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Mittwoch, 15. Januar 2014

Ein "Sorry" auf einem Plakat sollte uns nicht reichen!

NSA spielt Spähsoftware auf 100.000 Computer weltweit
Der US-Geheimdienst hat Zugriff auf etwa 100.000 Computer auf der ganzen Welt, berichtet die "New York Times". Diese müssen dafür gar nicht im Internet sein.
Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Bericht der New York Times Spähsoftware auf rund 100.000 Computern in aller Welt installiert. In ihrem Bericht beruft sich die Zeitung auf Geheimdienst-Dokumente, Computerexperten und US-Offizielle.

Wo bleibt unsere persönliche Freiheit? Die EU-Politiker sind JETZT gefordert!
Die Software wurde in den meisten Fällen über Computernetzwerke installiert, berichtet die Zeitung weiter.  Die NSA habe aber auch verstärkt eine Technologie angewendet, die ihr Zugriff auf Computer erlaubt, auch wenn diese gar nicht mit dem Internet verbunden sind. Sie basiere auf Radiowellen, die Daten über heimlich in die Computer eingesetzte Bauteile übermitteln würden. In den meisten Fällen müssen diese demnach von Agenten, Herstellern oder ahnungslosen Nutzern in die Geräte eingebaut worden sein. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-01/nsa-software-computer

Dienstag, 7. Januar 2014

Wissenschaftler gegen Überwachung: Der Aufruf im Wortlaut

Das muss aufhören.
Das Recht auf Privatsphäre ist ein Grundrecht.
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Sie protestieren gegen die systematische Verletzung von Grundrechten durch die Massenüberwachung im Netz: 207 renommierte Wissenschaftler fordern, die Demokratie im digitalen Zeitalter zu verteidigen. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den Aufruf. In diesem Sommer wurde bekannt, vor allem dank Edward Snowden, dass US- und europäische Geheimdienste die Massenüberwachung von Hunderten von Millionen Menschen betreiben. ...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/aufruf-wissenschaftler-gegen-ueberwachung-a-941705.html

Der Aufruf der Autorengruppe Academics Against Mass Surveillance wurde auf Initiative von Nico van Eijk, Beate Roessler, Manon Oostveen und Frederik Zuiderveen Borgesius veröffentlicht.
DIREKTLINK: http://www.academicsagainstsurveillance.net/

Freitag, 29. November 2013

Spionage-Chips in Haushaltsgeräten wie Bügeleisen, Wasserkocher aber auch in Kameras gefunden

Kurz informiert!
Überwachung: Haushaltsgeräte wie Bügeleisen, Wasserkocher aber auch in Kameras sind verwanzt. Sie dringen in das WLAN der Gerätekäufer ein!
In Russland wurden erstmals Spionage-Chips in Haushaltsgeräten gefunden. Sie dringen in das WLAN ein, verbreiten Viren und versenden Spam-Mails. Die Chips könnte auch dazu dienen, Daten aus der häuslichen und industriellen Internet-Kommunikation anzuzapfen bzw. Computer auszulesen.

Haushaltsgeräte eignen sich auch sehr gut als Spionagezellen, da sie ja eine direkte Stromversorgung haben, und selbst zumeist starke elektromagnetische Strahlung abgeben. Darum ist ein Auffinden dieser Spionage-Chips nur mit Spezialgeräten möglich!

In Bügeleisen, Wasserkochern und Kameras sind gefährliche Chips gefunden worden, berichtet BBC.
Solche Chips werden in technische Geräte eingebaut, um andere Geräte mit Viren und Trojanern zu infizieren. In Russland wurden diese Chips nun erstmals auch in Haushaltsgeräten gefunden (siehe Bild).

Videoaufnahmen des staatlichen russischen Fernsehsenders Rossiya 24 zeigen, wie ein Techniker einen „Spionage-Chip“ in einem Bügeleisen aus China findet. Er bezeichnet den Chip als „kleines Mikrofon“. Die Chips sollen vor allem dazu dienen, Viren zu verbreiten. Sie verbinden sich dazu mit ungesicherten Wlans im Umkreis von bis zu 200 Metern.

TIPP: Unbedingt WLAN gut sichern
Auch in Mobiltelefonen und Kameras wurden solche Chips entdeckt. Die Chips würden unter anderem dazu genutzt, Unternehmens-Netzwerke zu infiltrieren und Spam-Mails zu versenden, sagte ein Mitarbeiter des russischen Zolls. Der Zoll verweigerte die Einfuhr der chinesischen Bügeleisen. Doch mehr als 30 Stück seien bereits an Händler in St. Petersburg ausgeliefert worden.

Der russische Zoll hat die gefährlichen Chips in Bügeleisen aus China gefunden. Über das Wlan infizieren sie die Computer der Gerätekäufer in einer Reichweite von bis zu 200 Metern. Sie dienen der Spionage (Trojaner), suche nach Passworten Telebanking-Daten und dem Versenden von Spam-Mails.

Anm.: Wir alle bekommen aus verschiedenen Ländern, inkl. China Geräte geliefert, die dort BILLIG gebaut wurden. Es wird nicht lange dauern, bis Geheimdienste sich dieses guten Versteckes bedienen um ihre Überwachungen zu optimieren, in Kühlschränken, TV-Geräten, Haushaltsgeräten, Computer, Stereoanlagen, Wasserkocher, Kaffeeautomaten, etc. Diese Geräte werden immer kleiner, brauchen, da sie ans Stromnetz angeschlossen sind keine Stromversorgung und wenn sie direkt eingebaut werden kann man sie von normalen notwendigen Bauteilen nicht mehr unterscheiden. Das Bestreben Kühlschränke und andere Technische Geräte ans Internet zu hängen besteht schon seit längerer Zeit, doch damit öffnet man aber auch Tür und Tor für das Ausspionieren und Überwachen über solche Techniken. Durch die ständig erweiterte, immer mehr eingesetzte  RFID sind wir so und so schon ständig unter Kontrolle.
Quelle: BBC, Link: http://www.bbc.co.uk/news/blogs-news-from-elsewhere-24707337