Posts mit dem Label Quecksilber werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Quecksilber werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 20. Dezember 2017

DAS PASSIERT, WENN QUECKSILBER & ALUMINIUM GEMISCHT WERDEN (inkl. 2 Videos)

IMPFSTOFFE KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN, BEISPIEL:

Vor allem Mehrfachimpfstoffe können Gifte, Metalle, etc. enthalten, die in Ihren Kombinationen zu noch größeren Problemen führen, als wenn diese Stoffe einzeln enthalten sind. Niemand hat sich die Mühe gemacht die Giftstoffkombinationen ausreichend zu untersuchen und es gibt zusätzlich keine Langzeitstudien zu den Impfstoff-Kombinationen. Hier wird nach Auffassung vieler namhafter Wissenschaftler äußerst fahrlässig gehandelt. So mancher vermutet aber auch, dass dies alles nicht aus Unwissenheit und Fahrlässigkeit geschieht, sondern mit purer Absicht.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, Aluminium in die Atmosphäre zu sprühen oder das hochgiftige Quecksilber und Aluminium in unseren Körper zu injizieren. Nachdem sowohl Aluminium- wie auch Quecksilberpartikel in vielen Impfstoffen erhalten sind, kann man sich vorstellen was die Kombination mit unserem Gehirn, Körper, Nervensystem und Drüsen macht.
---

FORSCHER FÜHREN HOHE MENGEN VON ALUMINIUM IM GEHIRN AUTISTISCHER KINDER AUF IMPFSTOFFE ZURÜCK.

Eine neue Studie, die im „Journal of Trace Elements in Medicine and Biology“ veröffentlicht wurde, liefert Hinweise, dass Aluminium ein ätiologischer (ursächlicher) Wirkstoff in der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist, so die Forscher der „Keele University“ in England (2017).


Und Video


Uns ist vollkmmen klar, dass Impfbefürworter solche Beiträge nicht gut finden! 
Hinweis: Wir von Eggetsberger-Info sind keine dezidierten Impfgegner, aber wir sind gegen jede Art von Giftstoffen im Impfstoffen (Impfserum), oder gegen die Anwendung von Mehrfachimpfstoffen bei deren Kombination noch niemand absehen kann, welche Probleme bzw. gesundheitlichen Folgeschäden entstehen können. Außerdem sind wir gegen jede Art von Zwangsimpfungen bzw. Impfpflicht. 

Jeder sollte sich selbst ein Bild von den möglichen positiven oder negativen Folgen von Impfungen bzw. bestimmten Impfstoff-Zusätzen machen können. Erst dann sollte jeder für sich selbst frei entscheiden, ob er eine Impfung ablehnt, oder ob er sich impfen lassen will. Viele Fakten sind vor allem den radikalen Impfbefürwortern unbekannt.

Ihr Eggetsberger-Info-Team

Dienstag, 18. Juli 2017

ADHS, Autismus, Legasthenie durch Fluorid in Zahnpasta?

Dass es einen Zusammenhang zwischen Zahnpasta und ADHS gibt, klingt überraschend. Doch Forscher haben ermittelt, dass der in Zahnpasta enthaltene Stoff Fluorid neurologische Schäden verursachen kann.

Eine Gruppe von Forschern der Icahn School of Medicine am Mount Sinai in New York und der Harvard School of Public Health in Boston haben in einer Meta-Analyse 27 früherer Studien zur gesundheitlichen Wirkung der Chemikalie Fluorid durchgeführt. Das erschreckende Ergebnis: Fluorid kann Ursache für ADHS (das durch Stress noch begünstigt wird), Legasthenie und Autismus sein.

Ebenso wie Quecksilber, Blei oder andere chemische Stoffe, schade Fluorid nämlich dem Gehirn. Einzeln und in geringen Mengen seien diese vielleicht harmlos, in Kombination könnten aber erhebliche neurologische Schäden auftreten. Entwicklungs- und Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS, die auf Chemikalien zurückzuführen seien, hätten in den letzten Jahren stark zugenommen. ...

Sonntag, 6. April 2014

Warnung vor Energiesparlampen!

Durch eine Verordnung wurden die Bürger der EU gezwungen auf die normalen Glühbirnen zu verzichten und stattdessen auf Energiesparlampen umzusteigen. Nun stehen auch die Energiesparlampen aufgrund ihrer gesundheitsschädlichen Bestandteile vor dem Aus. Jetzt kommen die LED-Lampen. Hier zeigt sich wieder wie unsinnige manche EU-Verordnungen und Gesetze sind. Dass die Energiesparlampen die Umwelt weitgehend schädigen, (und das auf lange Zeit hinaus) hätte den Verantwortlichen gleich klar sein müssen. Doch auch hier ging es nur um ein großes Geschäft - einfach um Geld. Jede Umstellung kostet den Bürgern erneut Geld was mit deren Gesundheit und und mit der Umwelt geschieht ist, für die EU-Politiker und Beamten uninteressant.



Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
----

Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Freitag, 6. Dezember 2013

Zu giftig: EU verbietet jetzt Energiesparlampen

Das Spiel mit den Menschen!

EU: Glühlampen werden verboten, alle brauchen jetzt Energiesparlampen ..., Energiesparlampen sind giftig (wusste man von Anfang an, wo Quecksilber drin ist gibt es Giftprobleme...), also Energiesparlampen müssen verboten werden, LEDLAMPEN (sehr teuer) müssen her.

Der Konsument wird betrogen und muss all das zahlen. Und es geht immer weiter: Neue Staubsauger (mit geringer Leistung) müssen per Verordnung her, WC-Spülungen müssen geändert werden... (Österreich)-Kaffeehäuser brauchen Nichtraucherbereiche, viel Geld wird von Lokalbesitzern investiert um die Lokale umzubauen, jetzt kommt die neue Verordnung ABSOLUTES RAUCHVERBOT in den Lokalen! Ein Hoch auf die EU und die Politiker. Der Leidtragende ist NUR der Bürger! 

Hochgiftiges Quecksilber
Nur deren Geld wird hier verschleudert und nicht zuletzt leidet auch deren Gesundheit (Tonnen von hochgiftigem Quecksilber sind nun in der Umwelt und es werden täglich durch die Energie-Sparlampen mehr)… Auch für die Quecksilber Entsorgung müssen die EU-Bürger jetzt zahlen, neue Lampen werden wieder gebraucht, (Profitiert hier die Industrie?). Die Umwelt ist für lange Zeit durch das hochgiftige Quecksilber verunreinigt. Und all das haben freie/unabhängige Wissenschaftler von Anfang an, bei der Einführung der Energiesparlampen prophezeit. Diese blieben wie immer ungehört, man wollte einfach verdienen, auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt.
Lesen Sie weiter >>> http://www.xnews.eu/blog/?p=388