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Montag, 8. Januar 2024

Ängste können an die Kinder vererbt werden


Ängste und traumatische Erfahrungen werden nicht nur wie bisher bekannt, psychisch und physisch sichtbar. Sie verändern sogar die Aktivität der Gene (DNA) - und werden so an die nachfolgenden Generationen weitervererbt.

Furchtbare Ereignisse (wie Kriegserlebnisse, Vergewaltigung, Überlebensängste etc.) werfen ihre unheilvollen "Schatten" auch auf nachfolgenden Generationen. So leiden etwa auch die Kinder psychisch unter den Traumata ihrer Eltern. Doch damit nicht genug: Anscheinend brennen sich die traumatischen Erfahrungen ins Genom, also ins Erbgut, ein und werden sogar noch weiter vererbt. So können ganze Generationen unter den Schatten der Vergangenheit leiden.

Das erlebte Trauma verändert dabei nicht die Anordnung der DNS-Bausteine an sich. Vielmehr wird die Epigenetik durch die Erlebnisse und Ängste modifiziert. Das epigenetische Muster bestimmt aber nach neuen Erkenntnissen, wann und wie oft bestimmte Gene abgelesen werden. Ändert sich dieses Muster, kann das gravierende Auswirkungen auf Psyche und körperliche Gesundheit haben.

Beispiel: Die Trauma-Forscherin Rachel Yehuda untersuchte Menschen, die den Anschlag vom 11. September 2001 miterlebt hatten. Bei Betroffenen, die eine posttraumatische Störung entwickelt hatten, war die Aktivität einiger für Stresshormone zuständige Gene im Vergleich zu nicht-traumatisierten Menschen verändert.



Angeborene Angst vor Kirschblütenduft
Sehr gut belegt ist die Vererbung von traumatischen Erfahrungen bei Mäusen. So trennten Schweizer Wissenschaftler junge Mäuse nach der Geburt innerhalb von 14 Tagen wiederholt von ihrer Mutter, um Kindesvernachlässigung und traumatische Kindheitserlebnisse zu simulieren. Die Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität und Depressionen. Auch hatten sie ihre Impulse nicht unter Kontrolle. Die Mäuse vererbten diese Verhaltensauffälligkeiten auch auf ihre Nachkommen und sogar die dritte Generation war davon noch betroffen.

Wissenschaftler der Emory Universität in Georgia trainierten Mäuse darauf, einen bestimmten Geruch mit Schmerz in Verbindung zu bringen. Immer wenn die Nager Acetophenon rochen, das an Kirschblüten-Duft erinnert, bekamen sie einen milden Elektroschock, (sie wurden auf den Duft also negativ konditioniert). Nach einer gewissen Zeit jagte nur der Geruch den Mäusen Angst ein. Es war auch eine physiologische Veränderung zu erkennen. So war der Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung dieses Geruches zuständig war, stärker ausgeprägt.

Die Nachkommen der Mäuse, die so trainiert worden waren, erbten die Angst vor dem Geruch und hatten auch eine stärkere Ausprägung der für den Geruch zuständigen Gehirnregionen. Die Mäuse waren aber nicht generell ängstlicher als ihre Artgenossen, sie reagierten nur ganz spezifisch beim auftreten des Geruchsreizes mit Angst.

Hoffnung auf neue Therapieansätze - Angst vor Missbrauch
Was die epigenetische Vererbung von erlernten Verhalten angeht stehen die Forscher noch ganz am Anfang (bis vor kurzen hat man eine genetische Vererbung von erlebten Ängsten noch komplett ausgeschlossen). Unter anderem ist noch ungeklärt, ob die epigenetischen Vererbungsprozesse auch wieder rückgängig gemacht werden können. (Doch was uns bedenklich stimmen sollte: Geheimdienst-, Militärforscher und andere Gruppen interessieren sich schon für die Möglichkeit künstlich Ängste zu vererben bzw. Techniken zu entwickeln die die Gene entsprechend Richtung Angst umschalten können. Sie versuchen die epigenetische Übertragung für zwielichtige Aktionen auszunützen.)

Heute wissen wir, wie traumatische Erfahrungen von Eltern auf die Nachkommen übertragen werden die diese dann nachteilig beeinflusst. Nach neuesten Erkenntnissen werden viele psychologischen Störungen aufgrund dieser Übertragung ausgelöst, Störungen die sehr hartnäckig sind, da sie genetisch geschaltet werden. Wir können nur hoffen, dass die Forschungsarbeiten vor allem Ansätze für eine gezielte Therapie finden, die dann z.B. Kindern traumatisierter Eltern helfen können.





Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 16. März 2023

Besorgniserregende Daten zur Angst

Kinder und Jugendliche sind durch die aktuellen Krisen stark belastet.

Die Corona-Pandemie war nur der Anfang einer besorgniserregenden Veränderung im Leben von jungen Menschen. Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken nahmen während der Corona-Maßnahmen seit 2020 stark zu. Derzeit findet die Angst vor einer extrem unsicheren Zukunft, wie Krieg und weiteren aktuellen angstmachenden Themen, eine übergangslose Fortsetzung der Corona-Ängste. 

Erst langsam kommt das schreckliche Ausmaß der Corona-Maßnahmen und der aktuellen Krisen ans Licht. Was Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren angetan wurde, macht sprachlos. Immer mehr Studien zeigen, die erschreckenden Tatsachen von  teilweise schweren physischen und psychischen Erkrankungen. Wie besorgniserregend die Österreich-Daten sind, zeigt eine internationale HBSC-Studie, bei der Tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahre zwischen November 2021 und Juli 2022 befragt wurden. Lesen Sie den Beitrag im ORF science.ORF.at.

Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Morgen findet bei uns im PEP ein Vortrag zu diesen brisanten Themen statt und wir zeigen auf, welche Hilfestellungen es in dieser aufrührenden Zeit gibt. 

Gratis-Vortrag am 17.3.2023

Thema: Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.

Vortrags-Beginn 19:00 Uhr

PEP Center Wien 1070 Wien 

Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag

Mail - Telefon 069910317333 


Sonntag, 6. März 2022

Das Anti-Stress Konzept


Ein stressfreies Leben - geht das überhaupt?
Nein, aber man kann Stress massiv reduzieren. Stress - verstanden als körperliche oder seelische Belastung des Organismus durch bestimmte Reize - ist bis zu einem gewissen Grad ganz normal. Er bringt uns in einen erhöhten Pegel der Aufmerksamkeit und sorgt dafür, dass der Körper leistungsfähig ist. Nimmt der Stress jedoch Überhand und wird zum Dauerzustand, entsteht vermehrt Anspannung, Druck und ein Gefühl der Bedrohung und Überforderung, wodurch das Risiko für (ernsthafte) Erkrankungen wie Magen-Darm-Probleme oder Herzerkrankungen steigt. Wird die Belastung durch dauerhaften Stress zu groß, kann dies bis zum gefürchteten „Burn-out-Syndrom“ führen, welches durch eine totale Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren. Das Herz schlägt schneller, der Atem wird schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperlichen Stressreaktionen stammen aus der Steinzeit und sollten die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon nicht wieder abbauen. 

Millionen Menschen in verzweifelter Situation - die Angst und Stress-Epidemie geht um.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz, oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. 

Das Anti-Stress Konzept:


Finden Sie Ihre Stressauslöser: Durchforsten Sie Ihre Gewohnheiten und Ihren Alltag, um immer wiederkehrende Stresssituationen aufzudecken. 

Stress vermeiden: Distanzieren Sie sich, bzw. entfernen Sie überflüßige Stresssituationen aus Ihrem Alltag und aus Ihrem Leben. Erstellen Sie einen Tagesplan in dem Sie Stress so gut wie möglich vermeiden. Planen Sie Raum und Zeit für sich ein, um bewusst Auszeiten aus stressigen Situationen zu nehmen. 

Neue wohltuende Gewohnheiten etablieren: Finden Sie heraus was Ihnen gut tut. Machen Sie sich das Positive in Ihrem Leben bewusst. Geben Sie sich mehr Raum und Zeit für Entspannungsübungen für Bewegung in der freien Natur und für Gespräche mit Gleichgesinnten.

Anti-Stress Übungen:

1 zu 4 Atmung:  Atmen Sie ein und zählen Sie dabei im Kopf bis 1, sagen Sie in Gedanken gedehnt "eins" ("eiiinnnsss") und atmen dabei ein. Atmen Sie nicht zu explosionsartig ein, Sie sollten dabei immer noch ruhig atmen. Atmen Sie nun langsam aus und zählen dabei im Kopf ganz langsam bis 4 auch hierbei die Zahlen dehnen ("eiiinnnsss... zweiii... dreiiii... viiiier").
Das Zählen bis 4 soll also länger als 4 Sekunden dauern. Formen Sie die Lippen dabei so, als würden Sie eine Kerze ausblasen. Wir nennen das die "Lippenbremse"

Eggetsberger TV: Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich auf gut funktionierende und nachvollziehbare Methoden, die den Teilnehmern dabei helfen Kraft und innere Stärke aufzubauen. Am Eggetsberger - Online Programm können Sie überall und jederzeit teilnehmen und auch im interaktiven Austausch, Hilfe und Unterstützung erhalten. Melden Sie sich zum kostenlosen Schnuppermonat an

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Sonntag, 27. Februar 2022

Die Kriegsangst geht wieder um


Viele Menschen leben in Angst
Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine leben viele Menschen in Angst. Nicht nur die belastenden letzten zwei Corona-Jahre haben ihre Spuren der Angst in unseren Körpern und in den Köpfen hinterlassen. Unsere Messungen der Gehirnpotenziale haben einen erschreckenden Anstieg der Angstpotenziale in den letzten Jahren gezeigt. Das ist nicht die beste Ausgangsbasis für die weitere Angstbedrohung durch Krieg.

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Die herausragende Rolle von Sorgen und Ängsten lässt sich auch an den übersteigerten Formen ablesen, in denen sie oftmals auftreten. Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Vor diesem Hintergrund untersuchen Forscher unter anderem, welche Gehirnbereiche an der Entstehung von Furcht und Angst beteiligt sind und was genau diese im Organismus bewirken. Dass die Herzfrequenz steigt und Schweiß ausbricht, hängt nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern mit der Amygdala zusammen, die die nötigen Signale aussendet.

Angst verändert das Gehirn
Unter Angst wie wir sie verstehen, bezeichnen wir mentale und körperliche Reaktionen die durch eine entsprechende Überreaktion (Alarmreaktion) der Amygdala ausgelöst werden. Die Hirnregion Amygdala - auch Mandelkern genannt (sie liegt im Limbischen Gehirn in der Nähe der Schläfenlappen)- ist nach neuesten Neurowissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich der Sitz der Angst. Die Amygdalae gibt es im Gehirn in doppelter Ausfertigung und zwar in den Schläfenlappen. 

Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Die Amygdala, die auch als Mandelkern bezeichnet wird, hat dabei eine wichtig Rolle. Die beiden Mandelkerne sind an allen angenehmen und unangenehmen Gefühlswahrnehmungen beteiligt, unter anderem auch an allen Angst-, Panikstörungen und Depressionen. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich! Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände und auch Schlafstörungen. 

Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Hilfe ist möglich
Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit.

Der Vagusnerv ist an der Aktivität der meisten Organe beteiligt. Er innerviert den Kehlkopf, den Rachen, die obere Speiseröhre, einen Teil des äußeren Gehörgangs, das Herz, die Lunge, den Magen und den Darm und er ist somit wesentlich an der Verdauung beteiligt, er reguliert das Hungergefühl und die mentale Stimmung, den Herzschlag und den Nervositätspegel. Ist die Funktion des Vagusnervs zu schwach oder gestört, kann sich der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft zum Sympathikus aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

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Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net



Mittwoch, 9. Oktober 2019

Türkische Truppen sind in Syrien einmarschiert

Trotz Warnungen der USA und Assad.
Was bereits angedroht wurde, ist jetzt eingetreten: Türkische Truppen sind in Nordostsyrien einmarschiert um Kurdengebiete anzugreifen.


Offenbar vertraut die Türkei beim Einmarsch in Syrien auch auf Al-Qaeda und IS-Truppen, wie ein Video in den sozialen Medien zeigen soll: 



Im Nordosten Syriens greift die Türkei nun nach dem US-Truppenabzug militärisch ein.

Die Kurden verkünden Generalmobilmachung gegen türkischen Angriff
Nach der türkischen Offensive im Norden Syriens bringen die Kurden ihre Truppen in Stellung. Die kurdische Autonomieverwaltung in der Region verkündete am Mittwoch eine dreitägige Generalmobilmachung.

Angesichts der zunehmenden Drohungen der Türkei und ihrer syrischen "Söldner" würden alle aufgerufen, sich an die Grenze zu begeben, um in diesen "kritischen historischen Momenten" Widerstand zu leisten, hieß es in einer Erklärung. Kurden weltweit wurden aufgefordert, gegen die Offensive zu demonstrieren.

Die türkische Regierung hatte zuvor bekräftigt, eine Offensive gegen die Kurden in Nordsyrien werde "in Kürze" beginnen. Auch die mit der Türkei verbündeten syrischen Rebellen verlegten ihre Truppen in das betroffene Gebiet. Die Offensive soll sich gegen kurdische Truppen östlich des Flusses Euphrat richten. Die Kurdenmiliz YPG kontrolliert dort ein großes Gebiet an der Grenze zur Türkei. Ankara sieht in der Miliz eine Terrororganisation.

Die YPG ist zugleich ein wichtiger Verbündeter der USA im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien. Die USA zogen jedoch ihre Truppen aus dem betroffenen Grenzgebiet ab.
Anm.: Bald wird die Flut von Flüchtlinge wieder zunehmen.

Eine Invasion der Türkei könnte das empfindliche Kräfteverhältnis in Syrien weiter destabilisieren. Besonderer Risikofaktor: Tausende IS-Kämpfer und ihre Familien befinden sich in kurdischer Kriegsgefangenschaft. Werden kurdische Wächter zum Kampf gegen die Türkei abgezogen, könnte ihnen die Flucht gelingen.

Mittwoch, 28. November 2018

Es wird an allen Ecken und Enden gezündelt, Eskalation bei Kertsch ...

Leider sind wir die Zeitzeugen von morgen!

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nun nach dem Zwischenfall mit den russischen Grenzschutzbooten vor der Halbinsel Krim in der Straße von Kertsch am Montag 26.11.2018 ein Dekret zur Verhängung des Kriegsrechtes unterzeichnet. 

Hier das kurze Original-Video zum Zwischenfall (25.11.2018)

Das Kriegsrecht soll in der Ukraine ab diesem Montag 60 Tage bis zum 25. Januar 2019 gelten (und kann dann jederzeit verlängert werden). Formal musste das ukrainische Parlament der Entscheidung von Poroschenko noch zustimmen. Das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada hat in einer Krisensitzung dann -wie erwartet- mit deutlicher Mehrheit von 276 Ja-Stimmen gegen 30 Nein-Stimmen für eine Ausrufung des Kriegsrechts gestimmt, es gab eine Enthaltung und 23 nicht abgegeben Stimmen. Die Werchowna Rada verabschiedete außerdem eine Resolution, mit welcher der Westen aufgefordert wird, die russische Aggression zu stoppen, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten(!) sowie Beobachter und Kriegsschiffe in das Schwarze Meer und das Asowsche Meer zu schicken. (Ukraine - in dem osteuropäischen Land soll/sollte im Frühjahr 2019 die Präsidentenwahl stattfinden, ob das mit den jetzt ablaufenden Geschehnissen in direktem Zusammenhang steht?)

Mit der Verhängung des Kriegsrechts hat die Ukraine ihre Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft versetzt. Zudem hatte Poroschenko noch am Sonntag die Reservisten der Streitkräfte in Bereitschaft versetzt. Die sogenannte Erste Welle der Reserve solle sich bereit halten, sagte Poroschenko in Kiew. 

Moskau reagierte auf die Schritte Kiews in der Nacht mit dem Antrag auf Einberufung einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates der Vereinten Nationen. Russland habe um diese Sondersitzung am Montagmorgen (Ortszeit) unter dem Tagesordnungspunkt "Erhalt von internationalem Frieden und Sicherheit" gebeten, zitierte die Agentur Tass den russischen UN-Vertreter Dmitri Poljanski. ...

Samstag, 14. Juli 2018

NATO-GIPFEL: Ein teures Logistikkommando wird in Deutschland (ULM) eingerichtet.

Kurz notiert!
Nato-Gipfeltreffen in Brüssel (11./12.7.2018)
Logistikkommando und 4X30
Mit Blick auf Russland wurden auf dem NATO-Gipfel vor allem zwei weitreichende und teure Entscheidungen getroffen. Einmal ist das die „Initiative zur Reaktionsfähigkeit“, die nun ins Leben gerufen wurde – auch „4X30“ genannt: Bis 2020 will die NATO 30 Bataillone, 30 Flugzeugstaffeln und 30 Schiffe in 30 Tagen zum Einsatz bringen können. Dazu heißt es im Abschlussdokument: „Aus dem Gesamtpool an Streitkräften werden die Verbündeten zusätzlich 30 größere Kampfschiffe, 30 schwere oder mittlere Infanteriebataillone und 30 Kampfflugzeugstaffeln mit Unterstützungskräften in eine Reaktionsfähigkeit von 30 Tagen oder weniger versetzen.“

Und zweitens wurde ein in Ulm beheimatetes Logistikkommando beschlossen, das künftig die „militärische Mobilität“ und die schnelle Verlegefähigkeit in Richtung Osteuropa ‚verbessern‘ soll. In der Abschlusserklärung des Gipfels heißt es dazu konkret: „Wir haben auch weitreichende Beschlüsse gefasst, um die NATO-Kommandostruktur – das militärische Rückgrat des Bündnisses – anzupassen und zu stärken. […] Wir werden […] ein gemeinsames Unterstützungs- und Befähigungskommando (Joint Support and Enabling Command) in Deutschland zur Gewährleistung der Operationsfreiheit und der Durchhaltefähigkeit im rückwärtigen Raum zur Unterstützung schneller Transporte von Truppen und Ausrüstung nach, durch und aus Europa aufbauen.“ Damit wird nun auch Ulm und Umgebung neben so manchen anderen strategischen Zielen in Deutschland zum möglichen Zielgebiet. 

Anm.: Die Österreicher können froh sein, das ihr Land neutral ist und somit kein NATO Mitglied!

Samstag, 14. April 2018




Die Lage spitzt sich weiter zu ...

Die "Weltpolizei" USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht zum Samstag Lager und Forschungseinrichtungen von Chemiewaffen in Syrien beschossen.

Typische Bild Überschriften
US-Präsident Trump spricht von gezielten "Präzisionsschlägen". Ziele waren vor allem Anlagen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Chemiewaffen stehen sollen. Der Angriff gilt als Vergeltungsschlag für den angenommenen syrischen Einsatz von Chemiewaffen vor etwa einer Woche gegen die eigene Bevölkerung.

Russland Präsident Putin: US-geführte Anschläge in Syrien ohne UNO-Mandat verletzen Völkerrecht. Russland beruft nach dem nächtlichen Raketenangriff der USA, Großbritanniens und Frankreich auf Syrien eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ein.

Bundesregierung äußert sich - Kanzlerin Merkel: Unterstützen Militäreinsatz gegen Syrien!
Die Bundesregierung hat sich hinter die westlichen Angriffe auf Syrien gestellt. "Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen, um die Wirksamkeit der internationalen Ächtung des Chemiewaffeneinsatzes zu wahren und das syrische Regime vor weiteren Verstößen zu warnen", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Samstag in Berlin.

Wir können jetzt nur hoffen, dass Moskau besonnener reagiert als Washington, London und Paris und die angedrohten „Konsequenzen“ nicht zu einer weiteren gefährlichen Eskalation führen.
Anm.: Wir freuen uns das Österreich neutral ist!
Quellen: Div. News, Focus, 
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info 
Bildquelle ©: Bild-Zeitung

Donnerstag, 12. April 2018

US-Präsident Trump rudert mit seinen Twitter-Aussagen (noch) zurück: Der Angriff auf Syrien könnte sehr bald erfolgen oder gar nicht!

US-Präsident Donald Trump hat via Twitter klargestellt, dass er nie angegeben hat, wann die USA einen Angriff auf Syrien durchführen würden: "Ich sagte nie, wann ein Angriff auf Syrien stattfinden würde. Könnte sehr bald sein oder gar nicht so bald!"

In dem Tweet schrieb Trump seiner Regierung auch den Sieg über den IS in Syrien zu.

Auf jeden Fall haben die Vereinigten Staaten unter meiner Regierung eine großartige Arbeit geleistet, um die Region vom IS zu befreien. Wo ist unser "Danke Amerika"?, twitterte er ergänzend.
Die Hoffnung stirb immer zuletzt!
Vielleicht kehr wenigstens etwas Vernunft ein und es bleibt beim Säbelrasseln  ... aber Vernunft ist nicht unbedingt etwas was jeder sein Eigen nennt! 
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Update

+++ Mitteilung in Berlin - Merkel schließt Beteiligung an Militärschlag gegen Syrien aus +++


Mittwoch, 11. April 2018

EILMELDUNG - WAHNSINN (Pulverfass Syrien)

So kritisch wie schon lange nicht
Heute 11.04.2018 um 13.25 Uhr: US-Präsident Trump kündigte soeben per Twitter den Raketenangriff auf Syrien an. "Russland, mach Dich bereit", droht er.

Donald Trump hatte gestern, Montagmittag (Ortszeit) mitgeteilt, in 24 bis 48 Stunden eine Entscheidung über die Reaktion der USA zu treffen. Er sagte wegen der Eskalation in Syrien sogar eine lange geplante Reise nach Lateinamerika ab. Derzeit stimmen sich die westlichen Bündnispartner untereinander ab. Nach einem Telefonat zwischen Trump und der britischen Premierministerin Theresa May forderten beide eine internationale Reaktion auf den „absolut verwerflichen“ Giftgaseinsatz.

In den USA war unterdessen eine Debatte über die rechtliche Grundlage für ein mögliches militärisches Eingreifen in Syrien entbrannt. Am Dienstag meldeten sich mehrere US-Senatoren beider großer Parteien zu Wort. Die republikanische Seite vertrat mehrheitlich die Ansicht, Präsident Trump habe die Legitimation für einen limitierten Angriff. Die meisten Demokraten erklärten, dies wäre ein Gesetzesbruch.

Kurz nach seiner Ankündigung eines Angriffs auf Syrien und der Drohung aus Russland schlug der US-Präsident plötzlich wieder versöhnlichere Töne an. 

Gefährliche ist die Situation aber sicher!
Russland drohen USA mit Vergeltungsschlägen bei Angriff auf Syrien
Der russische Botschafter im Libanon hat den USA mit Vergeltungsschlägen gegen ihre Streitkräfte gedroht, sollten sie Syrien mit Raketen angreifen. „Wenn es einen Angriff der Amerikaner geben sollte, dann würden die Raketen abgeschossen“, sagte Botschafter Alexander Sasypkin am Dienstagabend dem Hisbollah-Fernsehsender al-Manar. Es würden aber auch die Abschussvorrichtungen angegriffen, von denen aus die Raketen abgefeuert würden, sagte er unter Berufung auf eine Erklärung des russischen Präsidenten Putin und des russischen Armeechefs. Potenzielle Angriffsziele wären damit auch US-Kriegsschiffe in der Region, wenn von denen Marschflugkörper abgefeuert würden. Damit würde eine direkte Konfrontation der beiden Atommächte drohen. ...

Montag, 12. März 2018

Österreich, Verteidigungsunion PESCO - ist unsere Neutralität in Gefahr?

Verteidigungsunion PESCO - aber die Neutralität ist nicht in Gefahr betonen unsere Politiker immer wieder!

Österreichs Verteidigungsminister Mario Kunasek schloss nicht aus, dass Österreich selbst ein Gebirgsjäger-Projekt zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen von PESCO einbringt (!).
Kunasek geht von einer Erhöhung des österreichischen Verteidigungsbudgets aus. Im Rahmen von PESCO haben sich die teilnehmenden EU-Staaten zu höheren Verteidigungsausgaben verpflichtet.



Anm.: Auch wenn unser Bundespräsident Van der Bellen ein ausgesprochener EU Fan ist (egal was geschieht) so sollte er wenigstens unsere "immerwährende" Neutralität schützen. Das bedeutet auch, dass Österreich nicht an NATO-Projekten teilnehmen sollte und dass Österreich sich absolut neutral verhalten sollte. Das österreichische Volk möchte weiter in Frieden und Sicherheit leben. Wir sollten aus der Geschichte lernen, über den Status unserer Neutralität sehr froh sein und sie nicht aufweichen bzw. geschickt umgehen wollen.
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Links zum Thema: https://derstandard.at/2000070031309/Start-zur-freiwilligen-EU-Verteidigungsunion-Pesco
und 
http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/5382849/Bruessel_Kunasek_TuerkeiBlockade-bei-NATOProgrammen-ein-Problem 
sowie
http://www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/pdf/stourzh_staatsvertrag.pdf

Sonntag, 8. Oktober 2017

Künstliche Intelligenz: Google-KI wird „hoch-aggressiv”, wenn sie denkt, sie könnte verlieren! (inkl. Videos)

Viele namhafte Wissenschaftlerdarunter auch der Starphysiker Stephen Hawking und Zukunftsforscher glauben, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz (kurz KI) zum Untergang der Menschheit führen könnte. Aber auch Unternehmer wie der innovative Tesla-Chef Elon Musk warnt im Oktober 2017 vor der KI.

Und es ist nicht von der Hand zu weisen, denn Googles neueste Kreation ist eine Computerintelligenz, die sich ihrer sozialen Umwelt anpasst und aggressiv wird, wenn sie nicht bekommt, was sie will. (Anm.: Wenn solche KI-Programme erst einmal in den Tiefen des world wide webs "verloren gehen" bzw. auf unsere vernetzte Welt losgelassen werden, kann sich so etwas schnell selbständig machen. Wie Gentechnik und viele andere neue Errungenschaften der Wissenschaft, werden auch KI-Programme nicht über längere Zeit auf ihre Ungefährlichkeit getestet, sondern gleich wenn sie so halbwegs funktionieren auf die Menschheit und das Internet losgelassen.) 

Doch zurück zu Googles aggressiver KI: Wer glaubt, Aggression sei eine dieser wunderbaren Eigenschaften, die nur uns organischen Wesen vorbehalten ist, wird von Googles neuester KI-Kreation enttäuscht sein, sie reagiert wie so mancher Mensch.

Forscher der firmeneigenen KI-Schmiede DeepMind haben getestet, wie sich eine Künstliche Intelligenz an ihre Umgebung anpasst und wie sie sich verhält, wenn sie auf eine andere KI trifft. Das Ergebnis könnte beunruhigender nicht sein: Immer dann, wenn die KI der Meinung ist etwas zu verlieren, wählt sie „hoch-aggressive" Strategien, um am Ende als Sieger dazustehen. Hingegen tendiert die KI dazu, mit anderen KI zu kooperieren, sobald die Zusammenarbeit einen höheren Ertrag verspricht als Konkurrenzverhalten. ... 

Dienstag, 19. September 2017

Der ewige, nicht enden wollende Kampf - da haben wir etwas falsch verstanden!

Mutter Theresa hat einmal gesagt: "Ladet mich nicht zu einer Anti-Kriegs-Demo ein, sondern zu einer Friedens-Demo."

Auf das Positive, Gewollte konzentrieren!
Eine Friedens-Demo beschäftigt sich eindeutig und klar mit dem Frieden. Beide Demos haben "anscheinend" das gleiche Ziel, aber wenn man sich in jede der beiden Aktivitäten hinein fühlt, die jeweilige Energien wahrnimmt, spürt man sehr schnell, warum wir auf gar keinen Fall zu einer Anti-Kriegs-Demo gehen sollten, sondern nur zu einer Friedens-Demo. In der Anti-Kriegs-Demo steckt verborgen, unbewusste Aggression und Krieg, in der Friedens-Demo steckt Ruhe, Entspannung, Frieden. Nur wenn wir uns mit Frieden beschäftigen, kommen wir mit dem Frieden in Resonanz.

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Zitat: Mahatma Gandhi

Der ewige Kampf
Wir Menschen versuchen immer das zu bekämpfen, was wir nicht wollen, doch dieser Kampf gibt dem was wir nicht wollen weitere Kraft, weitere Energie. Dabei ist es ganz einfach: Wir müssen nur mit dem Bekämpfen aufhören und uns dem zuwenden was wir wirklich wollen. Das trifft auf ALLE unsere Lebensbereiche zu! Das heißt auch: Man kämpft nicht gegen eine Krankheit, sondern man stärkt die Gesundheit, man legt das Augenmerk auf Gesundheit und Heilung.

G.H.Eggetsberger

Montag, 11. September 2017

Hurrikans von Haarp künstlich erzeugt? Der Weltbekannte Physiker Dr. Michio Kaku sagt: JA

Der Weltbekannte Physiker Dr. Michio Kaku machte auf live-TV eine schockierende Beichte als er zugab, dass HAARP verantwortlich für die jüngste Welle der Hurrikans ist.

US-Regierung - Wetter - Modifikationsprogramm In einem Interview, ausgestrahlt von CBS (siehe Video unten), räumte Dr. Kaku ein, dass die jüngsten "man-made" - Hurrikans das Ergebnis einer Regierung sind, die ein weather modification-Programm vollzieht. In dem der Himmel durch die Verwendung von "Laser" mit nano-Partikeln gesprüht wird, werden Stürme "aktiviert". Ob es wirklich stimmt?


Top-Wissenschaftler erzählt CBS: HAARP ist Verantwortlich für die jüngsten Hurrikans

Im obigen CBS -Interview spricht Dr. Michio Kaku über die Geschichte der Wetterveränderung, bevor die CBS-Crew ihm schnell stoppt. Das Hochfrequenz-Aurorale Forschungsprogramm (HAARP) wurde Anfang der neunziger Jahre als Teil eines Ionosphärenforschungsprogramms gegründet, das gemeinsam von der US Air Force, der US Navy, der University of Alaska Fairbanks und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) konzipiert und betrieben wird. Wenn diese "Organisationen und Militärs an einem Projekt beteiligt sind, lässt das nichts gutes erahnen.

Laut Regierungsbeamten erlaubt HAARP dem Militär, das Wetter zu modifizieren und als Waffe zu benützen, indem HAARP künstlich Erdbeben, Überschwemmungen und Hurrikans auslösen kann. Reine Verschwörungstheorie, oder ist mehr daran?
Quellen: CBS, yournewswire, YouTube, 
Bildquelle: CBS u.a.
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Zur weiteren Information
Siehe: US-Patent 20030085296 A1 = https://www.google.ch/patents/US20030085296
Bilder aus der US-Patentschrift, man sieht, hier wird intensiv mit Wetter experimentiert!

Sonntag, 27. August 2017

Hirn-Computer-Schnittstelle - für US-Militär entwickelt

Australische Forscher arbeiten an neuartigen Elektroden für Hirn-Computer-Schnittstellen, die sich auch ohne invasive Eingriffe im Kopf platzieren lassen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe ("Neues Gehirnimplantat kommt ohne Öffnen des Schädels aus").

Die Stentrode, eine Elektrode zur unauffälligen Implantation!
Hinweis: Solche Elektroden-Implantate inkl. Sender- Empfängersystem könnte man auch ohne Wissen eines Betroffennen problemlos im Zuge einer OP implantieren!

Das Projekt wurde von der US-Militärforschungsbehörde DARPA initiiert und soll bei der Entwicklung neuartiger Implantate helfen, mit denen sich beispielsweise Prothesen (oder Waffensysteme) steuern lassen.

An der University of Melbourne in Australien hat man eine sogenannte Stentrode entwickelt, ein Stent-artiges Gerät, das mehrere Elektroden enthält. Die Technik baut auf bereits bekannten chirurgischen Verfahren auf, die Blutgefäße als Zugangswege verwenden, um verschiedene Bereiche des Körpers zu erreichen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen für solche Implantate muss hier der Kopf nicht geöffnet werden – was wiederum die mit invasiven Eingriffen einhergehenden Risiken umgeht und nicht zuletzt keine große OP-Narbe hinterlässt. Stattdessen wird das Gerät von der Größe einer Büroklammer mittels Katheder in ein Blutgefäß im Hals eingeführt. Das Verfahren wurde bereits an Schafen erfolgreich getestet. Dabei konnten die Forscher präzise Messwerte aus einer Gehirnregion erfassen, die für die bewusste Bewegung der Tiere zuständig ist. Sie ermittelten Nervenzellendaten von freilaufenden Schafen für bis zu 190 Tage. Natürlich kann man mit solchen Elektroden dann auch das Gehirn bzw. bestimmte Hirnmodule/Hirnbereiche der Betroffenen effektiv fernsteuern oder deaktivieren. (auch ohne Wissen der Betroffenen.) ... 

Zivile Unruhen und Bürgerkriege - ganz im Sinne der Globalisten

Ein Video zur heutigen Lage?

Sind wir in Deutschland, Österreich und in großen Teilen der EU nicht dem selben Phänomen ausgesetzt. Links gegen Rechts, "Gut.menschen" gegen "sog. Realisten", Christen gegen Muslime usw. man hetzt die einfachen Menschen gegeneinander auf, um die verborgen liegenden Ziele zu erreichen. Egal was es kostet. Solche Kommentare wie sie Dirk Müller hier äußert, werden von Politikern, Mainstream-Presse, und Berufs-Skeptikern gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet. Die nahe Zukunft wird uns allen zeigen, was Sache ist. 

Quelle: © 25.08.2017 by Dirk Müller - Cashkurs
Videoquelle: YouTube, Facebook
(Auf diesen Seiten am 27.08.2017 veröffentlicht.)

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Dienstag, 13. Juni 2017

Das Internet kann die Gesellschaft wirklich revolutionär positiv verändern ...

Einfach zum Nachdenken!
Das Internet verschiebt die Macht etwas mehr zum Volk. Es kann die Gesellschaft wirklich revolutionär positiv verändern, aufklären und auch helfen die Massen für das Richtige zu mobilisieren. Wir sind für Frieden, Abrüstung und gegen jede Art von Gewalt. 
UNIQ-Aeternus   

Sonntag, 21. Mai 2017

Geld: 110 Milliarden Dollar Waffendeal zwischen USA und Saudi-Arabien

Kurz notiert!
Donald Trump hat zum Auftakt seiner erste Auslandsreise als US-Präsident am Samstag 20.05.2017 einen milliardenschwere Industrieverträge in Saudi-Arabien unter Dach und Fach gebracht. Allein 110 Milliarden Dollar schwer ist nach Angaben der US-Regierung ein Rüstungspaket.
Sehr Traurig ☹! Für Waffen und Krieg gibt es immer genug Geld.