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Samstag, 2. März 2024

Mit dem Neural Training das Gehirn fit halten


Bewusste und unbewusste Ängste, wie auch Depressionen sind nicht zuletzt das Resultat unserer neuen Zeit. Immer größere Anforderungen, erweiterte Verantwortung, schnellere Lebensabläufe, größere Lernmengen in Schule, Studium und Berufsalltag, ständige Kommunikation mit Freunden, Partnern, Mitarbeitern, Kunden, etc. durch immer neuere und schnelleren Medien und ständige Erreichbarkeit. 

Das sind nur einige Elemente unserer neuen Zeit, die ein völlig anderes Gehirn und Nervensystem erfordern, als eines das noch vor 20 Jahren ausreichend war. Der Prozess der Veränderung und der technischen Entwicklung ist schneller gegangen als die Gehirnentwicklung bzw. Gehirnoptimierung des Menschen. 

Deshalb haben wir das Neural Training erstellt, das nicht nur  zur Erweiterung Ihrer Hirn- und Nervenfähigkeit entwickelt wurde, sondern auch zur Desensibilisierung alter blockierender Muster, die uns im alten Denken und Handeln festhalten. Durch das stufenweise Anpassen an die neuen Frequenzen des Lebens, können Sie Ihr Potenzial auf angenehme Art und Weise erweitern. Diese einfache Trainingsmethode hilft Ihnen dabei, den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden.

Der Prozess hilft auch dabei Distanz zu Burn-out, Überforderung, Angst und Depressionen zu gewinnen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.


Wie wirken Ton-Frequenzen auf den menschlichen Organismus?
Nachdem sich die Schallfrequenzen ihren Weg durch den äußeren Gehörgang, das Trommelfell, die Gehörknöchelchen-Kette im Mittelohr und durch die Gehörschnecke mit dazugehörendem Labyrinth gebahnt haben, versetzen sie die ca. 25.000 palisadenartig aufgerichteten "Corti-Zellen" in Schwingung.  Die hierbei erzeugte, beträchtliche Energie wird über Nervenbahnen zuerst in unser Stammhirn (Nucleus olivaris superior = Hirnzentrum für räumliches Hören) geleitet und von dort aus in die Zellen der Großhirnrinde geleitet, die sich dann wie ganz kleine, aufladbare "Akkus" verhalten.
Diesen Aufladungsprozess (im Gleichspannungspotenzial sichtbar) kann man genauso wie die gleichzeitig auftretende Frequenzänderung im Gehirn (im EEG sichtbar) messtechnisch erfassen. Die als EEG abgeleitet Hirnwellenaktivitäten werden direkt durch die natürliche Frequenzfolge verändert.

Das Ohr als Energiezentrale
Die Forschungsarbeiten des französischen Hals-, Nasen-, Ohren- Arztes Dr. Alfred A. Tomatis haben das Wissen der Neuzeit über unser Hörorgan erweitert. Eine seiner Erkenntnisse: "Das Ohr ist dazu geschaffen, Gehirn und Körper direkt mit Energie zu versorgen." Unser Gehirn kann über Tonfrequenzen also (messbar) mit mehr Energie, mehr Power versorgt werden.“ Laut der Forschungen von Dr. Tomatis ist das Gehör mit bis zu 90% der Energiezufuhr an das Gehirn beteiligt. Das bedeutet, dass wir über unser Hören dem Gehirn neben Informationen auch ständig in großen Mengen Energie zuführen. Das ist eine Energieart die dem Gehirn sofort und ohne Umwege zur Verfügung steht. Dieses neue Wissen über die akustische Energiezufuhr ist auch ein wichtiger Ansatz für die Depressionsforschung und für Menschen die sich von ständigen Müdigkeitsgefühlen und Unteraktivierung negativ beeinflusst fühlen.

DIREKTLINKLesen Sie mehr über die Frequenz-Methode
DIREKTLINK Neural Training Lesen Sie mehr über das Gehirntraining


Quelle: Eggetsberger-Forschung
Bildquelle: Fotolia


Freitag, 28. April 2023

Tinnitus - Krankheit, oder der Klang der Stille?


Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit
Immer mehr Menschen hören den inneren Ton. Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei der man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch, ohne objektive Schallquelle, im Inneren des Kopfes wahrnimmt. Dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. 

Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich bei dem Ton um einen Tinnitus handelt. Aber dieser gleichmäßig hohe Ton, ist der Klang der Stille. 

Es klingt absurd. 
Der Tinnitus ist deshalb eine Krankheit, weil das Geräusch als Krankheit bezeichnet wird. Das Resultat ist, dass die betroffenen Menschen tatsächlich leiden. Das Leiden ist echt. Die Krankheit ist eine Erfindung des Verstandes. 

Natürlich gibt es auch den echten Tinnitus, der von einer Schädigung des Hörnervs verursacht wird. Diese Tinnitus-Ohrgeräusche hören sich aber ganz anders an. Diese Geräusche sind eher ein dumpfes Kratzen, oder eine Art Rumpelgeräusch, das sich von dem hohen gleichmäßigen Rauschen und Klingeln des Inneren Tons, stark unterscheidet. 

Der innere Ton der Lebensenergie, ist ein Rauschen das im Bereich der 8-10 oder 12 kHz zu hören ist. Sobald keine, oder nur wenige, akustischen Signale von außen zu hören sind, beispielsweise in einem ruhigen oder schallisolierten und schallschluckenden Raum treten diese Geräusche automatisch in den Vordergrund. In einer solchen Umgebung, hören immerhin 94 von 100 Menschen, nach spätestens 5 Minuten, dieses Rauschen im Kopf. 

Das wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen (siehe Anhang). In unseren Seminaren haben wir immer wieder festgestellt, dass fast alle Menschen das hohe Rauschen im Kopf hören können, wenn sie in einer ruhigen Umgebung dazu angeleitet werden.

Um zu testen ob es sich um den inneren Ton, oder eine krankhafte Erscheinung handelt, kann man sich der Tatsache bedienen, dass zwischen dem Kiefergelenk und dem reizverarbeitenden Innenohr ,nur wenige Millimeter Abstand liegen. Wenn man bei gleichzeitigen Hören des Pfeiftons die Zähne zusammenbeißt, dabei seine Kaumuskulatur etwas stärker anspannt, sollte sich der innere Ton beim Anspannen leicht verändern. Der Ton wird zumeist beim Anspannen lauter und / oder ändert seine Tonhöhe. Geschieht dies, so handelt es sich um den inneren Ton, den Klang der Stille. 

Klicken Sie den Link an, um den Ton zu hören.

http://www.eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3


Etwa 10–20 % der Bevölkerung sind von der Wahrnehmung des inneren Tons dauerhaft betroffen. Knapp 40 % stellen zumindest einmal im Leben ein derartiges Ohrgeräusch fest. Etwa ein Drittel aller älteren Menschen gibt an, ständig Ohrgeräusche wahrzunehmen.

Die Annahme, dass ein Tinnitus im Gehirn entstehen kann, wird durch einzelne Fälle gestützt, bei denen ein Tinnitus durch das Trennen des Hörnervs nicht gestoppt werden konnte. Dieser Ansatz kann auch manche Fragestellungen erklären (beispielsweise weshalb sich dieses Ohrgeräusch verstärken kann, wenn man sich auf das Geräusch konzentriert).

Unsere Untersuchungen von Hirnpotentialveränderungen, vor allem in den Schläfenlappen zeigte, dass beim starken Auftreten dieser Tonwahrnehmung gleichzeitig eine hohe elektrische Aufladung in den Schläfenlappen messbar ist. 

Man nimmt also nur etwas wahr, was immer da ist. Es ist so, als würde man sobald man den Puls spürt und diesen wahrnimmt, eine Krankheit daraus machen. Das gleiche gilt für die Atmung. Beides, Herzschlag und Atmung könnte man, wenn man sich darauf konzentriert wahrnehmen, doch unser Bewusstsein blendet diese Wahrnehmung in den meisten Fällen aus.

Das gleiche gilt für den inneren Ton, auch dieser ist IMMER da, doch das Bewusstsein blendet ihn einfach aus. Bis zu dem Augenblick besonderer Ruhe, z.B.  in einem stillen Raum. Auch wenn man  längere Zeit die Zähne zusammen beißt, dann tritt dieser Ton in den Vordergrund und wird bewusst. Da die meisten Menschen schon vom Tinnitus-Ton als Krankheitsbild gehört haben, bekommen sie Angst, dass sie nun davon betroffen sind. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit dann ständig auf den Ton, sie suchen ihn und natürlich finden sie ihn. Durch Beobachtung und die gleichzeitige Angst wird nun eigentlich ein Tick daraus der sich nicht mehr ignorieren lässt.


Quelle: Eine Studie von Heller M, und Bergmann M, in der die Autoren darüber berichten, dass 93,75 % von 100 hörgesunden Probanden der Studie in einem schallisolierten Raum nach spätestens 5 Minuten über einen hohen inneren Ton (fälschlich als Tinnitus-Ton bezeichnet) klagten." Heller M, Bergman M: Tinnitus Aurium in normally hearing persons. Annals of otology, rhinology and laryngology 62 (1953), 73-83.

Montag, 27. Juli 2020

Frequenz Apotheke für den Urlaub, nützen Sie diese Zeit für sich

Im Urlaub hat man oft freie Zeiten,  in der Sonne liegen ... diese Zeiten kann man auch zu einer Regenerations- und Aufbau-Kur mit den geeigneten Frequenzmischungen nutzen. 
Bauen Sie Stress und unbewusste Ängste gezielt ab, entspannen sie sich, schlafen Sie besser, versorgen Sie sich mit mehr Energie, aktivieren Sie Glück, aphrodisierende Gefühle und vieles mehr. Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten der Frequenz-Apotheke. 

Homöopathie war gestern, die psychoaktiven Frequenzmischungen aus der Frequenz-Apotheke helfen innerhalb von Minuten. Nie war es so einfach sich wohl zu fühlen!

Frequenzen sind der Taktgeber des Lebens. Sie umgeben uns und durchdringen uns. Manche Frequenzen, wie die unseres Lieblingsliedes, können unsere Stimmung aufhellen. Wiederum andere Frequenzen empfinden wir als unangenehm. Verschiedene Gehirnzustände haben ihre eigene Frequenz und auch unsere Organe, Gelenke oder Knochen.

Was glauben Sie, warum äußere Stimulanzien, Medikamente überhaupt in unserem Körper wirken können? Weil wir bereits Rezeptoren für körpereigene Stoffe haben, die denen der Stimulanzien ähneln. Vergleichbare Effekte vermag unser Körper selbst zu produzieren. Er hat genug körpereigene Drogen im körpereigenen  Apotheken-Schrank der Botenstoffe. Diese inneren Substanzen müssen nur erweckt werden.

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang.
Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn dann an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen.
Mit der neuen Frequenz Apotheke haben wir es geschafft, bewusst bestimmte Frequenzen über den Weg des Gehörs zuzuführen. Die Wirkungen dieser mp3-Files sind schon nach wenigen Minuten des Anhörens deutlich merkbar. 39 unterschiedliche MP3s bieten für viele Lebenssituationen und Probleme wertvolle Unterstützung und Lösungen!

Alle Tracks der Frequenz Apotheke wurden nach dem neuen Equinox FFT Verfahren erstellt.

Details zu Equinox FFT, Frequenzen und deren Wirkungen finden Sie im kostenlosen PDF unter folgendem DIREKTLINK: http://www.ilm1.com/PDF/equinox_frequenz_apotheke_info.pdf

39 Downloads der Frequenz Apotheke finden Sie unter folgendem 
LINK ZUM BioVit SHOP: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c21_Kategorie--Frequenz-Apotheke.html 
Die Frequenzapotheke ist auch als USB Stift erhältlich: http://www.ilm1.com/index.php/cat/c9_Frequenzsammlungen--USB-.html
Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net 

Mittwoch, 12. Februar 2020

Tinnitus, der Innere Ton (Powerton) Klang der Stille (mit Testton)

Der gleichmäßige Tinnitus-Ton ist keine Krankheit

Der energetische, gleichmäßig hohe Ton ist der Klang der Stille. 
Zur Vergrößerung einfach anklicken
Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei welcher man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch ohne objektive Schallquelle im Inneren des Kopfes wahrnimmt.

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich dabei um einen Tinnitus handelt. ... 

Samstag, 2. Februar 2019

Dopamin-Riding die gute Laune vom MP3 Player

Dopamin-Riding die Frequenzmuster für das Limbische System
So können Sie durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen. Dieses Sound-File aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit  und Power. Es erzeugt einen hochenergetischen Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft.
Durch die vermehrte Produktion von Dopamin (Dopamin ist der Botenstoff zum Aufbau unserer Glücksgefühle ...) verändert sich schnell die allgemeine Stimmungslage.  Darüber hinaus kommt es auch zu einer Steigerung der Sexualenergie.

Diese neuen musikalischen Sound-Files (mit den limbischen Frequenzen) können das limbische Gehirn dazu veranlassen, die körpereigenen Botenstoffe wie Dopamin, Endorphine aber auch Sexualhormone vermehrt zu aktivieren.
Auch gegen nervige Beine (Restless Legs) kann Dopamin das "Glückshormon" helfen. Vor allem im Bett verspüren RLS-Betroffenen ein unerträgliches Ziehen und Spannen in den Beinen, das sie dazu zwingt, sich zu bewegen. An Nachtruhe ist so nicht zu denken.
Aus Studien ist bekannt, dass erhöhte Dopamin-Werte die Symptome von RLS mindern können.

Der Dopaminspiegel kann durch Die Frequenzmischung "Dopaminriding" auf natürliche Art und Weise erhöht werden.


So einfach funktioniert es:
Setzen Sie sich einige Minuten lang ruhig auf einen Stuhl und hören Sie sich die Frequenzmuster über Kopfhörer an. Im Durchschnitt genügen 5 Minuten um die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen. Im gegebene Fall kann das Abspielen der Sound-Files wiederholt werden.

Studien zeigten:
Wird das limbische System (angeregt durch die Frequenzen) stimuliert, so wird im Körper eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, welche schließlich zur vermehrten Ausschüttung von Prolaktin führt. Dieses wiederum veranlasst eine erhöhte Produktion von Geschlechtshormonen (bei Frauen Östrogene , bei Männern Testosteron).

Die entsprechenden Frequenzen, die diesen Prozess auslösen, können somit auch als stimulierende elektromagnetischen Frequenzmuster mit aphrodisierender Wirkung angesehen werden.
Die einzelnen Dopamin-Riding - Sound-Files™ unterscheiden sich aufgrund der musikalischen Untermalung. Hinter dieser liegt die Limbic-Frequenz zur Aktivierung der Dopaminproduktion.
Power Classic Dopamin-Riding: Mit Johann Pachelbel mit Limbic-Frequenzmuster
Oder Power Modern -  Dopamin-Riding Modern mit moderner Musik im Hintergrund
Dauer 6:20 Minuten MP3-File
LINK: Download



Hinweis:

Bitte beachten Sie, dass diese Frequenzen immer mit einem Kopfhörer angehört werden müssen um Ihre Wirkung zu entfalten.
Die Dopamin-Riding - Files™ wurden von uns im Zuge der LimbiClean-Prozess™ Untersuchungen entwickelt und auf Ihre Wirksamkeit hin getestet.
Lesen Sie mehr über die Equinox Methode: http://www.ilm1.com/PDF/Equinox.pdf
Jetzt kaufen: Dopamin-Riding Modern (MODERN)
Link: Dopamin-Riding Classic (CLASSIC)

Montag, 17. September 2018

In unserer Welt ist Klang ... Klang ist Frequenz, Schwingung und Energie ...

Der Klang, das sind Frequenzen und Schwingungen,
Schwingung ist reine Energie und Energie ist Leben!


Die psychoakustischen Frequenzmischungen sind die Energie des Lebens!
Die Frequenzapotheke hilft uns zu mehr Energie ...
Zur Frequenzapotheke: Direktlink


Sonntag, 20. Mai 2018

Neural Training, der Gratis-Eignungstest

Das Neural Training wurde von G.H.Eggetsberger entwickelt um Personen zu helfen die aus Zeitgründen nicht an einem Seminar bzw. Einzeltraining zur mentalen Weiterentwicklung teilnehmen können. Das Neuraltraining ist ein auf psychoaktive Frequenzfiles aufbauendes Trainingsseminar für Zuhause. 

Training mit psychoakustischen Frequenzmischungen
Das Neural Training wurde dafür entwickelt, mehr Stabilität in Krisenzeiten zu erreichen und unter erhöhten Belastungen und schlechter werdenden Umweltbedingungen erfolgreich zu sein. Alle psychoakustische Sound-Files enthalten Frequenzmischungen die man als Training anwenden kann. Ein Trainingssystem für zu Hause, im Urlaub und in Pausenzeiten. Jedes Anhören kann als Trainingseinheit genutzt werden und durch das oftmalige Anhören entsteht ein automatischer Trainingseffekt. Gehirn und Nervensystem passen sich immer mehr den dargebotenen Frequenzen an und das neuronale Netzwerk des Gehirns wird optimiert. Die unterschiedlichen Frequenzen sprechen ganz bestimmte Hirnmodule an. So können zu stark aktivierte Hirnareale, beruhigt werden bzw. weniger stark aktivierte Hirnareale, mobilisiert werden.

Das NEURAL TRAINING (als USB-Neurostick) hilft Ihnen dabei, Energie zu tanken, den Geist zu befreien, die aktuelle Stimmung zu verbessern und die Gehirnleistung zu optimieren.
Es hilft Ihnen auf einfache Art und Weise, ihr Gehirn für die Zukunft fit zu machen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.

Der Weg vom Ohr, direkt ins Gehirn. ... >>> Lesen Sie weiter, inklusive Gratistest ... 

Quellen: Eggetsberger-Info/ IPN-Lab
Bildquelle ©: Fotolia

Mittwoch, 19. Februar 2014

Pheromon Aktivator - Frequenzmuster zur Aktivierung der Sexuallockstoffe

Sex Up! für Ihn | Sex Up! for Men

Über die Frequenz:
Diese Frequenzmuster dienen dazu, die spezifischen Bereiche des Gehirns verstärkt zu aktivieren. Dadurch kommt es zu einer natürlichen Vermehrung dieser Lockstoffe, die über die Haut ausgesendet werden. Die Sexuallockstoffe sind nicht nur unsichtbar, sondern auch nahezu geruchlos. Deshalb wird ihre Wirkung nicht bewusst wahrgenommen, wir reagieren nur unbewusst auf diese wichtigen Lockstoffe.

Wir Menschen besitzen ein eigenes Sinnesorgan in der Nase, das sogenannte Vomeronasale Organ, das für die direkte Wahrnehmung von Pheromonen zuständig. Werden dort Pheromone des anderen Geschlechts wahrgenommen, wird diese Information an das Unterbewusstsein weiterleitet und wir reagieren entsprechend darauf.
Die Reaktion bei Menschen ist weitaus schwächer als bei Tieren. Trotzdem entsteht beim Menschen durch die Pheromonausschüttung ein erhöhtes Interesse beim anderen Geschlecht.
Wir beachten den Urheber dieses körpereigenen Stoffes unbewusst, aber auf jeden Fall mehr als Personen mit einer schwächeren Pheromonproduktion.

Pheromon Aktivator
Das Wort Pheromon kommt aus dem Griechischen. Die Übersetzung des Wortes deutet schon auf den Zweck hin.

"Pheromon" bedeutet im weitesten Sinn "Träger von Erregung" und tatsächlich wirken sich diese körpereigenen Signale direkt auf den Hormonhaushalt unseres Gegenübers aus. Sexual-Lockstoffe werden sowohl von Menschen als auch von Tieren abgesondert, um auf diese Weise das andere Geschlecht auf sich aufmerksam zu machen.
Allerdings sind Pheromone für den menschlichen Geruchssinn nicht bewusst wahrnehmbare Stoffe.

Weitere Informationen im Produkt-PDF!

Anwendung:
Mehrmals hintereinander nach Bedarf.

Hinweis:
Die Frequenzapotheke ersetzt auf keinen Fall - den Arztbesuch.
Die Inhalte, Texte und MP3-Files ersetzen nicht den Arztbesuch und gelten auch nicht als medizinische Ratschläge. Das sollen und können sie gar nicht!
Wenn eine auftretende Störung oder Verletzung ernster Natur ist, akut und unerklärlich auftritt oder wenn eine Störung länger als üblicherweise zu erwarten anhält, muss in jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.
Die von uns angebotenen MP3-Frequenzfiles (Equinox FFT und andere Sound-Syteme) ersetzen nicht eventuell notwendige, verschriebene Medikamente oder Therapien.
Zum Produkt: Sex Up! für Ihn | Sex Up! for Men
Dauer: 08:00 Min.
Größe: 13,4 MB

Sonntag, 8. September 2013

Kokon - Schutzschild | Cocoon - Protective Shield

Lange Forschungsarbeit und viele neurophysiologische Messungen (Hirnpotenzialmessungen) waren notwendig um diese spezielle Frequenzmischung zu entwickeln!


Kokon - Schutzschild | 
Cocoon - Protective Shield
Die angenehmen, entspannenden Frequenzmuster in diesem File schaffen Harmonie und einen sanften Schutz. Sie schaffen einen Schutzschild aus positiven Schwingungen, die dem Körper Ruhe und Erholung bringen. Die Frequenzmischung ist geeignet, ein mentales Sicherheitsnetz aufzubauen, das nicht nur unser Gehirn, sondern auch unseren ganzen Körper inkl. Nervensystem schützt. Sie kann Sie gegen störende Frequenzen und Schwingungen, negative Beeinflussungen von Außen oder von Innen abschirmen. Ebenso ist diese Frequenz bei innerer Unruhe oder bei Einschlafschwierigkeiten wirksam. Die positive und abschirmende Wirkung von Kokon hat sich auch auf Reisen und in fremder Umgebung als positiv gezeigt.

Diese Frequenzmischung wurde so abgestimmt, dass sie auch über eine Stereoanlage in den Raum abgestrahlt werden kann. Dadurch entsteht eine positive Raumbeschallung, die kleinen Kindern und Babys helfen kann einen gesunden Schlaf zu finden. Die Raumbeschallung kann (bei angenehmer Lautstärke) über viele Stunden (Repeatfunktion) erfolgen.



Weitere Informationen im Produkt-PDF! 

Anwendung:
Hören Sie dieses File mit Kopfhörer ganz nach Wunsch so oft und so lange wie Sie möchten. Stellen Sie sich dabei eine eiförmige Kuppel im Raum vor, die sich immer weiter ausdehnt. Schon nach 6 Minuten entsteht die tief greifende abschirmende Wirkung.

Tipp: Diese Frequenz kann man auch mit den Files: Angstfrei, Ant-Depression und Tiefer Schlaf kombinieren.

Hinweis: 
Die Frequenzapotheke ersetzt auf keinen Fall - den Arztbesuch.
Die Inhalte, Texte und MP3-Files ersetzen nicht den Arztbesuch und gelten auch nicht als medizinische Ratschläge. Das sollen und können sie gar nicht! 
Wenn eine auftretende Störung oder Verletzung ernster Natur ist, akut und unerklärlich auftritt oder wenn eine Störung länger als üblicherweise zu erwarten anhält, muss in jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.

Die von uns angebotenen MP3-Frequenzfiles (Equinox FFT und andere Sound-Syteme) ersetzen nicht eventuell notwendige, verschriebene Medikamente oder Therapien.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Neuraltraining der gratis Eignungstest

Das Neuraltraining wurde von G.H.Eggetsberger entwickelt um Personen zu helfen die aus Zeitgründen nicht an einem Seminar bzw. Einzeltraining zur mentalen Weiterentwicklung teilnehmen können.

Das Neural Training wurde dafür entwickelt, mehr Stabilität in Krisenzeiten zu erreichen und unter erhöhten Belastungen und schlechter werdenden Umweltbedingungen erfolgreich zu sein. Alle psychoakustische Sound-Files enthalten Frequenzmischungen die man als Training anwenden kann. Ein Trainingssystem für zu Hause, im Urlaub und in Pausenzeiten. Jedes Anhören kann als Trainingseinheit genutzt werden und durch das oftmalige Anhören entsteht ein automatischer Trainingseffekt. Gehirn und Nervensystem passen sich immer mehr den dargebotenen Frequenzen an und das neuronale Netzwerk des Gehirns wird optimiert. Die unterschiedlichen Frequenzen sprechen ganz bestimmte Hirnmodule an. So können zu stark aktivierte Hirnareale, beruhigt werden bzw. weniger stark aktivierte Hirnareale, mobilisiert werden.

Das NEURAL TRAINING hilft Ihnen dabei, Energie zu tanken, den Geist zu befreien, die
Level 1-4 auf USB-Stift
aktuelle Stimmung zu verbessern und die Gehirnleistung zu optimieren.

Es hilft Ihnen auf einfache Art und Weise, ihr Gehirn für die Zukunft fit zu machen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen. Das Neuraltraining gibt es als Direktdownload (Level 1-4) oder alle Frequenzfiles auf einen USB-Stift, ideal für den Urlaub.


Der Weg vom Ohr, direkt ins Gehirn ... >>> Lesen Sie weiter, inklusive Gratistest ... http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/05/neuraltraining-der-gratis-eignungstest.html

Mittwoch, 24. April 2013

Heilende Töne und Frequenzen - Equinox - (Gratisvortrag)


Vortrag vorbei!

Equinox-FFT versteht sich als Sammelbegriff für die Klänge, Frequenzen und unterschwelligen, nonverbalen Informationseinheiten, die wir dafür einsetzen, eine innere Ausgewogenheit, körperliches Wohlbefinden und spirituelle Weiterentwicklung zu unterstützen.

Gehirn-Neuvernetzung durch spezielle Tonfolgen
Equinox-FFT setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert und auf die Bedürfnisse des Einzelnen, auf die aktuellen Lebensumstände reagiert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Kommandozentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn. Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken. Die Equinox FFTechnik setzt an der Quelle an.

Gratisvortrag: EQUINOX

Veranstaltungsort: Wien, PEP-Center

Wann: 25.April 2013
Zeit: 18:00 bis 20:00 Uhr 

Bitte um unverbindliche Voranmeldung 

Dienstag, 9. April 2013

Haar Vitalentwicklung | Hair Vital- Development

Dieses Frequenzfile (MP3) ist für Männer und Frauen geeignet. 
Es regt die Durchblutung der Haarwurzel an, fördert das Wachstum und stabilisiert die Haarfarbe. In
diesem speziellen Frequenz-Mix wird unter anderem die Hypophyse stimuliert. Dadurch werden die Haare kräftiger und belastbarer. Es entsteht ein Anti-Aging Effekt, der das Haarwachstum optimiert und positiv beeinflusst.

Anwendung:
Hören Sie dieses File 2- bis 3-mal täglich mit Kopfhörer an und wählen Sie dabei eine angenehme Lautstärke. Wir empfehlen eine Anwendung von mindestens 6 Monaten. Beim Anhören des Files kann ein Kribbelgefühl in der Kopfhaut entstehen.

Haar Vitalentwicklung | Hair Vital- Development
Direktlink: Haar Vitalentwicklung
PDF Dazu: http://www.pce.at/PDF/Haar_SH1.pdf

Freitag, 21. Dezember 2012

Unsere ADVENT KALENDER Aktion ist da!

TIPP:
Von 21.12. bis inkl. 23.12. können erhalten Sie 4 unserer beliebtesten Frequenzen Downloads um 50% reduziert. Alle Angebote finden Sie unter folgendem Link! http://www.ilm1.com/specials.php


Angebot Bio-Vit Shop
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Donnerstag, 18. Oktober 2012

Psychoakustik: Warum uns quietschende Kreide erschaudern lässt (mit Testton)

Wenn Kreide auf der Tafel quietscht, ein Messer auf Glas schneidet oder ein Fahrrad hörbar bremst, reagiert das Emotionszentrum besonders stark. Es gibt aber auch Geräusche, die überraschend positiv besetzt sind. 

Kratzgeräusche wirken auf die Psyche
Das Quietschen von Kreide auf einer Tafel oder das Kratzen eines Messers auf Glas empfinden die meisten Menschen als extrem unangenehm. Warum das so ist und was dabei im Gehirn geschieht, haben jetzt britische und deutsche Forscher aufgeklärt.

Mit Hilfe von Hirnscans stellten die Wissenschaftler fest, dass vor allem Töne zwischen 2000 und 5000 Hertz – das entspricht einem hohen Piepen – ein Alarmsignal im Gehirn auslösen. In dieser Tonlage liege auch hohes Kreischen und Schreien, das in der Natur oft eine Gefahr anzeige, berichten die Forscher im Fachmagazin "Journal of Neuroscience". Die Wahrnehmung solcher Töne löse ein Alarmsignal im Gehirn aus. Dieses mache unser Hörzentrum noch sensibler gegenüber dem potenziell Gefahr anzeigenden Laut und verursache gleichzeitig instinktiv negative Gefühle: Wir zucken zurück, bekommen vielleicht sogar eine Gänsehaut und würden uns am liebsten die Ohren zuhalten.

Manche von uns sind dabei besonders geräuschempfindlich
"Bei dieser Reaktion setzt etwas sehr Primitives ein", erklärt Erstautor Sukhbinder Kumar von der Universität Newcastle, der die Arbeiten gemeinsam mit Kollegen vom Wellcome Trust Centre for Neuroimaging in London und vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig durchgeführt hat. Bei den von uns als unangenehm empfundenen Tönen schalte sich direkt das für Emotionen zuständige Hirnzentrum ein, die Amygdala. Sie übernehme dann die Steuerung der Hörrinde und beeinflusse direkt unser Empfinden beim Hören solcher hochfrequenter Quietschtöne.

Die neuen Erkenntnisse könnten nach Ansicht der Forscher auch zur Klärung der Frage beitragen, warum beispielsweise Menschen mit Migräne oder Autismus oft besonders geräuschempfindlich sind. Möglicherweise reagiere die Amygdala bei ihnen besonders stark und löse so verfrüht die Abwehrreaktion und Überempfindlichkeit aus.

Ein Messer auf Glas
Für ihre Studie hatten die Forscher 13 Probanden 74 verschiedene, kurze Geräusche vorgespielt – vom Kratzen von Messer oder Gabel auf Glas über den Schrei einer Frau bis hin zu eher angenehmen Geräuschen wie dem Plätschern von Wasser. Die Teilnehmer lagen währenddessen in einem Magnetresonanztomographen, dieser Hirnscanner zeichnete jeweils die Aktivität verschiedener Hirnbereiche auf. Nach jedem Ton sollten die Teilnehmer auf einer Skala von 1 bis 5 angeben, wie angenehm oder unangenehm sie das Geräusch empfanden.

Die Hitliste der negativen Geräusche
Von den 74 Geräuschen am negativsten stuften die Teilnehmer das Geräusch eines Messers oder einer Gabel auf Glas ein. Dicht dahinter an dritter Stelle lag das berüchtigte Quietschen von Kreide auf einer Tafel. An sechster Stelle landete das Kreischen einer Frau, an achter das Quietschen von Fahrradbremsen und immerhin an neunter das Weinen eines Babys.

Dagegen wird sogar Donner eher als angenehm empfunden
Klar als angenehm bewerteten die Probanden dagegen Babylachen, Applaus und seltsamerweise auch Donner. Die Analyse der akustischen Eigenschaften dieser Geräusche ergab ein klares Muster: "Als sehr negativ empfundene Töne hatten hohe Frequenzen und nur geringe Schwankungen im Laufe des Tons", schreiben die Forscher. Am stärksten seien die negativen Reaktionen bei hohen Tönen zwischen 2.000 und 5.000 Hertz ausgefallen.

Die Auswertung der Gehirnscans habe ebenfalls einen klaren Zusammenhang ergeben, berichten die Wissenschaftler: Je höher der Ton und je geringer die Modulation, desto stärker sei auch die Reaktion der Amygdala in der rechten Gehirnhälfte ausgefallen. Dieses Emotionszentrum verarbeite sowohl die akustischen Eigenschaften des Geräusches als auch deren möglicherweise bedrohliche Bedeutung. Sie löse letztlich die instinktive Abwehrreaktion aus. Das erkläre, warum bei Geräuschen, die die Probanden subjektiv als unangenehm einstuften, auch ihre Amygdala besonders aktiv war.
Quelle: Fachmagazin "Journal of Neuroscience"
Das PDF dazu: http://www.jneurosci.org/content/32/41/14184.full.pdf+html


Hören Sie sich den 5000 Hz Ton einfach an
(der als negativ empfundene Ton)


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Anm.: Equinox FFT- eine neue Technik des mentalen Trainings
Dieser Beitrag zeigt wie Töne und Frequenzen auf unser Gehirn bzw. Nervensystem wirken. Bestimmte von uns entwickelte und getestete psychoaktive Ton-Frequenzmuster stimulieren Gehirnmodule die aufgrund von körperlichen oder auch mentalen Störungen aus dem Takt bzw. Gleichgewicht gekommen sind. Durch die Frequenzmuster (als Equinox FFT MP3-Files zum Downloaden) kommt es schnell zu einer Lösung bzw. Verbesserung des negativen Zustandes. Die betroffenen Hirnbereiche werden wieder ausgeglichen und harmonisiert. LINK ZU DEN DOWNLOADS
Kategorie: Frequenz Apotheke
Kategorie: Neural-Training
Kategorie: Dopamin-Riding

Mehr Informationen zur Frequenzapotheke bietet das PDF: "FREQUENZAPOTHEKE"

Donnerstag, 24. Mai 2012

Die neue Möglichkeit des Mentaltrainings

Information zu unserer Frequenzapotheke
Sie können das Info-PDF auch direkt downloaden: PDF-LINK 
.

Dienstag, 22. Mai 2012

Neuraltraining der gratis Eignungstest

Neuraltraining 4 Level
Das Neuraltraining wurde von G.H.Eggetsberger entwickelt um Personen zu helfen die aus Zeitgründen nicht an einem Seminar bzw. Einzeltraining zur mentalen Weiterenetwicklung teilnehmen können.

Das Neural Training wurde dafür entwickelt, mehr Stabilität in Krisenzeiten zu erreichen und unter erhöhten Belastungen und schlechter werdenden Umweltbedingungen erfolgreich zu sein. Alle psychoakustische Sound-Files enthalten Frequenzmischungen die man als Training anwenden kann. Ein Trainingssystem für zu Hause, im Urlaub und in Pausenzeiten. Jedes Anhören kann als Trainingseinheit genutzt werden und durch das oftmalige Anhören entsteht ein automatischer Trainingseffekt. Gehirn und Nervensystem passen sich immer mehr den dargebotenen Frequenzen an und das neuronale Netzwerk des Gehirns wird optimiert. Die unterschiedlichen Frequenzen sprechen ganz bestimmte Hirnmodule an. So können zu stark aktivierte Hirnareale, beruhigt werden bzw. weniger stark aktivierte Hirnareale, mobilisiert werden.

Das NEURAL TRAINING hilft Ihnen dabei, Energie zu tanken, den Geist zu befreien, die aktuelle Stimmung zu verbessern und die Gehirnleistung zu optimieren.
Es hilft Ihnen auf einfache Art und Weise,  ihr Gehirn für die Zukunft fit zu machen. Mit diesem persönlichen Training können Sie gezielten Einfluss auf Ihre Gehirnwellen und Ihre Gehirnaktivität nehmen.

Der Weg vom Ohr, direkt ins Gehirn. 
G.H.Eggetsberger
Gerhard Eggetsberger entwickelte  gemeinsam  mit seinem  Team unter  intensiver Biofeedback  MessKontrolle das Neural Training.  Mit diesen Downloads bieten wir allen Interessierten die
einfache Möglichkeit, ein "Heimtraining" zur Verbesserung ihres Leistungsprofils,  des körperlichen und geistigen Zustandes und des Enstspannungszustandes zu absolvieren

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Sie können die Audiofiles am Computer anhören (mit Kopfhörern). Alternativ können Sie die Frequenzfiles auch auf ein mobiles Gerät (z.B.: Mobiltelefon oder MP3- Player) kopieren. So wird das Neuraltraining zu Ihrem ständigen Begleiter.

Montag, 21. Mai 2012

Der Ganzfeld Effect - Selbstversuch

Unter einem Ganzfeld versteht man eine vollständig homogene, also glatte und strukturlose, gleichmäßige und das ganze Sehfeld füllende Fläche.

Ist dieses Ganzfeld eingefärbt, z. B. gleichmäßig rot, so wird dem Betrachter (welcher absolut nichts sieht außer dieser Fläche) diese Fläche nach kurzer Zeit in einem neutralen Grau erscheinen.
Die Ganzfeld-Methode basiert auf der sensorischen Deprivationstechnik, welche verwendet wird, um das ständige "mentale Rauschen" zu verringern. Die dabei vorliegende Grundidee ist, dass durch systematischen Reizentzug (indem das eine Person umgebende sensorische Feld, das Seh- und Hörfeld- konstant und reizarm bzw. monoton gehalten wird) das Nervensystem einer Versuchsperson bald automatisch - aktiv nach Reizen sucht und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass auch schwache Stimuli (wie Signale und Botschaften aus dem eigenen Unterbewusstsein) wahrgenommen werden, die gewöhnlich im normalen sinnlichen Input untergehen.
Die Ganzfeld-Methode bedient sich einer einfachen aber genialen Methode, es wird ein gleichmäßiger und ununterbrochener Dauerreiz gesetzt, der aufgrund fehlender Kontraste und Unterschiede jedoch sehr schnell von der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Das Gehirn kann solchen monotonen Dauerreizen nur ganz kurze Zeit Beachtung schenken, dann werden diese vom Gehirn mehr oder weniger schnell ausgeblendet. Das Gehirn beginnt sich dann, mit sich selbst zu beschäftigen.

Durch diese Reizreduktion beginnen nach einigen Minuten innere Bilder aufzusteigen. Die Angaben variieren dabei von 5 bis 30 Minuten.

Pingpongbälle bekommt man in jedem größeren Supermarkt. Mit einem scharfen Messer kann man sie gut halbieren und mit einer scharfen Schere müssen noch einige Feinanpassungen gemacht werden, damit die Bälle die Augen wirklich komplett bedecken. Die Form ist hier sehr gut zu sehen.
Die Ganzfeld-Rauschform (Frequenz als MP3 Downloadkann man sich auch bei www.ilm1.com kaufen.

Schaut man beim Ganzfeldversuch mit offenen Augen in die von außen gleichmäßig beleuchteten Tischtennisballhälften hinein und hört das permanente, Ganzfeld-Rauschen über die Kopfhörer, dann nimmt man beide Stimuli nach kurzer Zeit schon nicht mehr wahr – die visuelle und akustische Wahrnehmung werden durch diese Methode ausgeblendet.

Hintergründe, Anwendung:
Der sogenannte Ganzfeld-Effekt wurde schon in den 1930er Jahren entdeckte. Bei Forschungsarbeiten zeigte sich, dass Versuchspersonen, welche in ein homogenes, konturloses Sehfeld schauten, schnell in einen veränderten Bewusstseinszustand eintauchten. Dieses konturlose Sehfeld wird in der Fachsprache "Ganzfeld" genannt.

In den 1970er Jahre entdeckten 2 Forscher (Charles Honorton und William Braud) unabhängig voneinander jene Verfahren der modernen Psi-Forschung, das mit dem Begriff "Ganzfeld" bezeichnet wird.

Wenn jemand ein Ganzfeld auf sich einwirken lässt, dann entstehen sehr oft folgende Eindrücke und Erlebnisse:
* Alle Farben weichen aus dem Sehfeld.
* Die Größe des Sehfeldes oszilliert (bewegt sich pulsierend)
* Man sieht einen Wirbel von einem kaleidoskopartigen Farbenspiel.
* Die Aufmerksamkeit wendet sich von den Farben ab und wird extrem auf das innere Geschehen ausgerichtet.

Ein Ganzfeld wird in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:
* Soforteinstieg in die Meditation (bzw. Vertiefung von meditativen Zuständen)
* Selbsthypnose (um sich selbst autosuggestive Befehle zu geben)
* Psychische Fähigkeiten steigern.
* Visualisationen (die Fähigkeit Visualisation zu entwickeln oder zu verbessern)
* Kreativität (die persönliche Kreativität steigern bzw. zu aktivieren)
* Entspannung (zum Stressabbau / Tiefenentspannung)
* Selbstheilung u. Regenerierung
* Luzides Träumen - Klarträumen (oder Astralreisen) erlernen
* Regressionen in vergangene Leben (Reinkarnationstherapie durchzuführen)


Welche Materialien benötigt man für eine Ganzfeld Anordnung?
Die Augen werden mit halbierten Tischtennisbällen bedeckt, sodass man bei geöffneten Augen eine homogene weiße Fläche über dem ganzen Sichtfeld hat (ein Ganzfeld). Über Kopfhörer hört man ein kontinuierliches weißes, rosa oder braunes Rauschen, das alle akustischen Eindrücke von außen überlagert und nach einiger Zeit vom Gehirn ausgeblendet wird. 
Ein Pingpong Ball (wird in zwei Hälften geschnitten, welche dann jeweils ein Auge bedecken, siehe Bild)
  • Wasserfarben in Rosa zum Einfärben der Pingpong Bälle
  • Der Raum, in dem man sich entspannt hinlegt oder hinsetzt, soll hell bzw. sanft beleuchtet sein.

Ein Ganzfeldrauschen soll über Kopfhörer eingespielt werden (am besten den MP3 Player auf endlos stellen!) damit es auch keine Störungen durch Geräusche von außen gibt.

Vermeiden Sie ablenkende taktile Stimulationen durch eine bequeme ruhige Körperhaltung  und achten Sie dabei auf eine bequeme Unterlage. Versuchen Sie Ihre Muskeln völlig zu entspannen.


Fernwahrnehmung (engl. Remote Viewing oder Remote Perception):  http://de.wikipedia.org/wiki/Fernwahrnehmung


Samstag, 17. März 2012

Was das Hormon Melatonin mit Typ-2 Diabetes mellitus zu tun hat


Eine Störungen der inneren Uhr z.B. ausgelöst durch Melatonin (Schlafhormon) erhöht das Risiko, an Diabetes Typ 2 (Zuckerkrankheit) zu erkranken.

Genetiker haben vier Mutationen einer Erbanlage identifiziert, die mit einem sechsfach erhöhten Risiko für Typ2 Diabetes verbunden sind. Das betroffene Gen MT2 ist an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt: Es bildet einen Rezeptor, der die Signalverarbeitung des Schlafhormons Melatonin steuert. Damit liefern die Forscher nun neue konkrete Anhaltspunkte für die Verbindung zwischen Störungen der inneren Uhr des Menschen und seinem persönlichen Diabetes-Risiko.

Frühere Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass Menschen, die in Nachtschichten arbeiten, ein erhöhtes Risiko tragen, einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln. Sogar kurzfristige Störungen im Schlafrhythmus können schon negative Auswirkungen haben, zeigten Studien: Probanden, deren Schlaf in drei Nächten wiederholt gestört wurde, bekamen vorübergehend Symptome von Diabetes. Die Wissenschaftler um Philippe Froguel vom Imperial College in London konnten die Verbindung zwischen Schlafrhythmus und Diabetes nun mit genetischen Studien untermauern: Die Studie belegt die Rolle des Melatonins.

Melatonin reguliert nicht nur den Schlaf sondern auch den Blutzuckerspiegel
Das Hormon Melatonin ist für unseren Tag-Nacht-Rhythmus zuständig. Offenbar reguliert es aber auch die Freisetzung von Insulin, das wiederum den Blutzuckerspiegel beeinflusst, erklären die Forscher. Sie vermuten, dass Mutationen im Gen für den Melatonin-Rezeptor MT2 die Verbindung zwischen der inneren Uhr und der Freisetzung von Insulin stören, was zu abnormalen Blutzuckerwerten führt, die dann langfristig Typ-2-Diabetes auslösen können.

Für die Studie suchten die Forscher im Erbgut von über 7.600 Probanden nach Mutationen im MT2-Gen und glichen sie mit vorhandenen Diabetes-Erkrankungen ab. Sie stießen dabei auf 40 verschiedene Varianten, die in Verbindung mit Diabetes Typ 2 auftraten. Der größte Teil dieser Genmutationen, führen aber laut den Forschern lediglich zu einem leicht erhöhten Diabetes-Risiko. Bei vier Gen-Variationen ist das Risiko allerdings um das sechsfache erhöht. Anhand weiterer 11.850 Studienteilnehmer konnten die Wissenschaftler diesen Zusammenhang bestätigen. Philippe Froguel und seine Kollegen zufolge könnten diese Informationen langfristig dabei helfen, das persönliche Diabetes-Risiko eines Menschen zu bestimmen und und zur Entwicklung von personalisierten Behandlungen führen.

Überall auf der Welt ist Diabetes verbreitet. Eine Berechnung zeigt,
wie es in mehreren Jahren aussehen könnte, vorbeugen lohnt sich!
Rund acht Prozent der Bevölkerung sind von Diabetes Typ 2 betroffen, plus einer vermutlich großen Dunkelziffer. Diese häufigste Form der „Zuckerkrankheit“ beruht auf einer sogenannten Insulinresistenz: Die Zellen, die den Blutzucker aufnehmen sollen, sprechen kaum auf Insulin an, sodass der Körper zu Beginn der Erkrankung mehr produziert. Diese Überproduktion kann die Bauchspeicheldrüse aber auf Dauer nicht durchhalten und die Insulin-produzierenden Zellen sterben ab. Im fortgeschrittenen Stadium müssen die Betroffenen dann Insulin spritzen, um Schäden durch den hohen Zuckergehalt des Blutes zu verhindern.
Typ-1-Diabetes mellitus: Zerstörung speziell der Betazellen der Langerhans-Inseln des Pankreas führt üblicherweise zu absolutem Insulinmangel
Typ-2-Diabetes mellitus: Unterschiedliche Kombinationen von Insulinresistenz, Hyperinsulinismus, relativem Insulinmangel, Sekretionsstörungen
Quelle: Amélie Bonfond (Pasteur Institut, Lille) et al.: Nature Genetics, doi: 10.1038/ng.1053
LINK: http://www.nature.com/ng/journal/v44/n3/full/ng.1053.html

Vorbeugend und hilfreich
TIPP 1: "Kaffee senkt das Diabetes-Risiko", LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/kaffee-senkt-das-diabetes-risiko-und.html (23 Prozent verringertes Typ-2-Diabetes-Risiko)
TIPP 2: " Melatoninfrequenz", LINK:  http://www.ilm1.com/12-dauertraining-melatonin-und-dmt-p-193.html (Hilft der Zirbeldrüse (Epiphyse) taktgenauer zu arbeiten bzw. erhöht die Melatoninproduktion)

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Wissenswertes zu Melatonin
Melatonin ist ein Metabolit des Tryptophanstoffwechsels, das heißt der Eiweisstoff Tryptophan ist unbedingt zur körpereigenen Herstellung von Melatonin notwendig (http://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan). Melatonin wird im Darm und in der Netzhaut des Auges gebildet und in der Zirbeldrüse (Epiphyse) unter dem Einfluss von Dunkelheit freigesetzt.
Melatoninproduktion gestört durch Licht und elektromagnetische
Wellen (Funk, Esmog etc.)
ACHTUNG: Die Zirbeldrüse reagiert auf elektromagnetische Strahlungen (Haushaltsstrom, Handy, Sonnenstürme). Wird sie durch elektromagnetische Felder zu stark belastet (z.B. spätes arbeiten am Laptop etc.) so kann an solchen Tagen nur sehr wenig Melatonin produziert werden. Im Normalfall steigt die Melatoninkonzentrationen in der Nacht um den Faktor zehn an, das Maximum wird gegen drei Uhr morgens erreicht – mit einer jahreszeitlich wechselnden Rhythmik. Die Sekretion wird durch Tageslicht (wie auch durch elektromagnetische Felder) gebremst dann wird durch die Zirbeldrüse Serotonin produziert. Melatonin wird wie schon gesagt aus der Aminosäure Tryptophan über Serotonin gebildet. 

Die Bedeutung des Melatonins bei Jet-Lag und Schichtarbeit wie auch bei Winterdrepressionen ist allgemein anerkannt, eine Anwendung von Melatonin ist in diesem Zusammenhang medizinisch sehr umstritten. Besser ist die Einnahme (Verzehr) von natürlichen Tryptophanhaltigen Lebensmittel. Durch Koordinierung der circadian-rhythmischen Vorgänge im Körper entfaltet es seine Wirkung als Zeitgeber. Die Melatonin-induzierte Tiefschlafphase stimuliert die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatotropin, das auch an den Regenerierungsprozessen des Körpers beteiligt ist. Entsprechende chronische Störungen führen zur vorzeitigen Somatopause. Weitere wichtige Melatonineffekte liegen in seiner Wirkung als Antioxidans.

Freitag, 16. Dezember 2011

Jetlag stört die Taktgeber des Gehirns


Die bei Jetlag zeitlich verschobene Nervensignale im Taktgeber des Gehirns erschweren die Anpassung an eine Zeitverschiebung

Nach einer Zeitverschiebung (z.B.: durch eine Reise aber auch schon durch die Zeitumstellung) gerät die Innere Uhr aus dem Takt, weil sich nicht alle beteiligten Nervenzellen im Gehirn gleich schnell auf den neuen Tagesrhythmus einstellen: Ein Teil der Neuronen passt sich sofort an die veränderten Lichtverhältnisse an, während ein zweiter Teil erst nach einigen Tagen den neuen Rhythmus aufnimmt.


Das haben niederländische Forscher bei Versuchen mit Ratten entdeckt. Die unterschiedlichen Anweisungen, die die zeitlich gegeneinander verschobenen Nervensignale an Gehirn und Stoffwechsel senden, verursachen beispielsweise den Jetlag nach einem Transatlantikflug.

Der Haupttaktgeber der Inneren Uhr, die den Tag- und Nachtrhythmus des Stoffwechsels kontrolliert, befindet sich wahrscheinlich in einem Gehirnbereich namens suprachiasmatischer Nucleus (SCN) . Die Neuronen in diesem Areal können nach ihrer Anordnung in zwei Gruppen eingeteilt werden: die oberen und die unteren Nervenzellen. Diese Schrittmacherzellen spielen eine Schlüsselrolle beim Anpassen der Inneren Uhr an veränderte Hell- und Dunkelzyklen, wie sie beispielsweise im Winter und im Sommer oder nach einer Reise in eine andere Zeitzone herrschen. Wie die Neuronen jedoch Uhr und Lichtzyklus synchronisieren, war bislang unbekannt.

Um diese Frage zu klären, setzten Studienleiter Henk Albus und seine Kollegen ihre Testratten einem um sechs Stunden verschobenen Tagesbeginn aus und beobachteten, wie die Tiere auf diese Veränderung reagierten.
Das Ergebnis: Die Synchronisation der Taktgeberneuronen im SCN verläuft offenbar nicht gleichmäßig und Schritt für Schritt, sondern in zwei Stufen.

Die unteren SCN-Neuronen reagieren sofort auf die neuen Lichtverhältnisse und stellen ihren Rhythmus innerhalb kürzester Zeit um. Ganz anders die oberen Neuronen: Sie reagieren nur indirekt auf die Veränderung und warten, bis sie von den unteren Neuronen den Befehl bekommen, sich ebenfalls umzustellen. Diese Anpassung dauert bis zu sechs Tage, berichten die Wissenschaftler. Der Schlüsselfaktor dieser Kopplung ist der Botenstoff Gamma-Aminobuttersäure (GABA) . Er überträgt die Befehle der unteren, lichtgesteuerten Neuronen an die oberen Nervenzellen.

Die Ergebnisse der Forscher könnten in Zukunft helfen, die unangenehmen Auswirkungen des Jetlags zu vermindern. Möglicherweise könnten auch Therapien gegen Krankheiten wie beispielsweise Depressionen entwickelt werden, die zum Teil auf einer Störung der Inneren Uhr basieren.
Quelle: Henk Albus (Universität Leiden) et al.: Current Biology http://www.cell.com/current-biology/home,Bd.15,S.886
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Anm.: Zur besseren Synchronisation der Taktgeberneuronen im SCN empfiehlt sich die Frequenzmischung "Jetlag auflösen | Jetlag Resolve"  Link: http://www.ilm1.com/jetlag-aufloesen-jetlag-resolve-p-138.html (Am besten man hört sich diese psychoakustische Frequentmischung schon während des Fluges an.)

Dienstag, 13. Dezember 2011

Das Neural Training ist ein kraftvolles und wirksamesTool zur Gehirnentwicklung

Das Neural Training ist ein kraftvolles und wirksamesTool zur Gehirnentwicklung. 
Es wurde so aufgebaut, dass es Ihnen dabei helfen kann, eine perfekte mentale und emotionale Balance zu erreichen.

Das Neural Training wurde dafür entwickelt, mehr Stabilität in Krisenzeiten zu erreichen und unter erhöhten Belastungen und schlechter werdenden Umweltbedingungen erfolgreich zu sein.
Alle Sound-Files enthalten Frequenzmischungen die man als Training anwenden kann. Ein Trainingssystem für zu Hause, im Urlaub und in Pausenzeiten. Jedes Anhören kann als Trainingseinheit genutzt werden und durch das oftmalige Anhören entsteht ein automatischer Trainingseffekt.
Gehirn und Nervensystem passen sich immer mehr den dargebotenen Frequenzen an und das neuronale Netzwerk des Gehirns wird optimiert. Die unterschiedlichen Frequenzen sprechen ganz bestimmte Hirnmodule an. So können zu stark aktivierte Hirnareale, beruhigt werden bzw. weniger stark aktivierte Hirnareale, mobilisiert werden.

Das PDF zum Thema - Direktlink:  http://www.pce.at/PDF/Neural_Training.pdf

Der interaktive Gratistest zum Neuraltraining
NEURONAL-TRAINING EINSTUFUNGSTEST: http://www.ilm1.com/einstufungstest-pm-16.html

Link zum Neuraltraining: http://www.ilm1.com/downloads-c-14.html