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Sonntag, 10. Dezember 2017

Deutschland: Gericht verdonnert Bürgen: Flüchtlingshelfer müssen Jobcenter Tausende Euro zahlen


  • Wer für Flüchtlinge gebürgt hat, muss jahrelang für deren Lebenshaltungskosten aufkommen
  • Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden.
  • Ein Kläger muss nun vielleicht bis zu 30.000 Euro an den Staat zurückzahlen
Zwei Männer, die für syrische Flüchtlinge gebürgt haben, müssen dem deutschen Staat nun Tausende Euro zurückzahlen. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster am Freitag entschieden.

Die Männer, ein Deutscher syrischer Herkunft, und ein Türke, hatten sich 2014 verpflichtet, für die Lebenshaltungskosten von je zwei Menschen aus Syrien aufzukommen, damit diese auf sicherem Weg und schnell nach Deutschland kommen konnten. Einer der beiden Männer, William E., hatte auf diese Weise seinen Bruder und dessen Frau in die Bundesrepublik geholt.

Böses Erwachen einiger Gut.menschen
Alle vier Syrer wurden in Deutschland als Flüchtlinge anerkannt. Ab diesem Zeitpunkt, so dachten die Bürgen, würde der Staat für die Kosten aufkommen (weit gefehlt). Das Jobcenter zahlte den Syrern Leistungen, die ihnen nach dem Sozialgesetzbuch II zustehen. Doch dann forderte der Staat, bzw. genauer die zuständigen Jobcenter, das Geld von den Bürgen zurück. Anm.: Eine Bürgschaft ist etwas heikles, wenn man für jemanden bürgt, dann muss man sich über die Konsequenten dieser  Bürgschaft schon im klaren sein. Auch ist entscheidend, für wen und für was man bürgt. Hier wäre Aufklärung schon dringend notwendig, denn eine Bürgschaft kann  auch in den finanziellen Ruin führen. ...

Sonntag, 27. August 2017

Zivile Unruhen und Bürgerkriege - ganz im Sinne der Globalisten

Ein Video zur heutigen Lage?

Sind wir in Deutschland, Österreich und in großen Teilen der EU nicht dem selben Phänomen ausgesetzt. Links gegen Rechts, "Gut.menschen" gegen "sog. Realisten", Christen gegen Muslime usw. man hetzt die einfachen Menschen gegeneinander auf, um die verborgen liegenden Ziele zu erreichen. Egal was es kostet. Solche Kommentare wie sie Dirk Müller hier äußert, werden von Politikern, Mainstream-Presse, und Berufs-Skeptikern gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet. Die nahe Zukunft wird uns allen zeigen, was Sache ist. 

Quelle: © 25.08.2017 by Dirk Müller - Cashkurs
Videoquelle: YouTube, Facebook
(Auf diesen Seiten am 27.08.2017 veröffentlicht.)

Donnerstag, 27. Juli 2017

Die Zukunft der persönlichen Freiheit in der EU sieht düster aus

Wie wir zuletzt beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz und bei der Erlaubnis des Einsatzes von Staatstrojanern gesehen haben, haben die Regierungen keine Hemmungen mehr, sich selbst den Zugriff auf unsere Daten, Konten und Privatsphäre zu verschaffen. 

Staatstrojaner am PC und Smartphone!
Das gläserne Konto (Ende des Bankgeheimnisses, Überwachung der Geldflüsse, Bargeld Obergrenze, Bargeld Transport Einschränkung in der EU), Vorratsdatenspeicherung (Aufzeichnung von Telefonaten, SMS, EMail, Skype, Messenger-Aktivitäten etc.) Überwachungvon WhatsApp, Videoüberwachung mit Gesichtserkennungautomatische Aktivierungder RFID-Chips in Pässen, die Liste der überwachten Aktivitäten und der Überwachungsmethoden wird von Tag zu Tag immer länger. Während Unternehmen vor allem in der EU immer stärkeren Einschränkungen unterworfen werden, kennen Regierungen, Behörden und Geheimdienste (auch ausländische) keinen Datenschutz und keine Hemmungen. (Einige Unternehmen wie z.B. Facebook werden unter Druck gesetzt und mit enormen Strafen bedroht wenn sie nicht kooperieren.) 

Überwachungsstaat
Den orwellschen Staat haben wir im Punkto Überwachung schon lange überholt. Die Überwachung hat schon heute ein solches Ausmaß angenommen, dass sie ein wesentliches oder sogar zentrales Merkmal des staatlichen Handelns geworden ist. In einem vollendeten Überwachungsstaat besitzt der Staat (oder die Staatengemeinschaft) zu jedem Bürger zu jedem Zeitpunkt alle Informationen über dessen Aufenthaltsort, Handlungen, Geldtransaktionen, Denkweisen (Neigungen und Abneigungen), Interessen, politische und religiöse Ausrichtung, sexuelle Gewohnheiten und über den Inhalt und die Adressdaten von dessen Kommunikation mit anderen. 

Überwachung-Drohnen beobachten uns!
Kritiker sehen mehrere der oben genannten Aspekte spätestens durch die umstrittene Einführung der so genannten Vorratsdatenspeicherung, Einführung des Staatstrojaners, Aufhebung des Bankgeheimnisses und Einführung der Videoüberwachung mit Gesichtserkennung auf europäischer Ebene, bzw. durch eine Vielzahl anderer schon bestehender und geplanter Maßnahmen bereits als erfüllt an. Überwachung "Zensur" von Facebook, Twitter, YouTube, Google etc. schränken auch die Meinungsfreiheit wie auch in manchen Bereichen die Pressefreiheit drastisch ein. Nun fehlt nur nach die Bargeldabschaffung (siehe Schweden), fliegende Überwachungsdrohnen (wie in England), erzwungene RFID-Chip-Implantate zur schnellen Identifizierung und Überwachung der Bürger. Auch das wird in naher Zukunft kommen - ob die einzelnen Bürger das wollen oder nicht!

Kritiker des Überwachungsstaats
Totale Überwachung, ja - nur zu deiner Sicherheit oder ...
Außerdem -so die Kritiker- baue ein solches Überwachungssystem auf der Grundannahme auf, dass jeder Mensch, jeder Bürger grundsätzlich ein potenzieller Straftäter sei und daher total überwacht werden müsse, was mit den Grundgedanken und dem Menschenbild eines demokratischen Staates aber unvereinbar sei.

Zudem wird häufig auf die vielfältigen Möglichkeiten des Missbrauchs der so erstellten persönlichen Datenprofile von Menschen hingewiesen (hier gibt es keinen Datenschutz mehr). So könnte eine demokratisch an die Macht gekommene Regierung ein umfangreiches Überwachungssystem als hocheffizientes Werkzeug zur Errichtung einer Diktatur oder versteckten Diktatur missbrauchen. Aber auch Kriminelle bzw. kriminelle Organisationen können über Kontaktpersonen im Überwachungsapparat Zugriff auf persönliche Daten erhalten oder gezielt selbst erheben, um diese zum Zweck der Erpressung zu nutzen, wofür es bereits erwiesene Beispiele gibt. Das gleiche gilt für Hacker die in staatliche Computer eindringen und die Überwachungsdaten von Millionen Bürgern danach missbrauchen können. ...

Sonntag, 26. Februar 2017

CDU-Politiker für Geschlechterquote bei Flüchtlingen – Zu viele Männer „gefährden friedliches Zusammenleben“

Kurz notiert!
Wie sich die Zeiten und Forderungen ändern! Was vor kurzem noch als absolutes Tabuthema galt, ist heute ein heiß diskutierter Vorschlag aus den Reihen der CDU.

⚠ Geschlechterquote für Flüchtlinge ab 2018?
Der Berliner CDU-Abgeordnete Kai Wegner hat eine Geschlechterquote für Flüchtlinge vorgeschlagen und damit Proteste ausgelöst. „Ein Überschuss an Männern kann eine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht bringen(!)“, heißt es in einem am Freitag (24. Feb. 2017) veröffentlichten Positionspapier Wegners. „Wenn das Geschlechterverhältnis aus der Balance gerät, gefährdet dies das friedliche Zusammenleben!...

Sonntag, 3. Januar 2016

Gut.mensch als Unwort des Jahres 2015



Sozialromantiker, Schönredner, Gut.menschen vom Dienst und Beschwichtigungsapostel
Vielleicht ist in Zukunft die Bezeichnung "Gut.mensch" auch nur die Kurz-Umschreibung für Menschen die zu naiv und leichtgläubig waren, die an das GUTE im Menschen geglaubt haben und doch bitter enttäuscht wurden. Die von Politik und Presse verordnete und intensiv beworbene Willkommenskultur scheint jedenfalls nach anfänglicher Euphorie abzuflauen. Die Probleme, Straftaten, Vergewaltigungen von Köln und anderen Städten haben viele ernüchtert aufwachen lassen. Das Konzept von Multikulti ist so wie manche gehofft haben, leider so nicht Wirklichkeit geworden, denn dazu gehören einmal beide Seiten, da müssen auch die vermeidlich um Hilfe suchenden entsprechend mitspielen und sich von einer besseren Seite zeigen. Dankbarkeit von wirklich Hilfe suchenden, von Menschen die vor Krieg und Tod flüchten sieht unseres Erachtens  anders aus. Und die, die wirklich um Hilfe suchend in die EU kamen, die Frauen, Kinder, Familien denen haben diese Leute einen vernünftigen und sicheren Neuanfang verdorben.

Also man sollte das Wort "GUTMENSCH" nicht einfach als abgetan, als Unwort des Jahres 2015 abtun, es könnte 2016 oder 2017 eine mögliche Bezeichnung für die sein, die sich zwar mit guten Absichten aber wenig logischem Verstand, wenig Nachdenken von Politikern, Presse und einigen Personen* mit bestimmten Hintergründen und Plänen für ihre Zwecke einspannen haben lassen.
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* Personen Firmen und Organisationen die von einer großen Flüchtlingswelle profitieren.
Die Flüchtlingsindustrie

 Konzerne, Hilfsorganisationen, UNO,  


Dienstag, 29. Dezember 2015

Cahit Kaya war Moslem und ist es heute nicht mehr. Kritisiert er Muslime, gerät sogar er unter Beschuss.

Einfach zum nachdenken: Von der Webseite "fisch und fleisch" übernommen.
THEMA DES TAGES: Cahit Kaya war Moslem und ist es heute nicht mehr. Kritisiert er Muslime, gerät sogar er unter Beschuss. Können wir nicht mehr offen sagen, was wir denken?
Ein Problem das heute Muslime und ehemalige Muslime betrifft!

Alleine in den letzten Tagen liefen mir wieder einige Gut.menschen über den Weg, dem Namen und Aussehen nach waschechte Eingeborene, die mir zu erklären versuchten, ich könne doch nicht über eine "fremde" Religion und "fremde" Kultur so kritisch reden und schreiben, ohne mich vorher mit ihr auseinandergesetzt zu haben. Das seien doch nur Vorurteile, weil ich nichts darüber wüsste. Ich solle doch mal Zeit mit ihnen verbringen und dann würde ich alles viel positiver sehen. Gemeint sind hier meine Kritiken an reaktionären Strömungen und ihren reaktionären Vertretern innerhalb des real existierenden Islam und der diesen umgebenden Kultur.

Blind oder ...

Ich weiß ja nicht was diese Leute denken, ob sie glauben, dass einer mit dem Namen Cahit Kaya bereits in 16. Generation in Mitteleuropa lebt und einen Stammbaum vorweist, der tief ins europäische Mittlalter reicht. Vielleicht sollten sie einfach mal zum Optiker, dass sie sehen mit wem sie reden, vielleicht sind sie aber auch einfach nur doof. Ich bin mir hier noch nicht ganz sicher.
...  ==> Lesen Sie hier weiter: Direktlink

Quelle: Cahit Kaya, Webseite "fisch und fleisch"
Bildquelle, Copyright:  Cahit Kaya, Webseite "fisch und fleisch"
Cahit Kaya: www.kayacahit.com





Samstag, 31. Oktober 2015

Außenminister Sebastian Kurz: "Wir sind bereits heute massiv überfordert"!

Aktuelle berichtet: Was noch vor einigen Tagen unmöglich war!
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) sieht Österreich in der Flüchtlingskrise an den Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit. "Wir sind bereits heute massiv überfordert, das gilt auch für Deutschland und Schweden. Das ist ein Zustand, der so nicht weitergehen kann", so Kurz gegenüber der "Kleinen Zeitung". ... 

Samstag, 11. Juli 2015

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss ...

Wir „zitieren“ und kommentieren die Weltnachrichten und Weltthemen immer dann, wenn Sie in die mentalen Bereiche der Menschen hineingreifen, vor allem wenn es sich um Finanzkrisen oder Sicherheitsprobleme bis hin zu Kriegsgefahr handelt. Wir geben bei diesen Themenbereichen Hinweise, Informationen aber auch eigene Meinungen wieder – wir wollen aber hier niemanden bekehren, oder unsere Meinung aufzwingen.
Das Eggetsberger-Info-Team
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Kurz notiert!

Die Griechen haben mit ihrem „OXI“ also „Nein“ im Referendum am 5. Juli 2015 nicht der Europa-Idee, sondern der derzeit herrschenden Art von EU-Politik eine klare Absage erteilt, auch das österreichische Volksbegehren zum EU-Austritt zeigt die totale Unzufriedenheit.

Es geht um Geld, nicht um Menschen, nicht um uns!
Seit Jahren wird die EU von einigen wenigen Regierungschefs, demokratisch kaum wirklich legitimierten Kommissaren und Bankern von EZB und IWF gelenkt. Alles wird geregelt ob wir wollen oder nicht, von der Glühbirne bis zum WC-Spühlkasten, vom Topflappen bis zum Staubsauger. Täglich werden mehr Vorschriften, Verordnungen und Gesetze aus dem EU-Boden gestampft.

Finanzmarkt-Akteure, Banken, Hedgefonds, Spekulanten und Groß-Konzerne gewinnen immer mehr an Einfluss, während den Bürgerinnen und Bürgern die Hände gebunden bleiben. Sie dürfen nur für alle Schulden die ständig gemacht werden bürgen und sie letztendlich auch zahlen. Die Freiheit der Bürger selbst wird immer mehr eingeschränkt, wir werden auf Schritt und Tritt überwacht, bespitzelt und kontrolliert. Datenschutz, Briefgeheimnis, Bankgeheimnis gehören der Vergangenheit an (alles zu unserem Schutz!). ... 

Mittwoch, 9. Juli 2014

Eine eigene Menschenrassen = „Gut.menschentum“

Gut.menschen:
Gut.mensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil. Im Januar 2012 erhielt das Wort "Gut.mensch" bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2011 in Deutschland den zweiten Platz.

Der Duden (Link), der den Begriff 2000 aufnahm, definiert Gut.mensch als abwertend für „[naiver] Mensch, der sich in einer als unkritisch, übertrieben, nervtötend o. ä. empfundenen Weise im Sinne der Political Correctness verhält, sich für die Political Correctness einsetzt. Das ist ganz gut definiert!

Der Gut.mensch lebt in der Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit!
Bildquelle: © Fotolia
Warum sie uns nerven. Womit sie uns sehr oft quälen. Der Gut.mensch gehört zu der Gattung der wehrhaften Demokraten. Er ist eng verwandt mit dem Denunziant und gedeiht nur in Gebieten, in denen es ausreichend Vorkommen an Kollektivschuld und Unterwürfigkeit gibt. Er ist deshalb besonders in Deutschland zu einer regelrechten Plage geworden.

Verhalten:
Der Gut.mensch erträumt sich seine ideale Welt, in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, in dem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären.

Gut.menschen erinnern dabei häufig an die Gefolgsleute von fragwürdigen Führern der Geschichte, nur das sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärerer als das was sie vorgeben zu bekämpfen.

Gut.menschen machen sich Schwächen und Ängste zunutze, in dem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnen Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr den Willen des Staates unter. 

Zumeist sind Gut.menschen nur halbinformiert, durch Zeitungen und Fernsehen oder Meinungen von anderen beeinflusst. Sie stellen einfach Behauptungen auf, die bei genauer Überprüfung entweder ganz falsch oder aber aus dem Zusammenhang gerissene Wahrheiten sind. Zumeist lesen Sie nur bestimmte Texte und Zeitungen, davon oft nur die Überschriften. Sie neigen zu spontanen Handlungen, posten ohne viel nachzudenken und nicht selten werden anders denkende aufs gröbste beleidigt.

Verbreitungsgebiete des Gut.menschen:
Der moderne Gut.mensch ist besonders häufig in der Parteienlandschaft der BRD und auch Österreichs und in Parlamenten anzutreffen aber auch in manchen religiösen Organisationen. Insbesondere hat sich der Gut.mensch, in den letzten Jahren, verstärkt den sozialen Medien zugewandt. Diese bieten (bis vor kurzem) hervorragenden Schutz durch Anonymität. Es wurden aber auch zunehmend Gewerkschaften, Kirchen, soziale Verbände, “Bürger-Bündnisse“ etc. von diesem der Tollwut ähnelnden Virus infiziert.

Gegenmaßnahmen:
Was der Gut.mensch überhaupt nicht mag, sind sachlich vorgetragene Argumente und ein fundiertes Grundwissen. Wenn der moderne Gut.mensch erkennen muss, das die Menschen, über die er bestimmen möchte, durchaus in der Lage sind, über ihr eigenes Leben zu entscheiden, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Gut.mensch die Fassung verliert und seine Neurose für jedermann sichtbar wird.
Daher ist besondere Obacht geboten, wenn diese Spezies ins Spiel kommt.

Quellen: Aus; Konversations-Lexikon, Duden u.a. Publikationen
Bildquellen:  © Fotolia
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So nebenbei:
Die Toten Hosen haben Markenschutz auf das "Unwort des Jahres".
"Gutmensch (R)" wurde diese Woche zum "Unwort des Jahres" gekürt. Die Toten Hosen haben sich das Wort schon vor einem Jahr (also 2015) als Wortmarke schützen lassen.

Genau genommen ließ sich Patrick Orth, der Geschäftsführer der Hosen-Firma JKP, im Januar des Vorjahres das Wort "Gutmensch" als Wortmarke schützen. Im Hinterkopf hatte er dabei insbesondere "Gutmensch"-Tassen, -Shirts, -Fruchtsäfte, und Alkholika. Fan-Shirts mit dem Aufdruck "Gutmensch" befanden sich damals bereits im Verkauf und die Toten Hosen wollten das Sortiment gerne erweitern. Unter anderem sei wohl auch ein "Gutmensch"-Bier in Planung. Der Markenschutz sollte also dazu dienen, anderen möglichen Konkurrenten die Benutzung des Wortes "Gutmensch" für ihr Produkt gegebenenfalls zu verbieten.

Eins ist zumindest sicher: Finanziell haben die Toten Hosen aus ihrem "Unwort-Markenschutz" noch keinen Profit schlagen können. Ob sie es überhaupt könnten, ist wiederum sehr Fraglich.