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Freitag, 20. Oktober 2017

Schilddrüsenkrebs: Ingenieurin verweigert Operation und heilt sich selbst durch eine konsequente Ernährungsumstellung

Diagnose Schilddrüsenkrebs: Ingenieurin verweigert Operation und heilt sich selbst durch Ernährungsumstellung. Als Dr. Rubin Lathon, eine Ingenieurin, mit Schilddrüsenkrebs diagnostiziert wurde, fürchtete sie den Gedanken, sich einer Operation zu unterziehen und Medikamente einnehmen zu müssen. Sie beschloss, einen alternativen, ganzheitlichen Ansatz zu versuchen, um sich zu heilen. Heute ist sie krebsfrei.

Dr. Rubin Lathon, eine professionelle Ingenieurin,
heilt ihren Schilddrüsenkrebs mit Rohkost-Diät
Als Dr. Rubin Lathon, eine Ingenieurin, mit Schilddrüsenkrebs diagnostiziert wurde, fürchtete sie den Gedanken, sich einer Operation unterziehen und Medikamente einnehmen zu müssen. Während diese Behandlungen die übliche Lösung in solchen Situationen sind, waren drastische Maßnahmen etwas, was sie hoffte, vermeiden zu können. Nun, während viele Menschen den traditionellen medizinischen Rat nachgeben, ohne weitere Optionen zu erforschen, ging Lathon einen anderen Weg.

„Ich beschloss, einen alternativen, ganzheitlichen Ansatz zu versuchen um wieder gesund zu werden, anstatt mich für  Chirurgiemaßnahmen zu entscheiden und mein ganzes Leben Medikamente nehmen zu müssen“, sagte Lathon. Sie erklärt, dass sie sich selbst ein Jahr geben wollte, um ihren Krebs durch eine komplette Veränderung ihres Lebensstils zu überwinden. Sie beseitigte alle verarbeiteten Lebensmittel und stoppte ihren Milch-Verzehr, dafür entsaftete sie täglich, aß nur Rohkost und achtete immer darauf, viel Obst und Gemüse zu konsumieren. ...

Donnerstag, 24. Juli 2014

Ein Parasit kann helfen den Krebs zu besiegen - Krebsforschung

Unerwartete Hilfe im Kampf gegen den Krebs könnte von den Hauskatzen kommen - es ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen möglich, dass der Toxoplasma gondii-Parasit, der in Katzenausscheidungen vorkommt, dabei helfen könnte, die Krankheit zu besiegen.

An der oft tödlichen Krankheit wird seit langer Zeit intensiv geforscht. Die Suche nach einem Heilmittel und schonenderen Therapiemethoden ist eines der wichtigsten medizinischen Forschungsrichtungen unserer Tage. Nun haben Wissenschaftler am Dartmouth-Hitchcock Medical Center in den USA herausgefunden, dass ein hoch spezialisierter Parasit, der im Kot von Katzen vorkommt, sogar die aggressivsten Formen von Krebs zerstören kann.

Toxoplasma gondii-Parasiten 
Toxoplasma gondii-Parasit bekämpft den Krebs. Der Toxoplasma gondii-Parasit verursacht beim Menschen Toxoplasmose, was in der Regel ungefährlich ist und ähnlich einer Grippe verläuft. Lediglich in der Schwangerschaft kann Toxoplasmose gefährlich werden und zu Fehlgeburten oder Missbildungen am ungeborenen Kind führen (darum werden heute auch werdende Mütter auf Toxoplasmose hin untersucht). Dr. David J. Bzik, Professor für Mikrobiologie und Immunologie erklärt, dass man bei Untersuchungen entdeckt habe, dass der Toxoplasma gondii-Parasit exakt die körpereigenen Abwehrkörper so stimulieren würde, dass sie den Krebs direkt und erfolgreich bekämpfen können. Hintergrund: Der mutierte Toxoplasma gondii-Parasit kann direkt in die Antikörper eindringen und diese entsprechend umprogrammieren, um dann Tumorzellen und Krebs zu vernichten. Der mutierte Parasit bekam die Bezeichnung "CPS" und er scheint sich laut ersten Labortests nicht selbst zu reproduzieren, was ihn zu einer sicheren Therapie machen könnte.

In einer Reihe von Labortests konnten mit dem Parasiten sogar hoch aggressive Krebsarten an Mäusen geheilt werden. Die Überlebensrate der Tiere wäre erstaunlich hoch. Ein weiterer Vorteil einer möglichen Therapie mit CPS ist, dass der Parasit sogar direkt auf den Patienten eingestellt (zugeschnitten) werden kann. Dazu würde man Zellen aus dem Patienten entnehmen, sie mit dem Parasiten infizieren und diese so optimierten Zellen als "Trojanisches Pferd" wieder in den Körper des Patienten einschleusen. Dieser Impfstoff würde dann nicht nur die idealen Antikörper stimulieren, um den Krebs zu bekämpfen, sondern auch eine lebenslange Immunität gegen diese Art des Krebses (!) hervorrufen.

Natürlich befinden sich die Studien über CPS als Krebsheilmethode noch in einem frühen Stadium und die Wissenschaftler müssen erst herausfinden, warum CPS überhaupt so funktioniert. Dennoch seien die Aussichten auf eine mögliche Therapie mit dem neu entdeckten CPS für die Zukunft der Krebsbekämpfung/Heilung sehr vielversprechend.
Quelle: Dr.David J.Bzik, Dartmouth-Hitchcock Medical Center/USA

Sonntag, 5. Januar 2014

Radioaktive »Fukushima-Welle« erreicht die amerikanische Westküste

US-Regierung bestellt 14 Millionen Tabletten Kaliumiodid
Das amerikanische Gesundheitsministerium DHHS hat 14 Millionen Dosen Kaliumiodid bestellt. Diese Substanz kann den Körper vor einer radioaktiven Vergiftung nach einem schweren Atomunfall schützen. Die Lieferung soll noch vor Anfang Februar erfolgen. In der Ausschreibung, die auf der Internetseite Federal Business Opportunities.gov veröffentlicht wurde, erklärte das DHHS, man wolle 700 000 Einheiten Kaliumiodid-Tabletten 65 mg, mit 20 Tabletten pro Packung, also insgesamt 14 Millionen Tabletten, umgehend erwerben. FBO-DIREKTLINK  

995.Tag nach der Fukushima Katastrophe, Radioaktive Ausbreitung im Meer

Ein akutes Problem
Die Kaliumiodid-Tabletten sollen noch vor dem 1. Februar 2014 geliefert werden. 
Kaliumiodid trägt dazu bei, die Aufnahme radioaktiven Jods durch die Schilddrüse zu blockieren und wird bei Menschen eingesetzt, die bei schweren Atomunfällen oder anderen Zwischenfällen mit radioaktivem Material in Berührung gekommen sind. Nach den gegenwärtigen Bestimmungen sind Bundesstaaten, in denen sich Kernkraftwerke befinden oder Menschen in einem Umkreis von ca. 16 Kilometern in der Nähe eines Kernkraftwerks leben, gehalten, aber nicht verpflichtet, eine ausreichende Menge an Kaliumiodid für den Notfall zu lagern.

Krebskranke US-Seeleute verklagen Tepco
Schon im Dezember 2013 wurde enthüllt, dass 71 amerikanische Seeleute, die während der ersten Phase der Rettungsbemühungen in Fukushima Hilfe leisteten, jetzt den Betreiber des Kraftwerks, die Tokyo Electric Power Co. (TEPCO), verklagt haben, nachdem sie an Schilddrüsenkrebs, Leukämie und Gehirntumoren erkrankten, weil sie einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren, die die zulässigen Normwerte um das 300-fache überstieg.

AKW, NEIN DANKE!
Und  im September 2013 wurde bestätigt, dass die Strahlungswerte, die um das Kraftwerk herum gemessen wurden, um das 18-Fache höher lagen als TEPCO zuvor angegeben hatte. TEPCO sagt scheinbar nie die Wahrheit, und das schon von Anfang der Katastrophe an! Sollte Fukushima von einem weiteren Erdbeben getroffen werden, was leicht möglich ist, könnte dies für ganz Japan fatale Folgen haben.
Doch trotz allem sind die meisten Regierungen NICHT bereit Ihre Atomprogramme auch nur zu überdenken. Auch in der EU werden Atomkraftwerke wieder finanziell gefördert. 

Die Natur stirbt!
Von Nordalaska bis Südkalifornien werden Millionen toter Seesterne an der US-Westküste angespült. Einige Seesternarten seien binnen kürzester Zeit ausgestorben. Forscher rätseln über die Begründung. Ein Zusammenhang mit der Atomkatastrophe von Fukushima wird nicht ausgeschlossen (siehe Bild ganz oben, Ausbreitung der Radioaktivität im Meer).




Vorsicht vor Fischen, Muscheln und Meeresfrüchten ist geboten.