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Freitag, 11. Oktober 2019

Einige Infos und Links zum Vortrag "Schutz und Sicherheit" (10.10.2019)

Nachlese - Infos für Teilnehmer des Vortrags "Schutz und Sicherheit"
Hinweis: Für Links können wir keine Haftung übernehmen. Wenn ein AMAZON-Link angegeben wurde, so bedeutet das nicht, dass das entsprechende Produkt nicht auch anderweitig bezogen werden kann. (27.02.2019 und 10.10.2019)

Vortrag im PEP Center
E-Smog-"Messung" mit (AM)Radio: Info-Direktlink
Powerline Netzwerk erkennen "messen": https://youtu.be/ZXpVnSLuvqM (Video)
Powerline Netzwerk an Brillengestell "messen": https://youtu.be/T6PS7oeG8Eo (Video)
Powerline-Netzwerke misst man im Messbereich von 3 und 30 MHz, (= mittels Weltempfänger, Transistorradio).

Div. Abschirmfarben für Wände, Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
Div. Abschirmgewebe für Schutz vor Elektrosmog: AMAZON-Link
ABSCHIRMUN­GEN (von DC bis zu 50GHz): Direktlink
Abschirmender Kopfschutz: AMAZON-Link
EMF- Abschirmkleidung für den Alltag: Direktlink
EMV-Baldachin für Betten bis 2x2m, blickdurchlässig, lichtdurchlässig
(Die Baldachine haben eine hervorragende Schirmwirkung von 20-35 dB im Bereich 100 MHz bis über 2,5 GHz. Gute Abschirmwirkung bis über 10 GHz!) Direktlink
Abschirmtapeten: Direktlink
Abschirmkabel: Direktlink
Netzfreischalter: AMAZON-Link

Wie kann man sich selbst schützen bzw. desensibilisieren?
Z.B. mit dem Mental Liberty Stick (= psychoaktive Frequenz-Files auf USB Stift) Direktlink
Symbolbild





Elektrosmog Trainer (messen Sie Ihre persönliche Elektrosmog- Belastung zu Hause, im Büro oder bei Klienten mit diesem mobilen Mess- und Trainingsgerät.) Direktlink












Elektrosmogkabel (Zubehör für den PcE-Scanner iQ, den PcE-Trainer und den PcE-Trainer Go) Direktlink











TX-Unity - Erdungskabel: Direktlink










SECUREFY® RFID Blocking Card: AMAZON-Link


Slimpurokarte: AMAZON-LINK










RFID / NFC sichere Geldbörsen: AMAZON-Link









Aluminium: Dazu wurde normale Alu-Folie (für den Haushalt verwendet) 2fach gefaltet oben und unten selbstklebende Plastik-Folie (bei DM, BIPA, Supermarkt erhältlich) 









Insektenschutzgitter aus Aluminium
Bauhaus-Link 
z.B. 250 x 100 cm, silber, für Fenster (Euro 17,90)




Hier einige APP`S für Android-Smartphones
(Für Apple-Smartphones muss man nachsehen, welche Angebote es gibt)






Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte per EMail



Weiterführende Links:
Verschiedene Beiträge / Kurzvideos zum Nachdenken. Einiges stimmt schon bedenklich!

UNI Wien Studie (AUVA) 

Mit der Wirkung elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich beschäftigte sich auch u.a. die MedUni Wien in einer Studie mit der AUVA https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.632122&version=1471593261. (Sollte der 5G - Report nicht mehr auf der AUVA-Webseite zu Verfügung stehen gibt es hier, bei uns den Alternativlink: https://www.bmun-gv-at.eu/5G/5G-Report70_ATHEM-2.pdf)

Schweizer Versicherer (einer der weltweit größten Rückversicherer) versichert nicht, da 5G nicht sicher ist, und deshalb auch nicht versicherbar ist https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1412

NFC/RFID fähige Kreditkarten/Bankkarten schützen
Funkchips in Kreditkarten
(Kurz Video)
Cyberangriffsszenarien auf RFID Chip Implantate bei Menschen (Kurz-Video) 

5G-Technologie (Mikrowelle)
US Mikrowellen Waffen im Einsatz (ähnlich 5G) / (Kurz-Video)

Handy/Smartphone Funkstrahlung
HAARP und Bewusstseinsveränderung (Kurz-Video)
HAARP macht die Hurrikans, sagt der renommierte Physiker Michio Kaku (Kurz-Video)Wolken über CERN (Wetter-Experiment) / (Kurz-Video)

Funk-Autoschlüssel - der ganz leichte Diebstahl
KFZ-Diebstahl in Sekunden: Schlüssellos - Auto los (Auto-Funkschlüssel) / (Kurz-Video)

Mobilfunkstrahlung, Krebsgefahr & Industrielobbyismus (War-Gaming für den Profit)Die Dokumentation zeigt Strategien der Mobilfunk-Industrie gegen kritische Wissenschaftler und gegen deren brisante Forschungsergebnisse zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung. Video: https://youtu.be/HNMqgLQ_xDg

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Links zum Themenbereich psychoaktive Frequenzmuster / Mental Liberty Stick
Resonanzfrequenzen in Action (Kurz-Video)
Frequenzwirkung auf Wasser (Kurz-Video)
Ton-Frequenzen wirken und formen dreidimensionale Gebilde (Kurz-Video)
Frequenz, Synchronisation 5 Metronome (Kurz-Video)

Turmalin (negative Ionen): Wikipedia-Info
Psychoaktive Wirkstoffe: POWER und RELAX

Vortrag im PEP Center




Sonntag, 15. Januar 2017

Mastercard, Kreditkarten-Anbieter beantragt Patent zum auszuspionieren seiner Kunden

Die Bezeichnung "gläserner Kunde" bekommt nun eine neue Bedeutung: Der Kreditkarten-Riese Mastercard will ein Analysesystem schützen lassen, das Rückschlüsse auf Größe und Gewicht der Kunden erlaubt. Vereinfacht gesagt, die Kreditkartenanbieter wollen neben den Kaufgewohnheiten und Bewegungsprofilen auch Übergewichtige entlarven.

Dazu wird das Shoppingverhalten analysiert, also etwa wie groß gekaufte Hosen, Kleider und Schuhe sind. Diese (an sich persönlichen) Infos sollen ab dann für gutes Geld an Transportunternehmen wie zum Beispiel Airlines verkauft werden. Angeblich um zu verhindern, dass etwa zwei besonders füllige Passagiere nebeneinander sitzen(!). Zudem sollen Kunden so nur jene Sitze angeboten bekommen, die zu ihrer Größe passen. Abseits der harmlos klingenden Beispiele könnten aber gewichtige Reisende Gefahr laufen, automatisch mehr für Tickets bezahlen zu müssen.
Auch Versicherungen und Banken sind an solchen Daten höchst interessiert, bei Banken weist ein entsprechendes Übergewicht auch auf Kreditrisiken aus gesundheitlichen Gründen hin.

Hinzu kommt: Es wird bei dieser Datenerfassung und Datenanalyse auch durchleuchtet, was die Betreffenden essen und wie viel sie rauchen, ob und wie viel sie alkoholische Getränke kaufen, auch das ist für Versicherer etc. sehr interessant. Bald können dann auf Grund des erstellten Kaufprofiles höhere Prämien bei höheren Versicherungsrisiko ins Haus flattern. Und natürlich stehen staatlichen Stellen diese Daten über Vorlieben und Konsumverhalten auch zur Verfügung.
Anm.: Wir werden uns künftig wohl oder übel mit solchen Datenanalysen anfreunden müssen.
Glücklich wer noch mit Bargeld bezahlt, nur so bleibt Ihre Privatsphäre auch wirklich privat!
Bildquelle: pixabay

Freitag, 11. November 2016

Nun verlangen die Banken Geld für's Geldabheben am Automaten

Bargeld vom eigenen Konto - das kostet!
Ein weiterer Schritt zur Bargeldabschaffung beginnt mit 2017! 

Das Bargeld abheben wird ab 1. Jänner 2017 teuer!
Für ein paar Euros mehr: Durch die Geldabhebegebühren am Geldautomat will man nicht nur noch mehr am Kunden verdienen, sondern gleichzeitig den Kontoinhabern die Lust am Bargeld nehmen (wie z.B. in Schweden). Viele werden nun aus Spargründen dazu gezwungen, wirklich alles mit Bankkarte oder Kreditkarte zu bezahlen.

Der Bankkunde wird heute für alles, oft mehrmals zur Kasse gebeten, gleichzeitig gibt es fast keine Zinsen für das Geld auf Konten und Sparbücher. Sogar Negativzinsen für Kontoinhaber werden schon angedacht. 

Österreich: Vor Monaten versicherten heimische Geldinstitute, es gebe keine Pläne zur Einführung der Bankomat-Gebühr. Doch nun verlangt nach der Firma "Euronet" mit der BAWAG auch die erste österreichische Bank Geld für's Geldabheben am Automaten (andere werden rasch folgen).

Wie die Zeitung Kurier berichtet, drängt (bzw. "zwingt") die in Österreich ansässige Bank "BAWAG" ihre Kunden, die über ein günstiges Girokonto verfügen, zum Umstieg auf ein teureres Produkt, bei dem dann 0,39 Euro pro Bargeldabhebung in Rechnung gestellt werden. Bei Umstell - Verweigerung drohe den Kunden die Kündigung durch die Bank. Rund 20.000 BAWAG-Kontoinhaber hätten bereits einen Brief mit der Aufforderung zum Umstieg auf das teurere Konto erhalten, heißt es in dem Bericht. Die bisherigen Konten würden auf die neuen "KontoBox"-Varianten umgestellt. Laut "Kurier" sind natürlich viele Kunden verärgert, die österreichische Arbeiterkammer hat Dutzende Anrufe in der Sache erhalten.

Ab 2017 mehr Bargeld zu Hause horten?
Eine Bar-Abhebung pro Monat
Bei der "KontoBox small", die 4,90 Euro im Monat kostet, ist nur eine Bargeldbehebung im Monat gratis, bei der "KontoBox medium" sind es fünf. Wer öfter abhebt, müsse 0,39 Euro pro Transaktion bezahlen, sagte die BAWAG-Pressesprecherin zu help.ORF.at.

Natürlich werden nun viele BAWAG-Kunden lieber mehr Bargeld zu Hause behalten, als es der Bank anzuvertrauen und bei jeder Barabhebung Gebühren zu bezahlen. Das Leben wird immer teurer.
Quellen: Kurier, ORF, u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Pixabay

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Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Dienstag, 12. Juli 2016

Kriminelle wollen Ihr Geld, Geldautomaten sind fast perfekt manipuliert (inkl. aufschlussreichem Video)

Vorsicht - Kriminelle wollen Ihr Geld! Der Geldautomat sieht normal aus, doch er wurde geschickt manipuliert, viele merken das erst zu spät und haben den Schaden.

Gerade im Urlaub: Die Geldautomaten immer gut ansehen!
So versuchen die Kriminellen an Ihre Kreditkarten-Daten zu kommen. Die Fälle von betroffenen Personen steigen. Und nicht selten müssen sie selbst für den Schaden aufkommen.

Beim sogenannten "Skimming" werden die Einschubschächte der Geldautomaten für die Bank- oder Kreditkarte manipuliert bzw. ersetzt. In manchen Fällen wird gleich die ganze Frontplatte manipuliert bzw. eine davor gesetzt. Über 100 Geldautomaten wurden schon im ersten Halbjahr 2016 von Kriminellen manipulierten, dadurch konnten die Kartendaten und die Geheimnummer (Pin) der Bankkunden auszuspäht werden. Danach wurde vom Konto der Betroffenen gleich abgehoben.
Woran Bankkunden (beim Geld beheben) erkennen, dass der Geldautomat manipuliert ist? Siehe Video am Ende des Beitrags. ...

Freitag, 6. Mai 2016

Bargeldverbot: Werden wir wieder belogen? Hier einiges zur Auffrischung unserer Erinnerung

Viele Politiker beteuern, dass das Bargeld auch in Zukunft bleibt. Die Österreichische Nationalbank betont dazu, dass die Abschaffung des 500 Euro-Scheines bedeute nicht, dass das Bargeld in der EU abgeschafft wird. Dagegen findet der Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) ganz andere Worte, Zitat: „... Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“. Und Mahrer ist einer von vielen die die derzeitige Situation mit gebührender Skepsis betrachten, alle gehen davon aus, dass das Bargeld, die letzte (schon beschränkte) Freiheit der Menschen in Europa bald Geschichte ist. Für alle diejenigen die schnell vergessen, nachfolgend einige Beispiele!


Was Politiker versprechen und gleich danach brechen!
Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Kohl: Hartwährungskurs hat Vorrang.

Österreich, Kronenzeitung Titelseite 9. Juni 1994

Als Österreich dann 1995 der Europäischen Union beitrat, stellte es damit zugleich auch die Weichen für die Euro-Einführung. Was dem österreichischen Volk dabei nicht bewusst war - sie akzeptierten mit dem Beitritt zur EU auch die Vereinbarungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1992 im Vertrag von Maastricht getroffen wurden und die Schaffung einer gemeinsamen Währung in der EU vorsahen (aber auf diese Vereinbahrung wurde weitgehend nicht besonders hingewiesen bzw. sie wurde verschwiegen).

Den österreichischen Bürgern war im Europawahlkampf 1994 noch seitens der Politik versichert worden, dass der beim Volk populäre und harten Schilling auch nach dem EU-Beitritt erhalten bliebe (siehe Kronenzeitung Titelbild oben). Später wurde dann ganz einfach die Argumentation umgedreht: Die Österreicher hätten mit ihrer Zustimmung zum EU-Beitritt die Einführung des Euros bereits akzeptiert und müssten daher nicht mehr befragt werden(!)Bereits 1999 wurde dann der EURO als Rechenwährung eingeführt. Die ersten Euro-Banknoten wurden am 1. Jänner 2002 ausgegeben. Heute haben wir den schwachen EURO mit all seinen Problemen.

Versprochen - gebrochen
Doch den Österreichern wurde von den Politikern noch mehr versprochen das niemals eingehalten wurde ...

Donnerstag, 25. Februar 2016

Mittwoch, 24. Februar 2016

Versuch der Bargeldabschaffung in Griechenland vorerst gescheitert

Die griechische Regierung ist mit dem Versuch gescheitert, die Bürger aus dem Bargeld zu treiben. Steuervergünstigungen für Zahlungen mit Kreditkarten wurden nicht angenommen. Der Fall zeigt: Die Abschaffung des Bargelds ist ein Hirngespinst, dem sich die Bürger in der Praxis einfach widersetzen werden. 

Griechenlands Regierung versucht, Bargeld aus dem Wirtschaftskreislauf zu verbannen.
In Griechenland zeigt sich, dass die Abschaffung von Bargeld in der Praxis (fast) unmöglich ist, wenn ein Staat finanziell erst einmal so am Boden liegt wie Griechenland nach der milliardenschweren Euro-Rettung. Denn das Misstrauen zwischen den Marktteilnehmern ist spätestens seit den Kapitalverkehrskontrollen so groß, dass kein Laden ungedeckte Schecks akzeptiert. Auch die Gebühren sind in dieser Situation erheblich – und werden nicht gezahlt. Dem Pleite-Staat, der für die Bezahlung mit Kreditkarte Steuervergünstigungen(!) anbietet, dem trauen die Bürger ohnehin nicht mehr – und sorgen dafür, dass die Wirtschaft mit Bargeld wenigstens auf Sparflamme weiterläuft. ...

Mittwoch, 17. Februar 2016

Warum wir unser Bargeld brauchen: Zehn gute Gründe zum Erhalt des beliebtesten Zahlungsmittels.

  1. Die bürgerliche Freiheit wahren: 89 Prozent aller Zahlungen werden in Österreich in bar getätigt. 35 Prozent zahlen nie mit Bankomatkarte. Viele haben (und wollen) bis jetzt auch keine Bankomatkarte, Kreditkarte oder ein Handyzahlsystem.
  2. Experten warnen: Der Bargeld-Wegfall könnte die Cyberkriminalität noch weiter ankurbeln. Schon jetzt nimmt der Bankenbetrug, Kartenbetrug vehement zu. Dazu kommt, dass man beim Diebstahl von Kreditkarten, Bankkarten und Handys dann auch noch den Sicherheits-Code/Pin aus dem Kartenbesitzer, Handybesitzer mit Gewalt herauspressen wird. Die Kriminalität in diesen Bereichen (Gewalt, Entführung oder Schlimmeres) wird dann auch zunehmen.
  3. Die Argumentation, das Ende von Barzahlungen könne Korruption, Schwarzhandel und Terrorismus auslöschen, klingt gut. Experte Friedrich Schneider: "Wer das glaubt, täuscht sich gewaltig." Kriminelle und Terroristen benützen ganz andere Geldsysteme z.B. das Hawala-System oder wechseln ihr Geld in andere Währungen (irgendwo auf der Welt gibt es immer Bargeld).
  4. Die Argumentation, Bargeld ist voll Kranheitserreger -also schmutzig- das ist natürlich Unsinn: Denn alles was wir berühren, vom Türgriff, U-Bahnhaltegriff, Sitzen in öffentlichen Verkehrsmittel, Aufzugknopf, Zeitungen, Kartenkassen (Eingeben von Kartencodes) etc. ist voll Krankheitserreger mit denen wir in Kontakt kommen. Ganz zu schweigen vom Händeschütteln, Küssen auf die Wange, Benützen von öffentlichen Toiletten ... da sind die Erreger auf den Geldscheinen und Münzen sicher zu vernachlässigen. (Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen!).
  5. Soziale Funktion: Kinder lernen den Umgang mit Geld, indem sie für ihr Taschengeld verantwortlich sind. Mit Plastikkarten wäre das nicht möglich. Vorbei wäre auch das Schenken "kleiner Aufmerksamkeiten" von Oma und Opa.
  6. Schluss mit lieb gewonnenen Traditionen: Spenden für karitative Institutionen, für die Kirche während der Sonntagsmesse oder das Geben von Trinkgeldern wären ohne Bares umgehend tabu bzw. nur noch schwer zu realisieren. Wer möchte schon bei Bettlern, Straßenzeitungsverkäufer, in Kirchen die Kreditkarte zücken und seinen Pin eingeben? Der Wegfall von Bargeld schadet dem "Kampf gegen Armut" sicher am meisten.
  7. Die Gefahr von Geldabwertung, Negativzinsen, Angriff auf das Ersparte ist ohne Bargeld weitaus größer, man kann sein Geld in Krisenzeiten nicht mehr abheben bzw. in Sicherheit bringen.
  8. Die Gefahr, bei großen Stromausfällen, Störungen von Internet, Störungen von Internetbanking bedeutet auch, dass man ohne Bargeld in solchen Krisensituationen nichts mehr kaufen kann bzw. bezahlen kann. Das gleiche gilt wenn die Karte defekt ist, oder das Handyzahlsystem seinen Geist aufgegeben hat. Wurde Ihr Bankkonto gehackt, wurde ihre Kreditkarte/Bankkarte gestohlen oder missbraucht, kann es mitunter lange dauern bis sie wieder am Zahlungsverkehr teilnehmen können, da kann man sich derzeit noch mit Bargeld aushelfen.
  9. Die Gefahr der totalen Überwachung: Durch die Zahlung mit Kreditkarten etc. kann man dann endlich all ihre Gewohnheiten registrieren und auswerten. Ihre Einkäufe wie Alkohol, Rauchwaren, Medikamente, Lesestoff, besuch bei MC Donnalds etc. alles liegt dann offen für alle die es interessiert. Für Krankenkassen, Krankenversicherungen, Firmen, Konzerne könnte ihr Kaufverhalten von großem Interesse sein. Schon heute sind persönliche Daten (und Verhaltensprofile) der Nutzer das große Kapital von Konzernen wie "Google", "Facebook", "Twitter" etc. Daten sind die neue Macht, das wissen nicht nur Geheimdienste, Polizei und Staatschutzdienste. Die derzeitige  Datensammelwut kennt keine Grenzen mehr. Handy, SMS, Mails, Internetaktivitäten, Bewegungsprofile, Bankdaten (Bankgeheimnis wurde aufgelöst), und vieles anderes mehr wird schon heute aufgezeichnet, gespeichert und analysiert. Die Königsquelle aller Daten wären aber zweifelsfrei unsere Geldbewegungen - kombiniert mit den schon jetzt gewonnenen Daten.
  10. Will die Mehrheit nur noch fiktives "Plastikgeld"?  Man braucht keine Volksbefragung: Würde das Volk, die Mehrheit der Steuerzahlenden Bürger lieber auf das Bargeld verzichten und auf virtuelles Geld umsteigen, so würde man das an den Nutzerzahlen deutlich sehen. Doch heute sieht das alles anders aus. Trotz Druck auf die öffentliche Meinung, trotz positiven Berichten in den Massenmedien zeigt sich -wie schon berichtet-  89 Prozent aller Zahlungen werden in Österreich in bar getätigt. 35 Prozent zahlen nie mit Bankomatkarte. Das ist ein klares Votum GEGEN eine Abschaffung des Bargeldes.
Die wahren Hintergründe des angedachten Bargeldverbotes sollen wie so vieles in der EU, verborgen beleiben.
Ganz nebenbei: Die Bargeldabschaffung soll uns auch zwingen, Zinsen fürs eingelegte Geld zu zahlen, von Kosten für Kreditkarten, Bankomatkarten, Buchungszeilen, Transaktionskosten etc. ganz zu schweigen.

Freitag, 5. Februar 2016

DEUTSCHLAND: Banken-Krise Bargeld-Obergrenze

5000 Euro: Bundesregierung erwägt eine Bargeld-Obergrenze
Schon bestehende Bargeld-Obergrenzen in der EU.
Der deutsche Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble plant offenbar die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen in Deutschland. Als Begründung werden die Terror-Anschläge von Paris vorgeschoben (doch Terroristen benützen bekanntlicher weise andere Systeme für den notwendigen Geldtransfer - z.B. das HAWALA-System). Man schiebt die Terrorangst und die Geldwäsche-Idee vor um den Menschen zu erklären warum Bargeld so schmutzig ist. Doch auch kriminelle Organisationen arbeiten schon lange nicht mehr mit kleinen Bargeldeinzahlungen und Bargeldbezahlungen, sie müssen Milliarden an Drogengelder reinwaschen und das geht mit so kleinen Beträgen die heute noch unauffällig bewegt werden können nicht wirklich. Daher benützen kriminelle Organisationen ebenfalls das HAWALA-System oder ähnliches um ihr Geld in Umlauf zu bringen.

Das Wiederaufflammen der europäischen Banken-Krise dürft die entscheidende Rolle bei der angedachten Bargeld-Obergrenze spielen. Solche Obergrenzen gibt es schon in einigen EU-Ländern. Die deutsche Bundesregierung fordere eine einheitliche europäische Lösung für die Bargeld-Obergrenze, doch Deutschland (die Regierung) ist aber notfalls auch bereit, allein ein Bargeld-Limit festzulegen. Als Größenvorstellung ist im Bundesfinanzministerium ein Betrag von 5000 Euro im Gespräch, es könnte auch eine geringere Bargeld-Obergrenze werden. ...

Samstag, 23. Januar 2016

Bargeld abschaffen? Kreditkarten-Betrug trotz Chip+PIN, defekte Karten, die Unsicherheit des bargeldlosen Zahlens

Kreditkarten-Betrüger gehen nun auch in europäischen Großstädten mit geklonten Karten auf Raubzüge – trotz erhöhter "Sicherheitssystemen" wie Chip und mit beliebigem PIN. Mit einfachen Tricks und eingesetzter Software ist es heute für Betrüger einfach auf Raubzug zu gehen.

Die auf den Karten integrierten Chips gelten eigentlich als weitgehend fälschungssicher. Doch Fachleute enthüllten wiedereinmal dass Betrügerbanden bereits mit geklonten Kreditkarten auf Raubzug gehen – nicht nur in den USA sondern auch hier in Europa beziehungsweise Österreich und Deutschland. Sie nutzen dazu gestohlene Kreditkarten-Datensätze etwa aus dem Target-Hack; die PIN können sie frei wählen. Den Forschern gelang es erstmals die zum Klonen eingesetzte Software zu analysieren und die ausgenutzten Probleme des Bezahlstandards EMV aufzudecken.

Software zum Chip-Karten beschreiben, die Kreditkartenrohlinge, und Druckprogramme

Schon früher gab es Berichte zu offenbar gefälschten EMV-Transaktionen vor allem in den USA, Brasilien und Südamerika. Allerdings konnten in diesen ersten Berichten lediglich Vermutungen anstellt werden, wie das trotz des eigentlich "sicheren Chip+PIN-Konzepts" funktioniert haben könnte. Nun gelang es mit Hilfe von Informationen eines Insider-Informanten aus der Szene diese Info-Lücke zu füllen und die eingesetzten Werkzeuge konnten analysiert werden. ... 

Sonntag, 6. Dezember 2015

Vorsicht bei Kartenzahlung -so wird Ihr Pin ganz leicht ausspioniert (inkl Video)

Es ist so einfach: Wie Kriminelle im Supermarkt Ihre Geheimzahl herausfinden
Die Farbe der Tasten zeigen welche
Taste nacheinander gedrückt wurden!
Zahlen Sie im Supermarkt mit Karte? Heben Sie Geld vom Bankomaten ab? Dann schauen Sie sich vielleicht auch immer um, ob Ihnen jemand über die Schulter schaut, doch das ist viel zu wenig. Denn Kriminelle haben eine beängstigende neue Möglichkeit, Ihre Geheimzahl zu sehen.

Bargeldloses Zahlen hat seine Tücken und sicherer als das Verwenden von Bargeld ist es auch nicht. Nachdem Kriminelle ihren Pin-Code abgefilmt haben müssen sie sich nur noch ihre Kreditkarte oder Bankomatkarte besorgen. Dazu werden die Personen danach bestohlen oder sogar überfallen / beraubt. Und schon hat der Kriminelle Zugriff auf Ihr Konto auf Ihr Geld bzw. kann mit Ihrer Karte bezahlen. ...

Sonntag, 12. Juli 2015

Nur Bargeld ist gut! Der Bankencrash wird teuer, griechische Sparer werden vielleicht zahlen

Allen Argumenten zum trotz: Ein großer Pluspunkt für Bargeld!
Die Europäischen Zentralbank muss die griechischen Banken mit 89 Milliarden Euro an Notfallliquidität unterstützen, damit die Griechen zumindest über 60 Euro pro Tag (ab Montag 29. Juni) verfügen können und konnten.

Griechenland: Bankenrettung, durch die kleinen Sparer?
Heiße Enteignung der Sparer und Kontoinhaber könnte kommen
Zwei Maßnahmen werden derzeit offenbar diskutiert, um in Griechenland ein Finanzsystem aufrecht zu erhalten: Vergangene Woche berichtete die "Financial Times", die Banken planten einen "Haircut" bei ihren Kunden. Demnach wollten sie von allen Einlagen über 8000 Euro 30 Prozent einbehalten. Für einen Anleger mit 50.000 Euro würde das beispielsweise bedeuten, dass er 12.600 Euro zahlen muss. Der Haircut würde im Rahmen einer allgemeinen Umstrukturierung stattfinden, sagte ein Informant der "Financial Times". Bislang werden die Banken nur durch die sogenannten Ela-Nothilfen der EZB am Leben gehalten.
Anm.: Man kann nur hoffen, dass es eine böse Idee bleibt und nicht wirklich umgesetzt wird. ... 

Samstag, 13. Juni 2015

Neun RFID-Implantate, die wir (die meisten von uns) bald im Körper tragen. Was sollte man darüber wissen?

RFID- Chips[1] stehen u.a. im Verdacht Gewebeverwachsungen, Geschwüre und sogar Krebs auszulösen. Die bioelektrischen Felder des Körpers und das Sytem der Akupunkturmeridiane wie auch der Lymphströme im Körper werden gestört und sie können psychische Veränderungen auslösen. Was ganz sicher ist, mann kennt weder die Nebenwirkungen, Gefahren und die Folgen der Chip-Implantate. Schon gar nicht die Folgen, die durch das Interageieren mit TV, Radio, Funk, Radar, GPS, W-Lan, Handynetz (vielleicht auch Haarp) und anderen Frequenzen die uns täglich und ständig durchdringen. (Beitrag inkl. Info-Video)

RFID-Chip, die Funktionsweise und warum wir informiert sein  sollten.
... 

Dienstag, 9. Juni 2015

Mikroorganismen auf den Händen sichtbar gemacht

Eine Studentin für Mikrobiologie, Tasha Sturm, vom Cabrillo College in Kalifornien hat von ihrem acht Jahre alten Sohn den Handabdruck in einer Petrischale abgenommen, nachdem er vom draußen spielen zurückkam. Nach dem Kultivieren des Abdrucks kamen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen zum Vorschein, von denen die meisten absolut harmlos- oder sogar sehr hilfreich für die Stärkung des Immunsystems sind. Das Bild (rechts unten) soll aber auch zeigen, welche Bedeutung in manchen Situationen das gründliche Händewaschen hat.

Zum vergrößern Bild einfach anklicken!
Bargeld und Mikroorganismen
Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...

Bei Zahlungsvorgang mit Kreditkarte schlägt ein Trojaner zu

MalaumPOS-Trojaner (Malware) zapft Kreditkartendaten von Oracle-Kassensystemen ab.
Da ist doch das Barzahlen sicherer, das bargeldlose Zahlsystem ist einfach leicht für kriminelle Zwecke zu nutzen. 


Der MalaumPOS-Trojaner nistet sich in die weit verbreiteten Micros-Kassensysteme von Oracle ein und wartet darauf, dass ein Zahlungsvorgang per Kreditkarte abgewickelt wird. Dann greift er sich die Kreditkartendaten aus dem Speicher und schickt sie ins Netz. Üblicherweise werden solche Daten dann weiterverkauft und schließlich zum Erstellen von Karten-Kopien genutzt oder um online einzukaufen. Entdeckt wurde die Malware von der Antivirenfirma Trend Micro.

Die von Windows-Software angetriebenen Micros-Systeme sind ein attraktives Ziel. 
Sie sollen weltweit über 300.000 Mal in Restaurants, Geschäften und Co. im Einsatz sein – mehrere tausend davon in Deutschland und Österreich. MalaumPOS tarnt sich als Grafikkartentreiber und durchforstet nach der Infektion kontinuierlich den Arbeitsspeicher von bis zu 100 Prozessen. Mit regulären Ausdrücken sucht der Schädling gezielt nach Kreditkarten, deren Ablaufdatum zwischen 2011 und 2019 liegt. Außerdem interessiert er sich nur für Karten von Visa, MasterCard, American Express, Discover und Diner’s Club. Wie die Malware auf die Kassensysteme gerät, dazu macht Trend Micro keine Angaben (so etwas hält man lieber geheim, man möchte, dass das bargeldlose Zahlsystem als äußerst sicher gilt). Auch zu ihrer Verbreitung schweigt sich das Unternehmen aus. Das bargeldlose System lockt ganz spezielle Betrügerbanden und Kriminelle an! ... 

Samstag, 30. Mai 2015

Die gegenwärtige Situation - stehen wir vor einer großen Finanzkrise?

Ein richtiger Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, 
während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt. 
Zitat: Peter Ustinov

Eine gute Entspannungstechnik lernen!
Wer über die aktuelle Situation bescheid weiß, nicht sich selbst mit übertrieben positive Denken über die Wirklichkeit hinwegtäuscht, der wird besser mit negativen Geschehnissen fertig. Alle anderen fallen aus allen rosaroten Wolken und haben dann meistens Probleme sich neu zu orientieren. In Zeiten vor einer möglichen Krise ist es auch immer sinnvoll, eine tiefgreifende Entspannungsmethode zu erlernen um für alle Fälle entsprechend gerüstet zu sein. Jede negative Situation (ob Krise oder länger anhaltende Krankheit) wird nur verschlechtert wenn wir zusätzlich unter Stress, Angst, Panik oder  Depressionen leiden. Das einzige was Stress, Angst, Panik und Depressionen bewirken, ist ein geschwächtes Immunsystem, ein schlecht funktionierendes Gehirn das bei wichtigen Entscheidungen Fehler macht. Egal wie sich eine Situation darstellt, man hat bessere Karten wenn man ihr ruhig und gut vorbereitet entgegen tritt.

Der aktuelle Zustand des globalen Finanzsystems, eine emotionslose Betrachtung
Viele fragen sich schon heute: Wann kann es zu einem Zusammenbruch des derzeitigen Finanzsystems kommen? Mit einer aufmerksamen Beobachtung lassen sich zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse im weltweiten Finanzsystem ziehen: Man muss nur die Aufmerksamkeit auf das Tempo richten, mit dem die Finanzindustrie und die Politik seit einiger Zeit sich auf zukünftige Entwicklungen einzustellen versucht. ... 

Dienstag, 28. April 2015

Bargeldverbot und "Enteignung" kommen!

Kurz notiert
Es ist kein Unkenruf mehr, sondern bittere Wahrheit. Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger fordert vehement ein sofortiges Bargeldverbot in der EU und in der Schweiz. In den USA haben die Marktradikalen Rogoff und Summers schon lange dafür plädiert; in Schweden, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien gibt es bereits drastische Einschränkungen des Bargeldes. Die EU und vor allem die EZB wollen den "Bürgern" das gesamte Bargeld wegnehmen. Grund: Weil ihre Finanz-Politik zu hundertprozentig gescheitert ist und dieses Scheitern verborgen werden soll. Weil man direkten Zugriff auf das Kapital der Bürger haben möchte. Und in Schweden gibt es schon das Bargeldverbot, siehe Link. Der Test ist somit schon abgelaufen OHNE nennenswerten Widerstand in der Bevölkerung.

Bargeld ist / war Freiheit. 
Kein Bargeld ist TOTALE UNFREIHEIT, ist Totalitarismus pur. Das ist die Politik der EU, die Politik der EZB und es ist die erklärte Politik der Bundesregierung. Die Demokratie ist schon zu 50 Prozent aufgelöst, nun folgt der nächste große Schritt zur totalitären Bevormundung: das Bargeldverbot. Wir dürfen dann nicht mehr wählen was wir und wie wir mit dem verdienten Geld umgehen wollen, wie wir bezahlen wollen. Wie immer bei solchen Gesetzesvorlagen wird dem Bürger eine vermeintliche Vorteilsgebung breit erläutert, wohingegen die Nachteile geschickt verschwiegen werden.

Alle Einkäufe und Zahlungen laufen dann in Zukunft über Bank-Transaktionen, die der Bank ständige Einnahmen bringen (von jeder Person). Eine Kreditkarte, die dann jeder braucht bzw. unbedingt benötigt um z.B. Lebensmittel zu kaufen, kostet natürlich auch Geld, das sofort vom Konto abgebucht wird. Im Prinzip lebt man ab Bargeldverbot teurer und oft auch auf Kredit - und der kostet. ... es stehen uns in Zukunft harte und unfreie Zeiten bevor!

Montag, 10. Februar 2014

APP für den leichten NFC-Diebstahl veröffentlicht, Kreditkarten sind nicht mehr sicher!

Wie schon oft bereichtet, ist das NFC-System in Kreditkarten etc. nicht vor Datenklau und Spionage sicher. Hier ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Problem!
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.

Zum besser lesen anklicken!
Ein deutscher Softwareentwickler hat eine NFC-APP veröffentlicht, die mit der Hilfe der NFC-Technologie ohne das Wissen des Nutzers Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern stehlen kann. Die APP mit dem Namen paycardreader wurde vor einiger Zeit auf dem Google Play Store veröffentlicht, mittlerweile aber wieder entfernt. Der Quellcode der APP ist aber nach wie vor auf GitHub verfügbar. Der Entwickler der APP, Thomas Skora, ist für die IT-Sicherheitsfirma Integralis tätig und veröffentlichte die APP ursprünglich nur zu "Testzwecken".

Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc.  TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader

Sonntag, 9. Februar 2014

Forscher entwickeln RFID-Papier, das bringt uns immer näher zum zurückverfolgbaren Bargeld.

Überwachungsstaat, gläserner Bürger, gläsernes Bargeld 
Kommt das RFID-Geld, so kann man ganz einfach schon von der Ferne detektieren wie viel Bargeld jemand mit sich führt (für Kriminelle hilfreich, sie können schnell testen ob sich ein Überfall überhaupt lohnt). In Visa-Karten und Bankomat-Karten wie auch in Pässen und Ausweisen gibt es die RFID-  bzw. NFC-Chips schon! Unbemerkt haben die RFID- und NFC-Chips in unser Alltagsleben Einzug gehalten. Nun soll auch das Bargeld (die Geldscheine) funken.

Papiergeld mit integriertem RFID-Chip, das gläserne Bargeld!
Ein Team von amerikanischen Wissenschaftlern hat Papier mit RFID-Tags ausstatten können, sodass es auch für die Produktion von Papiergeld geeignet ist. Dem Forschungsteam von der North Dakota State University ist es gelungen ein Verfahren zu entwickelt um RFID-Tags zu erstellen die klein genug sind, um in ein dünnes Blatt Papier zu passen.

Der Forschungsleiter Prof. Val Marinov: "Schon vor etwa zehn Jahren haben die Bank of Japan und die Europäische Bank signalisiert, dass sie so eine RFID-Technologie entwickeln und in Geldscheine einsetzen wollen."

In vielen Karten schon jetzt enthalten!
Die neue Technik kann auch dazu verwendet werden, um die Verfolgung von Papierdokumenten und Papiergeld zu ermöglichen. So geht dann wieder ein weiterer Teil Freiheit verloren. Wer die Zahlungswege über RFID / NFC verfolgen kann, ist auch über die Kaufgewohnheiten (und vieles anderes mehr) von den zahlenden Personen informiert. Die Daten können natürlich auch von Konzernen, Firmen, Geschäften und nicht zuletzt von den Geheimdiensten (wie z.B. NSA / CIA ...) missbraucht werden. Auch im Sinne eines Datenschutzes ist ein solches Bargeld nicht akzeptabel.
Nur noch eine Frage der Zeit wann der EURO mit RFID ausgestattet wird.
Quelle: BBC-News / Projektleiter: Prof. Val Marinov 
LINK: http://www.bbc.co.uk/news/technology-22369628

Montag, 15. April 2013

Wird jetzt auch der 500-Euro-Geldschein abgeschafft?

Im Rahmen der Finanz- und Zypernkrise haben nun Politiker auch den 500 Euro-Schein im Visier. 

Der EU-Bürger soll weg kommen vom Bargeld. Als ersten Schritt soll die Abschaffung des 500-Euro-Scheins erfolgen, das schreibt die deutsche Bild-Zeitung (Danach kommt sicher auch der 200 Euro-Schein dran). "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Bargeld ins Ausland zu bringen", so äußert sich etwa der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, gegenüber der Bild-Zeitung. Auch Transparency International sei dafür, den violetten 500 Euro-Schein  aus dem Verkehr zu ziehen.


Die Gegner des 500 Euro-Scheins führen einige Gründe an, wieso der 500er weg muss.
Jeder dritte  500er Geldschein wird zu Hause, etwa in Safes gebunkert. Das wollen weder die Politiker noch die Banken. Die großen Banknoten gelten außerdem als beliebtestes Zahlungsmittel bei größeren Einkäufen.

Man will lieber, dass der Bürger mit Bankomatkarten oder Kreditkarten zahlt, nur so verdienen Banken und Kreditkartenunternehmer. Und der Bürge ist beim Kartenzahlen einfach besser zu überwachen. So lassen sich über jeden Bürger Kaufprofile, Vorlieben und andere oft intime Details erfahren.

Natürlich wird auch bei dieser Maßnahme NUR der Schutz des Bürgers vorgeschoben, so könnte nämlich der Schwarzgeldfluss eingedämmt werden (!). Was natürlich unsinnig ist. Personen die namhaftes Schwarzgeld transportieren wollen (zumeist Millionen), machen das nicht mittels Banknoten-Transport sondern per Überweisung, sie haben dazu die richtigen Quellen und Verbindungen. Es geht also einzig und alleine nur um die weitere Einschränkung der bürgerlichen Freiheit.

Beispiel, die 1000-Franken-Note ( = ca.820 Euro)
Und wer soll diese Leute dann daran hindern das Geld in z.B große Schweizer Banknoten umzutauschen, auch andere Länder (z.B. England) haben große Banknoten.

Auch das zeigt, hier stehen andere Interessen im Vordergrund. Niemand kann (bis jetzt) gehindert werden, sein verdientes Geld in ausländische Währung umzutauschen um es dann im eignen Save zu Hause für den Krisenfall zu deponieren. Dann hat man auch Bargeld wenn Banken geschlossen halten, Konten enteignet, oder Geldscheine eingezogen werden. Eventuell ist der Schweizer Franken, der englische Pfund etc. sogar sicherer als der Euro? Wer weiß es jetzt schon?