-Attentäter kamen. ...

Freitag, 21. Juli 2017

Facebook führt ab Oktober kostenpflichtige Nachrichten-Abos ein

Wenn die Nachricht stimmt, führt das größte soziale Netzwerk der Welt ein neues Bezahlsystem für die Nachrichten ein.
Laut iFun plant das soziale Netzwerk Facebook ab Oktober 2017 in Deutschland / Österreich / Schweiz eine neue Bezahlschranke vor bestimmten Artikeln einzuführen. Demnach sollen die Leser schon bald für das Lesen von Nachrichten und Artikel von Facebooks Kooperationspartnern zahlen müssen. Damit wolle Facebook erstmals den Verkauf kostenpflichtiger Nachrichten-Abos testen.

Die Bezahlschranke soll jedoch lediglich bei der Facebook-Funktion „Instant Articles“ zum Einsatz kommen. Mit dieser werden die Facebook-Nutzer nicht auf andere Seiten weitergeleitet, die angeklickten Artikel oder Nachrichten werden stattdessen direkt in der Facebook-App geöffnet. Zu den deutschen Kooperationspartnern, welche diese Funktion innerhalb von Facebook anbieten, zählen unter anderem Spiegel Online, die Bild-ZeitungMacwelt und PC-Welt sie alle und noch einige mehr (vor allem die sogenannten „Mainstream-Medien“) spielen "Instant Articles" aus. ... 

Samstag, 27. Mai 2017

Organspende – ein Geschäft mit dunklem Geheimnis (inkl. Video)

Einfach zum Nachdenken!
Der Jurist Dr. Georg Meinecke, einer der bekanntesten Patientenanwälte, ehemalige Nummer 1 Deutschlands, machte Erfahrungen zum Thema Organspende, die zum Nachdenken anregen.

Ein Geschäft mit einem dunklem Geheimnis
Obwohl das Thema Organspende in der Öffentlichkeit als wichtigste Geste nach dem Ableben gilt, verriet Dr. Meinecke aus seinen jahrelangen Erfahrungen in einem (schon älteren) Interview mit dem Journalisten Robert Fleischer, was die Öffentlichkeit von den Medien aufgrund von Verschwiegenheit wahrscheinlich niemals erfahren würde.
Dr. Meinecke stellt die Seriosität über die Behauptung –Hirntote können nichts mehr körperlich wahrnehmen– in Frage, da er aus Zeugenaussagen erfuhr, dass Patienten öfters nach dem Entnehmen der Organe schmerzverzerrte Gesichter hatten. Ebenfalls berichtet er von Patienten, denen noch nicht die Organe entnommen wurden, dass sie rechtzeitig nach Tagen aus dem Hirntod aufwachten. Daher musste Dr. Georg Meinecke zu dem Entschluss kommen, dass bei der Diagnose Hirntod tot nicht gleich tot bedeutet!

Da der restliche Körper bei der Diagnose Hirntod tatsächlich noch weitestgehend funktioniert, stellt Meinecke in Frage, ob die Behauptung der Medizin und Pharmaindustrie überhaupt so richtig ist, dass hirntote Patienten nichts mehr spüren würden, und wittert ein skrupelloses Organhandelgeschäft auf ärztlicher Basis. 


Anm.: Extrem informativ, gut und einfach erklärt. Sollte jeder gesehen haben und dann für sich selbst entscheiden wie er mit dem Thema umgeht.
Quellen: Welt im Wandel.TV und dieblauehand-info
Quelle  Anm.: Eggetsberger-Info-Tream
Bildquelle: Symbolbild-pixabay

Sonntag, 21. Mai 2017

Schweiz: Ein neues Gesetz verbietet den Bau von Atomkraftwerken.

Einmal eine gute Nachricht!
Schweiz das neue Gesetz verbietet den Bau von Atomkraftwerken. Die fünf bestehenden AKW sollen am Netz bleiben, solange sie als sicher eingestuft werden. Bis das letzte abgeschaltet wird, kann es laut Experten noch 15 Jahre dauern.

Quelle, Bildquelle: ORF/ZIB

Mittwoch, 3. Mai 2017

So werden wir schon jetzt überwacht: Überwachungskarte

Gewusst: Wo immer WIR uns bewegen, erfassen uns Video-Kameras. Wer das Stichwort »Surveillance under Surveillance« in Google eingibt oder die Karte unten anklickt, gelangt zu einer Google-Maps-basierten Website, auf der man sich für jeden Ort der Welt die Standorte von Überwachungskameras anzeigen lassen kann.

Beispiel Wien
Link: https://kamba4.crux.uberspace.de/de/?lat=48.18497339&lon=16.42593384&zoom=12

Das Bild einfach anklicken!

Surveillance under Surveillance (Überwachung unter Überwachung) zeigt dir Kameras und Wachleute, die dich überwachen — fast überall. Du kannst ihren Standort sehen und, falls die Informationen verfügbar sind, welcher Art sie sind, welches Gebiet sie überwachen oder weitere interessante Fakten.

Unterschiedliche Symbole und Farben geben dir einen schnellen Überblick über die erfassten Überwachungseinträge. Klicke auf ein Symbol auf der Karte, um die verfügbaren Informationen zum zugehörigen Eintrag anzuzeigen.

Freitag, 28. April 2017

Die Schweizer Regierung erlaubt den Krankenversicherungen, ihren Mitgliedern fünf neue ergänzende Therapien (alternativen Heilmethoden) anzubieten.

Kurz notiert!
Ein Schritt zu mehr persönlicher Freiheit?
Die Schweizer Regierung definiert Medizin in Zukunft breiter und kündigt eine positive Verschiebung hin zu alternativen Heilweisen an. Ab Mai 2017 werden die Krankenversicherungen eine Vielzahl von Heilmethoden, einschließlich Homöopathie, Akupunktur, traditionelle chinesische Medizin, Kräutermedizin und ganzheitliche Medizin abdecken. ...
Ganzheitliche Ansätze werden nach ihren Heileffekten bewertetLesen Sie weiter: Info-Direktlink

Freitag, 24. März 2017

Österreich will/muss Asylwerber aus Italien aufnehmen

EU-Abmachung, Verteilung von Flüchtlingen: Laut dem italienischen Innenminister Marco Minniti hat Österreich versprochen, eine "bedeutende, große Anzahl von Migranten" aus Italien aufzunehmen (die vor allem aus Nordafrika kommen). Wie viele Personen aktuell umgesiedelt werden sollen, ist noch offen, so das Innenministerium zur APA.

Von Österreichs Innenminister bestätigt
Demnach bestätigte das Büro von Innenminister Wolfgang Sobotka (VP) den Zeitungsbericht. Die Anzahl der Migranten sei noch unklar. Fix sei aber, dass es ausschließlich unbegleitete Minderjährige sein werden, die gute Chancen auf einen positiven Asylbescheid in Österreich haben.

Hintergrund ist laut österreichischem Innenministerium das 2015 beschlossene EU-Umverteilungsprogramm, das vor allem Italien und Griechenland entlasten soll, an das sich aber viele EU-Ländern NICHT halten. Die Umsiedlung geht derzeit aber noch äußerst schleppend voran. Deutschland verpflichtete sich laut Minniti dazu, 500 Personen pro Monat aufzunehmen. "Jetzt haben auch Österreich und die Schweiz versprochen, bedeutende Quoten von Migranten aufzunehmen", so Minniti.

Ob es sich bei den aus Italien zu übernehmenden Flüchtlingen wieder nur in der Hauptsache um junge Männer handelt, konnte bis jetzt nicht erfahren werden. Schon jetzt ist das Übermaß an jungen Flüchtlingsmänner eines der Probleme die den EU-Ländern in Zukunft (aus verständlichen Gründen) Sorgen machen wird. Unter den Asylbewerbern in der EU sind deutlich mehr Männer als Frauen. Unter den Flüchtlingen weltweit gibt es diesen Unterschied nicht.
Quellen: Heute, Innenministerium, APA, u. div News
Direktlink: Beitrag

Freitag, 24. Juni 2016

Brexit, Chaos in London: Premierminister Cameron tritt zurück, Panik an den Finanzmärkten

Nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) hat Premierminister David Cameron seinen Rücktritt erklärt. Er werde bis Oktober sein Amt als Regierungschef aufgeben, sagte er. Bis zum Oktober müssen die Konservativen nun einen Nachfolger finden. Cameron: Es brauche für die Austrittsverhandlungen eine neue Führung. Neuwahlen sind denkbar.
Der Brexit ist wie es aussieht durch! Er muss aber noch vom britischen Parlament durchgesetzt werden. Theoretisch könnte sich die Regierung und das Parlament weigern den Brexit durchzusetzen, das ist aber nach Lage der Dinge höchst unwahrscheinlich!

Das Brexit-Votum löst Panik an den Finanzmärkten aus
Der Brexit trifft die Investoren völlig unvorbereitet. Das Pfund verzeichnet den größten Absturz seiner Geschichte. Allein in Asien wird ein Börsenwert von 750 Milliarden Dollar vernichtet. Die Notenbanken intervenieren an den Devisen-Märkten, vor allem der Schweizer Franken musste geschwächt werden, weil viele Anleger aus dem Pfund in den sicheren Hafen flüchteten.

Deutschland: Kanzlerin Merkel ruft Partei-Chefs zu Krisen-Sitzung in den Bundestag
Sie will sich mit ihnen über die Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU beraten.

Die Briten haben sich auch mit einem Schlag von TTIP, CETA und TiSA befreit.
Jetzt kann man gut zuschauen was wirklich passiert!
Was wurde bei einem Brexit nicht alles angedroht: Börsenabstürze, Zerfall der EU, enorme Kosten, keine gültigen Vereinbahrungen mit der EU, Verarmung der Bevölkerungen, der totale Untergang der Briten ... einmal sehen ...

BREXIT - So läuft der Austritt ab: Infolink

Anm.: Andere Länder können jetzt schnell folgen. Die Unzufriedenheit mit der EU wächst ständig weiter. es wird sicher ein heißer Sommer und heißer Herbst. Jetzt heißt es, kühlen Kopf bewahren!

Montag, 13. Juni 2016

Manipulation über Massenmedien findet sehr wohl statt! Eine neue Studie belegt ...

Die Steuerung der Berichterstattung liegt in der Hand von nur 3 global agierenden Nachrichtenagenturen, was das für die Berichterstattung und auch damit verbundenen Zensur bedeutet, muss man sich nicht wirklich fragen.
(Das wollen nun sicher viele NICHT wahr haben - Verschwörungstheorie!?)

Die Forschungsgruppe zu Propaganda in Schweizer Medien veröffentlichte kürzlich eine umfassende Studie mit dem Titel „Der Propaganda-Multiplikator“. Darin wird vor allem die Rolle von global agierenden Nachrichtenagenturen in Hinblick auf ihre Berichterstattung untersucht. Als Beispiel wurde etwa die Syrien-Berichterstattung in Deutschland, Österreich und der Schweiz herangezogen. Fazit: Der größte Teil der internationalen Nachrichten in all unseren Medien stammen von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.
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Nachrichtenagenturen als verlängerter Arm von einigen wenigen Machern und den Geheimdiensten.

© Bildquelle: Swisspropaganda.wordpress.com

Der Propaganda-Multiplikator
Es ist einer der wichtigsten Aspekte unseres Mediensystems – und dennoch in der Öffentlichkeit nahezu unbekannt: Der größte Teil der internationalen Nachrichten in all unseren Medien stammt  nur von den wenigen globalen Nachrichtenagenturen aus New York, London, Paris und Berlin. ... 

Die Schlüsselrolle dieser Agenturen hat zur Folge, dass unsere Medien zumeist über dieselben Themen berichten und dabei sogar oftmals dieselben Formulierungen verwenden. Zudem nutzen Regierungen, Militärs und Geheimdienste die globalen Agenturen als Multiplikator für die weltweite Verbreitung ihrer Botschaften. Die transatlantische Vernetzung der etablierten Medien gewährleistet dabei, dass die gewünschte Sichtweise kaum hinterfragt wird. ...

Montag, 23. Mai 2016

Der 23. Juni -also in einem Monat- ist ein wichtiges Datum für Europa, der Tag des BREXIT-Referendums

In genau einem Monat, am 23. Juni 2016 ist es soweit, das BREXIT-Referendum wird abgehalten. Wobei nach derzeitigen Stand ein Brexit eher unwahrscheinlich ist.
Landauf landab wird derzeit in allen Medien der Brexit als Schreckensbild an die Wand gemalt. Den Mainstream-Medien geht es dabei vor allem um Klicks, Auflage und Stimmungsmache im Auftrag der Regierung und der EU.


Die Befürworter eines EU Austritts Großbritanniens gehen davon aus, dass Großbritannien einen besseren Wirtschaftsvertrag mit der EU aushandeln könnte, der sogar besser wäre als jener, den die Schweiz mit der derzeit EU unterhält. „Wir können unser eigenes maßgeschneidertes Modell haben. Ich bin sicher, dass wir einen besseren Vertrag als die Schweiz bekommen würden, was den Finanzsektor anbelangt – wozu das schiere Gewicht der City of London beitragen dürfte“, sagte der Vorsitzende der Austritts-Kampagne.

Mehrere britische Befürworter eines Austritts haben die Strategie der Schweiz gegenüber der EU in der Vergangenheit als beispielhaft bezeichnet. Und auch ein positives Ergebnis würde ein EU-Austritt in Sachen Flüchtlinge und Asylwerber für Großbritannien bringen. ... 

Sonntag, 20. Dezember 2015

Ausnahmezustand - Notstand ausrufen

Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz (also einigen Politikern) als akut bedroht erachtet werden. Um der Bedrohung („Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“) zu begegnen, werden außerordentliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr (oder leider auch um an der Regierung zu bleiben) ergriffen. Statt der ordentlichen Verfassung gilt dann immer eine „Notstandsklausel“.

Die Regelungen des Notstandsrechts können entweder intrakonstitutioneller oder extrakonstitutioneller Art sein. Im ersten Fall sieht die Verfassung selbst vor, dass in Notzeiten von ihr abgewichen werden darf, im zweiten Fall werden zur Behebung eines Notstandes Maßnahmen ergriffen, die nicht in der Verfassung vorgesehen sind. Viele moderne Staatsverfassungen treffen explizite Regelungen für den Fall des Ausnahmezustandes, einige jedoch leider nicht. So sieht die Schweiz z. B. kein intrakonstitutionelles Notstandsrecht vor. Die Österreichische Bundesverfassung hingegen sieht für außerordentliche Umstände – Notbestimmungen der Österreichischen Bundesverfassung – den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres, ein Notverordnungsrecht des Bundespräsidenten, ein Notverordnungsrecht der Landesregierung sowie der Übernahme bestimmter Angelegenheiten der unmittelbaren Bundesverwaltung durch den Landeshauptmann vor. (Österreich: LinkGanz besondere Regeln gelten im ganzen EU-Gebiet und in Teilen der EU. Die EU schafft die Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger = durch die EUROGENDFOR, Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/06/eu-schafft-grundlagen-zum-militar.html ... 

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Eine gerechte Zukunft: Die direkte Demokratie - diese sollte es in einer modernen EU geben!

Zum besseren lesen Bild einfach anklicken

Direkte Demokratie
Der Begriff direkte Demokratie (auch unmittelbare Demokratie oder sachunmittelbare Demokratie genannt) bezeichnet sowohl ein Verfahren als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung („das Volk“) unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt.

Die direkte Demokratie hat somit zwei Bedeutungen:
1. Sie bezeichnet zum einen eine Herrschaftsform, in der (ein Teil der) Macht direkt vom Volk in Abstimmungen ausgeübt wird.

2. Sie bezeichnet zum anderen einzelne politische Entscheidungsverfahren, bei denen das Volk unmittelbar über Sachfragen abstimmt, in einer ansonsten repräsentativen Demokratie.

Mangelnde Bürgerbeteiligung Während in der Schweiz die "Direkte Demokratie" sehr stark ausgeprägt ist, so ist sie es in Deutschland und Österreich fast gar nicht vorhanden und in der Europäischen Union überhaupt nicht der Fall. ... 

Samstag, 24. Januar 2015

Ein Programm nur für Vermögende?

Kurz betrachtet!
Die Vermögenden freuen sich über steigende Aktienkurse, Arme aber bekommen weniger
Für Reiche ein gutes "Spiel"!
Zinsen von den Banken, zahlen mehr für Öl/Benzin, Energie im Allgemeinen und müssen mehr Miete zahlen.  
Produkte aus dem Ausland (außerhalb der EU) z.B. Amerika, Schweiz werden in nächster Zeit ebenso teurer werden. Dazu zählen, einige Lebensmittel, so manche Medikamente, Autos und Autobestandteile, Computer, Tablets, Handys, Speicherchips u.v.a.m.

Genauer gesehen: Was kommt in der nächsten Zeit auf uns zu: Von den steigenden Aktienkursen profitieren vor allem die oberen Einkommensschichten, denn sie besitzen die größten Aktien-Portfolios. Geringverdiener haben ihr Erspartes, so sie denn überhaupt welches haben, meistens nicht in Aktien investiert, sondern lediglich auf einem normalen Bankkonto geparkt, und verlieren daher gleich doppelt: Die steigenden Börsenkursen bringen ihnen nichts, dafür sinken parallel zu den Renditen der Staatsanleihen auch die Zinsen auf ihrem Konto.

Einiges wird in der nächsten Zeit teurer
Hinzu kommt: Oft steigen durch die Intervention der Zentralbank nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Immobilienpreise. Das freut ebenfalls vor allem Besserverdiener, weil sie zu den größten Immobilienbesitzern gehören.

Viele Fachleute befürchten, dass durch die EZB-Geldschwemme ein noch größeres Ungleichheit zwischen den Reichen und der Mittelschicht wie auch den Armen und Geringverdienern entstehen wird. Wie man es auch sehen will: Vieles spricht dafür, dass die Ungleichheit durch ein Anleihenkaufprogramm der EZB eher wachsen wird. Nicht nur darum ist die neue EZB-Strategie stark umstritten.

Schweizer bekommen es preiswerter
Schweizer haben es hingegen leichter, sie können nun in der EU billiger einkaufen, z.B. Biofeedbackgeräte, Seminarbesuche, Wirkstoffe, Frequenzfiles (alles direkt aus der EU).
Quelle: Div. Beiträge

Dienstag, 20. Mai 2014

Schweizer Unternehmen: Zwangsabgabe für die Kirche

Kurz notiert!Kirchensteuer in der Schweiz auch für Unternehmer!
KirchensteuerstempelNach einer Abstimmung müssen Unternehmen im Kanton Zürich auch in Zukunft die Kirchensteuern zahlen.
Initiativen zur Abschaffung der Kirchensteuer für Firmen hatten die Jungfreisinnigen auch in anderen Kantonen gestartet. Auch hier sind sie gescheitert. Die meisten Schweizer Unternehmen zahlen weiter an die Kirche, egal welchen Glauben die Firmenbesitzer und Mitarbeiter haben. Keine Kirchensteuer für Firmen kennen einzig die Kantone AG, AR, BS, SH und GE. Der Kanton Waadt erhebt die Steuer weder für juristische noch für natürliche Personen.