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Samstag, 11. Februar 2023

Glückliche Beziehungen finden und erhalten


Wer sich selbst gut kennt und liebevoll mit sich umgeht, hat eine gute Ausgangsbasis um eine glückliche Partnerschaft zu finden. Doch das ist in der heutigen Zeit, der Oberflächlichkeiten, Überbeanspruchung und Pflichten nicht leicht. Zumeist weiß man gar nicht welche Art von Mensch es sein soll, mit dem man glücklich sein könnte. So ist es nicht verwunderlich, dass Partnerschaften oft scheitern. Mehr noch, meistens treten sogar in jeder Beziehung die wir eingehen, früher oder später immer die gleichen Probleme auf. Der notwendige Schritt zu einer glücklichen Beziehung ist auf jeden Fall zu wissen, welchen Partner man sucht und wonach man sich sehnt in einer Partnerschaft. Wenn man sich wünscht geliebt und wertgeschätzt zu werden, dann sollte man sich genau diese Wünsche auch selbst erfüllen. Wenn man geliebt werden will, muss man zuerst sich selbst lieben. Wenn man lieben will, muss man wissen wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Das gleiche gilt für Vertrauen, Geduld, Wertschätzung und Ehrlichkeit. Wir müssen es schaffen, uns selbst zu einem liebeswerten Partner zu entwickeln und innere und äußere Werte für ein glückliches Miteinander aufbauen

Zu einer glücklichen Partnerschaft gehören auch die körperlichen großen Gefühle. 
Hinausgehend über die erste große Verliebtheit, ist eine erfüllende Sexualität für eine langfristige glückliche Partnerschaft entscheidend. Die Beziehung zum anderen sollte sich leicht und natürlich anfühlen, die Vorlieben und der aktuelle Energielevel sollten etwa gleich sein. Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus, auch den Körper des Partners erreicht.
Unsere Sexualenergie ist auch unsere Lebensenergie, die ständig durch unseren Körper fließt und uns am Leben erhält. Die Menge dieser Energie beeinflusst unsere Orgasmusfähigkeit, sie ist durch das Pce Training und gezielte Meditation steigerbar und kann in jeden Bereich unseres Körpers gelenkt werden. Generell ist die Sexualität ein Bereich, der wesentlich zum körperlichen und psychischen Wohlfühlen beitragen kann. Untersuchungen haben ergeben, dass der Sex etwa 10 Prozent einer partnerschaftlichen Beziehung ausmacht - solange im Bett alles funktioniert. Gibt es Probleme in diesem Bereich, steigert sich sein Anteil auf 90 Prozent. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. Ursprünglich beteiligt am Entstehen solcher Probleme ist vielmehr, welche Gehirnhälfte beim Einzelnen dominant ist und wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.


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Fotoquelle: pixabay

Donnerstag, 6. Februar 2014

Feinabstimmung für Ihr Gehirn? Erfolg ist machbar!

Wie kann man seine Erfolgschancen im Leben erhöhen, Partnerschaftsprobleme oder Finanzprobleme dauerhaft lösen? 

Wie alles begann: Am Anfang unserer Forschungsarbeit mit Spitzensportlern und Topmanagern stand die Frage, wo die Hirnzentren für Erfolg liegen und in welchen Hirnzentren wird Misserfolg produziert (siehe auch Videobeiträge).
Wir fragten uns also:
  • Wo liegen die Erfolgszentren im Gehirn und wie können diese Zentren erschlossen und aktiviert werden.
  • Wie können die oft negativ wirkenden Hirnzentren gedämpft werden, die Beschränkungen und Ängste verursachen.
  • Wie können mentale Blockaden und emotionale Begrenzungen wirksam aufgelöst werden.
  • Welche Rolle spielt der persönliche Energiepegel und wie kann dieser gesteigert werden um erfolgreicher zu werden.
Mithilfe der Neurostimulation durch den Whisper können die Erfolgszentren im Gehirn aktiviert werden und jene Hirnzentren die uns beschränken und am Erfolg hindern in ihrer Aktivität gedämpft werden! Von der Identifizierung der entsprechenden Hirnbereiche bis hin zur Neurostimulation war nur noch ein Schritt und eine Biotechnische Entwicklung notwendig. Ab dann war es uns möglich, ein Training zur Gehirnoptimierung / Feinabstimmung der einzelnen Hirnmodule mittels Neurostimulation durchzuführen. Was früher jahrelangem Training bedurfte, kann durch diese Entwicklungen in einer kurzen Zeitspanne (innerhalb eines Seminars mit Training und Stimulation) erreicht werden.



Erfolg ...
Ob wir im Leben erfolgreich sind oder nicht, egal in welchem Bereich - Beruf, Sport, Kunst - entscheidet unser aktueller Gehirnzustand. Sind die neuronalen Netze in unserem Gehirn so aufgebaut, dass sie ein ständiges oder oftmaliges Versagen  begünstigen, dann ist es sehr schwer mit den üblichen Techniken und Mittel dagegen anzugehen. Nur das Ändern der betroffenen Gehirnmodule in Richtung Gewinn und Erfolg wird uns aus dem Teufelskreis des Versagens herausholen. Erfolg kommt aus den Bereichen des Gehirns, die für Kreativität zuständig sind und deshalb werden diese Bereiche aktiviert und stimuliert. Gleichzeitig werden die Gehirnmodule die für unbewusste Ängste, Zweifel und negative Emotionen zuständig sind, gedämpft. Es handelt sich um eine sehr spezielle wichtige Feineinstellung, die uns aus den unerwünschten Mustern heraushebt und den dauerhaften Erfolg im Leben festigt. Durch die entsprechende Neurostimulation (mit dem Whisper) verändert sich unsere Hirnaktivität. Die kreativen Hirnbereiche werden dann dominant, wir "ziehen" dann die positiven Erfahrungen richtiggehend an, bzw. können den Blick für Erfolg schärfen.


Geldblockaden und Geldmangel 
Geldblockaden und Geldmangel sind meist eine Folge von starker "negativer" emotionaler Ladung zu Geld, Wohlstand und materiellem Reichtum. Geldblockaden sind die Art und Weise wie unser Verstand auf unser Gefühl der Angst und des finanziellen Versagens reagiert. Auch hier liegt der Hauptteil aller Probleme in unserer Gehirnaktivität. Geldblockaden beruhen auf neuronalen Netzen (negativen Programmierungen) die uns gerade in diesem Bereich versagen lassen. 
Partnerschaft
Jeder bekommt den Partner, den er verdient! 
Unser Leben arbeitet nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern es folgt immer den inneren Programmierungen. So ist es auch kein Zufall, wenn jemand immer wieder an die oder den „Falschen“ gerät. Denn gerade diese Partner sind die "Richtigen" für unsere inneren negativen Überzeugungen, die man unbewusst angezogen hat. Oft sind es aber in Wirklichkeit natürlich die Falschen. Unsere oft problematischen Anziehungsmechanismen, unsere Denk- und Verhaltensfehler, die auch zu „Problemen in der Liebe“ führen können, müssen wir lernen abzulegen. Das geht nur, wenn wir in der Lage sind ein neues neuronales Netz aufzubauen. Einen Hirnzustand der uns die Macht gibt, aus einer Versagensrolle oder Opferrolle herauszutreten und ein neues Partnerprogramm zu starten. Nur dann können wir zu einer stabilen Wunsch-Partnerschaft kommen! 
Wer die Methode anwendet, wer sich intensiv darauf einlässt, lernt den Partner den er sich wünscht (im wahrsten Sinne des Wortes) anzuziehen bzw. zu finden. Partnerschaft, Freundschaft zwischenmenschliche Beziehungen haben IMMER etwas mit unserer eigenen Ausstrahlung und unserem Feedback zu tun!
Wir sind es selbst, oder besser unsere neuronalen Netze sind es, die den Grad der Harmonie oder Dissonanz innerhalb einer Beziehung bestimmen. Wir sind es auch die eine Beziehung mit einer bestimmten Person erst möglich machen. 

Wir suchen uns nicht von ungefähr immer wieder einen Partner aus, der sich als verheiratet, streitsüchtig, verspannt, oder "zurückgeblieben", als Choleriker, Versager oder Trinker entpuppt oder sich dorthin entwickelt. Darum müssen wir unsere unbewussten Anziehungskräfte verändern, etwas anderes aussenden und dadurch die Fähigkeiten entwickeln, die eine bewusste positive und dauerhafte Partnerwahl erst ermöglicht. Und das ist unabhängig von Alter und Geschlecht.

Die Bereiche "Erfolg, Finanzen und Partnerschaft" sind die 3 Hauptbereiche, die das Spezial-Seminar Theta-X Neuro Success zum Inhalt hat und die in der Praxis auch konkret bearbeitet werden
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Hintergrund des "whisperns
Die Neurostimulation hat sowohl eine erregende Wirkung auf die lokale Großhirnrinde, durch das Depolarisieren der Gehirnzellen (Neuronen), wie auch die Möglichkeit der umgekehrten Wirkung durch einen Prozess der Hyperpolarisation (dämpfende Wirkung).

Die unterschwellige Stimulation ändert das elektrische Hintergrundaktivitätsniveau des Gehirns (inkl. Langzeitpotenzierung) und somit die Wahrscheinlichkeit, dass die Neuronen feuern, wenn sie physiologisch stimuliert werden. Dazu kommt eine Wirkung sowohl auf die regionale Durchblutung, diese wird optimiert bzw. punktuell verstärkt und je nach Stimulationsintensität und Stimulationsdauer kommt es zu mehr oder weniger starken Veränderungen an den Rezeptoren. Auch eine Änderung der Zell-Membranpolarisation ist bei der Stimulation zu verzeichnen.
Bei ihrer Wirkungsentfaltung ist u.a. die Ausrichtung der Elektroden in Bezug zueinander wichtig, wie auch die aufmodulierte Wellenform (= nicht Frequenz) z. B. im Einsekundentakt. Genauso ist die Mindestdauer und die Stärke der Stimulation wie auch die Größe der stimulierten Fläche ein wichtiger Wirkparameter. Die Stimulationsstärke muss so gewählt werden, dass sie der normalen elektrischen Hirnaktivität entspricht und daher für den Anwender nicht bewusst spürbar ist!

Die für ein Erfolgstraining notwendigen, langfristigen Effekte entstehen erst durch das wiederholte Stimulieren (mindestens 5 Stimulationseinheiten) bei gleichzeitiger Aufgabenstellung wie es z.B. in den Theta-X Seminaren geschieht.

Quelle: Eggetsberger-Forschung