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Freitag, 25. Oktober 2019

RFID/NFC-Chip-Implantate werden immer mehr beworben!

Der RFID/NFC-Chip unter der Haut kommt auf jeden Fall.

Für alle, die nicht nein sagen - oder NEIN sagen können, nur noch eine Frage der Zeit wann er Pflicht wird! Wir UNIQisten lehnen das RFID/NFC-Chip-Implantat rigoros aus spirituellen Gründen ab.


IN ZUKUNFT SOLL DAS CHIP-IMPLANTAT DANN AUCH GPS DATEN UND KÖRPER-WERTE ÜBERMITTELN KÖNNEN!
Quelle ©: UNIQ-Net-Team, YouTube-Video

Sonntag, 6. Oktober 2019

Frankreich will -wie in China- Gesichtserkennung einführen ...

Nach China, jetzt Frankreich ...
Natürlich ist das alles nur aus "Sicherheitsgünden" - weil wir dich lieben, überwachen wird dich!

Noch vor Weihnachten 2019 sollen die Franzosen eine Art Geschenk der Regierung erhalten – zu ihrer eigenen Sicherheit. Alicem, ein landesweites Gesichtserkennungsprogramm, dessen Einführung Präsident Macron für November 2019 plant, hat allerdings (nicht ohne Grund) auch einige Gegner. Zustände wie in China befürchtet!

Frankreich könnte das erste Land in Europa werden, das ein obligatorisches Gesichtserkennungssystem auf nationaler Ebene einführt, wie Bloomberg berichtet. Das Programm mit dem Namen Alicem ist ein vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron genehmigtes Projekt und wird vom Innenministerium des Landes gefördert.

Nach Angaben der Behörden ist es das Ziel von Alicem, den Bürgern eine "sichere digitale Identifikation" zu bieten, die ihnen den Zugang zu öffentlichen, sozialen und Bankdienstleistungen, sowohl staatlich als auch privat, ermöglicht. Nicht an diesem Programm teilzunehmen, ist für die Bürger jedoch keine Option.

Alicem nimmt Videos auf, die "Gesichtsausdrücke, Bewegungen und Winkel erfassen" und Parameter wie "den Abstand zwischen den Augen, dem unteren Teil der Nase und der Oberlippe sowie die Platzierung der Ohren" messen. Die Anwendung, das Telefon und der Reisepass werden über integrierte Mikrochips "kommunizieren".

Mit der Einführung einer solchen Maßnahme schließt sich Frankreich den Staaten an, die solche Technologie bereits nutzen (z.B. das kommunistische China). Jedoch besteht Paris (noch) darauf, dass das Identifikationssystem im Gegensatz zu anderen Ländern nicht zur Kontrolle der Einwohner verwendet wird. Das man mit Aktivierung dieses totalen Überwachungssystems sehr traurigen Zeiten entgegen gehen, steht außer Frage. Nachdem China für seine Bürger das "Social Credit"-System eingeführt hat, war es nur noch eine Frage der Zeit wann das erste EU Land nachziehen wird.

Im Gegensatz zu China und Singapur werde das Land die biometrische Gesichtserkennung nicht in die Identitätsdatenbanken der Bürger integrieren (wenigstens noch nicht, doch das wird nicht mehr lange dauern!). Tatsächlich behauptet das französische Innenministerium, das die Anwendung entwickelt hat, dass die gesammelten Gesichtserkennungsdaten nach Abschluss des Registrierungsprozesses gelöscht werden. ...

Dienstag, 17. September 2019

Warum jeder Mensch in Zukunft ein RFID-Chip-Implantat unter der Haut braucht

Die Patientenakte der Zukunft soll direkt unter unsere Haut kommen!

Vor nicht allzu langer Zeit galt das noch als Verschwörungstheorie, als wir vor einigen Jahren über die RFID-Chip-Implantate berichteten, wurde uns von vielen Seiten vorgeworfen dass wir ein Szenario beschreiben das niemals Wirklichkeit werden kann. Das gleiche galt auch für Themen wie Impfpflicht/Impfzwang, Bargeldabschaffung, Totale Überwachung.

Was nach Science-Fiction (oder nach Verschwörungstheorie) klingt, könnte bald Realität werden:
Auf einem RFID-Chip-Implantat, das unter die Haut verpflanzt wird, sollen wichtige Informationen über unsere Gesundheit etc. gespeichert werden. Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Dominik Pförringer erklärt, warum das die Patientenakte der Zukunft sein wird. (Manche fragen sich schon: Kommt nach der Impfpflicht die RFID-Chip-Implantat Pflicht für alle?)


Der Mediziner: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", sagt Dr. Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich ändern!"

Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden. Nicht nur in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern wie auch in den USA werden Stimmen laut, die ein RFID-Chip-Implantat schon ab der Geburt eines Kindes fordern. ... RFID-Chip-Implantat für alle: "Das wäre sehr hilfreich, wenn wir bewusstlose Patienten in der Notaufnahme bekommen", sagt Pförringer. "Das hat nichts mit totaler Kontrolle zu tun, sondern ist im Interesse des Patienten." Es brauche einen Schulterschluss aus Politik und Industrie, um eine freiwillige Lösung zu finden.

Auch in Österreich wurde -schon vor einigen Jahren- sowohl von Politikern als auch von Medizinern laut darüber nachgedacht, den RFID-Chip unter der Haut als Ersatz für die Krankenversichertenkarte (eCard) einzusetzen. Wer den Chip nicht hat, hat keine Versicherungskarte. Auch soll in Zukunft der Chip unter der Haut so manches Dokument und verschiedene Ausweise (z.B. Personalausweis und Kreditkarten/Bankkarten) ersetzen. In Schweden setzt sich schon heute (2019) die RFID-Chip-Implantate immer mehr durch

Die Medizin steht vor einer Revolution: Startups mischen den Gesundheitsmarkt auf. Krankenhäuser rüsten sich für die digitale Zukunft. Und politisch bewegt sich in Deutschland und die EU so viel wie nie zuvor auf dem Sektor. Gerade die Politik in der EU und in Deutschland schreckt nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, der neu eingeführte Impfzwang in Deutschland ist ein Beispiel wie schnell aus freiwillig ein Zwang werden kann.

Viele Fernsehsender und auch so einige Zeitungen, Zeitschriften und Magazine werben immer wieder für die Chip-Implantate.

BEDENKLICH!
Wir und so mancher Datenschützer haben große Bedenken gegen die RFID-Chip-Implantate als Träger von medizinischen Informationen. Genauso kann diese Technologie als Überwachungssystem eingesetzt werden. In Verbindung mit der 5G-Netz Technik kann eine totale Überwachung per Chip-Implantat möglich werden.Wir haben darüber hinaus bei den RFID-Chip-Implantaten auch noch gesundheitliche Bedenken.



(Anm.: Warum man die Daten nicht in einer medizinischen EU Datenbank speichert, die den Fingerabdruck einer Person zugeordnet ist, ist fragwürdig. Schon heute hat jeder Pass- und Personalausweisbesitzer seinen Fingerabdruck abgeben müssen, so eine Datenbank gibt es also schon in der EU. Fingerabdruckscanner sind preisgünstig und fast schon jedes Smartphone kann einen Fingerabdruck abnehmen. Ein Fingerabdruck kann auch bei bewusstlosen Personen abgenommen werden.)

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Mehr Bereichte zu RFID-Chip-Implantate: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=RFID

Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein)Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Dienstag, 26. Juni 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ...

Mittwoch, 17. Januar 2018

Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen

Chip unter der Haut? Lieber nicht!
NFC-, RFID-Chip-Implantate, eine sehr unsichere Sache. Eine Freude für Cyberkrimminelle! Identitätsdiebstahl, Einbrüche und vieles anderes mehr, wird durch die Funk-Chip-Implantate sehr leicht gemacht.

Videodauer - 3:11 Minuten

Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Mittwoch, 22. November 2017

Auch in Österreich lassen sich Menschen freiwillig RFID-Funk-Chips implantieren ...

Österreich: Die Niederösterreicherin Marina W. hat sich einen Chip in die Hand einpflanzen lassen. Damit kann sie z.B. jetzt ihr Handy entsperren.

Seit 7. August 2017 trägt die 41-jährige Marina W. (Name geändert) einen Chip in der linken Hand. Was für viele (die nachdenken) beängstigend klingt, hat wenigstens einen praktischen Nutzen für Marina: "Ich kann mit dem Chip mein Handy entsperren, Spiele darauf starten, oder Kontakte teilen", berichtet die Niederösterreicherin der Zeitung. Ihr großer Traum ist es aber, einmal damit auch ihr Auto starten zu können (geht noch nicht).

Der Chip wurde der 41-Jährigen im Piercingstudio mittels Injektionsvorrichtung in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand eingepflanzt. Mit einer Länge von zwölf Millimetern und einer Breite von zwei Millimetern ist das Glasröhrchen mit dem Funk-Chip unter der Haut nicht zu sehen. Die Kosten für das Implantat selbst (Chip inklusive Injektionsvorrichtung) belaufen sich auf rund 50 Euro, das "Piercen" (Stechen) wird natürlich separat verrechnet und kostet ebenfalls 50 Euro.
Also mit 100 Euro ist man dann ein wandelndes Funkgerät.

"Chippen" soll, -geht es um die entsprechende Industrie-  zum Trend werden.
Aber auch die Politik ist an chippen der Bürger interessiert. Denn manche möchten das Kennzeichnen mit Funk Chips (NFC oder RFID*-Chip-Implantaten) zur Pflicht machen. Auf Pässen, Ausweisen und Kreditkarten findet man die verordneten Funk-Chips ja schon lange. Im Falle der Pässe etc. soll der Chip kontaktlos die persönlichen Daten des Reisenden übermitteln. ... 

Dienstag, 1. August 2017

Firma will allen Mitarbeitern RFID-Chip-Implantate einsetzen

Bei einer "Chip Party" am heutigen 1. August 2017 sollen rund 50 Mitarbeiter "freiwillig" gechippt werden. 
Das IT-Unternehmen Three Square Market (32M) will alle seine Mitarbeiter mit einem Chip versehen. Die Firma erwartet, dass sich die Angestellte freiwillig chippen lassen. Ihnen wird ein kleiner RFID-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Damit können sie dann Türen öffnen oder in der Cafeteria bezahlen, auch Geräte wie Drucker können damit bedient werden. 32M will sich selbst zum Vorzeigemodell in seinem Geschäftsfeld machen: Das Unternehmen bietet IT-Dienstleistungen im Bereich der "Mikro-Geschäfte" an. Damit sind kleine Selbstbedienungsläden gemeint, die etwa in Pausenräumen von Unternehmen platziert werden.

Was bisher nur zur Tierkennzeichnung diente Laut Angaben der Geschäftsleitung ist 32M die erste US-Firma, die ihre gesamte Belegschaft verchippen will.

Tür öffnen, Kaffee bezahlen: US-Firma implantiert Mitarbeitern Chip
"Wir erwarten, dass die RFID-Technik alles vom Bezahlen [in der Kaffeeküche] über das Öffnen von Türen, die Aktivierung von Kopiermaschinen, das Einloggen [...] bis zum Speichern medizinischer Gesundheitsinformationen [...] vorantreiben wird", meint 32M-CEO Todd Westby, "Eines Tages wird diese Technik standardisiert sein und Ihnen ermöglichen, [den Chip] als Reisepass und Fahrausweis, Krankenversicherungskarte sowie für alle Einkaufsmöglichkeiten und mehr zu nutzen." Durch die RFID-Chip-Implantate kann aber auch die Anwesenheit (moderne Art der Stechuhr) und die Aufenthalte (Bewegungsprofil) von Mitarbeitern gut überprüft werden. (Anm.: Nach der Abschaffung des Bargeldes wird der implantierte Funk-Chip auch das Zahlen ermöglichen - siehe Bahnticket.) ... 

Donnerstag, 20. Juli 2017

Überwachung total: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion

Deutschland: Wer einen neuen Personalausweis beantragt, erhält ihn ab sofort mit freigeschalteter eID-Funktion.

Das Fördergesetz für die eID-Funktion (PAuswG-E) ist nun seit 17.07.2017 in Deutschland gültig. Damit werden einige Einsatzhemmnisse bei der elektronischen Identifizierung mit dem Personalausweis beseitigt. Die wichtigste Änderung wird bei neu beantragten Ausweisen wirksam: Hier ist die eID-Funktion an jetzt standardmäßig freigeschaltet. Damit reagiert der Gesetzgeber auf die Tatsache, dass die eID-Funktion nur für ein Drittel der ausgegebenen Ausweise aktiviert wurde. Denn freiwillig war gestern!

Medienbruchfreie Datenübergabe
Die zweitwichtigste Änderung betrifft alle Personalausweise mit Datenchip. Danach können alle zur ID-Prüfung Berechtigten wie Behörden, Banken, Hotels oder Alkoholverkäufer bei Anwesenheit des Ausweisinhabers ohne dessen PIN-Eingabe die eID-Daten auslesen und in ihre (Online)-Formulare übertragen. Dieses nun mögliche "Vor-Ort-Auslesen ohne PIN" über ein RFID-Lesegerät wird mit Zeitersparnis und besserer Datenqualität bei der medienbruchfreien Übernahme von Daten begründet.
Eine weitere wichtige Änderung ergibt sich durch die Anpassung des Personalausweis-Gesetzes an die europäische eIDAS-Verordnung: Alle anderen EU-Staaten sind ab sofort berechtigt, die eID deutscher Bürger und die eID des elektronischen Aufenthaltstitelsauszulesen und zu verarbeiten.

Outsourcing der Identifizierung
Die dritte große Neuerung dürfte sich vor allem auf Internet-Angebote auswirken: Ab sofort ist das Outsourcing des Identifizierungsvorgangs im Online-Bereich gestattet. Damit können externe Dienstleister im Netz nach Erhalt des Berechtigungszertifikates durch die Vergabestelle für andere Anbieter die eID-Prüfung übernehmen. Bisher musste etwa ein Online-Shop, der hochprozentige Alkoholika verkauft, sich selbst ein Zertifikat besorgen, nur um die Altersverifikation durchführen zu können. Durch die Einführung zugelassener Dienstleister, die "eID as a Service" zu ihrem Geschäft machen, soll die Online-Akzeptanz des Personalausweises gefördert werden. Man kann den eID-Funktion aber auch dauerhaft abschalten -siehe Beitrag von CCC-Tipp ganz unten. ...

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Donnerstag, 29. Juni 2017

Polizei sucht Freiwillige für Video-Totalüberwachung, Gesichtserkennungssystem

Deutschland: Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich sechs Monate lang am Berliner Bahnhof Südkreuz per automatischer Videoüberwachung erkennen lassen – für einen 25-Euro-Einkaufsgutschein. 

Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.) 

Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.

(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)

Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.

Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...

Dienstag, 20. Juni 2017

Mit RFID-Chip-Implantate bezahlen - die Bargeldabschaffung rückt näher

Schweden: In diesem Land könnt Ihr euch die Bahn-Monatskarte als RFID-Chip einpflanzen lassen. Und so bargeldlos und ohne Karte/Ausweis reisen! Auch beim Abschaffen des Bargelds war Schweden Test- und Vorreiter-Nation. Heute 2017 gibt es in Schweden kaum noch Bargeld. Nun kommt nach und nach das umstellen auf RFID-Implantate. Die Bahn macht den Anfang (siehe Video)!
Info-Video Dauer 54 Sekunden

Freitag, 12. Mai 2017

Deutsche Bankkonten über Handy-Sicherheitslücken ausgeräumt

Von wegen, unser digitales Geld ist sicher. Egal welches System wir betrachten, Banküberweisung (E-Banking), Kreditkarten, zahlen mit dem Handy (NFC) aber auch die in Zukunft geplanten RFID-Chip-Implantate sind NICHT wirklich sicher. Da all diese Systeme Daten entweder per Internet oder per Funkwellen senden müssen, können Hacker die gesendeten Daten auch knacken.


Nun haben kriminelle Hacker Konten von deutschen Bankkunden über Sicherheitslücken im Mobilfunknetz ausgeräumt, über Sicherheitslücken, die seit Jahren bekannt sind. Eigentlich wollten die Provider schon 2014 entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Zugriff auf die Mobil-TANs ist möglich
Sie werden uns als besonders sicher angepriesen, die mTANs: Kriminelle haben mit Zugriff auf das Online-Banking deutscher Bankkunden deren Konten ausgeräumt. Dies gelang ihnen wohl, in dem sie Mobil-TANs (mTANs), die für die Geräte der Kunden bestimmt waren, umleiteten und so die Überweisungen autorisieren konnten. Diese Umleitungen wurden offenbar durch seit Jahren bekannte Sicherheitslücken im SS7-Protokoll des UMTS-Netzes ermöglicht. Erst Ende März hatten Experten wieder vor diesen Lücken gewarnt. O2 Deutschland bestätigte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass im Januar diesen Jahres entsprechenden Angriffe im eigenen Netz stattgefunden haben. ...

Montag, 1. Mai 2017

Mord an Ehefrau: Fitnesstracker soll Ehemann überführen - Überwachungs-Gadget

Hier zeigt sich was man aus personenbezogenen Daten alle herauslesen kann. Wenn erst alle ein RFID-Chip-Implantat in ihren Körper tragen werden, kann Sie jeder perfekt auf Schritt und Tritt überwachen inkl. Überwachung der Körperfunktionen.

Fitbit-Daten bringen Wende bei Ermittlungen – Elektronik-Gadgets immer wichtiger bei Polizeiarbeit. Anderthalb Jahre nach dem Mord an Connie D. dürfte der Fall kurz vor der Aufklärung stehen. Ursprünglich hatte die Polizei nach einem unbekannten Einbrecher gefahndet, der am Vorweihnachtstag 2015 die zweifache Mutter in ihrem Haus im US-Bundesstaat Connecticut erschossen haben soll. Zuletzt haben die Ermittlungen allerdings eine drastische Wende genommen. Die Auswertung der Daten auf verschiedenen Geräten hat nun zu einer Anklage gegen ihren Ehemann Richard geführt, der seine Frau und die Mutter zweier gemeinsamer Kinder ermordet haben soll.

Zum Kronzeugen in diesem Fall dürfte ihr Fitnesstracker werden. Ehemann erzählte von Einbruch. Er habe die Kinder zum Schulbus gebracht und sei zur Arbeit gefahren, seine Frau habe ich ins Fitnessstudio aufgemacht. Etwas später sei er zurückgekehrt, da er seinen Laptop daheim vergessen hatte. Im Haus habe er Geräusche im oberen Stockwerk wahrgenommen und dort einen "breit gebauten Mann mit Camouflage-Anzug und Maske" vorgefunden, zitiert CNN aus Ds Schilderung des Vorfalls, der sich zwischen neun Uhr morgens und kurz nach zehn Uhr ereignet haben soll. In diesem Moment sei auch seine Frau heimgekommen, die schließlich vom Unbekannten erschossen wurde. Der Mann habe ihn schließlich zur Hälfte an einen Stuhl gefesselt und mit einem Schweißgerät gefoltert. Doch schließlich sei es ihm gelungen, ihm den Brenner zu entreißen und ihn in die Flucht zu schlagen, ehe er den Hausalarm auslöste und die Polizei rief. Seine Schilderung stand jedoch bald in Frage. Die Ermittler konnten im Haus und am Grundstück keine Spuren eines geflohenen Unbekannten finden, sondern nur Hinweise auf Richard D. selbst. Dazu gab es auch keine Spuren eines gewaltsamen Einbruchs in das Haus, auch entwendet hatte der angebliche Täter nichts. ...

Mittwoch, 26. April 2017

A1 bringt smarte Kinderuhr mit Standortanzeige für Eltern

Man gewöhnt uns und unsere Kinder daran, dass sie auf Schritt und Tritt mit verschiedenen Techniken überwacht werden. So werden wir und unsere Kinder den RFID-Chip Implantate besser und schneller akzeptieren. Das Chip-Implantat ist doch viel bequemer, vielseitiger und "sicherer".

Die "A1 Kids Watch" soll "intelligente Sicherheits-Features" bieten, Kritiker sehen Überwachung der Kinder Mobilfunker A1 hat eine neue Smartwatch für Kinder präsentiert. Die A1 Kids Watch ist auch noch kostenfrei erhältlich, das monatliche Grundentgelt beträgt rund zehn Euro. Mit der Uhr können die Bewegungen von Kindern verfolgt werden. Sie verfügt über ein "Tracking für die Eltern", außerdem kann eine sichere Bewegungs-Zone eingerichtet werden: Verlässt das Kind diese, werden die Eltern alarmiert. Außerdem können Eltern auf einer Smartphone-App einstellen, mit welchen Telefonnummern das Kind via Smartwatch kommunizieren kann/darf.

Sehr bedenklich
"Die eigenen Kinder erreichen zu können, ist für 90 Prozent der Eltern ein beruhigendes Gefühl", sagt A1-Managerin Natascha Kantauer-Gansch in einer Aussendung. Die Kids Watch sei eine gute Alternative für jene Kinder, die zu jung für ein Smartphone sind. Auf Twitter löste die Produktvorstellung einige Kritik aus. Der Twitter-Account der Privacy Week, die vom Chaos Computer Club Wien organisiert wird, sprach davon, dass es "mehr als bedenklich" sei, wenn Kindern "keine Privatsphäre mehr zugestanden wird." ...

Donnerstag, 26. Januar 2017

Die Mini-Drohnen kommen in naher Zukunft zum Einsatz (inkl. Video)

Überwachungs-und Kampfdrohnen, die auch mit tödlichem Gift ausgestattet werden können.

Das israelische und das US-Militär entwickeln Überwachungsdrohnen, die Tieren wie Moskitos, Schmetterlingen oder Thunfischen zum verwechseln ähnlich sehen. Die Tiere und Insekten-Hightech Drohnen sollen im Falle von Katastrophen eingesetzt werden und auch im Kampf gegen den Terror und zum Überwachen von Demonstranten und unliebsamen Personen. Ein Team von Forschern an der Johns Hopkins University hat in Zusammenarbeit mit der US Air Force Office of Scientific Research auf der Wright-Patterson Air Force Base in Arlington, Virginia, daran mitgearbeitet solche Mini-Drohnen zu entwickeln.

Als Fliege getarnte Drohne
Die Insekten-Drohnen können fast überall mühelos eindringen und ihre "Arbeit" verrichten, als fliegende Beobachtungskamera, als Mikrophon zum Abhören und als fliegende Mini-Gift-Spritze zum Injizieren von Stoffen aller Art (von Impfstoffen und Drogen bis Giften). Das neue Fluggerät verfügt über die Fähigkeit, genaustens zu landen auch direkt auf der menschlichen Haut. Die Entwickler: Die Menschen werden nichts fühlen, der Schmerz des Einstichs ist wie bei einem Mückenstich, nur ohne  Brennen und Schwellung als Nachwirkung. Die Wirkung kann dann je nach eingesetztem Wirkstoff, Droge oder Gift erst einige Zeit nach dem Stich seine Wirkung entfalten. Natürlich können auch Nanoteilchen (auch Nano-RFID-Chip-Implante) so auf einfache Weise übertragen werden.

Größere Drohnen mit Beobachtungskameras und Abhörmikrophone sollen schon in naher Zukunft als fliegende Überwachungssysteme sowohl Menschenaufläufe wie auch Demonstrationszüge überwachen und mitunter auch eingreifen. Einige dieser größeren Drohnen werden schon getestet. Sie verfügen nicht nur -wie schon gesagt über Kamera und Mikrophon- sondern sie enthalten auch Elektroschocker (Taser) mit 80 000 Volt und Mehr Leistung (siehe Video unten).


Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas (schon 2014) hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann gegen Demonstranten und andere störende Personen eingesetzt werden!

An solche Dinge werden wir uns in Zukunft gewöhnen müssen, ob wir das wollen oder nicht!
Die Welt ist im Umbruch, in einem radikalen Wandel begriffen.

Quellen: Youtube, 
Video Nano-RFID-Chips: https://www.youtube.com/watch?v=qv9R7qUdTNE
Video Elektroschocker-Drone: https://www.youtube.com/watch?v=V-HqbvEUAic
Bildquellen: Kampf-Drohne SCP-047-DE (Raptor Tec. Industries Mücke) u.a.

Sonntag, 18. Dezember 2016

USA: Gesetz zur „Mikrochippung“ von Bürgern ist nun endgültig durch

Das US-Unterhaus bestätigte ein Gesetz, welches die Verfolgung von US-Bürgern mittels Mikrochips – vorerst noch eingeschränkt – erlaubt.

Das Gesetz "H.R. 4919", welches auch als "Kevin and Avonte's Law" bekannt ist, wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von 346 zu 66 Stimmen im Unterhaus des US-Kongresses durchgewunken. Es erlaubt den Behörden "Lokalisierungs-Verfolgungs Technologieprogramme" zu erstellen, etablieren und zu bedienen. ..."

Offiziell und inoffiziell: Offiziell dient das Programm dazu, Individuen zu finden, die an "Formen von Demenz, wie Alzheimer, oder Kinder mit Entwicklungsstörungen, wie Autismus" zu finden, die "aus sicheren Umgebungen" ausbrechen", schreibt der Daily Caller. Doch es kann ab jetzt jederzeit eine Ausweitung des Anwendungsbereichs geben. (Schöne neue Welt).
Ähnliches wird in der EU nicht lange auf sich warten lassen, ist ja so bequem wenn man weis wo seine Bürger sich gerade aufhalten, es heißt ja auch WohnHAFT.
Quelle: Daily Caller
Bildquelle: IPN-Bildwerk
Link: http://dailycaller.com/2016/12/08/human-tracking-bill-passes-house/