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Montag, 8. Januar 2024

Ängste können an die Kinder vererbt werden


Ängste und traumatische Erfahrungen werden nicht nur wie bisher bekannt, psychisch und physisch sichtbar. Sie verändern sogar die Aktivität der Gene (DNA) - und werden so an die nachfolgenden Generationen weitervererbt.

Furchtbare Ereignisse (wie Kriegserlebnisse, Vergewaltigung, Überlebensängste etc.) werfen ihre unheilvollen "Schatten" auch auf nachfolgenden Generationen. So leiden etwa auch die Kinder psychisch unter den Traumata ihrer Eltern. Doch damit nicht genug: Anscheinend brennen sich die traumatischen Erfahrungen ins Genom, also ins Erbgut, ein und werden sogar noch weiter vererbt. So können ganze Generationen unter den Schatten der Vergangenheit leiden.

Das erlebte Trauma verändert dabei nicht die Anordnung der DNS-Bausteine an sich. Vielmehr wird die Epigenetik durch die Erlebnisse und Ängste modifiziert. Das epigenetische Muster bestimmt aber nach neuen Erkenntnissen, wann und wie oft bestimmte Gene abgelesen werden. Ändert sich dieses Muster, kann das gravierende Auswirkungen auf Psyche und körperliche Gesundheit haben.

Beispiel: Die Trauma-Forscherin Rachel Yehuda untersuchte Menschen, die den Anschlag vom 11. September 2001 miterlebt hatten. Bei Betroffenen, die eine posttraumatische Störung entwickelt hatten, war die Aktivität einiger für Stresshormone zuständige Gene im Vergleich zu nicht-traumatisierten Menschen verändert.



Angeborene Angst vor Kirschblütenduft
Sehr gut belegt ist die Vererbung von traumatischen Erfahrungen bei Mäusen. So trennten Schweizer Wissenschaftler junge Mäuse nach der Geburt innerhalb von 14 Tagen wiederholt von ihrer Mutter, um Kindesvernachlässigung und traumatische Kindheitserlebnisse zu simulieren. Die Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität und Depressionen. Auch hatten sie ihre Impulse nicht unter Kontrolle. Die Mäuse vererbten diese Verhaltensauffälligkeiten auch auf ihre Nachkommen und sogar die dritte Generation war davon noch betroffen.

Wissenschaftler der Emory Universität in Georgia trainierten Mäuse darauf, einen bestimmten Geruch mit Schmerz in Verbindung zu bringen. Immer wenn die Nager Acetophenon rochen, das an Kirschblüten-Duft erinnert, bekamen sie einen milden Elektroschock, (sie wurden auf den Duft also negativ konditioniert). Nach einer gewissen Zeit jagte nur der Geruch den Mäusen Angst ein. Es war auch eine physiologische Veränderung zu erkennen. So war der Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung dieses Geruches zuständig war, stärker ausgeprägt.

Die Nachkommen der Mäuse, die so trainiert worden waren, erbten die Angst vor dem Geruch und hatten auch eine stärkere Ausprägung der für den Geruch zuständigen Gehirnregionen. Die Mäuse waren aber nicht generell ängstlicher als ihre Artgenossen, sie reagierten nur ganz spezifisch beim auftreten des Geruchsreizes mit Angst.

Hoffnung auf neue Therapieansätze - Angst vor Missbrauch
Was die epigenetische Vererbung von erlernten Verhalten angeht stehen die Forscher noch ganz am Anfang (bis vor kurzen hat man eine genetische Vererbung von erlebten Ängsten noch komplett ausgeschlossen). Unter anderem ist noch ungeklärt, ob die epigenetischen Vererbungsprozesse auch wieder rückgängig gemacht werden können. (Doch was uns bedenklich stimmen sollte: Geheimdienst-, Militärforscher und andere Gruppen interessieren sich schon für die Möglichkeit künstlich Ängste zu vererben bzw. Techniken zu entwickeln die die Gene entsprechend Richtung Angst umschalten können. Sie versuchen die epigenetische Übertragung für zwielichtige Aktionen auszunützen.)

Heute wissen wir, wie traumatische Erfahrungen von Eltern auf die Nachkommen übertragen werden die diese dann nachteilig beeinflusst. Nach neuesten Erkenntnissen werden viele psychologischen Störungen aufgrund dieser Übertragung ausgelöst, Störungen die sehr hartnäckig sind, da sie genetisch geschaltet werden. Wir können nur hoffen, dass die Forschungsarbeiten vor allem Ansätze für eine gezielte Therapie finden, die dann z.B. Kindern traumatisierter Eltern helfen können.





Bildquelle: pixabay

Sonntag, 10. November 2019

Countdown bis zum Ende des Christentums - Bericht zur Christenverfolgung - Vatican-News

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft JETZT handelt.


Religionsfreiheit steht weltweit unter Druck, Christen werden vielerorts verfolgt!

Der Countdown bis zum Ende des Christentums in Teilen des Nahen Osten tickt immer lauter – und kann nur gestoppt werden, wenn die internationale Gemeinschaft jetzt handelt. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht „Verfolgt und vergessen?“ von „Kirche in Not“. Er wurde vom britischen Nationalbüro des weltweiten päpstlichen Hilfswerks erstellt und liegt nun in deutscher Übersetzung vor. In einigen Ländern des Nahen Ostens ist es für Christen sehr gefährlich geworden, aber auch in Asien ist ein neuer „Hotspot“ der Christenverfolgung entstanden.

Der aktuelle Bericht von „Kirche in Not“ umfasst den Zeitraum von 2017 bis 2019 und stellt die Entwicklung der Christenverfolgung in zahlreichen Weltregionen vor (siehe rote und schwarze Bereiche auf der Karte). Was die Entwicklung für die einzelnen Christen bedeutet, wird im Bericht anhand zahlreicher Fallbeispiele und kurzer Länderberichte illustriert.
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: Vatikan-News


Quelle ©: Vatican-News
Bildquelle ©: Vatican-News

Anm.: Besonders der Vatikan, bzw. der Papst müsste sich hier besonders einsetzen. Mindestens so intensiv, wie sich die christlichen Kirchen und der Papst auch für die Muslime derzeit einsetzt. Jedes Mitglied einer Religion,eines Glaubens hat das Recht seine Glaubensüberzeugungen zu leben. In einer modernen Welt sollte es keine Verfolgung von Andersgläubigen geben. 

Dienstag, 1. Oktober 2019

3 Jahre alter Junge erinnert sich an sein früheres Leben und identifiziert seinen damaligen Mörder.

Einfach zum nachdenken!
„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.

Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt!
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen. 
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.

Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ... 

Freitag, 17. August 2018

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...

Samstag, 21. Januar 2017

Wie man unliebsame Menschen los werden kann! Geheimdienste halten sich nicht an Gesetze.

Der US-Geheimdienst CIA verfügt seit 1975 über eine Herzinfarkt-Waffe. Diese feuert einen winzigen Pfeil ab, der Kleidung durchdringt (oder aber es wird auf Hals, Kopf - in die Haare-, oder Hände gezielt) und dem Opfer wird über den Pfeil Gift injiziert. Nur Momente später erleidet der betroffene einen Herzinfarkt. Das Gift verflüchtigt sich innerhalb von Minuten und kann in einer Autopsie nicht mehr nachgewiesen werden (siehe Video unten).

Der Pfeil durchdringt Kleidung oder trifft unbekleidete Stellen des Körpers und hinterlässt bis auf einen kleinen roten Punkt auf der Haut keinerlei Spuren. Der Pfeil gibt dann das tödliches Gift in die Blutbahn ab, was nur Momente später einen Herzinfarkt verursacht. Kurz darauf löst sich der Pfeil vollständig auf.

Durch eine Autopsie kann das Gift laut Video nicht mehr festgestellt werden, da dieses binnen Sekunden denaturiert. Der Stich selbst fühlt sich angeblich maximal so an als würde man von einer Mücke gestochen, das Opfer sollte im Idealfall den Pfeil überhaupt nichts spüren.

Im Video wird natürlich nicht erwähnt, um welches Gift es sich handelt, das anschließend nicht nachgewiesen werden kann. Möglicherweise existieren Medikamente, die das Blut in kurzer Zeit so verändern (z.B. verdicken), dass es zu einem echten Herzinfarkt kommt, der bei einer Autopsie als ein solcher bestätigt wird. Beim Pfeil handelt es sich laut einer CIA-Mitarbeiterin um eine tiefgefrorene Form des flüssigen Giftes, die im Körper schmilzt (also im einen giftigen Eiskristall). Übrig bleibt nach dem Mord dann nur ein winziger, roter Einstichpunkt, der trifft der Pfeil die Kopfhaut unter den Haaren nicht sichtbar ist. Auch andere Geheimdienste verfügen heute über ähnliche Techniken. Verschwörungstheorie - leider nein!

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=BSEnurBApdM
CIA secret weapon of assassination Heart Attack Gun, Declassified 1975 New World Order Report

Quellen: Youtube u.a.
Bildquelle: Youtube

Montag, 16. November 2015

Frankreich erklärt IS nun den Krieg! Die weltweite Spirale des Wahnsinns kann nur mit mehr Bewusstheit der Menschen beendet werden.

Einfach zum nachdenken!
Die einzige Lösung, die uns aus diesem Wahnsinn befreien und auf Dauer auch halten kann, ist das kollektive Bewusstsein anzuheben.

Frankreich fliegt seit September 2014 Luftangriffe gegen die IS-Dschihadisten im Irak und weitete den Einsatz im vergangenen September auf Syrien aus. Nun aber wurde das Wort "Krieg" erstmals gebraucht. Gewalt wird zumeist in unserer Gesellschaft wieder mit Gewalt beantwortet. Zitat aus Frankreich: "Ja, wir sind im Krieg. Wir ergreifen daher außergewöhnliche Maßnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen.
Es fragt sich: Haben diese dunklen Kräfte -die das alles inszenieren- schon gewonnen? 

13. November 2015:
Die blutigsten Terrorakte in Europa seit gut zehn Jahren, schockieren die Welt und ganz besonders Europa. Frankreich nimmt nun nach den beispiellosen Anschlägen von Paris den Islamischen Staat ins Visier. Viele Franzosen fragen sich: War noch Schlimmeres geplant? War das Stadion das erste Ziel? Paris gilt als die Stadt der Liebe. Nach den Terroranschlägen ist die französische Metropole zur Stadt der Angst geworden. Die Menschen stehen noch immer unter Schock.

Frankreich sieht sich nach der verheerenden Anschlagsserie von Paris im Krieg gegen den islamischen Terrorismus. Die Massaker mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS oder ISIS). Erste Spuren weisen nach Belgien. Womöglich wollten die Attentäter sogar ein noch größeres Blutbad anrichten. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte ein Anschlag auf das mit knapp 80.000 Fans besetzte Stadion versucht worden sein, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich spielte. ... 

Dienstag, 7. Juli 2015

Der radikale Islamismus bereitet den österreichischen Verfassungsschützern die größten Sorgen!

Kurz notiert!
Es ist ein geltendes Recht: Wer in der Fremdenlegion kämpft, verliert die österreichische Staatsbürgerschaft. So steht es im Gesetz!

Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, verliert die Staatsbürgerschaft nicht. Eine doch eher seltsam anmutende Diskrepanz. Denn die österreichische Staatsbürgerschaft ist ein für viele erstrebenswertes, für manche unerreichbares Gut. Sie sollte nicht ungestraft missbraucht werden können. Natürlich dürften solche Menschen auch keine Staatsbürgerschaft bekommen bzw. ein diesbezüglicher Antrag müsse abgelehnt werden. Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, sollte somit auch die Staatsbürgerschaft verlieren bzw. keine solche bekommen können.

Heute weiß man: Die größte Gefahr für die Sicherheit Österreichs geht heute vom religiös motivierten Islamismus aus. Das wenigstens, sagte der Chef des Verfassungsschutzes Peter Gridling bei der Präsentation des Berichts für 2014. ... 

Donnerstag, 30. April 2015

Der selbstfindende Tod. Gewehrkugeln verfolgen ihr Ziel (US-Forschung-inkl. Video)

Eine von der US-Regierung derzeit entwickelte schlaue Gewehrkugel ändert ihre Richtung vollautomatisch noch während des Fluges so, dass Ziele genau getroffen werden können. Der Tod verfolgt das Opfer! Was man bisher nur aus Science-Fiction Filmen und Büchern kannte, ist nun leider auch Wirklichkeit geworden! Die selbstfindende Gewehrkugel. Die US-Militär-Forschung macht es möglich.

Dafür gibt es immer Geld!
Nach Drohnen die intelligente Munition - EXACTO

Hintergrund: Die US-Verteidigungsbehörde Defense Advanced Research Projects Agency (kurz DARPA) arbeitet derzeit an dem Projekt EXACTO, im Rahmen dessen eine intelligente Gewehrkugel entwickelt wird. Die Munition ändert während des Fluges ihre Flugrichtung, um so bewegte Ziele besser treffen zu können. Erstmals wurden Details zu EXACTO bereits im Jahr 2014 bekannt, nun wurde dazu ein neues offizielles DARPA-Video veröffentlicht, das die Funktionsweise der Kugel demonstrieren soll. ... 

Sonntag, 17. August 2014

Das Töten im Krieg kann mit hoher Wahrscheinlichkeit süchtig machen ... und mehr

Irgendwann kommen die Soldaten, Söldner und "Gotteskrieger" zurück nach Europa und dann ... Forschung zum Thema Krieg: Der Konstanzer Psychologe Thomas Elbert erklärt, dass das Töten in einem Konflikt wie im Nordirak oder Ukraine regelrecht zur Sucht werden kann. Für viele junge Männer sei der Kampf zu einem Lebenselixier geworden, sagte der Professor für klinische Psychologie, der umfangreiche Feldstudien mit Kämpfern in vier Kontinenten durchgeführt hat, den "Stuttgarter Nachrichten". Hintergrund: "Es gibt eine fast suchtartige Bereitschaft zu töten." Diese Menschen nachhaltig aus ihrer Kampfsucht herauszuholen, sei sehr schwierig: "Jeder, der mit Suchtbehandlung zu tun hat, weiß, wie schwer Entwöhnung ist."
Quelle: Stuttgarter Nachrichten" (vom 16.August 2014)
Nicht unbedingt eine überraschende und neue Erkenntnis, aber wert wieder darüber nachzudenken.

Anm.: Welche krankhaften Auswüchse ein Krieg mit sich bringen sehen Sie unter: "Ukraine: Ehemaliger Söldner von Blackwater vermietet Lizenz zum Töten".  Direktlink zum gesamten Beitrag: HIER

Samstag, 18. Januar 2014

Kriminalität: Immer mehr Morde und Aggression

Alle Arten von Gewaltverbrechen, inkusive der Tötungsdelikte sind in Österreich tendenziell auf dem Vormarsch! (Ähnlich sieht es auch in Deutschland und der restlichen EU aus.)


Auch die Aggression im Straßenverkehr, U-Bahnen etc. nimmt stark zu.
Fast Täglich neue schreckliche Meldungen in den Massenmedien. Die steigende Aggression spürt man täglich auch selbst.

Beispiel: Immer mehr Aggression am Arbeitsamt. Österreichweit kam es im Vorjahr zu 1.400 bedrohlichen Situationen in Arbeitsmarktservice-Büros.
In größeren Gruppen und Gemeinschaften kommt es immer häufiger zu Auseinandersetzungen, auch in Schulen.

Woher kommt aggressives Verhalten?
Was bei Aggression und Angriffslust im Gehirn geschieht
Frustration und Provokation sind die Grundpfeiler für die große Wut.
Lesen Sie weiter unter: >>> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/12/was-bei-aggression-und-angriffslust-im.html

Bildquelle: Fotolia