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Dienstag, 5. Dezember 2023

Im Zwischenbereich von Tod und Leben


Das Delpasse Experiment,
an den Grenzen des Unbegreiflichen. 
Nichts wird jemals verloren gehen oder zerstört werden, nur seine Form wird verändert. Alle Materie besteht aus Energie. Hier berichten wir von einer Arbeit, die vom klassischen Biofeedback ausgehend, die Grenzen der modernen Wissenschaft überschreitet. Die neue Biofeedbacktechnik hat uns ein schnelles und sicheres Verfahren zur Weiterentwicklung des Gehirns in die Hand gegeben. Mit dieser Technik ist es nun erstmals möglich, dass wirklich jeder, ob jung oder alt, der nur etwas Geduld und Zeit aufbringt in den Genuss eines erweiterten und verbesserten Bewusstseins kommen kann. Die Natur hat diesen Weg -unbemerkt- für jeden angelegt. 

Der Fortbestand des menschlichen Geistes 
Die Frage nach dem Fortbestand des menschlichen Geistes über den körperlichen Tod hinaus interessiert mittlerweile nicht nur Psychologen, Parapsychologen und Religionsfachleute. In fast allen Ländern befassen sich Mediziner, Biologen, Kybernetiker, Physiker und Chemiker mit der Erforschung dieser Möglichkeit. 

Der Aufwand, mit dem solche Forschungen betrieben werden, hängt nicht nur von technischen Möglichkeiten und finanziellen Mitteln ab. Viele Forscher müssen auf die öffentliche Meinung und auf das Wohlwollen ihrer Umgebung Rücksicht nehmen. Nur selten ist es Ihnen möglich, die technischen Einrichtungen, die ihnen sonst für ihre Arbeit an Instituten, Universitäten und Forschungslabors zur Verfügung stehen, auch für diese Art von Forschung zu nutzen. 




Samstag, 28. Oktober 2023

Elektrische Aktivitäten steuern das Leben.


DNA ist elektrisch leitend 
Lange Zeit war unklar, ob DNA-Moleküle, also die Träger des Erbguts, elektrisch leitend sind. Inzwischen ist klar, DNA ist elektrisch leitend (das wurde schon Anfang 1999 nachgewiesen). Was das auch in Bezug auf Elektrosmog auf den Menschen bedeutet, ist vorstellbar. 

Bereits vor Jahren konnten Forscher zeigen, dass Elektronen in der DNA zwischen den molekularen Bausteinen des Erbgutes hin- und herspringen können. Die Elektronen können sich so über vergleichsweise lange Entfernungen bewegen. Sie bilden elektronische Strecken, über die sie den Code von bis zu 20 Aminosäuren überbrücken können. Sie fanden außerdem molekulare Isolatoren, die den Elektronenfluss stoppen können. Möglicherweise -so die Forscher-, nutzt die Natur diese Eigenschaft der DNA aus, um Gene zügig an- oder abzuschalten. Gene sind Abschnitte auf der DNA, die die Baupläne der Proteine enthalten. Dies ist das Fazit einer Untersuchung, die Jacquelin Barton vom California Institute of Technology in Pasadena im Fachzeitschrift "Chemistry & Biology" vorstellt.

Die Wissenschaftlerin hat künstliche DNA mit einer Verbindung stimuliert, die Elektronen an sich zieht. Bei ihren Versuchen entdeckte Barton, dass vor allem der DNA-Bestandteil Guanin bereitwillig Elektronen abgibt. Sie beobachtete weiterhin, dass die Elektronen über 60 Basen hinweg wanderten, um zu der elektronenhungrigen Verbindung zu gelangen. Basen des Erbmoleküls sind die Buchstaben ihres Proteinbauplans. Die Elektronen werden allerdings von einer Kombination der DNA-Bestandteile Adenin (A) und Thymin (T) wieder gestoppt. Daher spekuliert Barton, dass die DNA sich mit A-T-Kombinationen z.B. vor dem Zugriff von freien Radikale schützt.

Auch Abschnitte der DNA, die für das geordnete Aus- und Abschalten von Genen sorgen, bestehen aus Basen. Diese Promotoren haben typischerweise eine Länge, die ebenfalls etwa 60 Basen entspricht. Wandernde Elektronen wären daher gut geeignet, um DNA-Schalter gezielt an- oder auszuschalten, spekuliert Barton. (Das ist auch für die Epigenetik interessant!)


Die DNA zeigt Forschern ihre speziellen elektrischen Eigenschaften
Bis zu einer bestimmten Spannung, in der Größenordnung von wenigen Volt, bleibt das DNA-Molekül ein Isolator. Es fließt also kein Strom. Erst bei höheren Spannungen steigt der Strom dann stärker als linear an – unabhängig von der Polarität der Spannung.

"Diese Forschung zeigt uns den Weg hin zu einer molekularen Elektronik, die zu einer neuen Generation von Computerchips führen könnten, die sehr viel leistungsfähiger und zugleich doch einfacher und preiswerter herzustellen sind." So der Pionier der DNA-Elektronik-Forschung Professor Danny Porath von der Hebräischen Universität in Jerusalem.

Quelle: Fachzeitschrift "Nature Nanotechnology" (Long-range charge transport in single G-quadruplex DNA molecules)
Link: https://www.nature.com/nnano/
Quelle: A. Wawrzinec/Chemistry & Biology, New Scientist, 17.2.1999
Bildquelle: Pixabay

Sonntag, 2. Januar 2022

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura"

Von Esoterik zu Wissenschaft!

Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)

Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org / fotolia

Mittwoch, 3. Juni 2020

Energieübertragung, gibt es das wirklich?


Energie steckt in uns allen!
Energie ist neutral, kreativ und intelligent. Dort wo Energie ausreichend vorhanden ist, ist auch Bewusstsein und Gesundheit vorhanden. Ist die Energie in bestimmten Zellen, Gehirnzellen, Nervenzellen, Gewebe, Organen, schwach, unausgeglichen oder durch mentale Prozesse abgeschwächt, so kommt es zu mentalen und körperlichen Störungen. 

In der Tiefe unseres Wesens liegen ordnende und heilende Kräfte.Wo unser Verstand mit seinen Vorstellungen und Erwartungen nicht mehr hinreicht, sind heilende Energien beheimatet, die im Menschen wirksam werden können. Jeder Mensch trägt generell die Fähigkeit in sich, Energie zu übertragen. Die meisten Menschen wissen nur nicht, dass sie diese Fähigkeit besitzen. 

Welche Energie meinen wir?
Unter einer Energieübertragung versteht man allgemein den Austausch von Energie über eine Systemgrenze hinweg. Wenn wir Energieübertragung genauer betrachten, handelt es sich um eine messbare Energie. Messbar deshalb, weil diese Energie immer von einer messbaren mikro-elektrischen Aktivität begleitet wird. So wie ein Magnetfeld den Stromfluss begleitet. Die Körper- und Gehirnfelder können mittels ultra langsamer Potenziale (ULP) gemessen werden. Es handelt sich bei den ULP-Strömen um halbleitende Ströme. Die elektrischen Gehirn- und Körperfelder können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z. B. im Falle einer Verletzung auftreten).
Die halbleitenden Ströme stehen mit den magnetischen Feldern der Organe in enger Verbindung. Unser gesamter Organismus ist - abhängig vom jeweiligen Körperbereich - unterschiedlich gut leitfähig. Ist ein Organ aktiv, so entsteht ein Aktionspotenzial, das arbeitende Organ ist nun elektrisch aktiver als das umgebende Gewebe. Da der gesamte Organismus nie inaktiv ist, werden ständig elektrische Aktionspotenziale verursacht. Diese Potenziale sind nicht stabil, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Dadurch ergeben sich Potenzial-Verschiebungen in und am Organismus.

Energieübertragung als komplementäre Maßnahme!
Jeder kennt es, wie wohltuend eine liebevolle Zuwendung ist. Sie kann uns entspannen, beruhigen, beflügeln und die notwendige Kraft geben wieder aufzustehen. Sie kann der entscheidende Funke sein, den wir brauchen um alle Kräfte in uns zu mobilisieren um wieder gesund und stark zu sein. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei der Methode der Energieübertragung die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert, Blockaden gelöst, Körper und Geist regeneriert und die Gedanken wieder klarer werden können.

Die Macht der Berührung,
ist ein Theta-Xpert Seminar, in dem unter Messkontrolle die Fähigkeit der 
Energieübertragung entdeckt, gefördert und bewusst einsetzbar gemacht werden kann.

Voraussetzung für dieses Seminar ist Theta-X 7!

LINK zur Anmeldung



Fotoquelle: Pixabay

Sonntag, 30. September 2018

"Elektro-Bakterien" in unserem Organismus entdeckt

Elektrisch geladenen Mikroben leben in Minen oder am Grund von Gewässern - das ist schon länger bekannt. Doch nun haben Forscher nachgewiesen: Bakterien erzeugen Elektrizität und einige davon leben auch im menschlichen Darm. In manchen Lebensmitteln sorgen einige Mikroben für elektrische Spannung. Interessanterweise erzeugen sie die Elektrizität durch ein anderes Verfahren, als die bisher bekannten elektrogenen Bakterien, berichten die Forscher.

Symbolbild: Darstellung eines elektrogenen Bakteriums
Elektrisch geladene Mikroben
Bereits seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler mit diesen sonderbaren Wesen, deren Potenzial auch ein elektrisches Potenzial ist: Und es ist bereits gelungen, elektrogene Bakterien anzuzapfen, um biologische Batterien zu entwickeln. Warum einige Mikroben elektrische Spannung erzeugen, ist klar. Letztlich ist es der gleiche Grund, aus dem wir Sauerstoff atmen: Während Tiere und Pflanzen die Elektronen innerhalb der Mitochondrien jeder Zelle auf Sauerstoff übertragen, exportieren die elektrogenen Bakterien sie aus ihren Zellen. In geologischen Umgebungen reagieren sie dort mit Metallen wie Eisen oder Mangan. ...

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Einladung zur PEP.tech am 12.November 2016


Was ist neu?

Wir laden sie herzlich ein, in ungezwungener Atmosphäre unsere neuesen Enwicklungen im Bereich von neuen Geräten und Anwendungen im privaten und beruflichen Bereich kennen zu lernen und selber auszuprobieren.

Die Veranstaltung ist kostenlos!
Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an: LINK

Donnerstag, 21. Januar 2016

Zahnarztbesuch: Neue elektrische Betäubungs-Methode ohne Nadel, ohne Spritze ...

Keiner geht gerne zum Zahnarzt. Nicht nur das Bohren ist äußert unangenehm, sondern auch die lokale Betäubung von Zähnen oder Zahnfleisch durch eine Spritze, die ab und zu nötig ist.
Doch eine neue elektrische Betäubungs-Methode könnte die Spritze bald ersetzen. Das Zahnfleisch ist sehr empfindlich, deswegen schmerzen hier Einstiche besonders. Eine Behandlung ohne Spritze ist jedoch in vielen Fällen wegen der Schmerzen unmöglich.

Damit der Einstich weniger schmerzhaft ist, betäuben Zahnärzte das Zahnfleisch manchmal mit einer Spezial-Salbe. Doch bis heute konnte die Salbe NUR den Einstichschmerz stark vermindern mehr nicht. Mehr konnte nicht erreicht werden, da die Salbe nur oberflächlich wirkte aber nicht tief ins Zahnfleisch - ins Gewebe eindringt.

Jetzt haben Forscher aus Südamerika die geniale Idee umgesetzt, die komplette Betäubung mit dieser Spezial-Salbe durchzuführen.
Diese Salbe wirkt jetzt nicht nur oberflächlich, sondern sie betäubt das komplette Zahnfleisch und nicht nur die Einstichstelle. Möglich wurde das durch ein neues Verfahren. Damit die Creme tiefer in das Zahnfleisch hineindringt, ohne es durch einen Einstich zu verletzen arbeitet das neue Verfahren mit Gleichstrom

Gleichstrom: Mit diesem elektrischen Verfahren wird der Betäubungswirkstoff der Salbe tief ins Zahnfleisch hineingebracht. Anm.: Ähnlich funktioniert auch unser ReVitron mit und ohne dem Pce CaraBella Zusatz fürs Gesicht, beim ReVitron und CaraBella-Zusatz werden Hautpflege und Anti-Aging Wirkstoffe durch Gleichspannungspotenziale in die Haut bzw. ins Gesichtsgewebe eingebracht. 

Zurück zur Zahnbehandlung: Der Patient spürt durch das neue Verfahren nur noch ein leichtes Kribbeln. Nach erfolgreichen Tests an Tieren, sind die Forscher nun dabei, ein Gerät zu entwickeln das die Betäubungsspritze endlich unnötig macht. Die spritzenlose Betäubung kann somit auch bald bei Menschen zum Einsatz kommen.

Und das Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass die Behandlung schmerzfreier abläuft, auch die Risiken einer Infektion werden minimiert und es kann auch nicht zum Abbrechen der Spritzennadel kommen.
Quelle: Fachzeitschrift "ScienceDirect"
Bildquelle: Fachzeitschrift "ScienceDirect", Fotolia,  
Link: Originalbeitrag
PDF-Link: PDF-Beitrag


Montag, 7. Dezember 2015

Adventskalender im Bio-Vit Shop

ReVitron: Ein angenehmes, entspannendes Bad kann viel zum Wohlbefinden beitragen. Ein Bad mit dem ReVitron - Vitalgenerator kann aber zusätzlich noch viel mehr für Sie tun.Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungs-institut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen. Genießen Sie die bequeme Anwendung des ReVitron Vitalgenerators für mehr Energie und Wohlbefinden! Das „Energie-Bad“ bringt Pflege und neue Kraft!
CaraBella-Zusatz:
Ein Frische-Kick für den Körper -  das Gesicht wird gut durchblutet  -  Anti-Aging Effekte werden aktiviert. Nach einer ReVitron + Pce CaraBella Anwendung fühlen Sie sich insgesamt frischer und aktiver und Falten werden gemildert. Sie werden ein angenehmes Kribbeln und ein wohl tuendes Gefühl der Wärme spüren. Diese wirkungsvolle Methode verbessert Durchblutung & Straffung des Hautgewebes und lässt die Haut glatt und geliftet erscheinen. Dadurch kommt es zu einem jüngeren Aussehen. Außerdem wird die Mikrozirkulation der Haut gefördert wodurch der Entschlackungsprozess angeregt wird. Der Lymphfluss in Gesicht, Hals und Dekolleté wird intensiviert Falten werden gemildert.
Zur Aktion im Bio-Vit Shop: LINK