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Sonntag, 24. März 2024

Zu wenig Schlaf weckt Hunger auf Süßes


Nach einer durchwachten Nacht meldet der Körper vor allem eines: Hunger!
Er sucht dabei besonders energiereiche Nahrung und fühlt sich durch sie stärker belohnt als sonst. Das berichten Forscher aus Schweden, Deutschland und der Schweiz im “Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism”. “Die schlechten Schlafgewohnheiten der Bevölkerung dürften wesentlich zum Übergewichts-Problem beitragen”, so Studienleiter Christian Benedict von der Universität Uppsala.

Schlafdefizit bringt mehr Hüftspeck
Schon seit 2004 ist bekannt, dass fehlender Schlaf den Hunger erhöht. Im Vorjahr hat Benedict gezeigt, dass Schlafentzug auch den Stoffwechsel beeinflusst und zu einer vermehrten Umwandlung der Nahrung in Hüftspeck führt. Menschen, die zwei Wochen lang teilweisen Schlafentzug erleben, essen zwar mengenmäßig nicht mehr, haben jedoch andere Präferenzen und suchen stärker als sonst besonders kalorienreiche Nahrung.

Während Schlaf den Energieverbrauch von Gehirn und Körper senkt, sorgt das Fehlen der Ruhepause für Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Stress. “Gleichzeitig meldet das Gehirn ein Energiedefizit, ergreift Gegenmaßnahmen und sieht Nahrung als appetitanregender als sonst”, erklärt Benedict den Mechanismus dahinter.


Belohnung mit Kalorien
Warum Schlaflose dabei besonders nach süß und pikant verlangen, konnte der Neurowissenschaftler nun durch eine weitere Untersuchung zeigen. Zwölf Versuchspersonen legten sich am Morgen nach einer Nacht mit normalem Schlaf sowie nach einer durchwachten Nacht in einen fMRI-Scanner, während sie Fotos von verschiedenen Speisen sahen. “Die Hirnaktivität stieg ohne Schlaf im anterioren cingulären Kortex, der ein wichtiger Bestandteil des Belohnungssystems ist”, berichtet Benedict.

Diese in Gang gesetzte Gehirnregion steuert unter anderem die Belohnung durch Essen als auch die Erwartung, wie erfreulich eine Nahrung ist, die man zu essen überlegt – was etwa bei der Wahl im Supermarkt oder auch am Buffet das Verhalten mitbestimmen kann. Als relevant sieht der Forscher das Ergebnis jedoch besonders für Schichtarbeiter. “Es erklärt, warum Schichtarbeiter so häufig an Übergewicht leiden – zusätzlich zu den problematischen Folgen, die der ständige Wechsel der inneren Uhr hat.”

Quelle: Christian Benedict, Universität Uppsala, Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism
Fotoquelle: fotolia

Donnerstag, 18. Januar 2024

Zusammenhang zwischen Bakterien und Körpergewicht


Einige können viel essen, ohne wirklich übergewichtig zu sein.
Manche Menschen sind sogar sehr schlank, obwohl sie extrem viel essen und richtige Naschkatzen sind. Bei Manchen schlägt allein der Anblick des Essens schon auf das Gewicht – zumindest fühlt sich das für viele so an. Forscher haben entdeckt, dass dies mit auch Bakterien zu tun hat.

Die richtigen Bakterien regulieren das Körpergewicht
Die Bakterienzusammensetzung im Magen spielt offenbar eine große Rolle. Französische Forscher haben in Experimenten mit Mäusen entdeck, dass Bakterien im Magen und Darm das Körpergewicht beeinflussen. Die Bakterien im Magen und im Darm haben demnach einen Einfluss auf die Stoffwechselwege im Körper, wie etwa die Nährstoffaufnahme durch den Darm und den Fettstoffwechsel in der Leber. Die Forscher gehen daher davon aus, dass dies die Ursache für ein Phänomen ist: Denn manche Menschen können viel essen und es wirkt sich nicht direkt auf das Körpergewicht aus. Die Forscher vom Französischen Institut für Agrarwissenschaft (INRA) durchleuchteten nun die Rolle der Bakterien für biochemische Vorgänge im Körper. In ihrem Versuch entnahmen sie übergewichtigen Mäusen Darmbakterien und setzten jene den Normalgewichtigen ein.

Mäuse, mit den Übergewichts-Bakterien und fettreicher Nahrung fraßen mehr und hatten am Versuchsende nach acht Wochen etwa 40 Prozent Gewicht zugelegt. Diejenigen von ihnen, die gewöhnliches Futter erhielten, wogen zu dem Zeitpunkt immerhin noch über 20 Prozent mehr. Wie auch US-Forscher zeigten, haben übergewichtige Menschen eine andere Bakterien-Zusammensetzung im Darm als Normalgewichtige. Damit biete sich die Darmflora auch als Ansatzpunkt für Therapien gegen Fettleibigkeit an, schreiben Wissenschaftler um Peter Turnbaugh von der Washington University in St. Louis (US-Staat Missouri) im Journal "Nature" (Bd. 444, S. 1027 und 1022).

Die Dickmacher-Bakterien ziehen mehr Energie aus der Nahrung
Der Großteil der Darmbakterien gehört demnach einer der beiden großen Stämme von Bakterien an: den Firmicutes oder den Bacteroidetes. Wie Turnbaughs Gruppe nun durch eine genetische Untersuchung der Darmflora zeigte, besitzen übergewichtige Menschen weniger Bacteroidetes-Bakterien als Normalgewichtige. Setzten die Forscher die Versuchspersonen auf Diät, stieg der Anteil dieser Bakterien. Eine mögliche Erklärung für ihre Beobachtung fanden die Forscher bei einer Untersuchung mit Mäusen. Diese zeigte, dass die Darmbakterien von übergewichtigen Tieren mehr Energie aus der Nahrung herausholten. Übertrugen die Forscher die Darmflora übergewichtiger auf normalgewichtige Tiere, deren Darm bis dahin keimfrei war, stieg deren Körperfettanteil.

Noch unklar, wie groß die Auswirkungen sind.
Möglicherweise spielten die Darmbakterien bei der Gewichtsregulation ebenso eine Rolle wie Bewegung oder Kalorienaufnahme, folgern die Wissenschaftler. Bei einer Behandlung von Fettleibigkeit könnte eine Manipulation der Bakterien- Zusammensetzung hilfreich sein. Noch sei allerdings unklar, ob die recht kleinen Unterschiede bei der Nahrungsverwertung tatsächlich für die mitunter bedeutenden Unterschiede im Körpergewicht verantwortlich sind, schreiben Matej Baljzer und Randy Seeley von der University of Cincinnati in Ohio (USA) in einem begleitendem Kommentar ("Nature", Bd. 444, S. 1010). Auch zahlreiche weitere Fragen, etwa welcher Sinn hinter diesem System stecke und wie es reguliert werde, seien noch offen.

Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Dienstag, 25. April 2023

Ist Ihr Körper bereit für den Sommer?


Spätestens im Sommer kommt es zu den nackten Tatsachen,
was die Ernährungssünden angeht.

Jedes Stück Schokolade, jedes Festtagsessen scheint sich direkt an den Problemzonen eingelagert zu haben. Mit verschiedenen Diäten versuchen viele Menschen, ihre überflüssigen Kilos wieder loszuwerden. Wer z.B. nur eine Diät macht und dann wieder isst wie zuvor, nimmt auch wieder schnell und meistens noch mehr zu. 

Manche Menschen wiegen dann sogar noch mehr als vor der jeweiligen Diät, denn der Körper versucht sich für jede weitere "Durststrecke" zu rüsten, indem er besonders viele Reserven anlegt. Viele dieser Diäten beinhalten nicht nur falsche Versprechungen, sondern sogar gesundheitsschädliche Ratschläge. Diätlügen bzw. falsche Vorstellungen gibt es viele und sie sind weit verbreitet.

Eine grundlegende Änderung des Lebensstils ist not wendig
Die berühmtesten Dickmacher sind neben der Ernährung, Stress, Mangel an Vitalstoffen, Schlafstörungen, hormonelle Unausgeglichenheit. Neben dem unerwünschten Übergewicht, leiden  Haut und Knochen und ein ständiger Energiemangel können die Folge sein. 

Anleitung und Tipps, wie Sie mit nur einigen kleineren Änderungen im Alltag, schlanker und fitter und voll Energie sein können, zeigen wir in unserem Eggetsberger Online TV.
Der herausragende Vorteil zu anderen Anleitungen aus dem Internet ist, dass das Eggetsberger TV interaktiv auf Ihre Fragen und Wünsche eingeht und somit ihr persönliches Wohlfühl-Programm sein kann.

Gesunde Küche im Eggetsberger TV

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Montag, 13. März 2023

Liste der größten Dickmacher


Schokolade, Torte, Eis, Chips, Burger, Pommes!
Es gibt viele Lebensmittel, die toll schmecken, aber ganz schön viele Kalorien haben. Hier einmal ein paar Nüsse, da ein Stückchen Schokolade oder ein paar Gummibärchen - über den Tag verteilt essen wir ganz schön viel nebenbei. Und wir nehmen dadurch ohne viel darüber nachzudenken viele Extra-Kalorien auf. 
Kalorien-Bomben, die wir oft unterschätzen.
Angabe in Kilokalorien (kcal): 100 Gramm Walnüsse 654 kcal, Haselnüsse 636 kcal, Pistazien 615 kcal, Mandeln 570  kcal, Erdnussflips 530 kcal, Studentenfutter 484 kcal, Butterkekse 480 kcal, Vollkornkekse 471 kcal, Marzipan 459 kcal, Parmesan 440 kcal. (Nüsse befinden sich auch oft in Müslis) 
Achtung: Der Verzehr von Nüssen kann auch Herpes auslösen!
Genauer hinsehen!
Die Liste der größten Dickmacher enthält einige offensichtliche, aber auch ein paar überraschende Feinde unseres Gewichts: 
Pommes und Chips: 
Wenn die gute alte Kartoffel zum echten Dickmacher wird. Das frittierte Gemüse ist eine echte Kalorienbombe und führt die Liste der Dickmacher an. Bis zu 600kcal pro 100g schlagen sich beim frittierten Kartoffelgenuss auf die Hüften. 
Fazit: Finger weg von den fettigen Snacks!
Gummibärchen:
Süß, bunt und fruchtig - die leckeren Bärchen sehen zwar unschuldig aus, aber sie sind echte Kalorienmonster. Gummibärchen haben den gleichen Zuckergehalt, wie ein Stück Würfelzucker.
Schokolade: 
Ob Edel-, Zartbitter-, Milch-oder Sahneschokolade, der Energiegehalt ist bei allen Schokoarten nahezu gleich. In 100g stecken in etwa 500-600 Kalorien (das ist schon was!). Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker machen die Schokolade zu einer süßen Versuchung und sind der Grund für ihren hohen Kaloriengehalt.
Saucen/Dips: 
Salat mag gesund sein, durch das falsche Dressing wird jeder Salatteller zur Kalorienbombe. Verzichten Sie auf dickflüssige und fetthaltige Dips und Saucen - hier verstecken sich große Mengen an Kalorien! Lieber ein leichtes Balsamico-Dressing oder einen Dip aus fettarmem Joghurt - so entgeht man dieser Übergewicht-Falle.
Croissant:
Der Bäcker ihres Vertrauens ist leider eine echte Kalorienfalle! Der Duft von ofenfrischen Croissants, knusprigen Semmeln oder luftigen Plundertaschen lockt uns jeden Morgen am Weg ins Büro. Hier ist aber Vorsicht geboten: Vor allem süße gefüllte Backwaren sind wahre Fettbomben. Wer beim Bäcker intelligent auswählt und eher zu Vollkornprodukten greift, kann bereits am frühen Morgen Kalorien einsparen. Ein Croissant ohne Füllung schlägt mit 333kcal zu Buche - ein Schokocroissant setzt mit 432kcal noch eins drauf.


Cola und Co:
 
Ein weiterer versteckter Kalorien-Klassiker sind süße Limonaden und Fruchtsäfte. Viel trinken ist gesund - aber trinken Sie bitte das Richtige. Nicht nur Cola hat mit 44kcal pro 100ml einen sehr hohen Kaloriengehalt. Auch Apfelsaft, Multivitaminsaft (klingt gesund, ist es aber nicht!) und Co. sind ordentliche Kalorienbomben. Steigen Sie also lieber auf Zitronenwasser oder ungesüßten Eistee um. 

Vorsicht auch bei Light Getränken! Süßstoffe machen auch dick, Süßstoff erweckt 
Hungergefühle, deswegen findet man Süßstoffe auch in vielen Tiermastmitteln!

Rotes Fleisch: 
Steak, Lammkarree und Co. Rotes Fleisch ist für viele Menschen ein absolutes Genuss-Muss. Die fetthaltige Zubereitung macht die Fleischgerichte jedoch zu kalorienhaltigen Speisen. Fettarme Alternative: mageres Hähnchen oder Putenbrust.
Butter: 
Verzichten Sie auf Butter - greifen Sie lieber zu Pflanzenölen. Bis zu 700kcal pro 100g machen die beliebte Butter zu einem bösen Hüftspeck-Produzenten!
Weißbrot: 
Verzichten Sie eher auf Toast und Weißbrot! Die quadratischen Weißbrotscheiben enthalten viermal so viel Fett, wie eine Scheibe Vollkornbrot. Baguette, Kornspitz und Co. sollten also nicht auf den Teller kommen - bis zu 300kcal pro 100g machen nicht nur dick, sondern auch nicht wirklich satt.
Tiramisu: 
Die leckere italienische Süßspeise begeistert Alt und Jung. Sie besteht aus Pudding, Mascarpone, Zucker, Kakao und Co. - und hier liegt auch schon das Problem. Das Dessert enthält sehr viel Fett und Zucker, daher hat eine Portion auch 500kcal und ist dadurch eine totale Diätkatastrophe!
Eiscreme: 
Besonders im Sommer ist Eis in allen Farben und Geschmacksrichtungen eine echter Hit. ABER: Eine Kugel Schoko-Eis hat nahezu 300kcal, Nuss und Karamell sogar bis zu 360kcal. Selbstgemachtes Fruchteis oder Sorbet können hier eine kalorienärmere Alternative sein.
Schlagobers: 
Ob auf Torten, im Kaffee oder als Topping am Eisbecher - Schlagobers macht dick. Mit fast 250kcal pro 100g ist Sahne in jeder Form ein Schlankheitskiller. Greifen Sie also lieber zu einer leichten Joghurtcreme, so können Sie die Kalorienzahl von bestimmten Gerichten schnell und einfach reduzieren.
Erdnussbutter: 
Klingt gesund - ist es aber nicht. Erdnussbutter ist fast 600kcal pro 100g eine absolute Diät-Sünde! Auch andere süße Brotaufstriche wie Nutella® oder Marmelade sind kalorienreiche Leckereien, die man nicht allzu oft genießen sollte.


Fast Food: 
Schneller Verzehr - aber die größten Kalorien-Fallen

Hamburger 259 kcal
Hamburger Royal TS 566 kcal
Big Mac® 503 kcal
Cheeseburger 305 kcal
McChicken™ (McDonalds) 471 kcal
VeggieBurger hat 360 kcal
1 Portion Pommes aus Fast Foodläden (ca.120 g) etwa 420 kcal
Pommes Frites klein (McDonalds) - Portion (ca.76 g) bringt es immerhin auf 234 kcal
Pommes Frites gross (McDonalds) - Portion (ca.152g) bringt es auf 468 kcal
Chicken McNuggets™ 6 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 99g) 246 kcal
Chicken McNuggets™ 9 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 149g) 368 kcal
Chicken McNuggets™ 20 Stück (McDonalds) - Portion (330g) 818 kcal
Fischmäc™ (McDonalds) - Portion (ca.150 g) 408 kcal
Vanille Milchshake (0,5 l) (McDonalds) - Portion (ca. 400 g) bringt es auf enorme 493 kcal

1 Döner je nach Gewicht auf 500 bis 600 kcal
die Bratwurst hat pro Stück 460 kcal
die Currywurst etwa 516 kcal
Hot Dog mit Weißbrot,  ca. 218-250 kcal
Ein ½ Grillhuhn 175g, kcal 375/ kJ 1575 (ohne Haut!)188 kcal
Ein ½ Grillhuhn (mit Haut!) hat 546 kcal (und dabei ca. 33 g Fett)
Pizza, eine durchschnittlich große Pizza ist ca. 400-500 Gramm schwer und hat damit ca. 1600-2000 kcal, je nach Auflage

Kaffee (am besten schwarz ohne Zucker) ein kalorienschwaches Getränk!
Kaffee, schwarz (Tasse) 0 kcal
Tasse Kaffee mit einem Löffel Zucker und etwas Milch ca. 20-35 kcal



Der nächste Sommer kommt bald!

Wenn Sie mit Ihrem Aussehen, mit Ihrem Gewicht nicht ganz zufrieden sind, unser Tipp: Zellaktivierung nach Eggetsberger, dann ist endlich Schluss mit Kalorien zählen, Diäten, Fastenkuren und Übergrößen-Kleidung. >>> Direktlink


Fotoquelle: pixabay

Samstag, 3. Dezember 2022

Energie Booster für die Drüsen


Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Die Reparatur- und Regenerationsmechanismen des Körpers basieren auf einem feinen Zusammenspiel von energetischen und chemischen Zellsignalen. Diese Signale zu verstärken und in bestimmte Bereiche des Organismus zu lenken heißt, willentlich die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu verjüngen. 

Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem stark verzögert.
Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Roll für den Organismus. Gesundheit und eine gute Lebensqualität verdanken wir den Hormonen. Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Sie sind die beste Waffe gegen das altern, sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben 

Geschenke für mehr Energie sind gute Geschenkideen.
Wenn die inneren Batterien auf einem dauernden Tiefpunkt sind und man kaum noch Entspannung findet, dann sind die kleinen Helfer aus dem Bio-Vit Shop eine gute Lösung. Ob für sich selbst, oder als Geschenk, mit den Weihnachtsaktionen können Sie jetzt sparen.


Bildquelle: pixabay


Donnerstag, 15. September 2022

Darum wächst der Bauch bei Stress


Das Leben bedeutet zunehmend Dauerstress - bemerkt oder unbemerkt. 
In Stresssituationen, schüttet der Körper neben Adrenalin auch das Hormon Cortisol aus, das unseren Organismus evolutionsbedingt auf Kampf oder Flucht vorbereiten soll. Unsere Lebensbedingungen sind aus dem Ruder gelaufen. Termine, Telefonate, Computerarbeit und persönlicher Freizeitstress nach Feierabend, oder in der Familie, haben einen ständig erhöhten Cortisol-Spiegel zur Folge. Zu viel Cortisol macht dick. Es fördert vor allem das gefährliche innere Bauchfett, dessen Zellen auf Grund vieler Rezeptoren besonders gut in der Lage sind, Cortisol zu binden. 
Die Folge, der Bauch wächst heimlich. 

Bauchfett ist nicht aber nicht gleich Bauchfett
Bisher galt die Annahme, dass Fettgewebe eine inaktive, passive Masse ist. Die moderne Labor Diagnostik macht es aber deutlich, dass Fettgewebe aktiv ist und sogar aktiv am Stoffwechsel beteiligt ist. Ganz besonders, das im Bauchraum angesiedelte Fett. Übergewicht ist dem entsprechend nicht gleich Übergewicht und überschüssige Kilos allein sagen weniger über ein eventuelles Gesundheitsrisiko aus als erwartet.

 
Das Stresshormon und Übergewicht
Es sind die Nebennieren, die die Hormone - in diesem Fall das Cortisol-, produzieren. Das 11ß -HSD-1-Enzym, bildet dabei einen Schlüssel des Cortisols Stoffwechsels, denn es wandelt inaktives Cortison in aktives Cortisol um. Eine erhöhte Aktivität des 11ß-HSD-1-Enzyms, erhöht damit gleichzeitig die Cortisolwerte und in Folge die Fetteinlagerung. „Ein Teufelskreis, der das Entstehen des metabolischen Syndroms, das Zusammenspiel von Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes Mellitus, erklärt“, konstatiert Laborarzt Dr. Ralf Kirkamm.

In zahlreichen Studien gelang es unter anderem schwedischen Wissenschaftlern aufzuzeigen, dass im Bauchfett übergewichtiger Männer größere Mengen des 11ß-HSD-1-Enzyms erzeugt wurden, dem zu Folge eine vermehrte Fetteinlagerung im Bauchraum stattfand, die zur typischen „Apfelfigur“ führt. 

Bei Menschen mit einer androiden Fettverteilung („Apfelform") liegt das Fett innerhalb des Bauchraumes und verteilt sich um die inneren Organe. Betroffen sind zu etwa 80% Männer. 

Liegt eine gynoide Fettverteilung („Birnenform") vor - besonders häufig bei Frauen (ca. 85 %) - sammelt sich der Großteil des Körperfetts an den Hüften, Oberschenkeln und am Gesäß. 

Der Bauchumfang als Maß der Fettverteilung ist leicht zu messen. Als zu groß gilt der Bauch bei Frauen ab einem Umfang von 80 Zentimetern, bei Männern ab einem Umfang von 94 Zentimetern. Ab diesen Werten steigt das Krankheitsrisiko schrittweise an, ernsthaft gefährlich für die Gesundheit wird es ab 88 Zentimetern bei Frauen und 102 Zentimetern bei Männern.
Quelle: Dr. Ralf Kirkamm

Der Bierbauch
Es ist das harte Fett, nicht das weiche Fett (Fettröllchen) das gefährlich ist. Man bezeichnet den gefährlichen Fettansatz als "Bierbauch". Der sogenannte Bierbauch steht hervor, fühlt sich hart an und besteht in einer Ansammlung von viszeralem Fett im Inneren des Bauchraums. Das Fett umgibt die Muskeln und vor allem die Organe. Die Körperform wird auch als „Apfeltyp“ bezeichnet. Wie der Name schon sagt entsteht der Bierbauch z. B. durch starken Bierkonsum (wegen des Hopfen und Alkoholanteil), aber auch durch den Konsum von zuckerhältigen Fruchtsäften und Limonaden. Menschen mit einem klassischen Bierbauch essen typischerweise zu fett- und zuckerreich. 
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Der typische Bierbauch ist die gefährlichste Art der Fettverteilung. Verschiedene Studien zeigten, dass ein solcher Bauch das Risiko für die Erkrankung an Diabetes, die Bildung von Thrombosen, einen Schlaganfall, oder Herzinfarkt, enorm erhöht, aber auch für die Erkrankung an Krebs, Alzheimer und Depressionen. Bei Männern kann der Bierbauch darüber hinaus zu Potenzstörungen und Impotenz führen, bei Frauen zur Unfruchtbarkeit. Der Grund dafür liegt daran, dass das Fett im Bauchinneren  schädliche Fettsäuren in den Körper abgeben kann, die zu Entzündungen führen und den Hormonhaushalt negativ beeinflussen.
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Speckröllchen am Bauch
Bei den Speckröllchen, liegt das Fett zum Teil gleich unter der Haut des Bauches, ist also oberflächlicher und daher sowohl sichtbar als auch greifbar (leicht "bewegbar"), zum Teil aber auch im Bauchinneren. Durch die Speckröllchen kann der Bauch einen Umfang erreichen, der über den genannten Richtwerten liegt und den Träger zum „Apfeltyp“ macht, sofern Taille, Hüften und Po schlank sind. Die Entstehung von Bauchfettspeichern aus Speckröllchen und viszeralem Fett wird begünstigt, wenn man zu viel Zucker zu sich nimmt. Zum Beispiel über zu viele zuckerhältige Getränke oder Süßigkeiten wie Kuchen, Torten, Schokolade. Ist alles Fett der Speckröllchen oberflächlich gleich unter der Haut des Bauchs abgelagert und liegen die Bauchumfänge unter den Richtwerten, ist das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen nicht erhöht. 
Dr. Toplak: „Meistens wird aber mit dem Fett gleich unter der Haut des Bauchs auch das Fett im Bauchinneren vermehrt.“ Dadurch steigt die Gefahr, sämtliche genannten Folgeerkrankungen von Übergewicht zu bekommen, deutlich an. Besonders groß ist das Risiko, an Diabetes zu erkranken.
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Fettpölster an Taille, Hüften & Po
Diese Fettverteilung kommt normalerweise bei Frauen vor. Ob die Pölster gesundheitsgefährdend sind, lässt sich am besten durch das Abwiegen auf der Körperfettmesswaage erkennen. Das Fett an Taille, Hüften und Po stellt keine Gefahr für die körperliche Gesundheit dar, solange der Bauch flach ist. Allerdings kann die Seele unter den Proportionen leiden. Frauen, bei denen sich das Fett an den erwähnten Stellen sammelt, können mit ihrem Körper so unzufrieden werden, dass sie Depressionen entwickeln. Sammelt sich das Fett so, dass eine birnenähnliche Körperform entsteht, ist das zum Teil auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen, zum Teil aber auch auf falsche Ernährung. Die meisten Betroffenen nehmen zu viele fetthaltige Nahrungsmittel zu sich. 


Bildquelle ©: pixabay
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Mittwoch, 10. März 2021

Warum Bauchfett so ungesund ist


Wer zu viel Bauchfett mit sich herumträgt,
erhöht sein Risiko für Herz- und Stoffwechselkrankheiten. 

Fettgewebe ist meist weitgehend inaktiv und träge. Sitzt es aber am Bauch, ist es dagegen aktiver als sich manch einer wünscht. Männer neigen eher zum „Bierbauch“, Frauen haben eher Problem mit Dellen an Po und Hüfte. Immer trifft die Unterteilung in „Apfel“ und „Birne“ – also die Stellen, an denen sich Fett ansiedelt – für Mann und Frau allerdings nicht zu. „Ab einem gewissen Alter lassen sich kaum noch Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellen“, sagt Professor Dr. Hans-Ulrich Klör, Internist an der Justus-Liebig Universität Gießen.

Auch die Gene spielen eine Rolle. Besteht die Neigung zum Bauchfett, kann sie vererbt werden. Egal ob an Frau oder Mann. „Früher (in der Urzeit) stellte das Bauchfett sogar einen Überlebensvorteil dar“, merkt Dr. Klör an.

Also sind die Röllchen um den Bauchnabel gar nicht ungesund?
Doch! Der Körper speichert Fett als Energiereserve für schlechte Zeiten. Fettzellen, die sich an Po und Hüfte befinden, sind eher faule Depots. Sie warten sozusagen auf ihren Einsatz in Notzeiten.

Fettgewebe, das sich um innere Organe wie Leber oder Bauchspeicheldrüse ansiedelt und den Bauchumfang vergrößert, ist dagegen ständig ziemlich aktiv. „Es setzt Fettsäuren frei, die in der Leber sofort in Energie umgewandelt werden können“, sagt der Gießener Stoffwechsel-Spezialist. Für unsere Vorfahren erhöhte dieser Mechanismus die reine Überlebenschancen in Hungerzeiten.

Das Problem heute: Die Leber bekommt viel mehr Energieträger angeboten als sie benötigt. Schließlich verbraucht jemand, der den ganzen Tag im Büro sitzt, wenig Energie. Einen Teil der Fettsäuren kann das Stoffwechselorgan ins Blut verfrachten, der Rest verbleibt in der Leber. Bei zu viel Überschuss verfettet sie in Folge. 70 bis 95 Prozent der stark übergewichtigen Menschen sollen eine Fettleber haben.

Wird die Leber dem Fett nicht mehr Herr, ändert sich die Zusammensetzung der Blutfette. Das Organ schleußt mehr Triglyzeride ins Blut. In dem Zusammenhang entsteht mehr ungesundes LDL-Cholesterin und weniger „gutes“ HDL-Cholesterin. Von den möglichen Folgen haben die meisten Menschen sicher schon gehört: Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt.

Aber nicht nur über die Leber entfaltet das Bauchfett seine negativen Effekte. 
Es setzt jede Menge Botenstoffe frei, darunter entzündungsfördernde Substanzen und Hormone. Diese bewirken unter anderem, dass der Zucker – unter Einfluss von Insulin – weniger effektiv aus dem Blut in die Zellen befördert wird. Eine Insulinresistenz kann folgen und damit ein Diabetes mellitus. „Je mehr Bauchfett jemand hat, desto höher ist das Risiko für Diabetes“, warnt Klör.

Führt Übergewicht dazu, dass der Blutzuckerspiegel steigt, die Blutfettwerte schlechter werden und sich der Blutdruck erhöht, sprechen Experten vom Metabolischen Syndrom.

Es gibt jedoch auch eine positive Nachricht. 
Bereits fünf bis zehn Kilogramm abnehmen, verbessern laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Insulinwirkung und senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Wer kalorienärmer isst und sich mehr bewegt, verbraucht mehr Energie. Der Körper mobilisiert dafür als erstes das Bauchfett.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Fotoquelle: pixabay

Freitag, 27. November 2020

Weihnachtszeit - Zuckerzeit


Gewicht halten oder abnehmen ist schwer im Advent!
In der Weihnachtszeit ist es kaum möglich den vielen süßen Verlockungen zu widerstehen. Deshalb ist es auch die Zeit, in der wir normalerweise Gewicht zu nehmen. Besonders in der derzeitigen Situation kann man schon einmal leicht die Kontrolle über sein Gewicht verlieren. Zusätzlich zu den vielen süßen und kalorienreichen saisonalen Angeboten, sind Stress und Frust ein wesentlicher Faktor für eine Gewichtszunahme.

Hier ein paar Tipps um die Weihnachtszeit ohne Gewichtszunahme zu verbringen!

1. Essen Sie klug:
Erstellen Sie sich einen täglichen Essensplan. Wenn ein üppiges und großen Essen bevorsteht, können Sie die Mahlzeiten davor oder danach besonders gesund und zuckerfrei halten. Nehmen Sie gesunde Fette, viel Gemüse und Ballaststoffe zu sich. Vermeiden Sie Softdrinks, oder andere stark zuckerhaltigen Getränke und trinken Sie Wasser oder zuckerfreien Tee dazwischen. 

2. Bauen Sie Stress ab:
Stress, Übermüdung und Frust lassen Sie schnell die Kontrolle verlieren und der Heißhunger auf besonders kalorienreiche Snacks wird unerträglich. Lernen Sie Ihr Stress-Essmuster kennen und versuchen sie diesem entgegen zu wirken. Zum Beispiel mit gesunden Alternativen.


Das kann Ihnen helfen Ihr Gewicht zu halten, oder abzunehmen!
 
Zellaktivierung beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Neben einer Messung und Bestimmung der Aktivität des eigenen Drüsensystems arbeiten wir mit Ihnen Ihr persönliches Trainingsprogramm zur Optimierung dieses Systems aus. Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen beim Training, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse, bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau.

Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden. Bauen Sie schneller Ihren Stress ab mit dem Pce V- Trainer. Das Trainingsgerät Pce V-Trainer wurde für Menschen entwickelt, die eine schnelle und tiefgreifende Entspannung suchen und trainieren wollen. 

Fotoquelle: pixabay




Montag, 3. Juni 2019

Können einige Speisen besonders dick und hungrig machen?

JA: Zahlreiche Lebensmittel lassen beim Verzehr den Insulinspiegel zwar rapide in die Höhe schießen, was zwar ein plötzliches Sättigungsgefühl bewirkt,  in weiterer Folge aber auch zu einem raschen Abfall führt. Heißhunger auf allerhand Ungesunden wird meist durch einen niedrigen Insulinspiegel ausgelöst und ist nicht nur schlecht für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Figur. Ein niedriger Blutzuckerspiegel signalisiert unserem Körper nämlich, dass er neue Energie in Form von Nahrung braucht.

Die Badesaison rückt näher, jeder will schlank sein und gut aussehend, doch Heißhunger-Attacken, versteckte Kalorien, versteckte Fette, Zucker und nicht zuletzt Süßstoffe machen uns einen Strich durch die Rechnung. Damit es mit dem schnellen Schlank werden auch klappt, hier einige einfache Tipps.


Dem Heißhunger auf der Spur:

1. Früchtejoghurts: Joghurt sollte eigentlich gesund sein. ABER: Die fruchtigen Variationen aus dem Supermarkt mit Erdbeer, Vanille etc. Geschmack sind ganz und gar nicht gesund. Mit viel Zucker und wenig Vitaminen und mit Geschmacksverstärkern werden Früchtejoghurts schnell zu einem Problem. Auch bei Light-Produkten (Süßstoff) ist Vorsicht geboten (siehe dazu auch Light-Getränke Punkt 4).
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2. Hamburger: Burger essen macht dick, das ist kein Geheimnis. Eine Portion Burger mit Pommes frites hat nicht nur viele Kalorien, nach spätestens einer bis zwei Stunde meldet sich der Hunger wieder zurück. Alleine schon das Burgerbrot enthält viel Zucker und schlecht verwertbare Kohlenhydrate. ... 

Donnerstag, 4. April 2019

Ist unser Gehirn schuld, dass wir bei Diäten nicht abnehmen? Alles nur eine reine Kopfsache 🧠?

Viele Diätwillige kennen das: Man nimmt deutlich weniger Kalorien zu sich, doch so richtig klappt es mit dem Abnehmen nicht. Der Grund dafür könnte nach neuesten Untersuchungen eine reine Kopfsache sein.

Diätwillige kennen das Problem!
Wissenschaftler der University of Cambridge und des Albert Einstein College of Medicine haben nämlich herausgefunden, dass bestimmte Gehirnzellen verhindern, dass wir Kalorien verbrennen, wenn wir hungrig sind.

Hinter dem Diät-Problem steckt ein -für unsere heutige Zeit- ziemlich ärgerlicher Mechanismus. Zumindest ärgerlich für diejenigen, die abnehmen wollen. Denn unser Körper funktioniert ein bisschen wie ein Thermostat-System. Was energetisch auch Sinn macht: Wenn wir weniger essen, verbrennen wir auch weniger Kalorien. Und in der neuen Studie sind die Wissenschaftler diesem Mechanismus auf die Spur gekommen. Er wird von unserem Gehirn reguliert.

Im Rahmen einer neuen Studie wurden Versuche mit Mäusen durchgeführt. Mäuse sind uns Menschen in einigen entscheidenden physiologischen Eigenschaften sehr ähnlich - die Ergebnisse also durchaus übertragbar (vor allem wenn es um Essen und Diät geht). Die Wissenschaftler konzentrierten sich in ihren Versuchen auf die Rolle von Neuronen und Neuropeptiden, die unseren Appetit regulieren.

Hintergrund: Wenn die entsprechenden Neuropeptide (AGRP) aktiv sind, sorgen sie dafür, dass wir essen. Wenn sie ausgeschaltet sind, fehlt auch der Drang zur Nahrungsaufnahme. ...

Montag, 21. Mai 2018

Light-Produkte, die moderne aber ungesunde Alternative

Frühjahr - bald kommt der Sommer mit der Badesaison. Wer möchte da nicht schlank und gutaussehend sein? Achten auch Sie auf Ihre Figur oder allgemein auf Ihre Ernährung, dann stehen vor allem Zucker und Fett auf ihrer schwarzen Liste.

Light-Produkte suggerieren (mit viel Werbeunterstützung), dass auch eher sündhafte Produkte in gesunder Form (eben als Light-Produkte) existieren - doch diese Produkte sind für die Gesundheit eher abträglich.

Je nach Light-Produkt wird entweder der Fett-Anteil oder der Zucker-Anteil im Produkt drastisch reduziert. Der letztendliche Kaloriengehalt der Light-Produkte ist in vielen Fällen jedoch kaum geringer, teilweise sogar größer als bei normalen Produkten (Der diätwillige Kunde wird durch den Produktnamen, Bezeichnung und Versprechungen manipuliert, sodass er oft das teurere und gar nicht gesunde Produkt, das bei genauer Betrachtung auch noch keine Vorteil bietet, kauft.). ... 

Montag, 30. Mai 2016

Kann man durch tägliches Essen von 2 Frühstückseier schneller schlank werden?

Studie der Saint Louis University -  Eier zum Frühstück essen
Immer wieder hört man falsche Aussagen über den Konsum von Eiern!
Lange waren Eier als Cholesterinbomben verschrien, obwohl diese Annahme längst widerlegt ist hält sie sich in manchen Kreisen noch immer: Tatsächlich sind Eier sehr gesund – vor allem das Frühstücksei bietet einen idealen Start in den Tag.

Eine neue Studie der Saint Louis University mit 152 übergewichtigen Teilnehmern, die eine Diät machten bestätigte diese These. Die Forscher ließen eine Gruppe jeden Morgen zwei Eier zum Frühstück verspeisen, während die andere Gruppe einen Bagel (=rundes Gebäck aus Hefeteig) Frühstückte.

Die mit 2 Eiern versorgten Personen, hatten einen 60 Prozent höheren Gewichtsverlust
Das Ergebnis: Nach acht Wochen hatte die Gruppe mit dem Frühstücksei einen um 60 Prozent höheren Gewichtsverlust als die Bagel-Gruppe. Das kann u.a. daran liegen, dass Eier enorm sättigen und man dann den restlichen Tag weniger Lust auf kalorienreiche Nahrung hat und dass das enthaltene Eiweiß wichtig für die körperliche Gesundheit ist. In den Eiern finden wir vor allem Eiweiß, pro Ei um die acht Gramm. Das meiste steckt dabei übrigens nicht im „Eiweiß“ genannten Eiklar, sondern im Dotter. Eiweiß aus Eiern kann der Körper besonders gut verwerten. Es wird zu fast 100 Prozent in Körpereiweiß verwandelt. Eiweiß aus Hülsenfrüchten hingegen kann der Körper nur zu 40 bis 50 Prozent verwandeln. ...

Montag, 11. April 2016

Kaffee schützt auch die Leber (Forschung)

Kaffee hilft gegen Leberzirrhose - positiver Effekt von Kaffee auf eine bereits geschädigte Leber
Kaffeetrinken schützt die Leber vor Alkoholschäden. Zu diesem Schluss kam der Wissenschaftler Arthur Klatsky des Kaiser Permanent Medical Care Program. Er beobachtete die Trinkgewohnheiten von 125 000 Menschen über 17 Jahre hinweg. Das Ergebnis: Wer regelmäßig Alkohol trinkt, dazu auch eine Tasse Kaffee am Tag, kann das Risiko für Leberzirrhose um 20 Prozent senken. Vier oder mehr Tassen senken es sogar um 80 Prozent. Arthur Klatsky warnt jedoch davor, seine Studie als Freibrief für unbegrenzten Kaffee- und Alkoholkonsum zu sehen.

Verschiedene empirische Studien (NHANES I-III) der staatlichen amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) konnten einen positiven Effekt von Kaffee auf eine bereits geschädigte Leber zeigen. Der Umbau des Organs von chronisch Leberkranken, die regelmäßig Kaffee tranken, nahm einen vergleichsweise milderen Verlauf. ... 

Sonntag, 15. November 2015

Nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll!

Die Zukunft der Lebensmittel und Getränke ist  wirklich sehr düster!
Es fragt sich ob man Cola noch trinken sollte, der Farbstoff ist schädlich (eventuell krebserregend)
Die Phosphorsäure tut sicher nicht gut, der künstliche Süßstoff ist schädlich, die Weichmacher aus den Flaschen machen dick (macht der künstliche Süßstoff auch - er verstellt die Bauchspeicheldrüse) und die Aludosen sind natürlich (wie jeder wissen sollte) höchst ungesund.

US-Behörde: Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet.

Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.

Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen.

PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf, die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen! (ob es was hilft!)

Weiterer LINK: http://www.naturalnews.com/032043_human_fetal_cells_artificial_flavors.html

Samstag, 25. Juli 2015

3 falsche Glaubenssätze über Ernährung und Übergewicht - und ein Zusatztipp

Ist fettreduziertes Essen besser? Der Umstieg auf fettreduziertes Essen hat die Übergewichtsepidemie vermutlich eher befördert. Denn Fett enthält zwar mehr Kalorien pro Gramm als Eiweiß und Kohlenhydrate (nämlich neun statt vier), sättigt aber gut und führt nicht zu einer erhöhten Ausschüttung des Fettspeicherhormons Insulin.

Eine fettreichere und zugleich kohlenhydratarme Ernährung eignet sich sogar zur Behandlung von Übergewicht und Diabetes - das befand nach gründlicher Prüfung unter anderem die schwedische Gesundheitsbehörde. ...

Montag, 16. Februar 2015

Kilos verlieren und verjüngen?

Das funktioniert mit dem Zellaktivierungstraining!

Dieses Training - aktiviert das Drüsensystem - verlangsamt den Alterungsprozess - hält den Körper jung und dynamisch - macht die Haut geschmeidig - bringt Form in den Körper - hilft Stress besser zu verarbeiten - hebt die Stimmung - regt das Gehirn an - steigert die Leistungsfähigkeit - energetisiert alle Körperzellen - stärkt das Herz- Kreislaufsystem - stimuliert das Immunsystem.

Die Zellaktivierung  ist eine wissenschaftliche Methode, die sich aus der dreißigjährigen Biofeedback Forschungsarbeit von Gerhard H. Eggetsberger entwickelt hat. Das Training beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist eine einfache Kombination aus Übungen und Mentaltraining, wobei die einfachen Übungen den Hauptteil des täglichen Trainings ausmachen. Zudem werden auch Ernährungstipps für eine schnelle Bildung von Hormonen gegeben.

Mithilfe unseres Drüsentrainings, der PcE-Zellaktivierungsmethode ist es möglich nicht nur innerhalb kürzester Zeit Gewicht zu verlieren, Sie sind zudem in der Lage Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, oder Dauerstressgefühlen und Burn-out erfolgreich entgegen zu wirken. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist ein Trainingsprogramm zur Aktivierung des Drüsensystems und zur gesunden Gewichtsreduktion. Dieses Training ist der Schlüssel zu besserer Gesundheit mehr Vitalität und Jugend.

Was ermöglicht uns die Zellaktivierung? Das Erkennen und Verstehen der verschiedenen Ursachen von Übergewicht, Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, Dauerstressgefühlen, Burn-out und mangelnder Konzentration. Eine generelle Vitalisierung der körperlichen und mentalen Verfassung. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und logisch zu denken auch unter Stresseinwirkung wird verbessert. Zusätzlich soll der Altersprozess durch ein gezieltes Drüsentraining verlangsamt werden.   Von den täglichen Drüsenübungen können nicht nur junge Menschen profitieren! Vor allem auch ältere Menschen könnten durch dieses Training dem körperlichen Abbau (dem Altern) entgegen wirken. Der allgemeine Nutzen der Zellaktivierung für den Alltag ist dadurch sehr groß. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Rolle für den Organismus. Unsere Gesundheit und Lebensqualität verdanken wir vor allem den Hormonen.

Wieso ist das Drüsentraining für Gesundheit und Wohlbefinden so wichtig? Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für unsere gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Gewicht. Auch wenn sie nur wenig essen, nehmen sie ständig zu. Andere Menschen können essen, ohne auch nur im Geringsten zuzunehmen. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Typen wird durch das Drüsensystem und die Hormone hervorgerufen.

Seminar Zellaktivierung

Ort: 1070 Wien Schottenfeldgasse 60/3/35  PEP Center
Veranstalter: Elfi Achs/ Gernot Zechner 

Montag, 1. September 2014

Schnell abnehmen nach nur 8 Tagen Neurostimulation (die neue "Neurodiät" © )

Hirnforscher entschlüsseln, Fettleibigkeit entsteht im Kopf! Neue Technik zum Abnehmen für Übergewichtige bis hin zu Adipositas wissenschaftlich erforscht. Der Einsatz von Neurostimulationsgeräten (wir den Whisper) verringert Appetit und Kalorienaufnahme, daher können ohne Mühe das Gewicht und der Fettanteil reduziert werden.
Anm.: Diese Methode eignet sich hervorragend zur Kombination mit der Zellaktivierungstechnik.

Eine über die Kopfoberflächen, -mittels an der Kopfhaut aufliegender Elektroden- durchgeführte und mehrmals wiederholte micro-elektrische Stimulation des Gehirns kann sowohl die Kalorienaufnahme um 14 Prozent als auch das Appetitempfinden verringern. Anm.: 14% ist für die Meisten ausreichend um langfristig, kontinuierlich zum Idealmaß hin abzunehmen.

Zu diesem bedeutenden Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie, die eine Lübecker Forschergruppe um Prof. Dr. Kerstin M. Oltmanns durchgeführt hat. Die Studie wurde jetzt im renommierten „The American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht. Erstautorin ist Priv.-Doz. Dr. Kamila Jauch-Chara. (Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.)

Die Stimulation mittels Mikroströmen läuft unspührbar für den Probanden ab
Areal 46 zum vergrößern anklicken
Die elektrische Stimulation des Gehirns durch den Schädel (= transkraniell) ist eine nicht-invasive Methode, die bereits zur Behandlung von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen klinisch eingesetzt wird. Es gab aber auch schon früher bereits Hinweise drauf, dass diese Art der Hirnstimulation ebenfalls das subjektive Verlangen nach Essen reduzieren kann. Insbesondere das B-Areal 46 der Großhirnrinde, der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC), spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Regulation von Appetit und Nahrungsaufnahme. Die Forscherinnen und Forscher der Sektion Psychoneurobiologie an der Universität zu Lübeck (Leitung: Prof. Dr. Kerstin Oltmanns) vermuteten daher, dass die wiederholte elektrische Stimulation des rechten DLPFC zu einer Abnahme der Nahrungsaufnahme beim Menschen führt.

Eine Placebo-getestete Untersuchung zeigt die Wirkung!
Das "Diät" Areal 46  (x)
In einer einfachblinden, Placebo-kontrollierten, randomisierten und balancierten Crossover-Studie wurden 14 junge Männer mit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 20 und 25 über einen Zeitraum von acht Tagen mit einer täglichen Gleichstromanwendung (transcranial direct current stimulation, tDCS) oder einer Placebo-Bedingung stimuliert. Am ersten und letzten Tag der Untersuchung durften die Probanden von einem standardisierten Test-Buffet ohne Limitierung essen.

Die Studie ergab, dass die tägliche elektrische Stimulation des Gehirns über den Zeitraum von einer Woche zu einer deutlich verringerten Kalorienaufnahme um 14 Prozent im Vergleich zur Kontrollgruppe führte. In einem Selbsteinschätzungs-Appetit-Test führte sie außerdem zu einem verringerten Punktwert. (Anm.: in Kombination mit dem Zellaktivierungstraining würden die Ergebnisse noch weitaus stärker ausfallen.)

Die Neurodiät ©
Die Versuchsleiterin Prof. Dr. Kerstin Oltmanns schätzt die Bedeutung dieser Untersuchung wie folgt ein: „Unsere Studie zeigt eine vielversprechende Möglichkeit, mittels Gleichstromstimulation des rechten DLPFC sowohl die Kalorienaufnahme als auch den Appetit zu reduzieren. Dies wäre im Kontext von Übergewicht und Adipositas ein völlig neuer Therapieansatz, der gänzlich ohne Diät und Sportprogramm auskommt. Eine sehr verlockende Perspektive".
Quelle: The American Journal of Clinical Nutrition/ .
Link: http://ajcn.nutrition.org/
Link: Kurzbeitrag-png
TIPP: Zellaktivierung 
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Eine weitere Möglichkeit der Neurostimulation hilft
Um den Effekt noch weiter zu verbessern, haben unsere Forschungen gezeigt dass es sinnvoll ist auch die Hirnbereiche die mit Angst und Stress zu tun haben abwechselnd mit dem B-Areal 46 zu stimulieren so dass die Stressresistenz zunimmt. Gerade bei Personen die stark unter Stress (und Ängsten) leiden, empfiehlt sich dieses Verfahren.

Dauerstress, unter dem viele leiden, ist eine der Hauptursachen der Fettleibigkeit. 
Professor Dr. med. Achim Peters: "Bei Stress reicht die übliche Energie für unser Gehirn nicht aus – wir essen mehr, um es gut zu versorgen. Wenn wir uns aber an Dauerstress gewöhnen, kann das fatale Folgen haben: Wir werden dick und bekommen die überflüssigen Kilos nicht wieder los. Hier berichtet Peters erstmals, auf welchen Forschungen seine sensationellen Erkenntnisse fußen und wie das Gehirn der Schlüssel für erfolgreiche Therapien sein kann."

Das Gehirn als zentrales Organ steht bei Übergewicht im Vordergrund, denn es kontrolliert und steuert den Stoffwechsel. 
Unter Stress verbraucht das Gehirn selbst bis zu 90% mehr der zugeführten Menge Glucose. Um diesen Bedarf zu decken, erhält der Körper ständig das Signal zu mehr Glucose-Aufnahme damit das Gehirn seinen benötigten Teil bekommt. Gleichzeitig wird aber viel Glukose auch als Reserve abgespeichert. Dies steigert den Fettanteil des Körpers. Die vermehrte Glukosezufuhr unter Stress zeichnet verantwortliche dafür, dass das Gewicht immer weiter ansteigt. Wird Stress chronisch, wird auch die Gewichtszunahme chronisch. Da hilft nur noch entweder den Dauerstress und  die unbewussten Ängste (wie Existenzängste etc.) abzubauen oder aber die Amygdala-Reaktion durch Neurostimulation (Whispern) entsprechend zu dämpfen.
Quelle: IPN-Forschung und Hintergründe - Professor Dr. med. Achim Peters

Samstag, 12. April 2014

Wollen Sie 8 Jahre länger leben und weniger Gelenkprobleme haben?

Gelenkschmerzen - Knorpeln regenerieren!
Mithilfe des Nahrungsergänzungsmittels Glucosamin könnten Menschen auf Low-Carb-Diäten (= Kohlenhydratminimierungsdiäten) verzichten und gleichzeitig länger leben, das schließen Schweizer Forscher des ETH-Forscher aus Tests mit Mäusen.

Hintergrund: Seit Jahrzehnten wird das frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin zur Verbesserung der Gelenksfunktion und der Regeneration von lädiertem Knorpel eingesetzt.

Weiter verlangsamt es den Abbau von Zucker in Körperzellen. Außerdem scheint es den Stoffwechsel und somit das Wachstum von Krebszellen zu beeinträchtigen.

Dass ein Überangebot von Zucker die Lebenserwartung von Fadenwürmern deutlich reduziert, eine Verminderung des Zuckerabbaus hingegen lebensverlängernd wirkt, hatten Forscher um Michael Ristow vom Labor für Energiestoffwechsel der ETH Zürich bereits 2007 nachweisen können.

Glucosamin bietet auch Schutz vor Diabetes 
Zuckerstoffwechsel verbessert sich!
(Anm.: Mit Kaffee lässt sich dieser Effekt noch verstärken - siehe LINKIn einer aktuellen Studie verwendete das schweizerisch-deutsche Team um Ristow Glucosamin, um den Zuckerstoffwechsel bei Mäusen zu hemmen. Die Forscher fütterten alternde, 100 Wochen alte Tiere – das entspricht dem menschlichen Alter von 65 Jahren – kontinuierlich mit glucosaminhaltiger Nahrung. Zur Kontrolle verglichen sie deren Lebensdauer mit der von Nagern, deren Futter nicht angereichert war.

Anti Aging: Dabei zeigte sich, dass die Lebenserwartung der mit Glucosamin gefütterten Tiere im Schnitt um knapp 10 Prozent stieg. Das entspricht einer Steigerung der menschlichen Lebenserwartung von etwa acht Jahren. Zudem wiesen die Mäuse einen verbesserten Blutzucker-Stoffwechsel auf, was vor Diabetes zu schützen vermag, wie es in der Mitteilung der Hochschule heißt.

Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin statt ständiger Diät 
Weiter zeigten die Forscher, dass die mit dem Nahrungsergänzungsmittel gefütterten Mäuse den verminderten Zuckerabbau kompensieren, indem sie vermehrt Aminosäuren – die Bausteine aus denen Proteine bestehen – zur Energiegewinnung verwenden. Der gleiche schlank machende Effekt sei auch bei einer Low-Carb-Ernährung zu beobachten, die als gesundheitsfördernd gilt. «Anders als bei dieser kohlenhydratarmen Diät musste die Kohlenhydratzufuhr der Tiere jedoch nicht eingeschränkt werden», sagt Ristow gemäß Mitteilung.

Die Ergebnisse deuten laut dem Experten darauf hin, dass das Präparat auch beim Menschen dieselben Effekte hervorrufen könnte. Sollen wir nun Glucosamin auf unseren täglichen Speiseplan setzen? «Ich denke, dass einiges dafür spricht», sagt der Internist und Ernährungsmediziner Ristow. Doch noch fehlten klinische Langzeitstudien. «Insbesondere Diabetiker sollten vor einer Glucosamin-Einnahme Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten und in den ersten Wochen vermehrt Blutzuckerkontrollen vornehmen», so Ristow.

An der Studie waren neben Forschern der ETH Zürich auch Wissenschaftler der Universität Jena und der Leibnitz-Gemeinschaft beteiligt.
Anm.: Wenn sich die Wirkung von Glucosamin auch für den Menschen bestätigt (was zu erwarten ist), müssten auch Gesundheitsbewusste nicht mehr auf Spagetti und Co. verzichten. Aber auch Menschen mit Athrose, Hüftschmerzen etc. kann Glucosamin bei längerer Einnahme (mindestens 5-6 Wochen richtig dosiert) helfen.

Einfach zur schlanken Figur!
Unser Tipp: Nehmen Sie das Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin gleichzeitig mit einem Zellaktivierungstraining ein, das beschleunigt die natürliche Gewichtsreduktion durch das Drüsentraining. Das Zellaktivierungstraining optimiert die natürlichen Drüsenfunktionen, regeneriert - und baut schon atrophierte Muskeln (durch den natürlichen Alterungsprozess verlorene Muskelanteile) wieder auf. Dazu kommt eine Optimierung der Zellkraftwerke und Zellregenerierung durch dieses Training. All das hilft bei einer schnellen Gewichtsredultion bzw, beim Abbau schädlicher, unschöner Fetteinlagerungen.

Durch das Glucosamin wird darüber hinaus die Arbeit der Bauchspeicheldrüse (Zuckerstoffwechsel) optimiert, auch das hilft beim Fettabbau zum Erreichen eines schlanken und gesunden Körpers. Dass nebenbei die Knorpeln regeneriert werden, ist ein sehr positiver Zusatzeffekt. Fragen zum Zellaktivierungsseminar (inkl. persönlicher Statusmessungen von Drüsensystem, Nerventyp, Hirntyp ...)