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Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Mittwoch, 31. August 2022

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.



Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay



Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay

Sonntag, 4. Juli 2021

Aluminium kann uns krank machen!

Erst seit etwas mehr als 100 Jahren wird Aluminium industriell verarbeitet. Ein großes Einsatzgebiet von Aluminium liegt in der Verpackung von Getränken und Lebensmitteln. Ob Alufolie,  Getränkedosen, oder Grillschalen, Aluminium ist scheinbar überall. Auch in unserem Trinkwasser ist Aluminium zu finden. Dazu kommt die weitere Aluminiumbelastung die wir über die Atemluft (Verunreinigungen durch den Luftverkehr) aufnehmen und die Aluminiumbelastung durch Impfstoffe, die uns bei so mancher Impfung verabreicht wird.

Mit Ausnahme von Pflanzen, die sich auf die höhere Aluminium-Belastung in den Böden eingestellt haben, gibt es keine Lebewesen, die mit Aluminium umgehen können. Vom kleinsten Bakterium bis hin zum Menschen gibt es keinen biochemischen Mechanismus, für den Aluminium nützlich ist. 

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Richtlinien festgesetzt, die die Aufnahme von Aluminium betreffen. Aluminium findet sich in abweichender Konzentration in Wasser, Lebensmitteln, Kosmetika, Kochgeschirr, Alufolien. Das meiste davon wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Doch manches geht bis in unser Gehirn. Verweilt das Leichtmetall im Körper, kann es sich zum Beispiel in den Knochen oder der Lunge anreichern. Das kann unter anderem das Nervensystem, oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Aluminium steht in Verdacht verschiedene Krankheiten zu begünstigen, oder auszulösen, wie die Alzheimer Krankheit.

Ganz besonders im Sommer werden gerne Deodorants mit Aluminiumzusatz gegen Schweißbildung angewendet. Dabei kann das Aluminium über die Haut unter den Achseln aufgenommen werden. In letzter Zeit wird hier von einigen Wissenschaftler gewarnt, die die Aluminiumhaltigen Deos auch verdächtigen, an der Auslösung von Brustkrebs zumindest mitbeteiligt zu sein. Also besser Hände weg von aluminiumhaltigen Produkten. Vorsicht ist hier besser als späte Nachsicht, es geht auch ohne (versuchen Sie zum Beispiel das Natur Deo aus dem Bio-Vit Shop).

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit  empfiehlt, die Aufnahme von Aluminium so weit wie möglich zu reduzieren. Sie geht davon aus, dass Verbraucher bereits durch Lebensmittel mehr Aluminium aufnehmen, als der Grenzwert für die wöchentliche Aufnahme vorgibt. Für die orale Aufnahme von Aluminium wird eine wöchentliche Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht als tolerierbar gesehen. 


Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellte in Mahlzeiten, die in Aluminiumschalen erhitzt oder warmgehalten werden hohe Mengen des potentiell gesundheitsschädlichen Stoffes fest. Aluminium geht laut der Experten des Instituts insbesondere auf saure Lebensmittel wie Sauerkraut oder Tomatensoße über. In allen Proben maßen die Forscher überschrittene Freisetzungsgrenzwerte von Aluminium. Die unbeschichteten Aluminiumschalen, Alu-Grillschalen und Alu-Folien stellten eine zusätzliche Belastung mit dem Leichtmetall dar, weshalb deren Verwendung vor allem für saure Lebensmittel zu überdenken sei. Die Verantwortlichen möchten dieselbe Untersuchung mit salzigen Nahrungsmitteln wiederholen.

Beim täglichem Verzehr von 200 Gramm säuerlichen Speisen aus unbeschichteten Aluminiumbehältern würde man wöchentlich etwa 0,5 Milligramm pro Körpergewicht mehr aufnehmen, als den empfohlenen Freisetzungsgrenzwerten entspricht. Das muss aber nicht unbedingt zu einer Erkrankung führen. Mit solchen Werten bewegt man sich dennoch im bedenklichen Bereich. Vor allem, weil die Bedeutung von Aluminium für unsere Gesundheit noch nicht restlos aufgeklärt ist. Und das besonders Erschreckende: In vielen Schulen und Kindergärten, in Werks-Kantinen und Seniorenheimen werden die Speisen in Menüschalen aus unbeschichtetem
Aluminium warm gehalten und serviert.
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BfR-Forschung: Nachweis des Übergangs von Aluminium aus Menüschalen in Lebensmittel

Direktlink zum Testergebnis


Bildquellen: Pixabay

Montag, 22. Februar 2021

Wasser aus Plastikflaschen enthält gefährliches Mikroplastik


Mikroplastik kann die natürliche Barriere im Gewebe überwinden,
bis hinauf ins Gehirn und in den Zellinnenraum.
Dank besserer Messmethoden konnten in Mineralwässern aus PET-Flaschen (Plastikflaschen) zum ersten Mal besonders kleine Plastikpartikel nachgewiesen werden. Egal ob Sprudelwasser, stilles Wasser oder andere Getränke. Alle enthielten Mikroplastik. Wer zur Wasserflasche greift, will in erster Linie seinen Durst stillen, klar. Leider nehmen wir mit dem Wasser aber auch feinste Plastikpartikel auf, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Forscher aus Münster haben mit neuen und noch feineren Messmethoden 38 Mineralwässer in Mehrweg- und Einwegflaschen untersucht. Alle Proben waren mit Mikroplastik belastet. Egal ob Sprudelwasser, oder stilles Wasser.

Das Mikroplastik stammt wohl aus den PET-Flaschen selbst.
Vor allem in Wasser aus Mehrwegflaschen, die PET enthielten, wurde ein erhöhter Anteil an Mikroplastik gemessen. Im Schnitt 120 Plastikpartikel pro Liter. Der Höchstwert lag bei über 200 Partikeln. Das heißt,  Mikroplastik wird sich so im Organismus ansammeln. Vier von fünf der gefundenen Plastikteilchen lagen im unteren Messbereich der Größenskala und schwankten zwischen fünf bis zwanzig Mikrometer. Die Forscher gehen davon aus, dass der Kunststoff größtenteils aus der Flaschenhülle, zum Teil aber auch aus der Verschlusskappe stammt und nicht schon vorher im Wasser enthalten ist. Denn PET-Pfandflaschen werden bis zu 50 Mal wiederverwertet. Eine lange Zeitspanne, in der die Innenseite der Flasche aufgeraut werden könnte und so Mikroplastik ins Wasser gelangt.



Niemand weiß, was das Mikroplastik mit unseren Körper anstellt!

Die Gefahren von Mikroplastik sind noch unklar
Über den Einfluss von Mikroplastik auf die Gesundheit ist noch zu wenig bekannt. Nehmen Miesmuscheln zu viel davon auf, reagieren sie darauf mit starken Entzündungsreaktionen. Ob Mikroplastik aber auch für den Menschen schädlich ist, konnte noch nicht belegt werden. Entsprechende Langzeitstudien liegen noch nicht vor. “Was denkbar wäre, ist, dass man das Ganze wie einen Fremdkörper betrachten muss. Und Abwehrreaktionen des Körpers mit Entzündungen sind da nicht auszuschließen. Aber das ist sehr schwierig einzuschätzen, weil noch keine Studien vorliegen.“ Schymanski: Das Mikroplastik könnte sich mit der Zeit aber im menschlichen Gewebe anreichern und damit das Risiko steigen, dass unerwünschte Effekte auftreten, die uns krank machen.
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Quellen ©: Darena Schymanski, Chemisches Veterinär- und Untersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe, deutschlandfunknova

Bildquellen: pixabay

Sonntag, 23. Februar 2020

Italienische Tomatensoße made in China (oder wie man uns hinters Licht führt)

Italienische Pomodori stammen oftmals nicht mehr aus Italien, sondern aus dem Reich der Mitte - und der Kunde weiß nichts davon. Sie sind der Meinung, Sie essen Tomatensoße aus Pomodori, die in der italienischen Sonne gereift sind? Sehr wahrscheinlich leider nicht!

Wenn die Tomatensoße aus China kommt
Chinas Wirtschaft erobert immer mehr europäische Märkte, auch im Lebensmittelbereich: Das Reich der Mitte hat sich mittlerweile zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt und ist zum größten Lieferant von Agrarprodukten für Italien geworden. So stammen angeblich original italienische Pomodori oftmals nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China - und das ohne entsprechende Kennzeichnung. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. (Und das wissen die EU-Politiker ganz genau, ein Gesetz gegen diese Art von Missbrauch? Leider NEIN!) ...

Freitag, 31. Mai 2019

Donnerstag, 28. März 2019

Glyphosat Verurteilt zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz - und das ist erst der Anfang

Der Pharmakonzern Monsanto ist zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Das sind rund 70 Millionen Euro. Und in der EU geht es lustig weiter!

Quelle ©: ORF / ZIB (28.03.2019)

Mittwoch, 3. Oktober 2018

Probleme ohne Ende: Glyphosat stört die Darmflora von Honigbienen

Der höchst umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat ist für Bienen möglicherweise doch schädlicher als bis dato angenommen. Einer Studie von Forschern der Universität Texas in Austin zufolge stört das Pflanzengift die Darmflora von Honigbienen und macht sie so anfälliger für Infektionen. Die indirekte Wirkung erklärt möglicherweise, warum das für Insekten vermeintlich harmlose Glyphosat das Bienensterben fördert. Damit könnte die Debatte um das Pflanzengift neue Nahrung erhalten.

Für die Untersuchung wurden Hunderte von erwachsenen Arbeitsbienen aus einem einzigen Bienenstock gesammelt, ein Teil wurde mit Glyphosat in Kontakt gebracht, der andere Teil mit sterilem Zuckersirup. Untersucht wurden dabei die Auswirkungen auf insgesamt 30 Bienen. Die Glyphosat-Konzentration habe jenem Niveau entsprochen, dem Bienen üblicherweise beim Sammeln auf blühenden Unkräutern ausgesetzt seien, hieß es in der Studie.

Negative Auswirkungen auf die Darmflora
Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Glyphosat negative Auswirkungen auf die Darmbakterien der Bienen und den schützenden Effekt der Darmflora hat. Das Pestizid könne deshalb die Gesundheit der Insekten beeinträchtigen, heißt es in der Studie, die im US-Wissenschaftsmagazin „PNAS“ veröffentlicht wurde. „Bienen ohne normale Darmflora zeigen eine verringerte Gewichtszunahme, einen veränderten Stoffwechsel, eine erhöhte Anfälligkeit von Krankheitserregern und eine höhere Sterblichkeit“, so die Wissenschaftler. ...

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Zahl der Insekten geht massiv zurück, eine globale Katastrophe bahnt sich immer schneller an!

Viele von uns können sich sicher noch daran erinnern: Wenn man im Sommer mit dem Auto durch die Landschaft gefahren ist, war danach die Windschutzscheibe der Autos voll mit Insekten die durch den Aufprall auf der Scheibe kleben geblieben sind. Das war etwas was viele als besonders unangenehm fanden. Das ist heute fast komplett vorbei, und keinen wundert es. Doch das Fehlen der Insekten, der Rückgang der Insekten (auch Vögel) ist ein weiteres Alarmzeichen das unser Plantet enorme Probleme hat. Das natürliche Gleichgewicht ist sowohl, in der Luft, am Boden wie auch im Wasser so massiv gestört, dass die Situation für die Zukunft der Menschen, ganz besonders für die junge Generation (für das Leben unserer Kinder und Enkelkinder) nichts gutes mehr verspricht.
📌 Lesen Sie den Zeitungsbeitrag ...

Besorgniserregende Tatsachen die niemand sehen will!

Montag, 7. August 2017

Kann uns Aluminium wirklich krank machen? Kann man Aluminium aus dem Körper ausleiten?

Wissenswert: Die durch Aluminiumbelastung hervorgerufenen Probleme entstehen langsam, schleichend. Bis der Punkt erreicht ist, an dem Organsismus und Gehirn mit dieser Belastung nicht mehr fertig werden, dann manifestieren sich oft schlagartig die geistigen und körperlichen Störungen. Aluminium (Al) ist in unserer Umwelt, in Lebensmitteln, Lebensmittelverpackung, Gertänkedosen, Kochgeschirr, im Trinkwasser und nicht zuletzt in Impfstoffen enthalten. Aber auch in unserer Luft (Atmosphäre) kann Aluminium als feine Teilchen (Alu-Staub) zur Beeinflussung des Wetters bzw. zur Klima-Abkühlung (siehe Link) enthalten sein. Zusätzlich nehmen wir Aluminium täglich zum Beispiel direkt über belastete Nahrungsmittel, über unser Trinkwasser, Hygieneartikel (z. B. Deos - aus diesem Grund haben wir auch unser Natur Deo entwickelt) oder Medikamente zu uns.

Alu- Verpackung und Geschirr belastet uns, auch das
Ö- Bundesheeer hat Alu-Geschirr in Verwendung!
Aluminium wird uns (noch immer) in Form von verschiedenen Impfungen ab unserer Kindheit verabreicht. Bereits Schwangeren Frauen wird empfohlen, sich gegen Influenza (Grippe) impfen zu lassen, so dass Kinder noch nicht einmal geboren sein müssen, um mit der ersten Impfung und deren Toxinen (wie Aluminium) in Kontakt zu kommen.  Schon in den ersten 24 Lebensmonaten werden die meisten Babys und Kleinkinder oft mehr als zwanzig Mal geimpft (fast immer ist in den Impfstoffen Aluminium als vermeintlicher "Verstärker" enthalten). Auch im Erwachsenenalter werden wir immer weiter -mit jeder Impfung- mit Aluminium belastet, das sich zum Teil im Körper sammelt und abgespeichert wird.

Aluminium ist für unseren Organismus giftig und es reichert sich im Körper an.
Aluminium kann zu schwerwiegenden Erkrankungen beitragen bzw. solche auch auslösen. Autismus, Hyperaktivität, Gehirnveränderungen und auch die Alzheimererkrankung stehen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchungen. Schon 1998 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zeigten die Zusammenhänge zwischen Aluminium und der Alzheimerkrankheit auf. Aluminiumbelastungen können aber nach neuen Untersuchungen für unspezifische Symptome verantwortlich sein, wie zum Beispiel für eine Anämie (Blutarmut), für Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, div. Allergien – um nur einige davon aufzuzählen. Kommt Aluminium über den Verdauungsweg in den Körper, können gesunde Menschen einen großen Teil über den Darm oder die Nieren direkt wieder ausscheiden (vorausgesetzt, man verfügt noch über eine sehr gute Nierenleistung).

Es wäre also mehr als günstig und auch vorbeugend, wüsste man wie man Aluminium aus dem Körper ausleiten kann. ... 

Freitag, 28. Juli 2017

Top-Mediziner ... Glyphosat löst Krebs aus

Der österreichische Hormon-Spezialist DDr. Johannes Huber zu Glyphosat und Krebs
Zum besser lesen den Zeitungsartikel einfach anklicken oder Link: Zeitungsbericht

Anm.: Trotz vieler Warnungen, begründeten gesundheitlichen Bedenken und großem Widerstand aus der Bevölkerung, wollen die EU-Politiker wie geplant an ihrer Neuzulassung von Glyphosat festhalten (siehe dazu den Bericht)

Bildquelle ©: Kronenzeitung 23.07.2017 inkl. Foto ©:lifeimages
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team

Donnerstag, 20. Juli 2017

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll in der EU weiterhin eingesetzt werden dürfen!

Es geht weiter wie erwartet ... nicht der Mensch, die Gesundheit der EU-Bewohner stehen im Mittelpunkt der EU-Politik, sondern der Wunsch der Lobbyisten und Konzerne.

Es ist sehr traurig anzusehen, wie die EU-Politik immer wieder gegen den Willen der Bevölkerung entscheidet. Nun liegt es am Parlament und dem Rat das Richtige zu tun. Jedes Parlament kann diesen Vorschlag der EU-Kommission in den einzelnen Ländern noch abzulehnen! Siehe dazu: Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Mehr Infos zu Glyphosat finden Sie hier: Infolink
Quelle ©: ORF/ZIB, Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: ORF/ZIB

Montag, 10. Juli 2017

Der Glyphosat Österreich - Gemeinde-Check

Glyphosat, das umstrittene Pflanzengift, wird immer noch von Gemeinden eingesetzt, an Orten, wo Menschen unerwartet damit in Kontakt kommen können – unter anderem in Parks, auf Spielplätzen und auf Friedhöfen. Dabei wird es mit einer Reihe gesundheitlicher Schäden in Verbindung gebracht: Die möglichen Effekte beginnen bei Augen- und Hautreizungen und reichen bis hin zu Krebserkrankungen.

Derzeit ist unklar, ob die 28 EU-Mitglieder die Zulassung von Glyphosat verlängern. Deshalb liegt es an den Gemeinden, den ersten Schritt zu tun: Sie können das Herbizid aus den Freiräumen der Stadt fernhalten. Und es stehen sogar komplett chemikalienfreie Alternativen zur Verfügung. Wenn die Gemeinden vorangehen, werden private Benutzer und die Landwirtschaft folgen.

311 der 2100 österreichischen Gemeinden setzen schon jetzt kein Glyphosat mehr für Gemeindearbeiten ein. Jetzt sind Sie dran! Nutzen Sie den Glyphosat-Gemeinde-Check und finden Sie heraus, ob ihre Gemeinde schon dabei ist. Fordern Sie unsere Bürgermeister auf, mit Ihrer Gesundheit verantwortungsvoll umzugehen!


Prüfen Sie, ob Ihre Gemeinde* noch öffentlich Glyphosat einsetzt!
Klicken Sie auf "überprüfen": Auf der Greenpeace-Seite können Sie dann Ihre bzw. die gewünschte Postleitzahl* eingeben - Sie erhalten das Ergebnis sofort.

*Hinweis: Der Datenstand der PLZ-Abfrage wird laufend aktualisiert.

Mittwoch, 28. Juni 2017

Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) lagert sich Metall im Gehirn ab (Forschung)

Kurz notiert!
Ärzte warnen: Wenn nicht unbedingt nötig, sollte man auf ein MRT mit Kontrastmittel verzichten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Denn im Gehirn wurden Ablagerungen von Gadolinium gefunden.

Es galt lange Zeit als ungefährliche Alternative zum Röntgen, weil Tumoren oder Entzündungen ohne Strahlungen erkannt werden können. Doch jetzt warnen Ärzte vor der Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmitteln.

🔴 Denn bestimmte Bestandteile des gespritzten Mittels lagern sich im Gehirn ab. ... Lesen Sie hier weiter ⇒ https://www.welt.de/gesundheit/article151982872/Beim-MRT-lagert-sich-Metall-im-Gehirn-ab.html

Quelle ©: welt.de/gesundheit
Bildquelle ©: Fotolia

Montag, 26. Juni 2017

Achtung Bio-Schwindel, nicht alles ist Bio ... genau hinsehen lohnt sich

Kurz informiert!
Vorsicht bei Bezeichnungen wie „aus naturnahem Anbau“ oder „aus umweltgerechter Landwirtschaft“ oder „aus kontrolliertem Anbau“.

Diese haben mit“Bio“ nichts zu tun. Nur die Worte „bio“ und „ökologisch“ sind gesetzlich geschützt und garantieren die Bio-Herkunft. Wirklich  biologische Lebensmittel werden nicht nur nach strengen gesetzlichen Richtlinien hergestellt, sondern auch ganz klar gekennzeichnet. Jedes echte Bio-Produkt ist am „Bio-Hinweis“ und an der „Bio-Kontrollstelle“ erkennbar.

Das EU-Bio-Logo und die Kennzeichnungsvorschriften sind wichtige Elemente der ökologischen/biologischen Verordnungen. Mit diesem Rechtsrahmen schafft die Europäische Union die Bedingungen, unter denen die ökologische/biologische Landwirtschaft ihre Produktion an die Marktentwicklungen anpassen kann. Dadurch werden die Standards erhöht und Einfuhr- und Inspektionsbedingungen verschärft.

Das wichtigste Ziel des EU-Logos ist es, dass zertifizierte Bioprodukte für die Verbraucher einfacher zu erkennen sind. LEIDER sind viele Bioprodukte wie z.B. Salatgurken nun zwar mit den Bio-Zeichen ausgestattet doch in Supermärkten sind diese Produkte jetzt in eine Plastikfolie eingeschweißt (damit die Kennzeichnung besser hält) dadurch wird das Bioprodukt durch die Plastik-Weichmacher geschädigt, und die Umweltverschmutzung (inkl. Verschmutzung der Meere) wird weiter Fortschreiten. Anm.: So hat eine an und für sich gute Sache auch negative Folgen, das tut uns leid.
Bildquelle: Austria-Bio-Garatie Siegel/Etikette

Donnerstag, 15. Juni 2017

Studie zeigt einen engen Zusammenhang von Aluminium-Deos und Brustkrebs (Forschung)

Die Sommerzeit ist oft schweißtreibend, viele Menschen greifen deshalb gerne zu Deos mit Aluminium um das schwitzen zu verringern. Doch Aluminium macht nicht nur trockene Achseln sondern auch mitunter Krebs.

Die häufige Verwendung von Aluminium-Deos im jungen Lebensalter kann das Erkrankungsrisiko erhöhen. Forscher empfehlen einen "sorgfältigen(?)" Umgang mit den Deodorants.

Österreich: Forscher der Medizinischen Universität Innsbruck haben in einer Studie den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen und Brustkrebsrisiko untersucht. 

⚠ Die Ergebnisse zeigten, dass ein sehr häufiger, mehrmals täglicher Gebrauch dieser Deos in jungen Jahren die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken erhöhen könne, teilte die Med-Uni am Freitag in einer Aussendung mit.

Für die Studie seien 209 Patientinnen mit Brustkrebs und eine gleich große Kontrollgruppe von Frauen im selben Alter ohne Krebserkrankung befragt worden. "Erstmals haben wir auch eine größere Serie von Gewebeproben aus der Brust auf ihre Aluminiumkonzentration hin untersucht", erklärte Nicole Concin, Professorin für Experimentelle Frauenheilkunde an der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Die Auswertung der Daten zeige, dass vor allem Frauen, die angaben, in jungen Jahren mehrmals täglich aluminiumhältige Deodorants verwendet zu haben, ein erhöhtes Brustkrebsrisiko aufweisen. "Auch wenn von allen befragten Frauen nur sechs Prozent zu dieser Gruppe mit sehr häufiger Nutzung gehören, sind unsere Auswertungen statistisch signifikant", erklärte Erstautorin Caroline Linhart von der Sektion für Medizinische Statistik und Informatik.

Kein Beweis: Sind Aluminiumsalze krebsauslösend?
Ein weiteres Hauptergebnis der Studie sei, dass Frauen mit Brustkrebs eine signifikant höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe aufweisen als nicht krebskranke Frauen der Kontrollgruppe(!). Dies gelte vor allem für Frauen mit Tumoren in Achselnähe. Ein definitiver Beweis, dass Aluminiumsalze krebsauslösend sind, liege damit allerdings nicht vor. "Weitere Untersuchungen sind unbedingt erforderlich", so Concin.

Warnung vor aluminiumhaltigen Deos bleibt bestehen
"Wir können keine Entwarnung geben, was die Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen angeht", fasste Hanno Ulmer, Direktor der Sektion für Medizinische Statistik, zusammen. Bis zur vollständigen Klärung der Bedeutung von Aluminiumsalzen als potenziell krebsauslösender Stoff empfahlen die Forscher jedenfalls einen sorgsamen Umgang mit Deos, die Aluminium enthalten. Insbesondere in jungen Jahren sollte auf einen übermäßigen Gebrauch verzichtet werden, hieß es. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift "EBioMedicine" veröffentlicht.
Quellen: Medizinischen Universität Innsbruck / Fachzeitschrift EBioMedicine, u. div News

Anm.: Auch in vielen Impfstoffen ist Aluminium vorhanden, diese Aluminium-Moleküle findet bisher niemand für gefährlich (was uns wundert). Aluminium in Impfstoffen sollte verboten werden. 

Samstag, 20. Mai 2017

🔴 EU will Glyphosat-Zulassung auf weitere 10 Jahre verlängern!

Wer glaubt noch irgendwie daran, dass sich diese EU ändert? 
Es geht sicher wieder nur um Geld! 😠


 Quelle: ORF, Teletext

Dienstag, 9. Mai 2017

Erneut erlaubt die EU mehr Neonikotinoide in Lebensmitteln.

Diesmal wurden die Grenzwerte für das Nervengift Acetamiprid in Spargel, Milch und Fleisch teils drastisch erhöht. Eine parlamentarische Kontrolle findet dabei leider nicht statt. Mahlzeit!

Grün = Grenzwerte alt, rot = ist Grenzwerte neu (etwas erhöht  )

Dienstag, 8. November 2016

Aspartam wurde umbenannt ...

WARNUNG: Aspartam (E 951) wird und wurde teilweise umbenannt - Aspartam (Formel
C14H18N2O5)
wird jetzt auch als "natürliches" Süßungsmittel AminoSweet vermarktet. Aspartam ist rund 200x süßer als Zucker und daher sehr beliebt in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Tarnen und täuschen: Aspartam wird neben der Bezeichnung "Amino-Sweet" auch unter folgenden verschiedenen Namen gehandelt
  • Assugrin-Gold
  • NutraSweet
  • Canderel
  • Equal Classic
  • Sanecta