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Donnerstag, 21. März 2024

Toxoplasmose, was macht der Parasit im Gehirn?


Hinter dem Namen Toxoplasmose verbirgt sich eine der häufigsten parasitären Infektionskrankheiten der Welt. Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind, so informiert das Robert-Koch-Institut (für Deutschland), etwa fünfzig Prozent der Bevölkerung mit dem Einzeller infiziert. Die Ansteckung verläuft in der Regel ohne schwerwiegende äußere Symptome. Dringt der Parasit in den menschlichen Körper ein, setzt er sich im Gehirn fest und verbleibt dort ein Leben lang. Was er dort tut, ist unklar. Forscher vermuten jedoch, dass er unseren Charakter stark beeinflusst.

Infektion durch Katzen, Gartenarbeit und rohes Fleisch
Toxoplasma gondii, so der volle Name des Parasiten, kann alle warmblütigen Lebewesen befallen. Mäuse oder Ratten, aber auch Vögel nehmen den Einzeller mit dem Futter auf. Wird ein solcher Wirtsorganismus von einer Katze gefressen, kann der Parasit sich fortpflanzen: In ihrem Darm legt er seine Eier, die dann ausgeschieden werden und – mit etwas Glück – von der nächsten Maus gefressen werden. So schließt sich der Lebenszyklus von Toxoplasma. Der Mensch als Wirt gehört eigentlich nicht dazu. Für Toxoplasma ist er eine Sackgasse, da er sich in ihm nicht vermehren kann. Doch durch engen Umgang mit Katzen, aber auch durch Gartenarbeit und den damit verbundenen Kontakt mit Katzenkot kann trotzdem eine Ansteckung erfolgen.

Schweine und Rinder können ebenfalls die von der Katze ausgeschiedenen Zysten mit dem Futter aufnehmen. Wird das Fleisch vor dem Verzehr nicht oder nur unzureichend gekocht, wie etwa bei Met, Tartar oder blutigem Steak, gelangt der Erreger in den menschlichen Körper. Auch Salate und Gemüse können mit den Zysten aus dem Katzenkot verseucht sein. Eine Katze scheidet – bevorzugt in loser Gartenerde – pro Tag etwa zehn Millionen ansteckender Zysten aus, die dann über Monate hinweg infektionsbereit bleiben.

Der kritischste Zeitpunkt für eine Toxoplasmose-Infektion ist die Schwangerschaft 
Steckt sich die Frau während oder kurz vor der Schwangerschaft mit dem Parasiten an, kann das zu erheblichen Schädigungen des Babys wie Missbildungen oder Lernbehinderungen und teilweise sogar zur Fehlgeburt führen. Auch bei Menschen mit Immunschwäche, etwa bei AIDS-Patienten, kann die Toxoplasmose schwerwiegende Folgen haben.

Änderung der Psyche durch Toxoplasmose
Viele Forscher halten es für unwahrscheinlich, dass der Parasit einfach in unserem Gehirn verbleibt, ohne sich bemerkbar zu machen. Der tschechische Forscher Dr. Jaroslav Flegr untersuchte deshalb in zahlreichen Studien die unterschiedlichen Verhaltensweisen von infizierten und gesunden Menschen. Sein Ergebnis: Infizierte Menschen zeigten eine deutlich höhere Risikobereitschaft, neigten zu Stimmungsschwankungen und waren zudem aggressiver. Männer kämen häufig zu spät, neigten zu Aggressivität und Eifersucht, so Flegr. Infizierte Frauen hingegen würden warmherziger, neigten zu einem spontaneren Lebensstil und hätten häufig wechselnde Partner. Insgesamt konnte auch eine verminderte Lernbereitschaft und ein geringeres Interesse an höherer Bildung festgestellt werden (es muss nicht alles zutreffen!). Eine dänische Studie legt außerdem nahe, dass sich durch eine Toxoplasmose-Infektion die Suizidrate bei Frauen erhöht. Die Forscher hatten über 45.000 Probandinnen untersucht und festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Suizidversuchs bei den Infizierten um fünfzig Prozent höher lag. Auch gibt es mehrere Studien, die einen Zusammenhang zwischen Toxoplasmose und der Entwicklung von Schizophrenie beschreiben. Tiere, die mit Toxoplasmose infiziert waren, wiesen ebenfalls deutliche Verhaltensänderungen auf.

Was kann man tun um den Toxoplasmose-Parasit zu beseitigen?
Eine körpereigenen Substanz, das Beta-Carbolin, kann den Toxoplasmose Parasiten dezimieren, weil es mit seiner antioxidativen Wirkung direkten Einfluss auf das Gehirn nimmt. Die körpereigene Beta-Carbolin Produktion kann man durch Übungen gezielt anregen, die Freude und Glücksgefühle erzeugen. Beta-Carbolin kann man zusätzlich auch über pflanzliche Stoffe zu sich nehmen. Ganz besonders die Steppenraute enthält viele Beta-Carboline.


Mit elektrischer Stimulation
Der E-MOR-Generator, ist ein elektrischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und im kHz-Frequenzbereich arbeitet. Dieses Gerät eliminiert die meisten Parasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. Damit sind Sie in der Lage, Bakterien und andere Eindringlinge mit Elektrizität abzutöten. 







Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 20. März 2024

Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression


Epigenetische Veränderungen durch Meditation

In einer aufsehenerregenden Studie ist es einem internationalen Forscherteam gelungen nachzuweisen, dass bestimmte Meditationsformen zu speziellen molekularen Veränderungen im Körper und damit der sogenannten Genexpression führt.

Genexpression ist der Vorgang, bei dem die genetische Information umgesetzt und für die Zelle nutzbar gemacht wird. Anders ausgedrückt beschreibt der Begriff Genexpression den wichtigen intrazellulären Weg vom Gen zum Genprodukt. Hier befindet man sich an der alles bestimmenden Basis des Lebens.

Wie die Forscher um Perla Kaliman vom Instituto de Investigaciones Biomédicas de Barcelona (IIBB-CSIC-IDIBAPS) und Richard J. Davidson von der University of Wiscosnsin-Madison gemeinsam mit französischen Kollegen im Fachjournal „Psychoneuroendocrinology“ berichten, untersuchte die Studie die Auswirkungen einer eintägigen, von einer Gruppe durchgeführten intensiven Achtsamkeitsmeditation und verglich diese mit einer Kontrollgruppe von Personen, die sich über den gleichen Zeitraum mit zwar ruhigen aber nicht-meditativen Handlungen beschäftigt hatte. 

Die Achtsamkeitsmeditation ist eine gut erforschte Meditationstechnik, in welcher u.a. die Geistesinhalte beobachtet aber nicht bewusst gesteuert werden. In der Achtsamkeitsmeditation betrachtet der/die Übende Körper, Empfindungen, Emotionen, Bild- und Wortgedanken aus der Beobachterrolle.

Schon nach etwa acht Stunden des achtsamen Meditierens zeigte sich – nach anfänglich nahezu identischen Werten bei den Mitgliedern beider Gruppen – bereits eine ganze Reihe an genetischen und molekularen Unterschieden bei den Meditierenden – nicht jedoch bei der nicht meditierenden Kontrollgruppe: „Das Interessanteste an unseren Beobachtungen ist, dass die Veränderungen genau die Gene betreffen, auf die entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente abzielen“, erläutert Kaliman. 

Das Ergebnis, so Davidson, liefere erstmalig den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Meditation zu epigenetischen Veränderungen des Genoms führen kann. Zuvor hatten klinische Studien bereits gezeigt, dass auch physikalische Reize wie Stress, Diät oder Sport innerhalb weniger Stunden zu dynamischen epigenetischen Reaktionen führen können. 

Theta- X Meditation mit wissenschaftlich Überprüfbarkeit



Der gleiche Effekt zeigt sich auch bei der Theta-X Meditation. Dazu kommt noch eine messbare Reduktion des Angst- und Stresspotentials durch entsprechende Deaktivierung der Amygdalae.

In der Theta-X Meditation wird die Meditation mittels Neurostimulation eingeübt und konditioniert. Dadurch entsteht eine besonders tiefe Achtsamkeitsmeditation die bis hin zum Gedankenstopp führt. Mittels der Stimulation werden innere Nervosität und Stress abgebaut und Angstprogrammierungen im Gehirn besänftigt. So können innere Störfaktoren aufgelöst werden und der Körper findet schnell in einen angenehmen Ruhemodus.




Quellen: wisc.edu?/Fachjournal „Psychoneuroendocrinology“ berichten (DOI: 10.1016/j.psyneuen.11,004)

Link: http://www.psyneuen-journal.com/article/S0306-4530(13)00407-1/abstract

Bildquellen: Eggetsberger-Net u. Fotolia

Montag, 26. Februar 2024

Unfruchtbarkeit durch Elektrosmog


Elektrosmog - ein unsichtbares Problem!
Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder.
Bei der allgegenwärtigen Funktechnik (Mobiltelephonie, W-Lan, Schnurlostelefon, Nachrichtentechnik, Radar, usw.) dienen elektromagnetische Wellen als Übertragungsmedium. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren und sind Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen. In den letzten Jahren rückt immer mehr die Untersuchung der ursächlichen Auswirkung auf Zellebene in den Vordergrund. 

Forschungsergebnisse belegen Einflüsse auf den menschlichen Hormonhaushalt, das Immunsystem und den Biorythmus. Wahrgenommen werden diese Beeinträchtigungen von betroffenen Personen als verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Unruhezustände, häufiges Kopfweh, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Allergien, Depressionen u.v.m.. Auch die sinkende Spermienqualität macht der Medizin seit vielen Jahren Sorgen. Im Verdacht dafür stehen 
Umwelteinflüsse wie Kunststoffe und Pestizide aber auch Stress. 

Eine neue Metastudie zeigt, dass durch die Nutzung von Smartphones die Spermienqualität verschlechtert wird. Die Analyse zeigt einen deutlich erkennbaren Zusammenhang zwischen der Spermienqualität und der Nutzung von Mobilfunk. 

Viele Menschen haben Respekt vor elektromagnetischer Strahlung.
Doch nur wenige achten auf den wichtigen Schlafbereich. Viele sind gerade im Schlafzimmer vielfach höheren Belastungen ausgesetzt. Nachttischlampen, Schnurlostelefone, Radiowecker, TV, Computermonitore, elektrische Geräte in Nebenräumen  (W-Lan etc.) und die in den Wänden bzw. hinter dem Bett verlegte Elektroinstallation sind in vielen Fällen Ursache einer sehr hohen nächtlichen Belastung. Ein oder mehrere Mobilfunkmasten in der näheren Umgebung müssen nicht, können aber eine sehr hohe Belastung in der eigenen Wohnung bedeuten. Diese Belastungen stören unter anderem die Hormonproduktion der Zirbeldrüse (Epiphyse)


Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören Smartphone, Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. 

Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.


Fotoquelle: fotolia


Montag, 29. Januar 2024

Amalgam-Ausleitung mit Chlorella-Algen


Amalgam (wurde) wird in der Zahnmedizin häufig im Rahmen einer Kariesbehandlung verwendet. Es ist ein relativ preiswertes und haltbares Füllmaterial, mit dem ein "Loch" im Zahn, das durch die Entfernung der geschädigten Zahnsubstanz entsteht, gefüllt und geschlossen wird. Doch Amalgam steht schon länger unter Verdacht, eine Quecksilbervergiftung des Organismus zu verursachen.

Daher lassen viele gesundheitsbewusste Menschen sich die Amalgamfüllungen gegen hochwertigere Zahnfüllungen austauschen. Doch was bleibt (so sind sich viele Wissenschaftler einig) ist die Schwermetall-Belastung (Quecksilber). Es wird empfohlen, diese und auch andere im Körper über die Jahre angesammelten Schwermetalle auszuleiten.

Die Chlorella-Alge, das Entgiftungswunder 
Die Chlorella-Alge ist eine einzellige, grüne Süßwasseralge, die eine hohe Bindungsfähigkeit für Schwermetalle und andere giftige Substanzen hat und sich daher für eine Entgiftung anbietet. Die grüne Farbe hat die Chlorella Alge ihrer hohen Konzentration an Chlorophyll zu verdanken. Chlorophyll ist von seiner chemischen Struktur her, dem Hämoglobin im menschlichen Blut sehr ähnlich und daher der ideale Nährstoff für unser Blut. So kann die Chlorella Alge dabei helfen, den Körper von Giften zu befreien, die sich in unserem Körper ansammeln. Solche Gifte können sich anfangs unbemerkt im Bindegewebe, im Gehirn, oder in den Knochen ansammeln die sich früher oder später in Form von Kopfschmerzen, Allergien, Hautkrankheiten, Gelenkbeschwerden oder chronischer Müdigkeit zeigen.

Tipp!

Beugen Sie einer zu hohen Belastung durch Schadstoffe im Körper vor und leiten Sie regelmäßig Gifte mit der Chlorella Alge aus. Chlorella-Algen in guter Qualität, erhält man in fast jedem gut sortierten Bioladen.



Fotoquelle: Pixabay





Samstag, 13. Januar 2024

Schlafstörungen und Augenschäden durch Blaulicht


Schlafstörungen - Licht von  LED-Leuchten hält wach!
Die Vorstellung, dass man durch LED-Leuchten nicht nur Strom, sondern auch "Schlaf sparen" kann, ist verheißungsvoll. Ob die modernen LED, deren Abkürzung nichts anderes bedeutet als lichtemittierende Dioden, tatsächlich Einfluss auf Müdigkeit und Konzentration nehmen, haben Wissenschaftler in Basel untersucht und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.

"Es stimmt, dass  Computermonitore mit LED-Leuchten bei unseren Probanden einen messbaren Einfluss hinterlassen haben ", erzählt der Chronobiologe Christian Cajochen. "Die Testpersonen fühlten sich nach einer fünfstündigen Arbeit vor LED-Bildschirmen nicht nur wacher und fitter, sondern schnitten auch bei Reaktions- und kognitiven Tests besser ab als die Personen in der Kontrollgruppe, die an Bildschirmen mit herkömmlicher Beleuchtung saßen", so Cajochen weiter.

Blaues Licht hält wach!
Der Wissenschaftler liefert auch gleich die Ursache für diese nachweisbaren positiven Effekte. Das Licht von LED-Leuchten ist biologisch sehr aktiv. "Das liegt an der spezifischen Wellenlänge des LED-Lichts im Bereich zwischen 450 und 460 Nanometer. Dieses Licht, dass sich im blauen Bereich befindet, ähnelt sehr dem Tageslicht", erklärt Cajochen den Zusammenhang. Aus diesem Grund wird auch die Ausschüttung von Melatonin, einem Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus im Körper steuert, gedrosselt. LED-Leuchten in Monitoren vermitteln dem Körper also das Gefühl, dass es Tag sei.

"Wir sind im Laufe der Evolution so ausgestattet, dass wir uns perfekt an den 24-Stunden-Tag angepasst haben. Maßgeblich dafür verantwortlich sind die Augen und das Licht im blauen Wellenbereich", erläutert der Experte weiter. In den Augen haben wir neben den Zäpfchen und Stäbchen, die für die visuellen Eindrücke verantwortlich sind, auch noch sogenannte Melanopsin-Rezeptoren. Das sind Zellen, die mit dem lichtempfindlichen Pigment Melanopsin ausgestattet sind. Sobald Licht im blauen Wellenbereich auf diese Rezeptoren trifft, werden Signale direkt ins Gehirn geleitet, die wiederum Hormonausschüttungen in Gang setzen, die die Aktivierung von Melatonin unterdrücken. Dadurch bleibt man wach.

Rote und blaue Lichtanteile
Bekannt ist, dass das Licht der Sonne maßgeblich am Wach-Schlaf-Rhythmus des Menschen beteiligt ist. Auch das Licht der Sonne gelangt über den Tag hinweg mit verschiedenen Wellenlängen auf die Erde. Am Tag ist der Anteil des blauen Lichts besonders hoch, bei Sonnenuntergang dagegen nimmt der Anteil des blauen Lichts wieder ab und der Anteil an rotem Licht zu. Das wird sichtbar durch das Rot der Sonne, wenn sie am Horizont untergeht.

Vor allem sehr helles, künstliches Licht kann den normalen Schlaf-Wach-Rhythmus beim Menschen durcheinanderbringen. "Wer morgens wach werden will, der sollte sich mit viel Licht, egal aus welcher Quelle, umgeben (auch z.B. mit blauen Led`s). Am Abend dagegen sollte man das Licht gedämpft halten, um seinen Körper optimal auf die Nachtruhe vorzubereiten", rät Cajochen.

Die dunkle Seite des Lichts
Da immer mehr moderne Monitore mit LED-Beleuchtung ausgestattet sind, kann der biologische Effekt der Dioden durchaus auch zu ernsthaften Problemen führen. "Auch bei den Testpersonen der Untersuchung in Basel, die an LED-Bildschirmen gearbeitet hatten, waren am Anfang der Nacht Einschlafschwierigkeiten zu beobachten, die jedoch im Laufe der Nacht verschwanden", so Cajochen. In diesem Zusammenhang ist also denkbar, dass Fernsehgeräte mit LED-Beleuchtung das Einschlafen erschweren und im schlimmsten Fall sogar zu langfristigen bis chronischen Schlafstörungen führen können. Aus diesem Grund sollten Menschen, die bereits unter (Ein-)Schlafstörungen leiden, LED-Fernsehgeräte und LED-Monitore vor allem am Abend meiden.

Die Hormonproduktion wird durch das Licht gesteuert
Professor Christian Cajochen ist Leiter der Abteilung Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Aber nicht nur LED-Leuchten wirken auf unseren Schlaf-Wach-Rhythmus ein. Auch herkömmliche Leuchten und Energiesparlampen können Einfluss auf die maßgeblichen Hormone haben. Um die Wirkungen zu beeinflussen, kann man im Handel beispielsweise Energiesparlampen in verschiedenen Lichtqualitäten kaufen. Die kaltweißen Energiesparlampen haben einen hohen Anteil an blauem Licht und wirken genauso wie die LED auf die Zurückhaltung des Melatonins ein. Die warmweißen Energiesparlampen dagegen haben eine wesentlich weniger starke Wirkung auf die Hormonausschüttung und sollten deshalb vor allem am Abend verwendet werden.

Übrigens: Nicht jede LED-Beleuchtung strahlt mit der Wellenlänge des blauen Lichts! Es gibt auch LED in Rot, Grün und Gelb und im Infrarotbereich. Um die Wirkung der verschiedenen Wellenlängen auf den Körper optimal auszunutzen, sind Forscher bereits auf der Spur der Lampe der Zukunft. Diese soll sich automatisch an die Wellenlänge des Tageslichts anpassen können.

Melatonin wird in der sogenannten Zirbeldrüse im Gehirn produziert und bestimmt maßgeblich unseren Tag-Nacht-Rhythmus, also die innere biologische Uhr. Die Besonderheit: Das Hormon wird unter dem Einfluss von Dunkelheit freigesetzt, sodass die Melatoninausschüttung in der Nacht um das Zehnfache steigt.

Ist es jedoch nachts zu hell – ein Problem, unter dem vor allem Nacht- und Schichtarbeiter leiden -, schüttet der Körper weniger Melatonin aus. Dies kann Schlafstörungen und weitere gesundheitliche Schäden wie zum Beispiel Krebs zur Folge haben, wird das Hormon doch auch zur Zellerneuerung benötigt."Melatoninmangel kann dazu führen, dass die chronobiologische Stabilität den Bach heruntergeht", sagt Barbara Griefahn, Medizinerin am Institut für Arbeitsphysiologie der Universität Dortmund. Nicht auszuschließen sei zudem, dass das Immunsystem durch den schwindenden Tag-Nacht-Kontrast geschwächt werde.

Blaues Licht beeinflusst Melatoningehalt am stärksten
Als besonders "tückisch" erweist sich das bläuliche Licht des PC-Monitors. Denn wie Neurowissenschaftler des Jefferson Medial College in einer Untersuchung  bereits 2001 beweisen konnten, beeinflusst die Wellenlänge von blauem Licht (446-477 nm) den Melatoningehalt im Blut am stärksten. Welche Folgen das wiederum haben kann, zeigt eine Studie aus Japan, wo besonders viele Menschen bis spät in die Nacht vor dem Bildschirm sitzen. Demnach gehen 53,7 Prozent aller Internetnutzer verspätet zu Bett, 45,4 Prozent von ihnen haben zu wenig Schlaf.

Gratis-Tool passt den Bildschirm an
Abhilfe verspricht nun ein für Windows, Mac und Linux erhältliches Gratis-Tool namens "f.lux ", welches Helligkeit und Farbtemperatur des Displays im Verlauf des Tages automatisch an die Uhrzeit anpasst - vom kühlen Blau am Morgen bis zu einem warmen Gelb-Rot am Abend. Nutzer müssen dafür unter "Change settings" lediglich ihren Aufenthaltsort angeben. Wer die exakten Geokoordinaten nicht kennt, kann diese direkt aus der Software heraus mittels Google Maps ermitteln und anschließend einfügen. Stehen Arbeiten an, für welche die Farbtreue des Bildschirms unerlässlich ist, beispielsweise bei der Bildbearbeitung, kann das Tool mittels Mausklick für eine Stunde pausiert werden.

Aber auch die von der Bildschirmarbeit angestrengten Augen werden von der Gratis-Software profitieren.

Das f.lux Programm hier gratis downloaden
»DIREKTLINK!


Mittwoch, 10. Januar 2024

Kälte kann Herzinfarkt auslösen


Kälte kann gefährlich werden!
Niedrige Temperaturen können das Herz gefährden und zu einem Infarkt führen! Brustschmerzen oder Atemnot, besonders im Winter sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bei Problemen mit dem Herz-Kreislaufsystem an Tagen mit Minusgraden aufpassen und besser große Anstrengungen wie auch Aufregungen (Stress) vermeiden.

Fällt das Thermometer unter null Grad Celsius, steigt damit auch das Risiko für Herzanfälle. Dies zeigt eine groß angelegte schwedische Langzeitstudie an mehr als 280.000 Patienten.

Eine starke Kälte belastet die Herzkranzgefäße, indem sich diese verengen und die Blutversorgung des Herzmuskels vermindern. Er bekommt dadurch weniger Sauerstoff. Gleichzeitig ziehen sich auch die Blutgefäße im übrigen Körper zusammen, der Blutdruck steigt an, sodass das Herz vermehrt pumpen muss. Wenn man z.B. nach einem stressigen Geschäftsessen noch am Ende in die eisige Kälte raus muss, kann es schon einmal -bei entsprechender Neigung- zu akuten Problemen kommen.

Besonders gefährdet durch Kälte sind Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Herzschwäche, Angina Pectoris-Beschwerden, Bluthochdruck, oder nach einem bereits erfolgten Infarkt. Diese Personen sollten im Winter achtsam sein und auf die Signale des Körpers hören.

Treten bei Kälte also plötzliche Beschwerden, Druck oder Brennen im Brustkorb auf, können dies durchaus Vorboten eines schweren Leidens sein und sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Ob tatsächlich Grund zur Sorge besteht, zeigt eine Myokardszintigrafie. Die Untersuchung kann ambulant erfolgen und macht sichtbar, ob und wie stark die Nährstoffversorgung des Herzmuskels aufgrund eines Sauerstoffmangels eingeschränkt ist. Also im Zweifelsfall unbedingt vorbeugend den Arzt aufsuchen.


Sonntag, 31. Dezember 2023

Wenn negative Gedanken wahr werden, leidet der Körper


Achten Sie auf Ihre Gedanken, sie werden nämlich wahr!
Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber.

Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen.

Tagtäglich "re-inkarnieren" wir geistig in unsere gewohnten Verhaltensmuster. Im Geiste schlüpfen wir unentwegt in unsere persönliche Geschichte, in eine erlernte Identität, mit der wir uns unentwegt identifizieren. Wir sind gefangen in unserer Lebensgeschichte, den Geschichten anderer, mit allen unseren Gedanken, Überzeugungen und Emotionen. So erleben und sehen wir jede neue Situation mit den Sinnen der Vergangenheit und nicht mit der offenen Haltung des augenblicklichen Geschehens.

Unsere körperliche Verfassung, Schmerzen und Krankheiten, entstehen zu einem großen Teil aus unseren jahrelangen Gedanken und Gefühlen und den daraus resultierendem Verhalten.

Wenn Sie in Ihren Verhaltensmustern gefangen sind und das Gefühl haben, dass Sie keinen Weg heraus finden, dann ist es immer gut wenn Sie sich Hilfe holen, die wissenschaftlich fundiert ist und die gute unterstützende Hilfsmittel hat, um eine Neuausrichtung schnell und nachhaltig umzusetzen. 

Sie werden erstaunt darüber sein, wie unkompliziert und schnell körperliche und mentale Veränderungen möglich sind. Wenn wir aus diesem Reflex ausbrechen können und lernen können Neues zu erfahren, dann beenden wir das ständige Wiederholen der Vergangenheit und dem konditionierten Leiden.

Bildquelle: pixabay

Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Montag, 28. August 2023

Unser Herz hat ein eigenes Gehirn

Das Herz ist mehr als nur eine Pumpe!
Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, dass unser Herz ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn, Entscheidungen zu treffen. Gerade bei Herztransplantationen, können so bestimmte Erinnerungen und emotionale Neigungen mit übertragen werden. Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass bei Organtransplantationen immer Erinnerungen mit übertragen werden. Bei mehr als 10 Prozent der Menschen, denen ein Herz implantiert wurde, zeigten sich nach der Operation bis zu fünf auffallende Parallelen zum Leben des Organspenders. Dieses Ergebnis beweist, dass mit einer Organtransplantation auch Eigenschaften und Erfahrungen - z. B. Ängste -, und somit individuelle psychische Informationen des Organspenders „transplantiert“ werden, die nicht aus dem Gehirn stammen. Aber nur sensible Menschen (ca. 10% also)  nehmen das Übertragene auch bewusst wahr. 


Es führen mehr Nerven vom Herzen zum Gehirn, als umgekehrt. 
Wobei das Herz auf sechs verschiedenen Wegen seine Informationen an das Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet. 

1. Mechanisch-biophysisch: Durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.

2. Biochemisch: Über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert  und (mit 10-100m/S) gesendet werden (Link-Herzhormon Brain Natriuretic Peptide (kurz BNP)).

3. Elektromagnetisch: Bei der Kontraktion des Herzens entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist. Unser Herz produziert den stärksten elektrischen und elektromagnetischen Effekt im Körper, messbar durch das EKG und durch Magnetsensoren. 
Anmerkung: Das Magnetfeld des menschlichen Herzens ist noch 1,5 bis 2 Meter (oft sogar mehr) vom Körper entfernt messbar.

4. Neurologisch: Durch das Nervensystem.

5. Mit dem Bindegewebe: Über die Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.

6. Durch die ultra langsamen Gleichspannungspotenziale (ULP): Die unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzens an das Gehirn und den übrigen Körper, helfen dem gesamten System (dessen Aktivitätsleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung) zu erreichen und so Bewusstheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen. 

Normalerweise reagiert ein gesundes Herz mit dem Herzhirn auf jeden noch so kleinen Reiz, auf jede Aktivität, jeden Gedanken, jede Emotion und sogar jeden Atemzug mit einer äußerst variablen Anpassung. Verliert sich diese feine Variabilität oder ist die Reaktionsweise des Herzens weniger angepasst, haben wir es mit krankhaften Veränderungen zu tun. Viele dieser Veränderungen (Herzerkrankungen) nehmen im mentalen Bereich ihren Anfang. Das erklärt sich einfacher, seit dem die Wissenschaft das Herzhirn entdeckt hat.
Das Herzhirn
Für die Medizin war das Herz lange Zeit so ungefähr das organische Äquivalent zu einer Flüssigkeitspumpe. Es bewegt das Blut durch den Körper und wenn es kaputt ist, wird es "einfach" ausgetauscht. 

Einige Forscher sind nun aber anderer Meinung. Sie stellten fest, dass das Herz auch ein äußerst sensibles Sinnesorgan ist, ein hoch entwickeltes Sinneszentrum, das eine Fülle an Informationen und Gefühlen empfängt, verarbeitet und letztendlich speichert.

Das Herz funktioniert buchstäblich wie ein weiteres Gehirn. Nach der Entdeckung des Bauchhirns haben wir es nun effektiv mit 3 Gehirnen zu tun. Mit dem bekannten Gehirn im Kopf, mit dem Bauchhirn und mit dem Herzhirn. Denn zum Erstaunen vieler Forscher enthält das hoch komplexe Nervensystem des Herzens etwa 40.000 Neuronen, die ein eigenständiges und vom Gehirn und unserem autonomen Nervensystem unabhängig agierendes Netzwerk bilden, das über vielfältige Wege in Kommunikation mit unserem Kopf-Gehirn steht.

Über unterschiedliche afferente Nerven sendet das Herz fortwährend Informationen an das Gehirn im Kopf und beeinflusst dadurch unsere Wahrnehmungen und mentalen Vorgänge mit. Die Nervenbahnen aus dem Herzen erreichen das Gehirn an der Medulla, laufen dann weiter bis in die höheren Zentren im Gehirn und haben offenbar großen Einfluss auf die Amygdalae die ein wichtiges Zentrum für Instinkte, Emotionen und Angst sind. Interessant ist dabei, dass das Herz-Gehirn offenbar völlig eigenständig „denkt“ – unabhängig von Gehirn und Nervensystem.

„Das Nervensystem im Herzen (das Herz-Gehirn) ermöglicht es dem Herzen unabhängig von der Großhirnrinde zu lernen, sich zu erinnern und auch eigene Entscheidungen zu treffen. 
Außerdem haben zahlreiche Experimente demonstriert, dass die Signale, die das Herz ununterbrochen zum Gehirn sendet, die höheren Gehirnfunktionen, die mit Wahrnehmung, Kognition und der Verarbeitung von Emotionen befasst sind, maßgeblich beeinflusst“ berichtet Rollin McCraty, Ph.D., vom Institute of Heart Math.

Quelle: Institute of Heart Math, Rollin McCraty, Ph.D./ u. Eggetsberger-Info/IPN-Forschung
Bildquellen: pixabay
Link: http://www.heartmath.com/
Link: https://www.heartmath.org/resources/downloads/science-of-the-heart/


Samstag, 29. Juli 2023

Kreativität kontra Wahnsinn


Kreativität und Psychosen haben eine gemeinsame genetische Grundlage.
Bestimmte erbliche Faktoren begünstigen künstlerische Fähigkeiten, erhöhen aber auch das Risiko für Schizophrenie und bipolare Störungen! Dieselben genetischen Merkmale, die mit einem erhöhten Risiko für Psychosen verbunden sind, finden sich auch besonders häufig bei künstlerisch tätigen Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung isländischer Genetiker. Die umfangreichen Erbgutanalysen bestätigen einen schon länger bekannten Zusammenhang zwischen Kreativität und psychischen Störungen und führen ihn auf genetische Ursachen zurück. Demnach würden die von der Norm abweichenden Hirnprozesse, die im Extremfall eine schizophrene Psychose oder bipolare Störung erzeugen, auch kreative Kräfte unterstützen. Obwohl die genetischen Merkmale für das betroffene Individuum oft nachteilig sind, blieben sie möglicherweise deshalb im menschlichen Erbgut erhalten, weil sie sich für die Gesellschaft insgesamt positiv auswirken, schreiben die Wissenschaftler im Fachjournal „Nature Neuroscience”. 

Wenn man kreativ ist, denkt man anders als die Masse!
„Die Ergebnisse unserer Studie sind eigentlich nicht überraschend, denn um kreativ zu sein, muss man anders denken als die Masse. Und das tun auch Menschen, die wegen bestimmter genetischer Faktoren anfälliger für eine Schizophrenie sind“, sagt Kari Stefansson von der GenTech-Firma deCODE Genetics in Reykjavík. Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass Verwandte von Menschen mit einer schizophrenen oder affektiven Psychose überdurchschnittlich oft künstlerische Berufe ergreifen. Unklar blieb, ob dieser Zusammenhang genetisch bedingt ist oder auf gemeinsamen Umwelteinflüssen beruht. Stefansson und seine Kollegen ermittelten zunächst durch vergleichende Genomanalysen von mehr als 150.000 Menschen DNA-Abschnitte im Erbgut, die bei Patienten mit Psychosen häufiger auftreten als bei Gesunden.

Dann identifizierten sie Träger dieser genetischen Merkmale in einer Gruppe von 86.300 Isländern. Für diese lag die Wahrscheinlichkeit, an Schizophrenie zu erkranken, mehr als doppelt so hoch wie bei den anderen und sie hatten ein deutlich erhöhtes Risiko für eine bipolare Störung. Schließlich suchten die Forscher nach denselben DNA-Abschnitten im Genom von etwa tausend Mitgliedern isländischer künstlerischer Vereinigungen, darunter bildende Künstler, Schauspieler, Tänzer, Musiker und Schriftsteller. Bei diesen Menschen fanden sich die Merkmale mit 17 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit als bei Menschen mit nicht kreativen Berufen. Die Genetiker bestätigten ihre Resultate durch Daten von 8.900 schwedischen und 18.400 niederländischen Teilnehmern separater Studien. Die Genmerkmale traten bei Künstlern und anderen Menschen, deren hohe Kreativität per Test ermittelt worden war, um 25 Prozent häufiger auf als bei den anderen Testpersonen. Für den Zusammenhang spielten Unterschiede und Gemeinsamkeiten im IQ oder im Bildungsstand keine Rolle.

Die Studie liefere erstmals konkrete Hinweise darauf, dass es direkte genetische Einflüsse als Ursache von Kreativität gibt, so die Forscher. Weitere Untersuchungen müssten klären, wie diese erblichen Merkmale im Genom erhalten geblieben sind, obwohl sie auch das Risiko für psychische Störungen erhöhen.

Quelle: „Polygenic risk scores for schizophrenia and bipolar disorder predict creativity”, Robert, A. Power et al.; Nature Neuroscience, DOI: 10.1038/nn.4040
Link: http://www.nature.com/neuro/journal/v18/n7/full/nn.4040.html
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Donnerstag, 22. Juni 2023

Liegen die Schwurbler doch nicht ganz falsch?

Die WHO gibt bekannt, dass die Covid-19-Impfung Multiple Sklerose auslösen kann.
Was Impfkritiker schon seit Jahren befürchten, ist nun in einer Studie belegt worden und auch auf der WHO-Seite publiziert worden. Ganz so harmlos, wie es immer propagiert wurde, ist die COVID -19-Impfung scheinbar doch nicht. Wissenschaftler der Universität Zürich, haben auf einer Fachkonferenz Beweise für einen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und der Entstehung und dem Verlauf von Multipler-Sklerose-Erkrankungen präsentiert. 

Links zu den Beiträgen: 


 Der Link zur Covid-19-Forschungsdatenbank der WHO im Artikel funktioniert nicht mehr,
deshalb hier der Link aus dem Webarchiv: 



Weitere, belegte Nebenwirkungen der COVID-19 Impfung
Thrombosen, Myokarditis, Herzversagen, Nervenprobleme, Herpes Zoster, anaphylaktische Reaktion, Blutgerinnsel der Hirnvenen und Entzündung von Nerven, die mit Lähmungen einhergehen. 

Männliche Jugendliche und junge Männer zwischen 18 und 29 Jahren, haben nach der zweiten Impfung das größte Risiko für diese Impfkomplikationen.
  
Eine detaillierte Auflistung der Impfnebenwirkungen finden Sie im Gesundheitsportal der Deutschen Apothekerkammer: 

Laut einer landesweiten Studie aus Südkorea, die im European Heart Journal veröffentlicht wurde, landet knapp jeder fünfte Betroffene mit Myokarditis nach einer COVID-19 Impfung auf der Intensivstation. Jeder Vierte davon, stirbt. 

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Freitag, 26. Mai 2023

Warzen - Heilung durch Hypnose


Fremd- und Selbsthypnose lernen


Video zum Thema Hypnose, G.H. Eggetsberger - Sporthypnose
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=kyKSFBDZQyc


Ein Beispiel - Hypnose bei Warzenbefall!
Die Fenster des Ordinationszimmers sind verhängt. Dr. Sinclair-Gieben, Nervenarzt der schottischen Universitätsklinik Aberdeen, führt den Patienten durch das Halbdunkel zu einem bequemen Liegestuhl. Dann geht es los! "Schauen Sie mir in die Augen", sagt der Arzt und beginnt mit leiser, monotoner Stimme auf den Patienten einzureden. Er versetzt ihn in Hypnose.

So begann eine Serie von Experimenten, mit der Dr. Sinclair-Gieben die rätselhaften Folgeerscheinungen psychischer Ausnahmezustände zu erforschen gedachte. Er begab sich dabei in einen abseitigen Bereich der Heilkunst, in dem jahrhundertelang Magier, Gesundbeter und Schamanen agierten. Der Arzt wollte unanfechtbare Beweise dafür erbringen, ob Warzen unter hypnotischem Einfluss verschwinden oder nicht - eine Frage, die etliche Mediziner bereits aufgrund statistisch ausgewerteter Untersuchungen, aber niemals anhand eindeutiger Kontrollversuche bejahen konnten.

Seit langem ist bekannt, dass die knotigen Warzen-Hautwölbungen, die bei zahllosen Menschen auftreten, zuweilen unerwartet und auf unerklärliche Weise verschwinden. Schon im Mittelalter kursierten absonderliche Rezepte, mit denen die Heiler ihre Patienten behandelten. Sie verordneten beispielsweise, dass die Warzen mit dem Speichel von Katzen und Kröten zu bestreichen oder bei Vollmond mit beschwörenden Formeln zu besprechen seien. Und offenbar waren derartigen Praktiken zumeist auch erfolgreich. Als die Mediziner sich mit diesem merkwürdigen Phänomen befassten, stellten sie bald fest, dass sich Krötensäfte und ähnliche Essenzen keineswegs als Warzenheilmittel eigneten. Die therapeutische Wirkung schien vielmehr so grotesk, das auch anmuten mochte - in den magischen suggestiven Floskeln begründet zu sein, deren sich die Warzentöter gewöhnlich bedienten. Die offenkundigen Erfolge mussten mithin auf einer besonders intensiven Form der Überredung beruhen: auf hypnotische Suggestion im hypnoiden Zustand. 

Die psychischen Warzenbehandlungen war allerdings durch die abergläubischen, zum Teil recht wunderlichen Riten nicht gerade wissenschaftlich, so dass sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von kaum einem Mediziner mehr ernst genommen wurden. 1927 schrieb der Züricher Dermatologe Professor Bruno Bloch: "Wenn man auf wissenschaftlichen Tagungen behauptet, dass Warzen durch bloße Suggestion, ohne irgendwelche körperliche Eingriffe, zum Verschwinden gebracht werden können, so begegnet man in der Regel einer deutlichen Ablehnung oder wenigstens einem skeptischen und manchmal etwas geringschätzigen Lächeln.

 Ein wissenschaftlicher Großversuch. 
Zweieinhalb Jahre lang behandelte er sämtliche Warzenträger, die ihn aufsuchten, ausschließlich mit Suggestion (!), wobei er ein raffiniertes System der Täuschung anwandte. So schaltete er etwa eine elektrische Apparatur ein, von der sich der Patient, dessen Augen verbunden waren, behandelt wähnte - in Wirklichkeit erzeugte das Gerät nur Geräusche. Dann pinselte er die Warzen mit roter oder grüner Tinte ein, in jedem Falle mit Farbstoffen, die physiologisch wirkungslos waren, was der Patient ebenfalls nicht wusste. Dem Warzenträger wurde dann nur noch eingeschärft (suggeriert), "dass auf diese Weise die Warzen sicher geheilt werden".

Die bloße Suggestion - der Arzt verzichtete auf eine tiefgreifende Hypnose - reichte aus, um eine beachtliche Zahl der Patienten von ihren Warzen zu befreien. In der "Klinischen Wochenschrift" veröffentlichte Bloch seinerzeit das verblüffende Resultat: Von insgesamt 179 Patienten verloren 98 (=54,7%) schon binnen weniger Wochen ihre Warzen. Bei anderen dauerte etwas länger! "Ein überraschend gutes Ergebnis", fand Professor Bloch. Durch Hypnose als Verstärker lässt sich ein weitaus besseres Ergebnis erzielen!

Die Ärzte sammelten damals mancherorts ähnliche Erkenntnisse, und das Suggestionsverfahren wurde immer mehr beachtet. Dennoch bevorzugten die meisten Mediziner andere Methoden, zum Beispiel die Säure-Ätzung, die mechanische Entfernung oder die Röntgenbestrahlung. Als besonders wirksam erwies sich die Vereisung mit flüssigem Stickstoff - ein Verfahren, das inzwischen in vielen europäischen Kliniken angewandt wird.

So richteten Ärzte an der Heidelberger Universitätsklinik vor einigen Jahren eigens eine Warzensprechstunde ein, in der sie mühelos 40 bis 50 Patienten nacheinander behandeln konnten. Die Mediziner betupften die Warzen mit flüssigem Stickstoff von minus 195,8 Grad Celsius, so dass die Hautstellen binnen weniger Sekunden erfroren.

Die Stickstoff-Therapie versagte aber auch in einigen Fällen, und erst vor einiger Zeit bekannte sich Professor Wulf von der Universitätsklinik Hamburg in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift zu diesem Verfahren, das "schnell, einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchführbar" sei. 

"Bei der Warzenbehandlung sollte man den Suggestiv-Faktor nicht gering einschätzen." 
Selbstheilung ist jederzeit möglich: Das zeigt auch, dass Warzen zuweilen auch spontan ohne jegliche Behandlung verschwinden. Für manchen Mediziner blieb mithin die Frage offen, ob nicht fälschlich als Suggestionswirkung bezeichnet wurde, was vielleicht eine öfter auftretende Spontanheilung war.

Eine kritische Überprüfung wurde notwendig!
Derartige Bedenken veranlassten den britischen Nervenspezialisten Dr. Sinclair -Gieben und seinen Kollegen Dr. Derek Chalmers, die Suggestionswirkung kritisch zu überprüfen. Die Ärzte gingen dabei von der Erfahrung aus, dass ein suggestiver Befehl immer dann besonders wirksam sein kann, wenn er in Hypnose erteilt wird. In einer Reihe von Vorversuchen überführten sie zunächst mehrere Patienten in hypnotischen Schlaf und redeten ihnen ein, dass sie ihre Warzen verlieren würden. Nach einigen Wochen verschwanden die Warzen auch tatsächlich: Offenbar hatten die betroffenen Patienten die Fähigkeit, das suggerierte Kommando auch nach dem Erwachen aus der Hypnose im Unterbewusstsein zu behalten.

Nur eine Hand wurde von Warzen befreit
Dann gingen die Ärzte dazu über, ihre Hypnose-Experimente mit ebenso einfachen wie sicheren Kontrollversuchen zu koppeln. Sie wählten zehn Patienten aus, die an beiden Händen Warzen hatten, beschränkten sich aber darauf, in der Hypnose nur die Warzen jeweils einer Hand suggestiv zu behandeln. Sinclair-Gieben suggeriert den Patienten zweierlei ins Unterbewusstsein: einmal, dass die Warzen auf der einen Körperseite verschwinden würden, zum anderen, dass die Warzenträger nach dem Erwachen aus dem hypnotischen Schlaf die Tür des Ordinationszimmers öffnen sollten, sobald sich der Arzt die Nase putze. Mit dem zweiten, skurrilen Befehl suchten sich die Forscher lediglich zu vergewissern, dass die Patienten die in Hypnose erteilten Kommandos im Unterbewusstsein registriert hatten.

In 9 von 10 Fällen war die Suggestion gegen Warzen erfolgreich
In neun von den zehn Fällen erwies sich die Prozedur als erfolgreich. Die Patienten öffneten nicht nur befehlsgemäß die Tür, sondern verloren während der nächsten Monate auch ihre Warzen - und zwar nur auf der Körperseite (!), die das Ärzte-Team zum Experiment auserkoren hatte. Die anderen Warzen blieben an Ort und Stelle. Damit, so resümierten die Ärzte in der angesehenen britischen Mediziner-Zeitschrift "The Lancet", sei ein "unbestreitbarer Beweis" für die psychische Warzenentfernung geliefert.

Darüber hinaus präsentierten die britischen Ärzte eine erstaunliche Schlussfolgerung.
Wenn nämlich die traditionelle Auffassung der Mediziner zutrifft, wonach Warzen durch Viren verursacht werden und übertragbar sind, dann - so erklärten die Forscher - "müssen wir annehmen, dass die Hypnose das Körpergewebe vor Infektionen schützen kann", mitunter auch von bestimmten Krebsarten.

Quelle: Mediziner-Zeitschrift "The Lancet

Als besonders wirksam hat sich auch eine Kombination mit Hypnose und Isolierband
Um Warzen (Verruca vulgaris) relativ zuverlässig zu beseitigen, hat sich schlichtes Isolierband (Elektroisolierband) bewährt. In einer Studie mit 51 Warzenträgern zwischen 3 und 22 Jahren wurden solch gewöhnliche Verrucae (Warzen) über sechs Tage mit Isolierband bedeckt und dann mit Wasser einfach abgerubbelt. Eine Vergleichsgruppe unterzog sich der üblichen Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff. 

Die Isolierband-Methode war deutlich erfolgreicher: 85 Prozent der "isolierten" Warzen waren weg, unter Kryotherapie nur 60 Prozent. Die Wirkung, der therapeutische Erfolg kommt durch eine Stimulation des Immunsystems aufgrund der lokalen Isolierband-Irritation zustande.
Fazit: Die Isolierband-Therapie ist eine einfach durchzuführende und kostengünstige Methode zur Warzenentfernung, die im Vergleich zur Kryotherapie zudem absolut schmerzlos ist.
Quelle: Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine Vol.156,2002/S.171-974.



Sonntag, 16. April 2023

Ignorieren Sie nie die Warnsignale Ihres Körpers


Wir müssen lernen auf unsere Körpersignale zu hören 
und auf diese richtig zu reagieren. 
Schon lange bevor wir krank werden, bekommen wir von unserem Körper Signale, regelrechte Hilferufe die wir unbedingt ernst nehmen sollten. In unserer modernen Welt lernen wir, dass der Arzt für unsere Gesundheit zuständig ist und dass es für alle Probleme eine Pille gibt. Wir nehmen Pillen um uns aufzuputschen, Schmerzen zu ertragen oder einschlafen zu können. Diese Einstellung führt nicht selten dazu, dass wir leichtsinnig mit unserer Gesundheit umgehen und unseren Körper teilweise Unglaubliches zumuten. In Österreich werden jährlich etwa 805 Tonnen Medikamente geschluckt. 245 Tonnen davon sind Schmerzmittel. Da alle Medikamente durch ihre Nebenwirkungen unsere Gesundheit belasten, ist es sinnvoll, so wenig wie möglich davon einzunehmen beziehungsweise, wo es geht möglichst zu verzichten. Schon kleine Änderungen in seinem Lebensstil können Schmerzen reduzieren. 

Diese Signale können mitunter auf schwere Krankheiten hinweisen:
Verlust des Geruchssinns, Schmerzen im Magen, Stechen im Herzen und Herzklopfen, Nasenbluten, Dauerhusten, anhaltendes Durstgefühl, Einschlafen der Gliedmaßen, ständiges Schwitzen, plötzliche Hautveränderungen, Kopfschmerzen, geplatzte Äderchen im Auge. Wenn diese Körpersignale mehrmals auftreten, sollten Sie einen Gesundheits-Check machen lassen.



Jeder Mensch ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Es überhaupt nicht schwer etwas mehr auf seinen Körper zu hören und ein paar Grundregeln eines gesunden Lebensstils zu beachten. Wenn man bedenkt, dass lange bevor es die heutige Medizin gab, die die Naturheilkunde eingesetzt wurde, die als Basis der heutigen Medizin dient. Dann können wir ruhigen Gewissens, diese Naturmedizin für unsere Gesundheit nutzen. Zu den therapeutischen Maßnahmen gehören die Sonne, das Licht, die Luft, die Bewegung, die Ruhe, die Nahrung, das Wasser, die Kälte, die Erde, die Atmung, die Gedanken, die Gefühle und Willensvorgänge. 

Warten Sie also nicht zu lange und beginnen Sie jetzt 
mit dem Schutz Ihrer Gesundheit!
Die aktuellen Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil um Krankheiten wie Arthrose, Lungenerkrankungen, Krebs, Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Osteoporose, oder Demenz vorzubeugen, lauten in Kurzfassung, nicht Rauchen, wenig Alkohol, ausreichend Bewegung in der Natur, gesunde Ernährung, ausgewogene emotionale Balance und guter Schlaf.

Auf der Eggetsberger Website finden Sie viele Informationen und 

kostenlose Tipps für mentale Ausgeglichenheit und Gesundheit. LINK



Fotoquelle: fotolia/pixabay



Samstag, 1. April 2023

Placebo-Effekt und Hypnose


Ist es möglich, im Bewusstsein Bilder zu erschaffen,
die eine Spontanheilungen auslösen?
Spielt der Geist eine Rolle, wenn Menschen von unheilbar erscheinenden Krankheiten genesen?  Die moderne Medizinforschung untersucht die vielen kleinen und die seltenen großen „Wunder“ seit vielen Jahren. Sie spricht vom „Placebo-Effekt“ , wenn Menschen nur dadurch geheilt werden, dass sie an die Wirkung eines Medikaments oder eines Rituals glauben. Inzwischen haben Wissenschaftler des Instituts für medizinischen Psychologie der Universität München herausgefunden, dass dieser Effekt mehr als Einbildung ist: Denn es lassen sich eindeutig organische Veränderungen nachweisen, und zwar gezielt an dem Organ, für das der Patient Hilfe erwartet!

Der Placebo-Effekt
Der Placebo-Effekt ist ein machtvolles Hilfs-Mittel der Heilung und spielt auch im medizinischen Alltag jeder Arztpraxis und Klinik eine große Rolle: Jede Heilung hat stets auch einen mehr oder weniger großen "Placebo-Anteil", selbst dann wenn hochwirksamen chemischen Präparaten zum Einsatz kommen. In unserem Kulturkreis gibt es verschiedene therapeutische Methoden, die vor allem auf die Kraft der Selbstheilung setzen.

Hypnosetherapie und Kraft der Suggestion
Die wichtigste und wahrscheinlich wirkungsvollste Methode wurde unter dem Namen "Hypnosetherapie" bzw. "Hypnotherapie" inzwischen als Therapieverfahren auch offiziell anerkannt. Die Hypnosetherapie ermöglicht einen fast direkten Kontakt mit dem Unterbewussten (mit dem inneren Geist) und kann so nicht nur psychischen, sondern auch körperliche Erkrankungen lindern, oft sogar dauerhaft heilen.

In den letzten 20 Jahren haben auch im Westen Geistheiler an Bedeutung gewonnen, die mit dem alten Ritual des Handauflegens heilen. Wenn auch viele, die ihre Dienste als Heiler anbieten, bei aller Gutwilligkeit nur wenig auszurichten vermögen, können einige wenige erstaunliche Erfolge vorweisen. Bei diesen Heilungen spielt vor allem der Placeboeffekt sicher die entscheidende Rolle – aber er kann wahrscheinlich nicht alles erklären. Einzelne Forscher bieten Modelle an, die eine physikalische Wirkung nahelegen – aber keine der bisher vorgestellten Theorien ist bisher bewiesen.

Schulmedizin und alternative Methoden
Ganz gleich, wie sich ungewöhnliche Heilungen erklären lassen  - alternative Methoden sind  kein Argument gegen die Schulmedizin, sondern nur ein Beleg dafür, dass es andere, ergänzende, vielleicht weiterführende Wege gibt, die wir keinesfalls ignorieren dürfen. Die westliche Heilkunst ist unverzichtbar, wenn es um die Diagnose schwerer Erkrankungen geht, sie hat ihre größten Erfolge in der Akutbehandlung und in der Chirurgie. Aber sie stößt auch -wie jede Heilkunde- immer wieder an ihre Grenzen.

Spontanheilungen
Hinter der Barriere der wissenschaftlichen Erklärbarkeit liegt ein weites Land, das Schulmediziner manchmal gering schätzen, wohl auch deshalb, weil sie es nicht in ihr Weltbild einordnen können. In diesem unerforschten Gebiet arbeiten dann z.B. Geistheiler Hypnotherapeuten etc., und nicht selten entsteht dort auch die sogenannten Spontanheilung.  Dieser Begriff steht für eine Genesung, die nicht wissenschaftlich erklärbar ist: Selbst schwere Krebserkrankungen, die medizinisch unheilbar erscheinen, können manchmal wie von selbst verschwinden, haben Ärzte und Wissenschaftler inzwischen zweifelsfrei festgestellt. Spontanheilungen, allein die Tatsache, dass sie existieren, macht Hoffnung: Körper, Unterbewusstsein, Geist und Seele sind offenbar unter bestimmten Bedingungen in der Lage, auch jenseits der klassischen Medizin wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Innere Blockaden lösen
Jede Erkrankung entspricht wahrscheinlich einer mentalen Blockade (einen energetischen Ungleichgewicht) in den Landschaften der Seele und im Körper, aber sie lässt sich gleichzeitig auch stets als konkrete biologische Störung erklären. Wenn Patienten also die Schulmedizin nutzen, ohne die möglichen Hintergründe ihrer Erkrankung zu ignorieren, dann gehen sie auf einem neuen Weg. Sie werden, wenn nötig, Symptome bekämpfen, unerträgliche Schmerzen zum Beispiel, gleichzeitig aber werden sie sich auch den oft unbewussten, seelischen Ursachen ihrer Erkrankung zuwenden.

Moderne Hirnforschung
Wie die moderne Hirnforschung gezeigt hat, liegt unter der Oberfläche des rationalen Bewusstseins eine verborgene Schicht, die sehr alt ist, das Erbe unserer Vorfahren. In diesem Teil des Bewusstseins leben alte Mythen, auch der Glaube an die Möglichkeit von Wundern. Wenn es Patienten gelingt, dieses tiefe Vertrauen zu zulassen, dann geben sie ihren Selbstheilungskräften einen neuen Schub. Vielleicht, so vermuten Wissenschaftler, liegt hier ein Schlüssel zum Verständnis medizinischer Wunder und den Placebo-Effekt.

HYPNOSE-AUSBILDUNG


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Videos zum Thema
Hypnose z.B. im Sport


Hypnose und Schmerzabschaltung

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Mittwoch, 22. Februar 2023

Stress-Alarm im Gehirn abbauen


Ständig kommen Nachrichten, die uns Angst machen!
Derzeit gibt es unzähligen Krisen in der Welt. Sorgen um die Gesundheit und die wirtschaftliche Zukunft sind ebenso stark gestiegen, wie die Kriegsangst. Unentwegt schwirren Sorgen und Angst durch unsere Köpfe und der Stresspegel steigt immer weiter an. Alles das kann uns auf Dauer krank machen. Damit wir diesen Krisenmodus gesund überstehen, sind Phasen der Entspannung wichtiger als je zuvor. 

Stress-Alarm im Gehirn
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Heute wissen wir: Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden.

Alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden - nach unterschiedlichen Schätzungen - 30-50% der Erwachsenen an Bluthochdruck (Hypertonus). Davon sind mindestens 30% durch chronische Stressbelastungen bedingt - Tendenz derzeit stark steigend!

Es ist schon lange bekannt, dass Stress den Blutdruck erhöht: jedes Mal, wenn man sich ärgert, wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet. Adrenalin erhöht sofort den Blutdruck durch vermehrte Anspannung der Arterienwände, durch erhöhte Pumpleistung des Herzens und  schnelleren Puls (mit zunehmenden Alter ab ca. 40 werden  die Arterienwände weniger elastisch, dadurch die Gefahr höher). Die Frage, ob diese akute Reaktion auch einen chronisch erhöhten Blutdruck auslösen kann, darf inzwischen eindeutig mit "Ja" beantwortet werden.

Eine gesteigerte Aktivität des Sympathikus-Nervs entsteht durch wiederholte Stressbelastungen, (der Sympathikusnerv ist unser "Gaspedal" bei der Stressreaktion, er aktiviert den Körper für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion). Das Hormon Cortisol, das in der chronischen Stressreaktion eine wesentliche Rolle spielt, erhöht  die Anfälligkeit der Gefäßwände für die Wirkung von Adrenalin.


Pce Vortex versetzt Sie in die 
Alpha-Kohärenz
Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Aktivitäten oder besser eine Meditationstechnik einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren. 

Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. Die Wirkung der Gehirnstimulation ist so wirkungsvoll, dass man schon nach 1-10 Minuten (je nach Körpergefühl) einen veränderten, freieren und gelasseneren Seinszustand bemerken kann.

Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig! Die Stimulation kann Sie aus schwerwiegenden Zuständen wie einer Tagtrance zurückholen oder Ihnen mehr Kontrolle und Entscheidungsfreiheit bescheren. Auch Meditationen gelingen in dieser Verfassung wesentlich einfacher.

Die neueste Entwicklung aus unserer Forschung ermöglicht es jedem Anwender sein inneres Gleichgewicht zu finden. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird.


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Sonntag, 5. Februar 2023

Tipps bei Erkältung


Erkältung ist eine Infektion der oberen Atemwege mit Viren, die besonders leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Meist ist zunächst die Schleimhaut der Nase betroffen und es kommt zu Schnupfen. Zudem kann es zu einer Halsentzündung, einer Mandelentzündung und einer Infektion der Atemwege der Lunge mit Husten bzw. Bronchitis kommen. Zu den auslösenden Krankheitserregern gehören Rhinoviren, Adenoviren, respiratorische Syncytial-Viren und Parainfluenza-Viren. Insgesamt existieren über 100 verschiedene Viren, die eine Erkältung auslösen können. Häufig kommt es zu einer Sekundärinfektion, also einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien.

Wie entsteht eine Erkältung?
Die Krankheitserreger werden meist via Tröpfcheninfektion, etwa durch Niesen oder Husten, bzw. über Gegenstände (z.B. Handy, Telefon, Tastatur, Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türgriff, etc.) übertragen. Die Eintrittspforten sind Nasen- und Rachenschleimhaut, von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit vergehen etwa ein bis drei Tage. Ein Übergreifen der Infektion auf die Nebenhöhlen (Nebenhöhlenentzündung), auf die Bronchialschleimhaut (Bronchitis) und die Lunge (Lungenentzündung) ist möglich. Da Erkältungsviren mehrere Stunden auf der Hautoberfläche oder an Gegenständen überleben, ist es wichtig, sich nach dem Reinigen der Nase die Hände gründlich zu waschen. Bei einer Begrüßung per Händedruck gelangen die Viren sonst auf ihr nächstes Opfer, das sich dann beim Reiben der Augen oder Naseputzen infiziert. Eine normale Erkältung ist meist harmlos und dauert etwa ein bis zwei Wochen. Wenn sich die Symptome einer Erkältung stark verschlechtern oder sie unvermindert stark länger als eine Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Wie man Ansteckung vermeidet
Virale Erkrankungen, wie Erkältungen oder grippale Infekte, werden häufig über die Hände übertragen. Eine der wichtigsten Maßnahmen in Grippezeiten ist deshalb, eine gute Hygiene der Hände. Regelmäßiges Hände waschen, senkt die Anzahl der Viren und Keime mit denen man in Kontakt gekommen ist und senkt damit auch das Risiko krank zu werden. 

Vermeiden Sie es so weit wie möglich, sich im Gesicht zu berühren, nachdem Sie Kontakt mit einem erkälteten Menschen hatten oder in öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs waren.

Halten Sie, wenn möglich, Abstand zu erkälteten Personen.

Trinken Sie nicht aus Gläsern, die von erkälteten Menschen benutzt werden/wurden, und verwenden Sie eigenes Besteck und Geschirr.

Wie man sich weitgehend schützt
Lebensstil und Ernährung: Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit zusätzlichen Gaben von Vitamin C, Zink oder Selen halten das Immunsystem fit und kann Erkältungsviren zuverlässig abwehren.

Luftfeuchtigkeit: Im Winter ist die Luft sehr trocken und das begünstigt die Aufnahme von Erkältungsviren. Achten Sie deshalb auf eine genügend hohe Luftfeuchtigkeit in den Schlafräumen damit Ihr Hals, Ihre Schleimhäute nicht austrocknen können. Eventuell durch einen Luftbefeuchter. Grippeviren mögen keine hohe Luftfeuchtigkeit.

Gute Laune: Stress schwächt die Abwehrkräfte und öffnet die Türen für Krankheiten. Gute Laune hingegen stärkt das Immunsystem und sorgt für eine lebensbejaende Stimmung.

Salbeitee: Die ätherischen Öle im Salbei sind zuverlässige Helfer bei der Abwehr von Erkältungsviren.

Fußbäder: Wer kennt nicht die altbewährte Kneipp-Kur, die unter anderem dabei hilft das Immunsystem stark und gesund zu erhalten.

Virenlast minimieren mit dem EMOR - Generator. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. 
Parasitenkur: EMOR-Generator

Lymphstau vermeiden: Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 
Lymphdrainage: L-Clean


Erkältung selbst behandeln
Wenn man krank ist, sollte man sich generell körperlich schonen und viel Flüssigkeit (am besten warme) zu sich nehmen, z.B. warmen Kräutertee, Ingwertee und Hühnersuppe.

Inhalieren: Dampfinhalationen mit in Wasser gelöstem Kochsalz, oder Kamillentee lassen die Nasenschleimhäute ebenfalls kurzzeitig abschwellen – diese Art der Inhalation wirkt zudem desinfizierend und verflüssigen zähen Schleim.

Gurgeln: mit Silberkolloid gurgeln oder mit einer Pipette in die Nase tropfen hilft beim Heilungsprozess. Silberkolloid wirkt desinfizierend. Silberkolloid Link

Wiederansteckung vermeiden: Größte Hygiene durch regelmäßiges Hände waschen. Verwenden Sie Papiertaschentücher und verwenden Sie diese nur einmal.

Zink-Präparate: Laut neuesten Studien kann die Einnahme von Zinkpräparaten sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Erkältungen sinnvoll sein. Werden Zinkzubereitungen (z.B. Pastillen) innerhalb der ersten 24 Stunden nach Beginn der ersten Erkältungssymptome eingenommen, kann sowohl die Schwere vermindert als auch die Dauer der Erkrankung verkürzt werden. 

Sanddorn: Der hohe Vitamin C Gehalt von Sanddorn kann ein richtiger Immunbooster für das Immunsystem sein.

    Bildquelle: pixabay