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Dienstag, 29. August 2023

Glatze, Ursachen für Haarausfall!


Verhasst, bekämpft und dennoch bisher Schicksal.
Was für Frauen die Cellulite, ist für Männer der Haarausfall. Jeder zweite über 50-jährige Mann ist von Haarausfall betroffen. Nicht alle wollen sich mit dem Zustand zufrieden geben und versuchen mit den verschiedenen Angeboten entgegenzuwirken.

Studien zeigen, dass eine Neigung zur Glatze in den Genen liegt. 
 Je nach genetischer Disposition, lassen Nebenprodukte des männlichen Sexualhormons Testosteron die Haarfollikel früher oder später bis zur Unsichtbarkeit schrumpfen. Prostaglandin-Enzym D2 (PGD2), das ein Testosteron-Nebenprodukt ist scheint laut einer Studie von Forschern der University of Pennsylvania dafür verantwortlich sein , dass die Haarfollikel schrumpfen. Eine Studie, die im Fachjournal „Science Translational Medicine“ veröffentlicht wurde, beruht auf umfangreichen Versuchen mit Mäusen und menschlichem Haar. Am Anfang stand dabei die Erkenntnis, dass überall dort, wo Haarausfall stattfindet, erhöhte PGD2-Werte zu messen waren. Die Gegenprobe funktionierte auch: Mäuse mit künstlich erhöhtem PGD2-Niveau wurden komplett haarlos, menschliche Haare hörten unter dem Einfluss des Enzyms zu wachsen auf. Forschungsleiter Dr. George Cotsarelis erklärte gegenüber der britischen BBC, damit habe man „das Ziel identifiziert, um männlichen Haarausfall zu behandeln“. Es gehe darum, eine Anbindung des Enzyms an die Haarwurzeln zu verhindern. „Der nächste Schritt wäre dann, nach einem Präparat Ausschau zu halten, das diesen Rezeptor beeinflusst.“ Dann bestehe nicht nur die Möglichkeit, Haarausfall zu stoppen, sondern eventuell auch „umzukehren“. Das werde aber noch „eine Weile dauern“.

Eine neue Therapiehoffnung gegen die Glatze.
Mit der Entwicklung eines Produkts, das Haarausfall „nur“ stoppt, könnte es umgekehrt sogar recht schnell gehen, stellen die Forscher in Aussicht. Wirkstoffe, die eine Anbindung des Prostaglandin-Enzyms an die Haarwurzeln verhindern, sind bereits bekannt. Manche davon befinden sich laut den Angaben bereits im Stadium klinischer Tests. Gegenüber der BBC sprach Cotsarelis von einer guten Chance auf eine in absehbarer Zukunft erhältliche Creme, die, auf die Kopfhaut aufgetragen, Haarausfall verhindern könne.

Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.3003122

Bekommen kleine Männer früher eine Glatze? 
Prof. Dr. Markus Nöthen, Direktor des Instituts für Humangenetik der Universität Bonn, hat sich dem Thema Glatze angenommen und verschiedene Faktoren ermittelt. Dabei untersuchte er 11.000 Männer aus sieben verschiedenen Ländern mit frühzeitig entstandenen Glatzen um die Hintergründe und Zusammenhänge der Glatzenbildung zu entschlüsseln. Als Kotrollgruppe hatte er 12.000 Männer ohne Haarausfall ausgewählt. Die ausgewerteten Studiendaten, lassen den Verdacht zu, dass es verschiedene  Merkmale und Krankheiten gibt, die in einem direkten Zusammenhang mit einer Glatzenbildung stehen. So treten zum Beispiel Herzerkrankungen und Prostatakrebs wesentlich häufiger bei Männern auf, die unter frühzeitigem Haarausfall leiden. Zusätzlich konnten weitere 63 genetische Merkmale identifiziert werden, die das Risiko für eine Glatzenbildung erhöhen. Neben Fett- und Immunzellen, einer geringen Körpergröße, oder ein früher Pubertätseintritt, konnten auch Schilddrüsenerkrankungen und Darmprobleme als Auslöser gefunden werden.



TIPP - Haar Vitalentwicklung


Dieses Frequenzfile ist für Männer und Frauen geeignet. Es regt die Durchblutung der Haarwurzel an, fördert das Wachstum und stabilisiert die Haarfarbe. In diesem speziellen Frequenz-Mix wird unter anderem die Hypophyse stimuliert. Dadurch werden die Haare kräftiger und belastbarer. Es entsteht ein Anti-Aging Effekt, der das Haarwachstum optimiert und positiv beeinflusst.

Direktlink zur Frequenz: 

Studien-Link: http://stm.sciencemag.org/content/4/126/126ra34

BBC-Link: http://www.bbc.co.uk/news/health-17457098
University of Pennsylvania: http://www.upenn.edu/
Korrespondenzautor - Mail: cotsarel@mail.med.upenn.edu

Siehe auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/mittel-gegen-glatze-forscher-finden.html


Dienstag, 9. April 2013

Haar Vitalentwicklung | Hair Vital- Development

Dieses Frequenzfile (MP3) ist für Männer und Frauen geeignet. 
Es regt die Durchblutung der Haarwurzel an, fördert das Wachstum und stabilisiert die Haarfarbe. In
diesem speziellen Frequenz-Mix wird unter anderem die Hypophyse stimuliert. Dadurch werden die Haare kräftiger und belastbarer. Es entsteht ein Anti-Aging Effekt, der das Haarwachstum optimiert und positiv beeinflusst.

Anwendung:
Hören Sie dieses File 2- bis 3-mal täglich mit Kopfhörer an und wählen Sie dabei eine angenehme Lautstärke. Wir empfehlen eine Anwendung von mindestens 6 Monaten. Beim Anhören des Files kann ein Kribbelgefühl in der Kopfhaut entstehen.

Haar Vitalentwicklung | Hair Vital- Development
Direktlink: Haar Vitalentwicklung
PDF Dazu: http://www.pce.at/PDF/Haar_SH1.pdf

Samstag, 15. September 2012

Glatze, der Schlüssel für Haarausfall endlich gefunden

Was für Frauen die Cellulite, ist für Männer der Haarausfall – verhasst, bekämpft und dennoch bisher Schicksal. 
Männer dürfen ab 2014 jedoch hoffen. Ein neuer Therapieansatz kann die Vererbung austricksen, ein neues Mittel kommt 2014 in den Handel.

Erblicher Haarausfall: Eine neue Therapiehoffnung gegen die Glatze. Die Grundzutaten für Haarausfall sind schnell genannt. Je nach genetischer Disposition lassen Nebenprodukte des männlichen Sexualhormons Testosteron die Haarfollikel früher oder später bis zur Unsichtbarkeit schrumpfen.
Die Frage dabei seit Jahren: Welches Testosteron-Nebenprodukt? Die Antwort darauf laut einer neuen Studie von Forschern der University of Pennsylvania: das Prostaglandin-Enzym D2 (PGD2).

Mit Blockademitteln den Haarausfall verhindern - haarlose Mäuse als Beweis
Die Studie, die im Fachjournal „Science Translational Medicine“ veröffentlicht wurde, beruht auf umfangreichen Versuchen mit Mäusen und menschlichem Haar. Am Anfang stand dabei die Erkenntnis, dass überall dort, wo Haarausfall stattfindet, erhöhte PGD2-Werte zu messen waren. Die Gegenprobe funktionierte auch: Mäuse mit künstlich erhöhtem PGD2-Niveau wurden komplett haarlos, menschliche Haare hörten unter dem Einfluss des Enzyms zu wachsen auf.

Forschungsleiter Dr. George Cotsarelis erklärte gegenüber der britischen BBC, damit habe man „das Ziel identifiziert, um männlichen Haarausfall zu behandeln“. Es gehe darum, eine Anbindung des Enzyms an die Haarwurzeln zu verhindern. „Der nächste Schritt wäre dann, nach einem Präparat Ausschau zu halten, das diesen Rezeptor beeinflusst.“ Dann bestehe nicht nur die Möglichkeit, Haarausfall zu stoppen, sondern eventuell auch „umzukehren“. Das werde aber noch „eine Weile dauern“.

Potenzielle Kunden, so weit das Auge reicht
Mit der Entwicklung eines Produkts, das Haarausfall „nur“ stoppt, könnte es umgekehrt sogar recht schnell gehen, stellen die Forscher in Aussicht. Wirkstoffe, die eine Anbindung des Prostaglandin-Enzyms an die Haarwurzeln verhindern, sind bereits bekannt. Manche davon befinden sich laut den Angaben bereits im Stadium klinischer Tests. Gegenüber der BBC sprach Cotsarelis von einer guten Chance auf eine in absehbarer Zukunft (2014) erhältliche Creme, die, auf die Kopfhaut aufgetragen, Haarausfall verhindern könne.

Dass eine derartige Studie aus einer US-Universität kommt, überrascht nicht. 
Für die US-Forschungsstätten mit ihrem überdurchschnittlichen Druck zu wirtschaftlicher Verwertbarkeit von Forschungsarbeit ist männlicher Haarausfall ein dankbares Geld-bringendes Thema. Der Kundenkreis allfälliger Käufer der versprochenen Supercreme ist denkbar groß: Bis zum 50. Lebensjahr leidet die Hälfte der Männer unter Haarausfall, bis zum 70. Lebensjahr steigt der Anteil auf 80 Prozent.

Eigentlich hat jeder volles Haar
Bis es mit der Entwicklung des versprochenen Präparats so weit ist, können sich Männer, die sich über schwindendes Haupthaar Sorgen machen, immerhin mit der Erkenntnis trösten, dass die Haare streng genommen gar nicht verschwinden. Die Haarfollikel werden im Alter eben nur kleiner und kleiner, aber sie sind immer noch da. Daher gibt es - aus wissenschaftlicher Sicht - niemanden mit Glatze, sondern höchstens Leute, die den Anschein erwecken, als hätten sie keine Haare.
Quelle: Fachjournal "Science Translational Medicine" und BBC


Unser TIPP - 
Haar Vitalentwicklung | Hair Vital- Development
Dieses Frequenzfile ist für Männer und Frauen geeignet. Es regt die Durchblutung der Haarwurzel an, fördert das Wachstum und stabilisiert die Haarfarbe. In diesem speziellen Frequenz-Mix wird unter anderem die Hypophyse stimuliert. Dadurch werden die Haare kräftiger und belastbarer. Es entsteht ein Anti-Aging Effekt, der das Haarwachstum optimiert und positiv beeinflusst.
Direktlink: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p258_Haar-Vitalentwicklung---Hair-Vital--Development.html

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Studien-Link: http://stm.sciencemag.org/content/4/126/126ra34
BBC-Link: http://www.bbc.co.uk/news/health-17457098
University of Pennsylvania: http://www.upenn.edu/
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Korrespondenzautor - E-mail: cotsarel@mail.med.upenn.edu
Siehe auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/mittel-gegen-glatze-forscher-finden.html