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Mittwoch, 13. Dezember 2023

Stress senken zu Weihnachten!


Weihnachten bedeutet für Viele Stress!
Alles soll perfekt sein, die Geschenke, das Essen und das Familienglück. Aber das ist ein Anspruch, der nicht leicht zu verwirklichen ist. Ganz besonders in dieser Zeit ist es schwer die Sorgen und Last des Tages abzuschütteln und etwas Ruhe und Entspannung zu Weihnachten zu finden. Planen Sie deshalb auch für sich selbst Ruhezeiten ein. 

Wenn es um innere Ruhe, Regeneration und Selbstheilung geht!
Für alle Prozesse von guter Entspannung Heilung, innerer Ausgeglichenheit, Erholung und Regeneration spielt der Vagusnerv eine wesentliche Rolle. Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders stark aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation. Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. Unter Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.

Entspannung leicht gemacht mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung und Achtsamkeitstraining. Dieser Neurostimulator wird mit Hilfe zweier Elektroden an der Seite des Halses, dort wo der Vagus verläuft, angebracht. Das Gerät verfügt über zwei Betriebsstufen - manuelle Stimulation und automatische Stimulation.



Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus stimuliert.
Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.

Link: V-Trainer bestellen





Fotoquelle: pixabay/ Bio-Vit Shop

Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

Fotoquelle: fotolia





Samstag, 11. November 2023

Unser Gehirn leidet durch zu fettes Essen


Fettes Essen wirkt sich auch auf das Gehirn aus
Fettreiche Ernährung in Form von Kebap, Burger, Schnitzel, Pommes und Co macht langfristig krank. Das betonen Forscher immer wieder. Fettes Essen hat aber auch negative Auswirkungen auf das Gehirn. Zumindest kurzfristig.

Wer sich dauerhaft fettreich ernährt, setzt eine Teufelsspirale in Gang, die im Gehirn ihren Anfang nimmt, sagt der Molekularbiologe Alexander Jais vom Max Planck Institut für Stoffwechselforschung. Denn durch täglichen Burger- oder Schnitzelkonsum sinkt wegen des Fetts im Essen die Zuckerversorgung des Gehirns, so der Forscher im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Adipositas Gesellschaft, die derzeit in Wien stattfindet.

Diese ist aber wichtig, denn Glukose - also Zucker - ist neben Sauerstoff einer der Haupttreibstoffe unserer Nervenzellen. „Die Glukose wird über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn transportiert - dafür gibt es spezialisierte Transportproteine“, so Alexander Jais; die sogenannten GLUT-1 Proteine. „Es zeigt sich, dass die gesättigten Fettsäuren, die Anzahl der Transportmoleküle an den Gefäßzellen der Blut-Hirn-Schranke verringern, weswegen es zu einer Einschränkung des Glukosetransports kommt.“


Dieser negative Effekt stellt sich bereits nach drei Tagen fettreicher Ernährung ein, wie Jais in einer Studie mit Mäusen zeigte. „Wir haben in unserer Grundlagenforschung Mäuse täglich einer fettreichen Diät ausgesetzt, die etwa einem Hamburger am Tag entspricht“, so der Molekularbiologe.

Der Treibstoff-Notstand im Gehirn hat allerdings Konsequenzen und führt zu einer Beeinträchtigung in bestimmten Gehirnarealen. So werden etwa die Funktion jener Nervenzellen gestört, die für das Erinnern und Lernen bedeutend sind, oder auch jene, die den Stoffwechsel und das Hungergefühl beeinflussen. „Nach drei Tagen fettreicher Ernährung wird sich natürlich nicht viel an unserem Appetit ändern. Wir setzen dadurch nur Prozesse in Gang, die dann langfristig gewisse Neuronen in unserem Gehirn in ihrer Funktion stören. Dadurch wird etwa unser Völlegefühl gestört und wir wissen nicht mehr, wann wir zu essen aufhören sollen.“ 

Immunreaktion versorgt Gehirn
Das Gehirn weiß sich hier allerdings zu helfen, um die Negativspirale zu unterbrechen: Immunzellen werden aktiviert, die dafür sorgen, dass die Glukose aus den Muskeln, der Leber und anderen Organen abgezogen und dem Gehirn zugeführt werden. „Man spricht dabei vom egoistischen Gehirn, das bedient sich dieses Tricks, um mehr Glukose für sich selber aus der Peripherie zu rekrutieren.“

Nach vier Wochen mit durchgehend fettem Burger und Co. am Speiseplan ist die Glukoseversorgung des Gehirns wieder normalisiert, schließt Jais aus seinen Mäuse-Studien. Diese Umstellung bleibt allerdings nicht ohne Folgen. Denn auch Muskeln und Organe benötigen Zucker. Wird dieser nun dauerhaft abgezogen, werden die Zellen in der Muskulatur zunehmend resistent gegen das körpereigene Hormon Insulin, das normalerweise den Zucker in die Zellen schleust, erklärt Jais. Das wiederum führt zu einem erhöhten Diabetesrisiko, warnt der Forscher und verweist darauf, dass eine ausgewogene Ernährung den natürlichen Glukosehaushalt aufrechterhält. „Zu viel von etwas ist immer schlecht.“

Was genau das Immunsystem zu dieser Reaktion animiert, versucht Jais derzeit zu klären. „Wir wollen herausfinden, ob es Neuronen gibt, die hier mit dem Immunsystem in Dialog stehen und diese schließlich benennen.“ Denkbar wäre es aber auch, so Jais, dass gesättigte Fettsäuren direkt auf das Immunsystem wirken.
Quelle: ORF/Ö1
Bildquellen: Pixabay

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Schlafmangel verändert unsere DNA


Schlafmangel kann gefährlich sein.
Untersuchungen zeigen, dass schon eine Woche Schlafmangel genügt, um die Aktivität hunderter menschlicher Gene zu verändern. Betroffen sein, sollen vor allem solche Erbfaktoren, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind. Schlafmangel soll dick machen, Konzentrationsprobleme verursachen und Herz-Kreislauf-Probleme begünstigen. 

Schon seit einiger Zeit verdächtigen Forscher Schlafmangel, negativen Einfluss auf die Gesundheit zu haben. Schon eine Woche zu wenig Schlaf kann Hunderte von Genen beeinflussen. Das berichten Forscher in dem Fachjournal „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“).

In ihrem Versuch ließen die Forscher die Probanden sieben Nächte lang maximal sechs Stunden schlafen. Dabei stellten sie fest, dass Schlafmangel insgesamt 711 Gene beeinflusste. Das macht 3,1 Prozent der etwa 23 000 Gene aus, die in der menschlichen Erbsubstanz stecken. Betroffen waren vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind.

Erstmals wurde untersucht, wie viele Gene des Menschen durch chronische Schlafmangel insgesamt beeinflusst werden. Frühere Studien haben sich nur auf einzelne Gene konzentriert, wie das Team um Derk-Jan Dijk von der britischen Universität von Surrey schreibt.

Für die Studie kamen 14 Männer und 12 Frauen jeweils zweimal in ein Schlaflabor. Einmal durften die Versuchsteilnehmer eine Woche lang nur sechs Stunden pro Nacht schlafen. Im Durchschnitt schlummerten sie 5,7 Stunden. Das andere Mal durften sie sieben Nächte lang jeweils zehn Stunden schlafen: Nach durchschnittlich 8,5 Stunden waren sie ausgeschlafen. Nach beiden Wochen mussten sie jeweils 39 bis 41 Stunden durchgehend wach bleiben. Während dieser Zeit maßen die Forscher stündlich die Konzentration des Hormons Melatonin, das bei Dunkelheit ausgeschüttet wird und einen guten Marker für den Tag-Nacht-Rhythmus darstellt.

Die unglaubliche Zahl von 444 Genen wurden herunterreguliert 
und 267 Gene wurden in ihrer Aktivität hochgefahren!
Zudem entnahmen die Forscher den Probanden alle drei Stunden Blut ab. Daraufhin ließ sich prüfen, wann welche Gene aktiv waren. „Nach der Schlaf-Einschränkung wurden insgesamt 444 Gene herunterreguliert und 267 wurden hochreguliert“, sagten die Experten. 

Schlafmangel beeinflusste der Studie zufolge auch die Aktivität von Genen, die normalerweise einem Tag-Nacht-Rhythmus unterliegen. Das sind zum Beispiel Gene, die den Stoffwechsel steuern. Diese haben auch eine Wirkung auf Gewichtszunahme / Gewichtsabnahme (Über- und Untergewicht), Verdauung etc.

Quelle: Fachjournal „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften / „PNAS“.

 TIPP:
Die elektrische Stimulation des Vagusnervs kann helfen,
schneller einzuschlafen und die Schlaftiefe zu verbessern.

Mehr zum V-Trainer




Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net




Sonntag, 24. September 2023

Der Herbst kommt mit festem Schritt!

 


Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem!

Vitamin D ist für ein intaktes Immunsystem unverzichtbar!
Vitamin D ist nicht nur am Knochenaufbau beteiligt, sondern es mobilisiert auch die Körperabwehr und bekämpft eindringende Viren und Bakterien. Sein Einfluss wurde auch schon mit Autoimmunkrankheiten wie Multipler Sklerose, Infektionen, oder Tuberkulose, in Verbindung gebracht. Ein Mangel an Vitamin D kann Immunschwäche, Energiemangel, Schlafstörungen, oder Muskelschmerzen auslösen und die Stabilität der Knochen vermindern.

Tipp: Stärken Sie Ihre Körperabwehr mit ausreichend Vitamin D!
Neben dem Sonnenlicht, kann man mit fettreichen Fischen und Eiern den Vitamin D Spiegel erhöhen. 


Mit genug Lysin haben Viren keine Chance!
Die Aminosäure Lysin ist für den Menschen essentiell, sie kann aber vom Körper nicht selber gebildet werden. Lysin ist an vielen Funktionen im Körper beteiligt, ganz besonders am Wachstum und der Bildung von Enzymen, Hormonen und Antikörpern. Ebenso ist Lysin am Muskelaufbau, am Knochenwachstum, an der Zellteilung und an der Wundheilung beteiligt. Ganz besonders Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise wegen häufig wiederkehrenden Herpes-Infektionen, haben einen erhöhten Bedarf an Lysin.


Tipp: Stärken Sie Ihre Körperabwehr mit ausreichend Lysin!
Gute Lysin-Lieferanten sind Weizenkeime, Linsen und Thunfisch.

Tipp: Frequenzfile - Lysin Aktivator - aus dem Bio-Vit Shop:  LINK


Fotoquelle: pixabay


Freitag, 22. September 2023

Depressionen und Immunsystem sind eng miteinander verbunden


Forscher legen Zusammenhang zwischen Immunsystem und Seelenzustand nahe.
Jeder Zehnte erkrankt heute mindestens einmal im Leben daran. Warum die zerstörerische Schwermut nicht längst von der Evolution ausgemerzt wurde, scheint rätselhaft. Die Vermutung, Depression geht mit bestimmten evolutionären Vorteilen einher. Eine These dazu hat das Team um Andrew Miller von der University of California aufgestellt: Depressionen könnten direkt dazu beitragen, Infektionen zu bekämpfen.

Eine Verknüpfung zwischen Gemüt und Immunsystem
Tatsächlich weiß man, dass Immunsystem und Depressionen eng miteinander verknüpft sind. So zeigen depressive Menschen häufig erhöhte Entzündungsreaktionen. Ihr Immunsystem ist hoch aktiv obwohl es derzeit gar keine Krankheit zu bekämpfen gilt. Die Patienten, deren Immunabwehr künstlich medikamentös angekurbelt wird, rutschen häufig in ein Stimmungstief. Und bei Menschen, die an chronischen Entzündungen wie rheumatoider Arthritis oder Morbus Chron leiden, steigt die Stimmung, sobald sie Entzündungshemmer erhalten (das scheint die  These weiter zu bestätigen!).

"Wann immer der Körper von Viren und Bakterien attackiert wird oder sich verletzt, reagiert er gelenkt durch sein Immunsystem mit Entzündungsprozessen", erklärt Miller. Dabei werden sogenannte Zytokine ausgeschüttet. Diese Botenstoffe wandern ins Gehirn. Sie beeinflussen dort die Schaltkreise, die unsere Stimmung regulieren sowie Botenstoffe, die bei der Entstehung von Depressionen eine wichtige Rolle spielen.

Depressionen als verstärkter Infektionsschutz
Eine Erklärung für dieses Phänomen steckt in unserem Erbgut: "Meine Kollegen haben die heute bekannten genetischen Varianten untersucht, die im Zusammenhang mit Depressionen stehen", erklärt Studienleiter Miller. Das erstaunliche Ergebnis: Jede einzelne dieser Varianten ist direkt mit dem Immunsystem verknüpft. Die Evolution hat depressive Symptome und Immunabwehr genetisch zusammengeschmiedet, um so tödlichen Infektionen die Stirn zu bieten. Denn diese waren die schlimmste Bedrohung in der Frühgeschichte der Menschheit. Nur wer sie überlebte war in der Lage, seine Gene an die nächste Generation weiterzugeben.

Die Hauptsymptome Erschöpfung, Verlust von Interesse und Freude sowie sozialer Rückzug können bei der Infektionsabwehr helfen. "Die frei werdende Energie wird nicht mehr dafür aufgewendet, herumzulaufen und die Umwelt zu erkunden, sondern fließt komplett in die Immunabwehr und Wundheilung", so Miller.

Stress, Burnout und Depression
Die Theorie bietet zudem eine neue Erklärung dafür, warum Stress Depressionen begünstigt. Jede  Verletzung oder Infektion löst physischen Stress aus. In unserer heutigen Zeit ist es allerdings vornehmlich psychischer Stress. Aufgrund uralter genetischer Programmierung fördert er auch in diesem Fall depressive Symptome. Die seelische Erkrankung wäre dann der Preis, den die Menschheit zahlt, um Infektionen wirksam abschmettern zu können.

Doch natürlich bringen länger anhaltende depressive Verstimmungen neben psychischen Leiden auch gesundheitliche Probleme mit sich. Da fällt in erster Linie auch die dann ständig erhöhte Entzündungsreaktionen ins Gewicht.
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Quelle: A H Miller; The evolutionary significance of depression in Pathogen Host Defense (PATHOS-D), Molecular Psychiatry advance online publication 31January2012; doi:10.1038/mp.2012.2

Fotoquelle: fotolia

Sonntag, 17. September 2023

Der Herbst kommt mit festem Schritt!


 Stärken Sie Ihr Immunsystem 


Wer unter chronischem Stress leidet, ist stärker anfällig für Infektionen.
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. 

Dauerstress beeinträchtigt das Immunsystem massiv. Die Auswirkungen von Stress auf den Körper sind enorm und treten in allen Altersgruppen auf. Ob Schulkind, Student oder Erwachsener, wann immer wir über einen längeren Zeitraum hindurch Stress ausgesetzt sind, wird das Immunsystem geschwächt. Ob Überlastung im Berufsleben, Angst vor Prüfungen, Krankheit, zwischenmenschliche Probleme, oder psychische Belastungen über einen längeren Zeitraum, all das hat ein Absinken des Immunsystems zur Folge. Gleichzeitig werden Stresshormone ausgeschüttet, die eine angemessene Immunantwort des Organismus unterdrücken. Der Organismus kann dann nicht mehr mit der notwendigen Stärke Krankheitserreger bekämpfen. Die erhöhte und dauerhafte Ausschüttung von Stresshormonen wirkt sich direkt auf das Immunsystem aus, in dem die Immunzellen die Fähigkeit verlieren sich ausreichend zu vermehren, um Krankheitserreger abzutöten. 


Finden Sie einen guten Ausgleich zu Ihrem Stress!
Um die Folgen von Stress zu reduzieren, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Aktivitäten oder besser eine Meditationstechnik einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren.


  
Tipp: Stimulation des Vagusnervs mit dem V-Trainer aus dem Bio-Vit Shop: LINK 

Tipp: Lernen Sie eine gute Meditation mit Theta-X:  LINK


Fotoquell: Pixabay



Freitag, 26. Mai 2023

Warzen - Heilung durch Hypnose


Fremd- und Selbsthypnose lernen


Video zum Thema Hypnose, G.H. Eggetsberger - Sporthypnose
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=kyKSFBDZQyc


Ein Beispiel - Hypnose bei Warzenbefall!
Die Fenster des Ordinationszimmers sind verhängt. Dr. Sinclair-Gieben, Nervenarzt der schottischen Universitätsklinik Aberdeen, führt den Patienten durch das Halbdunkel zu einem bequemen Liegestuhl. Dann geht es los! "Schauen Sie mir in die Augen", sagt der Arzt und beginnt mit leiser, monotoner Stimme auf den Patienten einzureden. Er versetzt ihn in Hypnose.

So begann eine Serie von Experimenten, mit der Dr. Sinclair-Gieben die rätselhaften Folgeerscheinungen psychischer Ausnahmezustände zu erforschen gedachte. Er begab sich dabei in einen abseitigen Bereich der Heilkunst, in dem jahrhundertelang Magier, Gesundbeter und Schamanen agierten. Der Arzt wollte unanfechtbare Beweise dafür erbringen, ob Warzen unter hypnotischem Einfluss verschwinden oder nicht - eine Frage, die etliche Mediziner bereits aufgrund statistisch ausgewerteter Untersuchungen, aber niemals anhand eindeutiger Kontrollversuche bejahen konnten.

Seit langem ist bekannt, dass die knotigen Warzen-Hautwölbungen, die bei zahllosen Menschen auftreten, zuweilen unerwartet und auf unerklärliche Weise verschwinden. Schon im Mittelalter kursierten absonderliche Rezepte, mit denen die Heiler ihre Patienten behandelten. Sie verordneten beispielsweise, dass die Warzen mit dem Speichel von Katzen und Kröten zu bestreichen oder bei Vollmond mit beschwörenden Formeln zu besprechen seien. Und offenbar waren derartigen Praktiken zumeist auch erfolgreich. Als die Mediziner sich mit diesem merkwürdigen Phänomen befassten, stellten sie bald fest, dass sich Krötensäfte und ähnliche Essenzen keineswegs als Warzenheilmittel eigneten. Die therapeutische Wirkung schien vielmehr so grotesk, das auch anmuten mochte - in den magischen suggestiven Floskeln begründet zu sein, deren sich die Warzentöter gewöhnlich bedienten. Die offenkundigen Erfolge mussten mithin auf einer besonders intensiven Form der Überredung beruhen: auf hypnotische Suggestion im hypnoiden Zustand. 

Die psychischen Warzenbehandlungen war allerdings durch die abergläubischen, zum Teil recht wunderlichen Riten nicht gerade wissenschaftlich, so dass sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von kaum einem Mediziner mehr ernst genommen wurden. 1927 schrieb der Züricher Dermatologe Professor Bruno Bloch: "Wenn man auf wissenschaftlichen Tagungen behauptet, dass Warzen durch bloße Suggestion, ohne irgendwelche körperliche Eingriffe, zum Verschwinden gebracht werden können, so begegnet man in der Regel einer deutlichen Ablehnung oder wenigstens einem skeptischen und manchmal etwas geringschätzigen Lächeln.

 Ein wissenschaftlicher Großversuch. 
Zweieinhalb Jahre lang behandelte er sämtliche Warzenträger, die ihn aufsuchten, ausschließlich mit Suggestion (!), wobei er ein raffiniertes System der Täuschung anwandte. So schaltete er etwa eine elektrische Apparatur ein, von der sich der Patient, dessen Augen verbunden waren, behandelt wähnte - in Wirklichkeit erzeugte das Gerät nur Geräusche. Dann pinselte er die Warzen mit roter oder grüner Tinte ein, in jedem Falle mit Farbstoffen, die physiologisch wirkungslos waren, was der Patient ebenfalls nicht wusste. Dem Warzenträger wurde dann nur noch eingeschärft (suggeriert), "dass auf diese Weise die Warzen sicher geheilt werden".

Die bloße Suggestion - der Arzt verzichtete auf eine tiefgreifende Hypnose - reichte aus, um eine beachtliche Zahl der Patienten von ihren Warzen zu befreien. In der "Klinischen Wochenschrift" veröffentlichte Bloch seinerzeit das verblüffende Resultat: Von insgesamt 179 Patienten verloren 98 (=54,7%) schon binnen weniger Wochen ihre Warzen. Bei anderen dauerte etwas länger! "Ein überraschend gutes Ergebnis", fand Professor Bloch. Durch Hypnose als Verstärker lässt sich ein weitaus besseres Ergebnis erzielen!

Die Ärzte sammelten damals mancherorts ähnliche Erkenntnisse, und das Suggestionsverfahren wurde immer mehr beachtet. Dennoch bevorzugten die meisten Mediziner andere Methoden, zum Beispiel die Säure-Ätzung, die mechanische Entfernung oder die Röntgenbestrahlung. Als besonders wirksam erwies sich die Vereisung mit flüssigem Stickstoff - ein Verfahren, das inzwischen in vielen europäischen Kliniken angewandt wird.

So richteten Ärzte an der Heidelberger Universitätsklinik vor einigen Jahren eigens eine Warzensprechstunde ein, in der sie mühelos 40 bis 50 Patienten nacheinander behandeln konnten. Die Mediziner betupften die Warzen mit flüssigem Stickstoff von minus 195,8 Grad Celsius, so dass die Hautstellen binnen weniger Sekunden erfroren.

Die Stickstoff-Therapie versagte aber auch in einigen Fällen, und erst vor einiger Zeit bekannte sich Professor Wulf von der Universitätsklinik Hamburg in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift zu diesem Verfahren, das "schnell, einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchführbar" sei. 

"Bei der Warzenbehandlung sollte man den Suggestiv-Faktor nicht gering einschätzen." 
Selbstheilung ist jederzeit möglich: Das zeigt auch, dass Warzen zuweilen auch spontan ohne jegliche Behandlung verschwinden. Für manchen Mediziner blieb mithin die Frage offen, ob nicht fälschlich als Suggestionswirkung bezeichnet wurde, was vielleicht eine öfter auftretende Spontanheilung war.

Eine kritische Überprüfung wurde notwendig!
Derartige Bedenken veranlassten den britischen Nervenspezialisten Dr. Sinclair -Gieben und seinen Kollegen Dr. Derek Chalmers, die Suggestionswirkung kritisch zu überprüfen. Die Ärzte gingen dabei von der Erfahrung aus, dass ein suggestiver Befehl immer dann besonders wirksam sein kann, wenn er in Hypnose erteilt wird. In einer Reihe von Vorversuchen überführten sie zunächst mehrere Patienten in hypnotischen Schlaf und redeten ihnen ein, dass sie ihre Warzen verlieren würden. Nach einigen Wochen verschwanden die Warzen auch tatsächlich: Offenbar hatten die betroffenen Patienten die Fähigkeit, das suggerierte Kommando auch nach dem Erwachen aus der Hypnose im Unterbewusstsein zu behalten.

Nur eine Hand wurde von Warzen befreit
Dann gingen die Ärzte dazu über, ihre Hypnose-Experimente mit ebenso einfachen wie sicheren Kontrollversuchen zu koppeln. Sie wählten zehn Patienten aus, die an beiden Händen Warzen hatten, beschränkten sich aber darauf, in der Hypnose nur die Warzen jeweils einer Hand suggestiv zu behandeln. Sinclair-Gieben suggeriert den Patienten zweierlei ins Unterbewusstsein: einmal, dass die Warzen auf der einen Körperseite verschwinden würden, zum anderen, dass die Warzenträger nach dem Erwachen aus dem hypnotischen Schlaf die Tür des Ordinationszimmers öffnen sollten, sobald sich der Arzt die Nase putze. Mit dem zweiten, skurrilen Befehl suchten sich die Forscher lediglich zu vergewissern, dass die Patienten die in Hypnose erteilten Kommandos im Unterbewusstsein registriert hatten.

In 9 von 10 Fällen war die Suggestion gegen Warzen erfolgreich
In neun von den zehn Fällen erwies sich die Prozedur als erfolgreich. Die Patienten öffneten nicht nur befehlsgemäß die Tür, sondern verloren während der nächsten Monate auch ihre Warzen - und zwar nur auf der Körperseite (!), die das Ärzte-Team zum Experiment auserkoren hatte. Die anderen Warzen blieben an Ort und Stelle. Damit, so resümierten die Ärzte in der angesehenen britischen Mediziner-Zeitschrift "The Lancet", sei ein "unbestreitbarer Beweis" für die psychische Warzenentfernung geliefert.

Darüber hinaus präsentierten die britischen Ärzte eine erstaunliche Schlussfolgerung.
Wenn nämlich die traditionelle Auffassung der Mediziner zutrifft, wonach Warzen durch Viren verursacht werden und übertragbar sind, dann - so erklärten die Forscher - "müssen wir annehmen, dass die Hypnose das Körpergewebe vor Infektionen schützen kann", mitunter auch von bestimmten Krebsarten.

Quelle: Mediziner-Zeitschrift "The Lancet

Als besonders wirksam hat sich auch eine Kombination mit Hypnose und Isolierband
Um Warzen (Verruca vulgaris) relativ zuverlässig zu beseitigen, hat sich schlichtes Isolierband (Elektroisolierband) bewährt. In einer Studie mit 51 Warzenträgern zwischen 3 und 22 Jahren wurden solch gewöhnliche Verrucae (Warzen) über sechs Tage mit Isolierband bedeckt und dann mit Wasser einfach abgerubbelt. Eine Vergleichsgruppe unterzog sich der üblichen Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff. 

Die Isolierband-Methode war deutlich erfolgreicher: 85 Prozent der "isolierten" Warzen waren weg, unter Kryotherapie nur 60 Prozent. Die Wirkung, der therapeutische Erfolg kommt durch eine Stimulation des Immunsystems aufgrund der lokalen Isolierband-Irritation zustande.
Fazit: Die Isolierband-Therapie ist eine einfach durchzuführende und kostengünstige Methode zur Warzenentfernung, die im Vergleich zur Kryotherapie zudem absolut schmerzlos ist.
Quelle: Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine Vol.156,2002/S.171-974.



Sonntag, 21. Mai 2023

Können Sie meditieren?


Theta-X ist eine vollkommen neue Methode um meditieren zu lernen 
und die spirituelle Kraft zu entfesseln. 


-> Neueinsteiger können schnell Stress abbauen und die Ruhe und Kraft der Meditation erreichen.
-> Erfahrene können Hemmnisse überwinden und in eine sichere Tiefe der Meditation erreichen.
-> Spiritualität erfahren aus der eigenen Quelle des Geistes.

Still zu sitzen bedeutet noch lange nicht, dass man meditiert. Meditation ist die Basis für spirituelle Entwicklung. Deshalb sollte man nicht seine ganze Zeit damit verbringen meditieren zu lernen. Beim Theta-X Prozess setzen wir die Neuralstimulation mit dem Whisper ein um den Zustand der Meditation auf direktem Weg zu erreichen. Besonders in der augenblicklichen Situation ist es wichtig, richtig abschalten zu können und die mentale Kraft auszubauen!



Der Theta-X Prozess wird in 7 Wochenend-Seminaren über 7 Monate aufgebaut. Durch die sanfte Stimulation mit dem Whisper wird ein Meditationsnetzwerk im Gehirn entwickelt und konditioniert. Seit 40 Jahren entschlüsseln wir die energetischen Flüsse in Gehirn und Körper. Dieses Know-how wird jetzt für Meditation und geistige Weiterentwicklung genutzt.

Im ersten Abschnitt des Theta-X Prozesses kann Ruhe, Entspannung, Neuvernetzungen des Gehirns und mentale Ausgeglichenheit erreicht werden, ganz ohne die bekannten Hemmnisse oder Störungen. 
Im zweiten Abschnitt des Theta-X Prozesses, im Zyklus der höheren Entwicklung, liegen Intuition und spirituelle Erfahrungen im Mittelpunkt.

Altes Wissen mit modernen Erkenntnissen der Wissenschaft zu verbinden, das ist unser Leitbild. Durch neueste Messtechnik können innere Prozesse sichtbar und dadurch bewusst steuerbar werden. So wird Ihr Fortschritt objektiv überprüfbar.  

STARTEN SIE DEN THETA-X PROZESS!

LINK zur Anmeldung!
LINK lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess

Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net

Donnerstag, 4. Mai 2023

Optimist oder Pessimist?


Gegenüberstellung von Optimisten und Pessimisten

Der Pessimist:
Das seelische Wohlbefinden von negativ denkenden, pessimistischen Menschen ist meist überwiegend schlecht. Da sie stets mit dem Schlimmsten rechnen und immer ein Haar in der Suppe finden. Ihre Gefühle sind meist im negativen Bereich, das belastet stark. Sie fühlen sich häufig niedergeschlagen bis hin zu Depressionen und sie leiden unter verschiedenen Ängsten (vor allem an Existenzängsten, Versagensängsten, Verlustängsten). Sie fühlen sich anderen Menschen und den Umständen hilflos ausgeliefert, weil sie glauben, keinen Einfluss auf ihre Gefühle und ihr Leben zu haben.
Pessimisten haben oft ein gestörtes körperliches Befinden bis hin zu chronischen Erkrankungen, da das seelische, wie auch das körperliche Befinden, eng miteinander verknüpft sind. Sie sind häufig krank und befinden sich meist insgesamt in schlechter körperlicher Verfassung, da sie durch ihre negative Denkweise ihre Abwehrkräfte schwächen und so für Krankheiten anfällig sind.
Pessimisten empfinden Schmerzen stärker als andere.

Untersuchungen zeigen, dass Hoffnungslosigkeit das Immunsystem (messbar) schwächt und dass Pessimisten doppelt so häufig unter Infektionskrankheiten leiden wie Optimisten. Gleichzeitig leiden viele Pessimisten an chronisch erhöhten Muskelverspannungen, vor allem im Schulter- und Nackenbereich wie auch entlang der Wirbelsäule und im Beckenbereich. Aufgrund der negativen und hoffnungslosen Haltung haben Pessimisten zumeist eine schlechte Körperhaltung. Sie stehen nicht gerade, sondern eher gebeugt und halten oft die Schultern nach oben gezogen. Vieles schlägt ihnen auf den Magen bzw. Darm. Der leicht erregbare Pessimist hat dazu auch noch Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem.

Negativ denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Pessimistische Menschen können sich schlecht auf eine Aufgabe konzentrieren, da sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich im inneren Dialog auszumalen, was alles schiefgehen kann. Sie haben Probleme, sich etwas zu merken, und sind wenig kreativ. Negativ denkende Menschen neigen dazu auch ständig über sich selbst schlecht zu sprechen (ich schaff so und so nichts, das gelingt mir nicht, das kann ich sicher nicht, ich hab einfach nie Erfolg.

Das Prinzip der selbst-erfüllenden Prophezeiung, ausgelöst durch ständig negative innere Dialoge, und negative Suggestionen, die sogar in ganz schlechten Phasen ausgesprochen werden, verschlechtern mit zunehmendem Alter immer weiter die Situation. Man verliert dadurch auch die Freude an allem. Jahrelange negative Einstellungen machen nicht nur körperlich krank, sondern sie zeichnen sich auch in Gesicht und Körperhaltung ab. Eine dauerhaft pessimistische Einstellung wirkt sich letztendlich auch auf die Lebenserwartung negativ aus.


Der Optimist:
Vernünftiges, positives Denken und eine optimistische Einstellung zum Leben, wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Sie haben Einfluss auf die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden, auf die geistigen Fähigkeiten und auf die Wahrnehmung. Auf die beruflichen und finanziellen Erfolge und auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das mentale Befinden optimistischer Menschen ist überwiegend gut. Bewusst oder unbewusst wissen die positiv Denkenden, dass sie sich immer so fühlen, wie sie gerade denken, dass ihre Lebenseinstellung, ihre inneren Dialoge die vorherrschenden Emotionen bestimmen und dass sie selbst darüber bestimmen können, wie sie gerade (JETZT) denken. Da sie vielem etwas Positives abgewinnen, da ihnen vieles im Leben wirklich gefällt, kommen sie seltener in die Lage, dass ihre Stimmung für längere Zeit in den Keller geht.
Natürlich: Auch generell optimistisch eingestellt Menschen fühlen sich manchmal unwohl, bedrückt oder vorübergehend niedergeschlagen. Doch dieses mentale, geistige Unwohlsein hält bei Optimisten üblicherweise nicht sehr lange an.

Positiv denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Positiv eingestellte Menschen sind ausgeglichene Menschen, haben eine bessere Merkfähigkeit, sind kreativer und ideenreicher als Pessimisten. Positiv denkende Menschen erfreuen sich in der Regel  guter körperlicher Gesundheit, sie sind im Vergleich mit den gleichaltrigen Pessimisten nicht nur geistig fitter sondern auch körperlich. Da das geistige, wie auch das körperliche Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind, gibt es eine direkte Rückwirkung der mentalen Einstellung sowohl auf das Immunsystem wie auch auf die inneren Selbstheilungskräfte.

Der Optimist nützt unbewusst auch die positiven Kräfte des Placebo-Effekts der Pessimist aktiviert hingegen die negativen Kräfte des Nocebo-Effekts. Ein positives Lebensgefühl wirkt auf unsere inneren Organe wie ein Lebenselixier. Sie regenerieren nicht nur besser, sondern sie arbeiten in jedem Bereich besser. Optimistische Einstellung befreit von inneren Blockaden, oder lässt erst gar keine aufkommen. Optimistische Einstellung aktiviert den inneren Kraftgenerator, man hat mehr Kraft (mehr Power). Optimisten sind in vielen Fällen der vernünftigen Überzeugung, dass sie ihr Wohlbefinden zum größten Teil selbst in der Hand haben, und das macht den Optimisten stark.

Deshalb ist eine positive Grundstimmung auch eine wichtige Zutat für die gesundheitliche Altersvorsorge und ein lang anhaltendes jugendliches, schönes Aussehen. Optimisten bleiben länger jung und gesund und sie erhalten sich länger ihr jugendliches Aussehen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Abwehrkräfte durch eine hoffnungsvolle und optimistische Einstellung gestärkt werden. Wenn wir uns in seelischer Harmonie befinden, dann befindet sich auch unser Körper in Harmonie, und das ist der beste Schutz gegen Krankheiten.

Abschließend zu der Gegenüberstellung stellt sich die Frage, wo Sie sich selber einordnen, wie Sie selbst zu den Erkenntnissen stehen und was Sie von den wissenschaftlich bewiesenen Vorteilen des positiven Denkens halten. 


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Mittwoch, 5. April 2023

Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP


Das Leben auf der Erde unterliegt vielen Einflüssen.
Einige dieser Einflüsse greifen besonders stark in unser Leben und in unser Wohlbefinden ein. Die Sonne ist für unser Leben ein wichtiger Lebensspender. Aber auch der Erdmagnetismus, der die schädlichen Teilchen aus dem Weltraum abschirmt, ist Taktgeber für unser Leben. Das Schwingen des Magnetfeldes, das als Schumann-Resonanz bekannt ist, hat nicht nur Auswirkungen auf unser Gehirn und unseren Körper, sondern auf das gesamte Leben auf der Erde. Wann immer die Grundfrequenz von  7,83 Hz gestört wird, sind auch wir Menschen aus der Balance gerissen.

Derzeit sehr starke Aktivität der Sonnenflecken bis 2025 
Unsere Sonne ist etwa 150 Millionen Kilometer entfernt von der Erde. Sie rast mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde durch das Weltall und ist die wichtigste Energiequelle für unser Leben auf der Erde. Man nimmt an, dass die Innentemperatur der Sonne bei etwa 15 Millionen Grad Celsius liegen und auf der Oberfläche noch bei 5.600 Grad sind. Die dunklen Sonnenflecken entstehen durch kühlere Oberflächentemperaturen. 


Sonnenflecken sind koronale Massenauswürfe, bei denen riesige Mengen von elektrisch geladenen Teilchen ins All geschleudert werden. Wenn sie auf die Erde auftreffen, dann kommt das Erdmagnetfeld massiv ins Schwanken. Es ist bekannt, dass Ionen und elektromagnetische Felder ab einem gewissen Intensitätsgrad auf die Prozesse der Biosphäre übergreifen. 

Der menschliche Organismus steht dann plötzlich unter energetischer Belastung. 
Dies beeinflusst auf dramatische Weise das energetische Gleichgewicht zwischen unserer inneren und der äußeren Welt. Plötzlich auftretende Energieverschiebungen belasten unsere Gefühle und unsere Stimmungslage. Das Nervensystem wird gereizter, wobei sich die Höhe der Reizschwelle für die Auslösung von Nervenimpulsen dramatisch verändert. Ein direkter Einfluss auf den chemischen Haushalt und auf den Flüssigkeitshaushalt sowie eine Zunahme der Stoffwechselaktivität konnte nachgewiesen werden. 

Die erhöhten Sonnenaktivitäten haben einen nachweislichen Effekt auf unser mentale und körperliche Gesundheit. Bei einer großangelegten Studie von 15.000 Personen stellte man fest, dass sich die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen während der Periode erhöhter Sonnenaktivität verminderte, obwohl die Zahl der Lymphozyten sich gleichzeitig erhöhte. Forscher vom Weltraumforschungsinstitut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau, haben einen Zusammenhang zwischen starken Sonnenstürmen und vermehrtem Auftritt von Herzbeschwerden nachweisen können.

Beobachten Sie selbst die Aktivitäten und möglichen Gefahren von Sonnenstürmen, Erdbeben, Schumann-Resonanz und radioaktiven Strahlungen. Es ist sehr wichtig, dass man über eintreffende Sonnenstürme und erhöhte Sonnenaktivitäten Bescheid weiß, um die überaktiven Reaktionen von Menschen und Tieren richtig zuzuordnen.

Unser kostenloser Service für Sie! 


Beobachtungsmonitore für Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP 

Link zu den Beobachtungsmonitoren


So schützen Sie sich optimal!



Auf den menschlichen Körper wirken sich Sonnenstürme sowohl organisch, wie auch mental aus. Unsere Labor-Messwerte zeigen in Zeiten erhöhter Sonnenaktivität, wie auch besonders bei Sonnenstürmen, starke Reaktionen in Gehirn und Nervensystem. Besonders im Bereich der rechten und linken Amygdala (Angstzentren des Gehirns) und im Frontalhirn sind die Reaktionen messbar. Das kann zu verstärkter Nervenanspannung, Stressreaktionen, bis hin zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Depressionen führen.

Um diese Reaktionen durch erhöhte Sonnenaktivitäten, Elektrosmog, Aktivitäten von HAARP etc. zu mildern, haben wir den PcE-Nova entwickelt. Dieses Gerät schafft in den eingesetzten Bereichen (z.B. Schlaf und Arbeitsbereich) einen energetischen KOKON, ein Feld der Ruhe und Entspannung.

Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 22. Februar 2023

Stress-Alarm im Gehirn abbauen


Ständig kommen Nachrichten, die uns Angst machen!
Derzeit gibt es unzähligen Krisen in der Welt. Sorgen um die Gesundheit und die wirtschaftliche Zukunft sind ebenso stark gestiegen, wie die Kriegsangst. Unentwegt schwirren Sorgen und Angst durch unsere Köpfe und der Stresspegel steigt immer weiter an. Alles das kann uns auf Dauer krank machen. Damit wir diesen Krisenmodus gesund überstehen, sind Phasen der Entspannung wichtiger als je zuvor. 

Stress-Alarm im Gehirn
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Heute wissen wir: Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden.

Alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden - nach unterschiedlichen Schätzungen - 30-50% der Erwachsenen an Bluthochdruck (Hypertonus). Davon sind mindestens 30% durch chronische Stressbelastungen bedingt - Tendenz derzeit stark steigend!

Es ist schon lange bekannt, dass Stress den Blutdruck erhöht: jedes Mal, wenn man sich ärgert, wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet. Adrenalin erhöht sofort den Blutdruck durch vermehrte Anspannung der Arterienwände, durch erhöhte Pumpleistung des Herzens und  schnelleren Puls (mit zunehmenden Alter ab ca. 40 werden  die Arterienwände weniger elastisch, dadurch die Gefahr höher). Die Frage, ob diese akute Reaktion auch einen chronisch erhöhten Blutdruck auslösen kann, darf inzwischen eindeutig mit "Ja" beantwortet werden.

Eine gesteigerte Aktivität des Sympathikus-Nervs entsteht durch wiederholte Stressbelastungen, (der Sympathikusnerv ist unser "Gaspedal" bei der Stressreaktion, er aktiviert den Körper für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion). Das Hormon Cortisol, das in der chronischen Stressreaktion eine wesentliche Rolle spielt, erhöht  die Anfälligkeit der Gefäßwände für die Wirkung von Adrenalin.


Pce Vortex versetzt Sie in die 
Alpha-Kohärenz
Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Aktivitäten oder besser eine Meditationstechnik einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren. 

Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. Die Wirkung der Gehirnstimulation ist so wirkungsvoll, dass man schon nach 1-10 Minuten (je nach Körpergefühl) einen veränderten, freieren und gelasseneren Seinszustand bemerken kann.

Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig! Die Stimulation kann Sie aus schwerwiegenden Zuständen wie einer Tagtrance zurückholen oder Ihnen mehr Kontrolle und Entscheidungsfreiheit bescheren. Auch Meditationen gelingen in dieser Verfassung wesentlich einfacher.

Die neueste Entwicklung aus unserer Forschung ermöglicht es jedem Anwender sein inneres Gleichgewicht zu finden. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird.


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 16. Januar 2023

Planen Sie einen gesünderen Lebensstil fürs neue Jahr?

 

Wer einen gesunden Lebensstil führt, der braucht keine Basen-Kur!
Aber das heutige Leben ist voll Stress und Fastfood. Eine schlechte und falsche Ernährung, wie beispielsweise zu viel tierisches Eiweiß und Zucker erzeugt im Körper eine hohe Säurebelastung. Zudem beschleunigen Alkohol, Nikotin sowie Zusätze in Nahrungsmitteln wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker eine Übersäuerung. 

Aber nicht nur die Nahrung kann den Körper übersäuern, sondern auch psychische Einflüsse wie Stress, Angst oder Traurigkeit bewirken starke Säureaktivitäten. Auch mangelnde Bewegung ist ein Faktor, der sich negativ auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken kann. Schon in den 1950er Jahren hat man den Einfluss des sauren Stoffwechselgeschehens auf das vegetative Nervensystem entdeckt. Eine Übersäuerung durch Stress schleicht sich meistens ganz langsam ein und zeigt sich als vermehrte Müdigkeit und Überforderung oder als eine dauernde Antriebslosigkeit.  

Bei einer chronischen Übersäuerung können die überschüssigen Säuren im Körper nicht ausreichend neutralisiert werden, wodurch der Stoffwechsel nicht mehr richtig arbeiten kann. So wird die Energiegewinnung in den Zellen geschwächt und es kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus kommen. Auch das Immunsystem, die Körperabwehr gegen Krankheiten ist durch Übersäuerung überfordert und Bakterien und Viren können sich besonders gut vermehren.

 
In der kalten Jahreszeit ist ein gut funktionierendes Immunsystem besonders wichtig!
Verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Husten, Fieber, das kennt wohl jeder. Ganz besonders in Corona-Zeiten ist es wichtig sein Immunsystem so gut wie möglich fit zu halten. Eine gute Hilfe ist hier eine Basenkur, um die chronische Übersäuerung auszugleichen und die körpereigene Abwehrreaktion so gut wie möglich zu stärken. Ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt stellt die Grundlage für Vitalität und Gesundheit dar.

TIPP: So stärken Sie rechtzeitig Ihr Immunsystem!

Trinken Sie Basen Tee
Machen Sie eine 14-tägige Basen-Diät
Nehmen Sie ein Basen-Bad (mit ReVitron)
Bewegen Sie sich an der frischen Luft
Lernen Sie ein gutes Entspannungstraining oder meditieren Sie


TIPP: Produkte im Bio-Vit Shop

Basen Tee
ReVitron


Fotoquelle: fotolia/pixabay


Sonntag, 16. Oktober 2022

Mehrtägiges Fasten kann unser Immunsystem vollständig erneuern


Die Naturheilkunde hat Recht!

Wer gesund sein will, braucht ein ausgeglichenes Immunsystem.
Valter Longo, Professor für Gerontologie an der USC Davis School of Gerontology in Los Angeles, hat die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen erforscht. Er hat dabei beobachtet, dass, wenn diese Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde. Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Ausräumen des Alten und tiefgründige Erneuerung.

Was wäre, wenn der Schlüssel zur Erhaltung eines starken Immunsystems
 einfach zweimal im Jahr für ein paar Tage fasten wäre? 
Forscher von der University of Southern California in Los Angeles sagen, dass regelmäßiges, längeres Fasten das heißt, dass nicht zu essen an 2 bis 4 aufeinander folgenden Tagen nicht nur vor Schäden des Immunsystem schützt, sondern auch die Regeneration des Immunsystems fördert, insbesondere bei Patienten, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben. Die Forscher beobachteten die Auswirkungen des Fastens bei Mäusen und Menschen und erkannten dabei dass, wenn Säugetiere fasteten, sich ihre weißen Blutkörperchen verminderten. Das Ergebnis war, dass der Körper alte Immunzellen recycelte, wodurch die Produktion von neuen Immunzellen ausgelöst wurde, um sie zu ersetzen. 

Das ist lebenswichtig, denn mit der Zeit können Immunzellen verschleißen und nicht mehr auf optimalem Niveau ausreichend funktionieren. Es wurde bisher angenommen, dass es nicht viel gibt, was getan werden könnte, um dies zu überwinden, abgesehen von Stammzellen-Behandlungen die einige Gefahren in sich birgt. Allerdings zeigen nun die neuesten Forschungsergebnisse, dass periodische Fasten-Zyklen tatsächlich eine Art von regenerativem Schalter im Inneren des Körpers betätigen können, die dann die Signalwege für die hämatopoetische Stammzellen ändern, die sowohl für die Erzeugung der Blut und Immunität zuständig sind. „Wir konnten nicht vorhersagen, dass längeres Fasten solch eine bemerkenswerte Wirkung auf die Förderung einer stammzellbasierten Regeneration des blutbildenden Systems haben würde“, sagte Longo. 

-> Anmerkung: Das richtige Fasten ist sicherer, ungefährlicher und auch kostenlos!

Wenn man hungert, versucht das System Energie zu sparen und eines der Dinge, die es tun kann um Energie zu sparen, ist eine Menge der Immunzellen, die nicht benötigt werden, zu recyclen, vor allem diejenigen, die beschädigt sind. Was wir bemerken, ist, dass sowohl in unserer menschlichen Funktion, als auch bei Tieren, die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei längerem Fasten sinkt. Dann, wenn man wieder füttert, bzw. isst kommen die Blutzellen wieder. Also begannen wir nachzudenken, nun ja, wo kommt das her?“

Periodisches Fasten könnte helfen, Autoimmunerkrankungen zu berichtigen,
einschließlich derjenigen, die durch Impfstoffe verursacht wurden.
 
Während die Studie sich in erster Linie auf Chemotherapie-Patienten (Krebspatienten) konzentrierte, deren Immunsystem durch dieses tödliche Gift verwüstet wurde, erweiterten sich die Implikationen der Studie auch auf andere Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten. Durch die Auslösung der Produktion von neuen, unbeschädigten Immunzellen, könnte das Fasten Menschen helfen, die an dem leiden, von dem das System lange behauptet hat, dass es unheilbare Krankheiten seien.



Verjüngung des Immunsystems
Wie sich herausgestellt hat, zwingt längeres Fasten den Körper Ansammlungen von Glucose, Fett und Ketone aufzubrauchen, sowie einen erheblichen Teil der vorhandenen weißen Blutzellen (Leukozyten). Im Wesentlichen wirkt Fasten als eine Art von Entgiftung, Beseitigen der Alten - kraftlosen, weißen Blutzellen, so kann es durch das Neue -die neuen Blutzellen- ersetzt werden. Die Forscher sagen, dass das Ergebnis des 2 bis 4-tägigen Fasten im wesentlichen die Bildung eines vollständigen neuen Immunsystems ist.


Insbesondere hilft längeres Fasten die Mengen eines Enzyms, das als PKA oder Proteinkinase A bekannt ist, zu reduzieren. Wie frühere Forschungen schon festgestellt hatten, stützt dies die Regelung der Stammzellenselbsterneuerung und Pluripotenz neben einer Erweiterung der Langlebigkeit. Längeres Fasten hilft auch IGF-1 Mengen zu verringern, ein Wachstumsfaktor-Hormon, das mit Altern, Tumorprogression und Krebsrisiko in Verbindung gebracht worden ist.
„PKA ist das Schlüssel-Gen, das heruntergefahren werde muss, um die Stammzellen in einen regenerativen Modus zu schalten“, sagt Professor Longo.

Das „PKA gibt das OK für die Stammzellen vorwärts zu gehen und zu wachsen, das gesamte Systems wieder aufzubauen. Und die gute Nachricht ist, dass der Körper die Teile des Systems während des Fasten los werden kann, die beschädigt sein könnten oder zu alt sind, sich also von ineffizienten Teilen zu befreien. Nun, wenn Sie mit einem stark von Chemotherapie oder Alterung geschädigten System starten, können Fasten-Zyklen, wörtlich, ein neues Immunsystem erzeugen.“

Quellen: NaturalNews
Valter Longo, USC Davis School of Gerontology und Direktor des USC Longevity Institute
Link: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1934590914001519
Bildquelle: pixabay 

Samstag, 15. Oktober 2022

Herbstzeit, Zeit der roten Nasen


Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem - Teil 1!

Tatsächlich kann man seine eigenen Abwehrkräfte ganz gezielt aufbauen und stärken. Neben einer ausgewogenen Ernährung und einem guten Stress-Management gibt es einige ganz einfache Tipps wie Sie Ihr Immunsystem stärken können. Ständig stehen wir mit vielen Viren, Bakterien und Fremdstoffen, die im Körper unterschiedliche negative Auswirkungen haben können, in Kontakt. Unsere Lebensweise, die Ernährung und der tagtägliche Stress, schwächen unser Immunsystem. Es gibt aber zahlreiche kleine Lebensgewohnheiten, die man leicht umzusetzen kann und die langfristig unser Immunsystem fit und den Energiepegel auf einem hohen Level halten können.


Halten Sie Ihren Darm gesund! 
70 Prozent der Immunzellen sammeln sich im Darm. Über eine gesunde Ernährung hat man eine recht einfache Möglichkeit, den Darm zu stärken und ihn gesund zu erhalten. Damit die Tätigkeit des Darms gut funktioniert, braucht er unter anderem Ballaststoffe. Es handelt sich dabei um nicht verdaubare Nahrungsbestandteile, die für die Darmflora und für die Peristaltik eine wichtige Rolle spielen. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.


Kurkuma und Ingwer für Ihre Darmgesundheit!
Kurkuma hat antioxydative Heilkräfte, regt die Darmsäfte an und wirkt entzündungshemmend. Ingwer wirkt entgiftend auf den Darm ein, regt das Immunsystem an und wirkt entzündungshemmend.

TIPP: Zellstabilisator aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK



Übersäuerung vermeiden!
Durch eine falsche Ernährung, wie zu viel tierisches Eiweiß, industriell erzeugte Nahrungsmittel,  Alkohol, Nikotin, oder Süßigkeiten, wird der Körper einer enormen Säurebelastung ausgesetzt.
Bei einer chronischen Übersäuerung des Körpers, wird die Energiegewinnung in den Zellen gestört und das kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus führen. Dies betrifft auch die Zellen des Immunsystems. Außerdem vermehren sich Bakterien und Viren in einem übersäuerten Milieu, ganz besonders gut.

TIPP: Basen Tee aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK


Vitamine für ein gutes Immunsystem: 
Vitamin C kann von Körper selbst nicht hergestellt werden und ist wohl das bekannteste Vitamin für ein gutes Immunsystem. Es kann zwar eine Erkältung nicht verhindern, aber es kann die Dauer und Symptome deutlich vermindern.
Vitamin C ist in Brokkoli, Sanddorn und Hagebutte enthalten.

Vitamin A hält die Schleimhäute feucht und schützt so vor dem Eindringen der Viren. Darum spielt Vitamin A besonders bei Erkrankungen eine wichtige Rolle, bei denen die Verursacher durch die Schleimhaut in den Körper eindringen.
Vitamin A ist in Eiern und Fisch enthalten.

Vitamin B6 ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Immunsystems, es aktiviert die Abwehrzellen und stimuliert die Produktion von Botenstoffen im Immunsystem.
Vitamin B6 ist in Avocados und Nüssen enthalten.

Vitamin E fördert das Wachstum der Abwehrzellen, wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem.
Vitamin E ist in Mandeln und Himbeeren enthalten.

Zink, Eisen, Selen und Kupfer beeinflussen auch die Aktivität des Immunsystems positiv.

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Sonntag, 28. August 2022

Die Wirkung der ätherischen Öle im Schlaf nutzen!



Kissensprays helfen dabei einen entspannenden und erholsamen Schlaf zu finden und das Immunsystem zu stärken!

Der Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen unserer körperlichen und geistigen Gesundheit. Ausreichender und vor allem erholsamer Schlaf, ist für unser Immunsystem und die generelle körperliche Energie und Widerstandskraft wichtig. Doch ein guter Schlaf ist nicht immer leicht zu finden, zu oft nehmen wir Sorgen und Stress mit ins Bett. Das zeigt sich dann entweder in einem unaufhörlichen Gedankenkarussell, oder auch in körperlicher Unruhe, Muskelschmerzen oder Herzrasen. Um eine angenehme Ruhe und Entspannung zu finden können ätherische Öle für uns einen guten Beitrag leisten. So auch auf die Schlafqualität und die regenerativen Kräfte. Durch das Riechen wird unmittelbar über den Riechnerv ein Einfluss auf Zentren im Gehirn (z.B. Lymbisches System) ausgeübt und so Schmerzverarbeitung, Emotionen und Gedächtnis positiv beeinflusst. Über das vegetative Nervensystem (Sympathikus, Parasympathikus) werden praktisch alle Organsysteme erreicht.

Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. 

Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Kissenspray im Bio-Vit Shop

Kissensprays sind für die Aromatisierung von Bettwäsche und Kleidung/Unterwäsche konzipiert. Sie schaffen ein positives Raumklima und bringen zusätzlich zu ihrer Wirkung angenehme Düfte ins Schlafzimmer. Naturbelassene Pflanzenöle können eine positive Wirkung auf Körper und Geist auswirken. Die Wirkstoffe werden über die Atmung aufgenommen und wirken direkt auf das Zentrale Nervensystem ein.


Fotoquelle: pixabay


Samstag, 20. August 2022

Wunder der Konzentration und Meditation


Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen.
Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore. Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. 

Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Es wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg. Nicht für jeden gleich machbar: "Meditierende brauchen für diese bestimmte Meditationstechnik eine gewisse Praxis.

Studie beweist, Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren.
Singapur - Einem internationalen Forscherteam ist erstmals der wissenschaftliche Nachweis dafür gelungen, dass es möglich ist, die Körperkerntemperatur, also der Temperatur der lebenswichtigen inneren Organe, willentlich durch Meditation zu beeinflussen.

VIDEO: Tibetisch-buddhistischen Mönche Meditation und Wissenschaft. Tummo Me

Wie das Team um Professor Maria Kozhevnikov vom Department of Psychology an der National University of Singapore (NUS), zu dem auch der Psychologe Klaus Gramann von der TU Berlin gehört, aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichtet, gelang der Nachweis dieser Fähigkeit in Zusammenarbeit mit tibetischen Nonnen, die die sogenannte Tummo-Meditation, eine tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus, praktizieren.

Die innere Energie kontrollieren und steuern
Frühere Studien dieser Meditationstechnik konnten schon den Anstieg der Körpertemperatur in Fingern und Zehen nachweisen. Laut Angaben des Tummo-Trainierenden kontrolliere diese Praktik die innere Energie und deswegen wird die Tummo-Technik von ihren Anhängern in Tibet als eine der heiligsten spirituellen Praktiken verstanden und praktiziert. Klöster, in denen das Tummo praktiziert wird, sind sehr selten und liegen meist in den abgeschiedenen Gegenden Tibets, berichten die Mental-Forscher. 
Die Wissenschaftler selbst erhielten ihre Daten während der Zeremonie des "Inneren Feuers".  Währenddessen die Nonnen und Mönche nachweislich in der Lage sind, ihre Körpertemperatur derart zu erhöhen, dass sie in der Lage sind, selbst bei minus 25 Grad Celsius Außentemperatur nasse Kleidung auf ihrem Körper zu trocknen. 


Auch im Eggetsberger Biofeedback Labor wird das Temperaturtraining eingesetzt.
Mittels Temperatur-Biofeedback ist es jedem Trainierenden möglich seine Körpertemperatur zu erhöhen. Ganz besonders das Temperaturtraining der Hände und Füße, befreit Migränepatienten in kurzer Übungszeit von ihrem großen Leid.


Die Wissenschaft sucht bei den Mönchen nach neuen Erkenntnissen:
Mittels Biosensoren zeichneten die Tummo-Forscher die Körpertemperatur der Meditierenden auf und beobachteten dabei einen Anstieg der Körperkerntemperatur auf bis zu 38,3 Grad Celsius.

Normalerweise liegt diese zwischen 35,8 und 37,2 Grad Celsius. In einer zweiten Untersuchung untersuchten die Forscher auf gleiche Weise die Körpertemperaturen von westlichen Meditierenden, die eine Atemtechnik des Tummo anwendeten. Auch hierbei zeigte sich- wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß - ein Anstieg der Körperkerntemperatur als Folge der Meditation.

Für die Wissenschaftler aber auch Medizin ergeben sich aus dem Nachweis dieser Fähigkeit auch ganz konkrete mögliche Anwendungen - auch für Meditationsanfänger, in dem es möglich sein könnte, die Körperkerntemperatur durch gezieltes Atmen und Meditation (auch durch Unterstützung von Biofeedback) zu regulieren. Eine solche Technik könnte es den Anwendern ermöglichen, sich beispielsweise an eine kalte Umgebungen anzupassen, die eigene Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten sowie kognitive Fähigkeiten zu erhöhen und besser mit gesundheitlichen Problemen angesichts zu niedriger Körpertemperaturen umgehen zu können.

Die Auslöser für den willentlichen Anstieg der Körperkerntemperatur durch die Anwendung von Tummo, sehen die Forscher einerseits in der angewendeten Atemtechnik (vase breathing, dt.: Vasenatmung) und in der "konzentrierten Visualisierung". Die angewandte Atemtechnik führe zur sog. Thermogenese, also zur Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität.

Bei der Visualisation, konzentriert sich der Meditierende mental etwa auf das Bild von Flammen, die beispielsweise entlang seiner Wirbelsäule auflodern. "Beide Techniken wirken zusammen und führen so zu den erhöhten Temperaturen bis hin in Bereiche moderater Fieberzustände", so die Forscher.

"Schon die Vasenatmung alleine ist ein sicherer Weg, um die Körperkerntemperatur in normalem Umfang zu regulieren", erläutert Kozhevnikov. "Die Anwender, denen ich diese Technik beigebracht habe, waren in der Lage, ihre Körpertemperatur in bestimmtem Umfang zu erhöhen und berichteten danach, sich deutlich kraftvoller und konzentrierter zu fühlen."

Weitere Untersuchungen könnten zukünftig also auch nicht-tibetanische Anwender dieser Meditationstechnik dazu befähigen, durch Vasenatmung ihre Gesundheit und kognitive Leistung zu verbessern

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