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Dienstag, 9. Januar 2018

IWF meint: Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum für die EU-Länder

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fördert genauso wie die UNO (Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinte Nationen) die sogenannte Bestandserhaltungsmigration. Sowohl die UNO wie auch der IWF vertreten seit Jahren die Meinung, dass die in die EU-Länder einströmenden, Migranten (inkl. Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge) gut für die einzelnen Länder und den Wohlstand der einzelnen EU-Länder sind. 

SIEHE DAZU: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION - EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Einwanderung bringen uns Wohlstand
Einwanderung hebt laut Internationalen Währungsfonds (IWF) den Wohlstand in den Zielländern.

Jänner 2017: Einwanderung hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die betreffenden Länder. Wie stark dieser sei, hänge davon ab, wie gut die Zuwanderer integriert seien, sagte IWF-Vizechef David Lipton in Brüssel. "Durch Migranten steige die Arbeitsproduktivität."

Manchmal werde auch ein Mangel an Arbeitskräften ausgeglichen, der durch eine alternde Bevölkerung entstehe. Auch zeige sich, dass Einwanderung keine deutlich negativen Effekte bei Mittel- oder Geringverdienern nach sich ziehe. "Der Eintritt von Migranten in den Arbeitsmarkt führt nicht zu einem Anstieg der Ungleichheit."

Dass es dennoch Widerstände gegen Einwanderung gebe, könne daran liegen, dass Einheimische sich sorgten, dass die Zuwanderung zu sozialen und kulturellen Änderungen in ihrem Land führe, sagte Lipton. Es könne aber auch sein, dass die Einheimischen die Vorteile, die Volkswirte herausstreichen, selbst gar nicht wahrnehmen würden. "Oder aber, die Experten haben nicht alles dazu herausgefunden. Vielleicht liegt in jeder dieser drei Antworten ein Stück Wahrheit."
(Anm.: Sorgen machen sich aber viele auch über die viel schlechter gewordene Sicherheitslage in den einzelnen Ländern. Mehr Polizeieinsätze, Frauen-Schutz-Bereiche  u.v.a.m. werden notwendig!)
Quelle ©: apa/and/kurier 

Samstag, 29. Juli 2017

Die Plünderung der Welt

Oder: Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen
Unbemerkt von der Öffentlichkeit treibt eine internationale Clique aus Politikern, Lobbyisten, Bankern und Managern die Plünderung der Welt voran. Eine globale Feudalherrschaft entsteht: Die Reichtümer der Erde wandern zu einer winzig kleinen Gruppe im Innersten des Finanzsystems. Die Regierungen wollen zu den Profiteuren zählen und zwingen ihre Bürger zu immer neuen Opfern. 

Unterstützt von mächtigen und verschwiegenen Organisationen wie der Weltbank, dem IWF, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und den Zentralbanken plündern die Regierungen die privaten Vermögen und kündigen den wirklich Bedürftigen die Solidarität auf. Ozeane von Falschgeld überfluten die ganze Welt, während sich globale Finanzströme der demokratischen Kontrolle entziehen. Recht wird nach Belieben gebrochen. Willkür ist die neue Ideologie. Anstand ist ein Fremdwort geworden. Um ihre eigene Haut zu retten, sind Regierungen und Finanzindustrie entschlossen, die Welt ohne Rücksicht auf Verluste zu plündern. Die Krise ist im Kern eine moralische, hervorgerufen durch die Verzahnung von Staat, Zentralbanken und Konzernen. 

Zypern 2013 war erst der Anfang, so warnt der Journalist Michael Maier. Auch Sparer in anderen Ländern müssen die Enteignung fürchten; sei es auf dem Weg der Inflation oder über Zwangsabgaben bzw. Bürgschaft für die kontoführende Bank. Für Staatsschulden haben bisher immer die Bürger gezahlt.

Was bedeutet das für den Einzelnen? Ist Widerstand möglich? Gibt es gar eine Revolution?
Das versucht Michael Meier in seinen Buch "Die Plünderung der Welt" zu erläutern.
Dieses Buch ist heute genauso aktuell wie bei seinem Erscheinen. Es zeigt die Misstände in unserer Welt auf.
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Quelle:
Der Autor: Michael Maier ist Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Nach seinem Jurastudium in Graz war er Wirtschaftsleiter des Afro-Asiatischen Instituts in Graz, danach Chefredakteur der Presse (Wien) und Kolumnist beim Standard (Wien) sowie Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Er war Fellow am Shorenstein Center der Harvard Kennedy School for Government (Forschungsthema: Umweltschutz und Bürgerjournalismus).
Dieser Titel war ein Spiegel-Bestseller.

Das Buch ist im FinanzBuch Verlag erschienen, ISBN-10: 3898798534, ISBN-13: 978-3898798532
Bildquelle ©: FinanzBuch Verlag - Buchcover

Lesenswert!

Samstag, 1. Juli 2017

Neues Gesetz: 10.000 Euro – Bargeld-Obergrenze in Deutschland beschlossen

Deutschland: Wer in Zukunft Zahlungen über 10.000 Euro in bar abwickeln will, muss sich ausweisen. Bargeldzahlungen über 10.000 Euro sind in Deutschland nicht mehr anonym möglich. 

Das Ende des Bargeld kommt wieder etwas näher: Deutschland verhängt eine Bargeld-Obergrenze in dieser Höhe. Deutschland setzt damit eine EU-Richtlinie um und verhängt eine Bargeld-Obergrenze, schreibt der „Businessinsider“.
Das neue Gesetz besagt, dass Zahlung ab einer Höhe von 10.000 Euro nur mit Vorlage eines Ausweises möglich sind. Ziel ist, Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu bekämpfen – Experten zweifeln die Wirksamkeit an. Vor allem Gold- und Schmuckhändler, Autohäuser und der Kunsthandel werden durch das neue Gesetz besonders betroffen sein.

Die meisten europäischen Länder haben schon länger eine Obergrenze für Barzahlungen. Die EU diskutiert sogar ein generelles Verbot von Zahlungen in Bar über 5.000 Euro(!).

☛ Wie kann man das Bargeld unbemerkt abschaffen?
Im März 2017 veröffentlichte der IWF ein Arbeitspapier zur Beseitigung des Bargeldes und gab Hinweise, „wie Regierungen den Widerstand der Bevölkerung unterlaufen und sie über ihre wahren Absichten täuschen können“.

Darin wird eine Strategie umrissen, mit welchen Schritten das Bargeld schleichend abgeschafft werden kann – ohne dass die Bevölkerung aufwacht. Einer der Tipps war es, Grenzen bei Bargeld-Transaktionen zu schaffen. Der IWF-Analyst Alexei Kireyev empfahl darin, das Bargeld schrittweise abzuschaffen, wie zum Beispiel durch „das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg.“
Um Barzahlungen prinzipiell zu erschweren hat die EZB entschieden: Der 500-Euro-Schein wird mit Ende 2018 abgeschafft! Ob der 200-Euro-Schein bald folgen wird?

Hinweis: Wer möchte, kann (derzeit noch) auch weiterhin Beträge in Höhe von 10.000 Euro oder höher mit Banknoten begleichen — nur muss er sich dabei ausweisen und mit eventuell merkwürdigen Fragen rechnen.
Quellen: Epochtimes, Businessinsider u.a.
Als Dokumentation hier ein Link zum IWF-Arbeitspapier (PDF)
Bildquellen: pixabay u.a.

Sonntag, 11. Juni 2017

IWF-Papier gibt Ratschläge zur schrittweisen Bargeldabschaffung

IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen und unbemerkten Bargeld-Beseitigung.
Zum lesen des PDFs hier klicken!
In einem neuen Arbeitspapier mit dem Titel „The Macroeconomics of De-Cashing (Die Makroökonomie der Bargeld-Beseitigung)“ schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg (beginnt schon!).

Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.

Der private Sektor sollte dem öffentlichen Sektor bei der Bargeld-Beseitigung vorgezogen werden. Der Erstgenannte scheint fast gänzlich dazu willens zu sein (z. B. größerer Einsatz von Mobiltelefonen oder RFID-Chip-Implantate, um Bahnkarten oder den Kaffee zu bezahlen), aber es bedarf immer noch einer politischen Ausrichtung.

Der Letztere scheint fragwürdiger zu sein, und die Leute können bedeutende Einwände dagegen haben. Die Bargeld-Beseitigung in jeglicher Form lässt sowohl Einzelpersonen als auch Staaten anfälliger werden für Störungen von Stromausfällen über Hacks bis hin zu Cyberkriegsführung. In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, eher vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist (Anm.: besonders auch in Österreich). ...

Samstag, 11. Februar 2017

Griechenland versinkt schon wieder im Schuldenchaos - kommt es diesmal zum "Grexit"?

Kurz notiert!
Während die Welt gebannt auf die USA und Trump blickt, der Brexit über der EU-Gemeinschaft schwebt, Italiens Banken massive Probleme haben und die nahenden Wahlen in Frankreich nur wenig Gutes verheißen, bahnt sich in Griechenland die nächste, ungebremste Finanzkatastrophe an. 

Alle Jahre wieder meldet Griechenland -weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit- massive Finanz-Probleme an. Das Sorgenkind Nummer 1 der Eurozone hat trotz vieler Finanzspritzen mehr Probleme als je zuvor. Nach all den Rettungsschirmen, Finanzspritzen und Hilfszahlungen beginnt hinter verschlossenen Türen die nächste Debatte über einen möglichen "Grexit". Auch über einen Schuldenerlass wird wieder laut diskutiert. Ein Schuldenerlass für Griechenland kommt aber vor allem für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nicht in Frage (obwohl ja jeder Politiker und Finanzexperte heute weiß dass das "geborgte" Geld schon lange endgültig verloren ist).

Die Finanzlage Griechenlands ist scheinbar aussichtslos - das jedenfalls empfinden die leidgeprüften Griechen so. Der griechische Staatshaushalt der trotz bzw. gerade wegen der erzwungenen, unzähligen Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre nicht auf die Beine kommt, spricht eine klare Sprache. Den Griechen geht es schlechter denn je, die Renten haben sich in den letzten Jahren glatt halbiert, kaum einer hat noch eine richtige Arbeit, die Gehälter liegen in den meisten Fällen unter 500 Euro brutto, Steuern, Abgaben und natürlich auch die Preise steigen hingegen im Monatstakt. Die Lage der einfachen Bevölkerung scheint aussichtslos. ...

Freitag, 6. Mai 2016

Bargeldverbot: Werden wir wieder belogen? Hier einiges zur Auffrischung unserer Erinnerung

Viele Politiker beteuern, dass das Bargeld auch in Zukunft bleibt. Die Österreichische Nationalbank betont dazu, dass die Abschaffung des 500 Euro-Scheines bedeute nicht, dass das Bargeld in der EU abgeschafft wird. Dagegen findet der Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) ganz andere Worte, Zitat: „... Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt. In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen, um Negativzinsen leichter an die Bürger weitergeben zu können“. Und Mahrer ist einer von vielen die die derzeitige Situation mit gebührender Skepsis betrachten, alle gehen davon aus, dass das Bargeld, die letzte (schon beschränkte) Freiheit der Menschen in Europa bald Geschichte ist. Für alle diejenigen die schnell vergessen, nachfolgend einige Beispiele!


Was Politiker versprechen und gleich danach brechen!
Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Kohl: Hartwährungskurs hat Vorrang.

Österreich, Kronenzeitung Titelseite 9. Juni 1994

Als Österreich dann 1995 der Europäischen Union beitrat, stellte es damit zugleich auch die Weichen für die Euro-Einführung. Was dem österreichischen Volk dabei nicht bewusst war - sie akzeptierten mit dem Beitritt zur EU auch die Vereinbarungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die 1992 im Vertrag von Maastricht getroffen wurden und die Schaffung einer gemeinsamen Währung in der EU vorsahen (aber auf diese Vereinbahrung wurde weitgehend nicht besonders hingewiesen bzw. sie wurde verschwiegen).

Den österreichischen Bürgern war im Europawahlkampf 1994 noch seitens der Politik versichert worden, dass der beim Volk populäre und harten Schilling auch nach dem EU-Beitritt erhalten bliebe (siehe Kronenzeitung Titelbild oben). Später wurde dann ganz einfach die Argumentation umgedreht: Die Österreicher hätten mit ihrer Zustimmung zum EU-Beitritt die Einführung des Euros bereits akzeptiert und müssten daher nicht mehr befragt werden(!)Bereits 1999 wurde dann der EURO als Rechenwährung eingeführt. Die ersten Euro-Banknoten wurden am 1. Jänner 2002 ausgegeben. Heute haben wir den schwachen EURO mit all seinen Problemen.

Versprochen - gebrochen
Doch den Österreichern wurde von den Politikern noch mehr versprochen das niemals eingehalten wurde ...

Sonntag, 17. April 2016

Die endlose Geschichte: Wieder Streit über Schulden-Erlass für Griechenland

Kurz notiert
Fast unbemerkt wird verhandelt, die Flüchtlingskrise lenkt von vielen anderen Themen ab, darunter TTIP, Glyphosat-EU-Zulassung, Finanzprobleme (EZB), Euro in Not, Griechenland braucht weiteres Geld, wollen den Schuldenschnitt  ... 

Schutzschirm ist zu wenig, jetzt wird der EU-Rettungsring gefordert
Das langsame Ende: Das Geld, das wir den Griechen als Rettungsgelder (Schutzschirme etc.) immer wieder gegeben haben, ist natürlich nicht mehr vorhanden, Rückzahlung eigentlich unmöglich, es ist ein endloses Spiel, zahlen muss wie auch bei den Banken der EU-Bürger! In der EU-Politik läuft so einiges falsch!

Nun wird wieder an einmal an einen Schuldenschnitt gedacht
Der deutsche Bundesfinanzminister Schäuble hält Schuldenerleichterungen für Griechenland für nicht notwendig. Stattdessen müsse der Austeritätskurs fortgesetzt werden. Der IWF sagt dagegen, Griechenland könnten keine weiteren Spar-Auflagen gemacht werden. Das Land brauche dringend Entlastung bei den Schulden. Der Streit zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über den Fortgang des Hilfsprogramms für Griechenland dauert an. Schäuble sieht nach wie vor keinen Grund, über Schuldenentlastungen für das Krisen-Land zu sprechen, wie er am Rande der Frühjahrestagung des IWF in Washington deutlich machte. Den IWF will er aber auf alle Fälle als Beteiligten am laufenden Hilfsprogramm an Bord haben.

Österreicher: Das haben sicher schon viele vergessen!
Der Fonds allerdings hält die haushaltspolitischen Vorgaben für Griechenland aus den Programm-Vereinbarungen für nicht mehr realistisch und will sie zurücknehmen. Schuldenentlastungen hält er für zwingend, um sich an dem Programm beteiligen zu können. 

Auch Österreich hat viel Geld verloren!
Man will es offiziell nicht wahr haben, darum: Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling schließt einen Schuldenschnitt für Griechenland, also eine Streichung von Krediten, wie Schäuble kategorisch aus.

Am Ende, und das kommt sicher, war alles nur eine sehr kostspielige Idee, was bleibt ist Chaos. 
Quellen: Div.News, Eggetsberger-Info

Mittwoch, 3. Februar 2016

Der ehemalige Finanzminister Griechenlands Yanis Varoufakis GLAUBT NICHT an Rückzahlung der griechischen Schulden

Niemand glaubt das Griechenland die Schulden jemals zurückzahlen wird bzw. kann.
Die Situation die sich in Griechenland abzeichnet, ist erschütternd. Das Land habe ein Drittel seiner Staatseinnahmen verloren, Banken seien nicht einmal mehr in der Lage profitablen Unternehmen Kredite zu gewähren. Griechenlands Wirtschaft ist schwer angeschlagen, beklagt Ex-Finanzminister Varoufakis.

Glaubt NICHT wirklich an Rückzahlung!
Griechenlands ehemaliger Finanzminister Yanis Varoufakis hält es für unwahrscheinlich, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann. In einem Gastbeitrag für die deutsche Zeitung "Bild" erklärte Varoufakis: "Die Rückzahlung der griechischen Schulden an Deutschland wird verdammt schwer, zumal das Land ein Drittel seiner Staatseinnahmen und des Bruttoinlandsprodukts verloren hat, Banken nicht einmal in der Lage sind, profitablen Unternehmen noch Kredite zu gewähren."

Griechenlands Wirtschaft, so Varoufakis, sei "schwerst angeschlagen". An die Deutschen gerichtet wirft Varoufakis in seinem "Bild"-Beitrag angesichts dessen die Frage auf, ob sie "dann den Reformen zustimmen" würden, "die das griechische Parlament gerade verabschiedet – auf der Druck der Gläubiger-Troika und mit dem Segen des deutschen Finanzministeriums".

Zugleich unterstellte Varoufakis der deutschen Regierung, sie wolle Athen schaden: "Die Griechen hatten lange Zeit Zweifel an der Handlungsweise ihrer eigenen Regierung. Es wäre nicht unangebracht, wenn die Deutschen beginnen würden, auch an den Beteuerungen ihrer Regierung, es gehe nur darum das Geld von Griechenland zurück zu bekommen, zu zweifeln. Und darüber nachzudenken, ob es da nicht doch noch einen anderen, geheimen Plan gibt."
Nun braucht Griechenland bald wieder einige Milliarden Euro, wie geht es nun weiter?

Samstag, 9. Januar 2016

EU, steht die Staatengemeinschaft 2016 am Rande des Zerfalls?

Eine kurze Zukunftsbetrachtung!
EU-Probleme 2016
Das letzte Jahr hat der EU schwer zugesetzt. 2016 dürfte nun noch viel härter und noch dramatischer werden, sowohl für die EU wie auch für die Gemeinschaftswährung den EURO. 2016 wird sich vielleicht schon entscheiden, ob die EU in ihrer jetzigen Form weiter existieren wird. Das in der zweiten Jahreshälfte 2016 erwartete britische Referendum über den Verbleib des Landes in der EU ist nur eines der Probleme vor dem die EU steht. Entscheiden sich die Briten gegen die Europäische Union, dann verliert die EU nicht nur den drittgrößten Mitgliedstaat sondern der schon spürbare Zerfallsprozess in der gesamten EU könnte schlagend werden. ... 

Sonntag, 20. Dezember 2015

Pensionen kürzen, Bildungsausgaben kürzen, Gesundheitskosten einsparen - auch Österreich ist JETZT an der Reihe

Pensionen, Bildung, Gesundheit & Co: Der Internationale Währungsfond (IWF) rät den Österreichischen Politikern zu drastischen Einschnitten.

IWF: Österreich soll seine Ausgaben für Pensionen, Bildung und Gesundheit zurückfahren, fordert der Internationale Währungsfonds. Wie jedes Jahr kommen die Fachleute die Experten des IWF auch nach Österreich. Im Rahmen der Artikel-IV-Konsultationen prüfen die Ökonomen aus Washington die heimische Wirtschaftsentwicklung (und die sieht zugegebener Maßen nicht gerade gut aus. Die Schulden Österreichs, die Schulden jedes einzelnen Bundeslandes -ganz vorne Wien- steigen immer weiter ohne das es reelle Chancen auf eine Rückzahlung gibt.

Vor einigen Tagen gab der IWF nun die Reformempfehlungen für Österreich ab. 
Viele der Vorschläge sind aus Sicht der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP heikel, weil sie den eigenen Positionen widersprechen und ihnen nicht so recht passen.

Hier ein Überblick über die vier großen Baustellen, die der IWF in Österreich erkannt hat: Der Währungsfonds empfiehlt Österreich dringend seine Staatsschulden zu senken (Anm.: Eine dringend notwendige, vernünftige Empfehlung!). Die Senkung der Staatsschulden sollten laut IWF von aktuell 85 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 60 Prozent erfolgen. Um das zu erreichen, müsste der Staat ab 2020 einen strukturellen Budgetüberschuss in Höhe von 0,5 Prozent der Wirtschaftsleistung erwirtschaften, wie der für Österreich zuständige IWF-Ökonom Nikolay Gueorguiev am Montag erklärte. Bei der strukturellen Berechnung werden konjunkturelle Schwankungen und Einmaleffekte (wie Bankenhilfen) herausgerechnet. Der Weg zu einem Überschuss wäre trotzdem lang aus der Sicht unserer Politiker. Österreich meldet traditionell Budgetdefizite nach Brüssel, und auch für das kommende Jahr ist ein strukturelles Defizit angepeilt. ...

Samstag, 18. Juli 2015

So sieht die Wirklichkeit aus: Griechenland "erhält" 7,1 Milliarden Euro und sieht davon keinen Euro

Kurz notiert!
Die erste Tranche des Brücken-Kredits der europäischen Steuerzahler geht an die EZB, den IWF und auf ein Sperrkonto für Großbritannien. Die europäischen Steuerzahler vollziehen damit die Rettung der EZB und des IWF. Die griechische Bevölkerung sieht von dem Geld keinen Cent.Die Auszahlung der Mittel aus dem Rettungsfonds EFSM als Brückenfinanzierung für Griechenland erfolgt womöglich in zwei Tranchen. Mit der Summe von bis zu 7,16 Milliarden Euro könne nun die griechische Regierung in der kommenden Woche ihre Zahlungsverpflichtungen gegenüber EZB und IWF begleichen, teilt der EU-Rat mit (!).

Damit steht fest: Die griechische Bevölkerung sieht von der ersten Tranche keinen einzigen Euro. Draghi bedankt sich: Die EU-Steuerzahler haben auch mehr oder weniger die EZB gerettet, auch der IWF freut sich! 

> Und zur Belohnung müssen die Euro-Steuerzahler auch noch die volle Haftung für Großbritannien übernehmen. <

Die Banken werden wieder flott gemacht!
Die griechische Banken öffnen am Montag 20 Juli 2015 nach drei Wochen wieder!

Die Geld-Bremse bleibt weiter bestehen: Die griechischen Bürger können wieder in die Bankfilialen hinein, und dürfen in dieser Woche insgesamt 300 Euro von ihren Konten abheben, faktisch ist das Limit von 60 Euro pro Tag also noch in Kraft. Während die griechischen Banken ihre Pforten wieder öffnen, bleibt die Athener Börse weiterhin geschlossen. Grund sind die weiter bestehenden Kapitalverkehrskontrollen. Ein genaues Datum, bis wann der Handel ausgesetzt bleibt, nannte die Athener Börse nicht. ... 

Donnerstag, 16. Juli 2015

Griechenland braucht JETZT 100 Milliarden EURO, in der EU müssen nun wahrscheinlich die Steuern erhöht werden

Noch vor rund zwei Wochen haben die internationalen Geldgeber den Finanzbedarf des von der Staatspleite bedrohten Griechenland mit 29 Milliarden EURO angegeben. Eine Woche später bat Athen dann wegen erhöhten Finanzbedarfs um 50 bis 51 Milliarden Euro. Dann wurde am 11. Juli um 74 Milliarden EURO gebeten. Dann wurde auf 86 Milliarden Euro aufgestockt und nun sind es bereits 100 Milliarden EURO. (BEMERKENSWERT!)

Weil Griechenlands Finanznot immer größer wird, muss ab nun mit 100 Milliarden Euro gerechnet werden, die das Land dringend brauche, um bis 2018 seine drängendsten finanziellen Verpflichtungen bedienen zu können. Und auch diese Summe kann jederzeit mehr werden bzw. Nachschüsse können nötig werden.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erklärt den explodierenden Finanzbedarf der Griechen vor allem mit den "dramatischen wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Bankenschließungen" in den letzten beiden Wochen.  ...

Sonntag, 12. Juli 2015

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble "schockt" ganz Europa.

Zum lesen des Briefes, Briefbild einfach anklicken!
Der deutsche Finanzminister hat auf Griechenlands neue Reformvorschläge mit einem Antwortbrief reagiert. Darin steht u.a.: „Den Vorschlägen fehlen wichtige Reformen.“ Darum könnte unmöglich ein drittes Hilfspaket gewährt werden.

Stattdessen schlägt Dr. Schäuble unter Punkt 2 einen Fünf-Jahres-Grexit vor. Für diesen Zeitraum sollen die Griechen aus dem Euro ausscheiden, um eine Restrukturierung der Schulden möglich zu machen. Nach Informationen von ARD-Korrespondent Rolf-Dieter Krause wäre unter diesen Umständen auch ein Schuldenschnitt legal (???).

Schäuble: "Ein Schuldenerlass ist nicht möglich!"

International sorgte Schäuble mit seinem Vorschlag für Überraschung - und auch für Unverständnis. Ob er seine Idee auch beim Treffen der Eurogruppe in Brüssel zur Diskussion stellte, ist bislang noch ungewiss.


Downloadlink des Antwortbriefes von Dr. Wolfgang Schäuble: Direktlink 
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Samstag, 11. Juli 2015

Eilmeldung: 74 Milliarden Euro neue Hilfen an Griechenland gehen wahrscheinlich OK





Wie wir erwartet haben! Auf Druck der USA kam eine Einigung zustande.
Eilmeldung: 74 Milliarden Euro neue Hilfen : Geldgeber mit Athener Sparplänen einverstanden.
Aus Brüssel hieß es am frühen Samstagmorgen, im Gespräch sei nun ein Rettungspaket mit einem Umfang von rund 74 Milliarden Euro(!) beschlossen worden, wobei der IWF eingebunden sei. Griechenland hatte im Schuldenstreit nach einem monatelangen Streit ein Spar- und Reformpaket vorgelegt. Wie und wieviel Druck dafür auf die Griechische Regierung und auch auf die EU-Politiker von Seiten der USA, der Finanzmarkt-Akteure notwendig, war erfahren wir sicher nie. Das neue Programm umfasst unter anderem eine Mehrwertsteuerreform. Bis 2022 soll das Rentenalter auf 67 Jahre steigen (ob es bis dahin überhaupt noch einen EURO gibt steht aber in den Sternen).

Update - 11. Juli 16:00 Uhr : Video zu den aktuellen Verhandlungen 
Die Verhandlungen scheinen sehr hart zu werden!
 ... 

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss ...

Wir „zitieren“ und kommentieren die Weltnachrichten und Weltthemen immer dann, wenn Sie in die mentalen Bereiche der Menschen hineingreifen, vor allem wenn es sich um Finanzkrisen oder Sicherheitsprobleme bis hin zu Kriegsgefahr handelt. Wir geben bei diesen Themenbereichen Hinweise, Informationen aber auch eigene Meinungen wieder – wir wollen aber hier niemanden bekehren, oder unsere Meinung aufzwingen.
Das Eggetsberger-Info-Team
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Kurz notiert!

Die Griechen haben mit ihrem „OXI“ also „Nein“ im Referendum am 5. Juli 2015 nicht der Europa-Idee, sondern der derzeit herrschenden Art von EU-Politik eine klare Absage erteilt, auch das österreichische Volksbegehren zum EU-Austritt zeigt die totale Unzufriedenheit.

Es geht um Geld, nicht um Menschen, nicht um uns!
Seit Jahren wird die EU von einigen wenigen Regierungschefs, demokratisch kaum wirklich legitimierten Kommissaren und Bankern von EZB und IWF gelenkt. Alles wird geregelt ob wir wollen oder nicht, von der Glühbirne bis zum WC-Spühlkasten, vom Topflappen bis zum Staubsauger. Täglich werden mehr Vorschriften, Verordnungen und Gesetze aus dem EU-Boden gestampft.

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss, während den Bürgerinnen und Bürgern die Hände gebunden bleiben. Sie dürfen nur für alle Schulden die ständig gemacht werden bürgen und sie letztendlich auch zahlen. Die Freiheit der Bürger selbst wird immer mehr eingeschränkt, wir werden auf Schritt und Tritt überwacht, bespitzelt und kontrolliert. Datenschutz, Briefgeheimnis, Bankgeheimnis gehören der Vergangenheit an (alles zu unserem Schutz!). ... 

Freitag, 10. Juli 2015

Wahrscheinlich kommt bald ein drittes Hilfspaket für Griechenland!

Kurz notiert!
Der deutsche Finanzminister Schäuble bleibt derzeit noch beim Nein zu einem Schuldenschnitt für Griechenland. Kanzlerin Merkel bietet aber gleichzeitig neues Milliarden-Paket an! Eine dramatische Wende im Griechen-Poker?  Die Euro-Staaten wollen (oder müssen auf Verlangen der USA) scheinbar doch das pleitebedrohte Land nun retten!

„Wir diskutieren jetzt ein drittes Hilfsprogramm“, erklärte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem gut vierstündigen Gipfel. Es gehe um ein „mehrjähriges Programm“ für Athen, das bis zum Wochenende stehen soll. Und: Die griechische Regierung soll die Reformen weitgehend selbst bestimmen können!

Damit wäre der Plan von Griechen-Premier Alexis Tsipras dann doch aufgegangen. Tsipras hatte die Sparauflagen von Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und Euro-Ländern zuletzt als „kriminell“ gegeißelt. Die griechische Bevölkerung hatte die Spar- und Reformauflagen in einem Referendum abgelehnt. ... 

Dienstag, 7. Juli 2015

Die Griechen ... nein die Banken ...

Kurz notiert!



Diese Griechen haben sich für das OXI (NEIN) entschieden

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, 
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Zitat: Albert Einstein

Eine kurze Analyse der OXI Wähler ...

Oxi: 61,3 Prozent (von den EU-Politikern nicht erwartet!). Knapp zwei Drittel der Griechen haben beim Referendum am Sonntag mit Nein (OXI) gestimmt und damit gegen das "letzte Angebot" der Geldgeber* aus EU-Kommission. Ein unerwartet deutliches Ergebnis. Das griechische Meinungsforschungsinstitut "Public Issue" hat untersucht, welche Wählergruppen die Abstimmung entschieden haben.

Der durchschnittliche griechische Nein-Wähler ist demnach zwischen 18 und 24 Jahren alt, Student oder arbeitslos, sehr stolz auf Griechenland, politisch links eingestellt und meist Syriza-Wähler. Das sind die detaillierten Ergebnisse der Umfrage. ... 

Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Samstag, 30. Mai 2015

Die gegenwärtige Situation - stehen wir vor einer großen Finanzkrise?

Ein richtiger Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, 
während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt. 
Zitat: Peter Ustinov

Eine gute Entspannungstechnik lernen!
Wer über die aktuelle Situation bescheid weiß, nicht sich selbst mit übertrieben positive Denken über die Wirklichkeit hinwegtäuscht, der wird besser mit negativen Geschehnissen fertig. Alle anderen fallen aus allen rosaroten Wolken und haben dann meistens Probleme sich neu zu orientieren. In Zeiten vor einer möglichen Krise ist es auch immer sinnvoll, eine tiefgreifende Entspannungsmethode zu erlernen um für alle Fälle entsprechend gerüstet zu sein. Jede negative Situation (ob Krise oder länger anhaltende Krankheit) wird nur verschlechtert wenn wir zusätzlich unter Stress, Angst, Panik oder  Depressionen leiden. Das einzige was Stress, Angst, Panik und Depressionen bewirken, ist ein geschwächtes Immunsystem, ein schlecht funktionierendes Gehirn das bei wichtigen Entscheidungen Fehler macht. Egal wie sich eine Situation darstellt, man hat bessere Karten wenn man ihr ruhig und gut vorbereitet entgegen tritt.

Der aktuelle Zustand des globalen Finanzsystems, eine emotionslose Betrachtung
Viele fragen sich schon heute: Wann kann es zu einem Zusammenbruch des derzeitigen Finanzsystems kommen? Mit einer aufmerksamen Beobachtung lassen sich zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse im weltweiten Finanzsystem ziehen: Man muss nur die Aufmerksamkeit auf das Tempo richten, mit dem die Finanzindustrie und die Politik seit einiger Zeit sich auf zukünftige Entwicklungen einzustellen versucht. ...