Posts mit dem Label Freude werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Freude werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 1. Januar 2024

Ihr persönliches IGing-Online-Orakel für 2024


Wie jedes Jahr!

Vor jedem Jahresanfang, vor jeder Zeitenwende wollen schon seit ewigen Zeiten die Menschen wissen was die Zukunft bringen wird, welche Veränderungen eintreten werden. Man benützte verschiedene Orakel-Methoden wie Bleigießen, Kartenlegen, Runensteine etc. um Antworten zu finden. Das I-Ging System mit dem Buch der Wandlungen (hier als Gratisbuch) ist sicher eines der ältesten aber auch komplexesten, wie auch aussagekräftigsten Orakel die es gibt. Der ursprüngliche Zweck des I Ging war die Befragung des Schicksals über Glück, Liebe, Erfolg, Beruf, Karriere und Gesundheit, genau wie heute. Mögen alle Ihre Wünsche für 2024 in Erfüllung gehen!

Hintergrund zu Tao I-Ging

I-Ging ist der älteste, der klassischen chinesischen Texte.

Seine Entstehung wird um 3000 v. Chr. angenommen, der I Ging Text ist somit also etwa 5000 Jahre alt. Als Orakel erweitert es unser Wissen, zeigt uns Wege und unterstützt uns bei unseren Entscheidungen. Das I Ging entzieht sich jeder gängigen Zuordnung, es ist mehr als ein einfaches Orakel.

Herkunft: Man nimmt an, die Prinzipien des I Ging seien auf den legendären ersten Kaiser Fu Xi (ca. 3. Jahrtausend v. Chr.), zurückzuführen; dieser habe die acht Grundzeichen entdeckt. König Wen und sein Sohn Zhou sollen das I-GING auf die heute üblichen 64 I-Ging Zeichen mit den entsprechenden Handlungsanweisungen erweitert haben.

Archäologie - Alter der Texte: Für etwa 10 Prozent des Standardtextes sind bereits Zeugnisse seit dem 2. Jhd. v. Chr. erhalten, u. a. die epigraphische Überlieferung auf Steinstelen. Ursprünglich stammen die einfachen I-Ging Zeichen aus der chinesischen Orakel-Praxis, die Sprüche hingegen aus der Spruchtradition und der alten Ritualpraxis.

Neben dem Sinologen Richard Wilhelm (Übersetzer des I Ging und des Tao te king in die deutsche Sprache) beschäftigten sich vor allem der Tiefenpsychologe, Freud-Schüler C.G. Jung mit dem I-Ging "Buch der Wandlungen" und dem Buch "Tao te king".
Richard Wilhelm, der Übersetzer des I Ging, war der Auffassung, dass im Buch der Wandlungen "so viel »Taoistisches« steht" und dass daher das I Ging mit dem Taoismus stark verbunden ist. Zitat -Richard Wilhelm I Ging: „Während der Buddhismus die Ruhe erstrebt durch Abklingen jeglicher Bewegung im Nirwana, ist der Standpunkt des Buchs der Wandlungen, dass Ruhe nur ein polarer Zustand ist, der als seine Ergänzung dauernd die Bewegung hat.“ (also das Yin-Yang Prinzip enthält.)

Wenn Sie mehr wissen wollen, lesen Sie zu diesem Thema auch die Fachliteratur. 

Gratisbuch:
 I-GING "Buch der Wandlungen" und das Buch "Das Material" beide zusammengefasst in einem PDF.
Buch-Direktlink (PDF = Größe 727 Seiten, 4,30 MB)

Als Buch bringt uns das IGing mitunter Selbsterkenntnis und einen umfassenden Blick auf Menschen und Ereignisse. Wer mit dem I Ging arbeitet so sagt man, erlangt eine tiefe Einsicht in die Rhythmen des Lebens und in die natürlichen Gesetzmäßigkeiten des Wandels.
(Quelle)




Fotoquelle: pixabay



Mittwoch, 4. Oktober 2023

Dankbarkeit und Freude stärken die Gesundheit!


Dankbarkeit und Freude, ein Weg um das Herz-Kreislauf dauerhaft zu verbessern.
Wie Forscher der University of California in San Diego bei einer Studie herausfanden, wirkt eine positive Lebenseinstellung vorbeugend gegen Herzbeschwerden. Für die Forschungsarbeit wurden 186 teilnehmende Personen mit schon vorhandenen Herzschwächen als Versuchsteilnehmer ausgewählt, getestet wurde ob Dankbarkeit und Freude einen heilenden Einfluss auf die Symptome ihrer Herzschwächen bewirkt. 

Das haben Mönche und Meditierende schon lange vorher postuliert.
Die Meditationstechnik der Achtsamkeits-Meditation bezieht sich auf die grundlegende, menschliche Fähigkeit voll präsent zu sein, bei gleichzeitigem vollständigen Bewusstsein über diese Präsenz. Zu wissen wo wir sind und was wir tun, und nicht reaktiv oder überwältigt von dem was um uns herum geschieht sich verleiten lassen und dabei gleichzeitig ein Gefühl der Dankbarkeit zu entwickeln. Das kann unser Leben enorm bereichern. Unzufriedenheit und das Gefühl, im Leben zu kurz gekommen zu sein, löst sich durch eine Dankbarkeitsempfindung auf. Wenn wir uns selbst und die Dinge um uns herum mit den Augen der Achtsamkeit und Dankbarkeit betrachten wird alles leichter.

Dankbarkeit und Herzgesundheit
Man kann im Leben vieles entdecken, das positiv und schön ist. Man muss sich nur umsehen, es wahrnehmen. Die US-Forscher fanden heraus, dass es nicht nur unserem Geist, sondern auch dem Herzen gut tut, die positiven und schönen Seiten des Lebens wahrzunehmen und auch dankbar dafür zu sein. Um sich der guten Dinge im Leben bewusst zu werden, empfahlen sie den Teilnehmern ein Glücks-Tagebuch zu führen. Etwas Positives und Schönes zu erkennen und auch wirklich dankbar dafür zu sein, verbesserte die mentale wie auch körperliche Gesundheit von Patienten, die unter einer Herzschwäche litten. Das berichtet Professor Dr. Paul J. Mills von der University of California / San Diego. Gemeinsam mit Kollegen publizierte er seine Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift Spirituality in Clinical Praxis. 

Dr. Mills: "Wir haben herausgefunden, dass mehr Dankbarkeit mit einer besseren Stimmung, besserem Schlaf, weniger Müdigkeit und geringeren Mengen an Entzündungsmarkern(!), die sich auf die Herz-Gesundheit auswirken, zusammenhing". Dr. Mills der u.a. für Familienmedizin und öffentliche Gesundheit zuständig ist, war über die Forschungsergebnisse sehr angenehm überrascht! Bei allen 186 Studienteilnehmern war zuvor eine Herzschwäche diagnostiziert worden, die jedoch noch keine größeren Beeinträchtigungen hervorrief. 

Dieses Stadium der Erkrankung ist nach Dr. Mills noch ein therapeutisches Fenster, bei dem man versuchen kann, das Fortschreiten der Krankheit hin zu einer Herzschwäche mit stärkeren Symptomen aufzuhalten.




Glücks-Tagebuch - Hintergrund 
Der neuen Studie zufolge, hilft ein Glücks-Tagebuch Menschen dabei, Momente einzufangen und auch festzuhalten, für die man dankbar sein kann und die einem gefallen. Bei Patienten, die über acht Wochen hinweg drei Dinge notierten, für die sie die meisten Tage einer Woche dankbar waren, verringerten sich die Pegel einiger wichtiger Entzündungsmarker im Blut. Außerdem verbesserte sich bei ihnen in dieser Zeit die Fähigkeit, den Herzrhythmus zu verändern, die sogenannte Herzfrequenzvariabilität (HFV) wurde optimiert. Die Herzfrequenzvariabilität ist ein wichtiger Indikator für unseren allgemeinen Gesundheitszustand. Je größer die Variabilität der Herzfrequenz, umso geringer das Risiko fürs Herz. 

Wollen Sie Ihr Glücks-Tagebuch auf ihrem PC führen? 
Für alle, denen das Tagebuch schreiben nicht liegt, gibt es andere Möglichkeiten, sich der täglichen Glücksmomente bewusst zu werden. Dann können wir Ihnen eine Software empfehlen, die kostenlos (ohne lästige Werbung) und einfach ist und nicht installiert werden muss. Sämtliche Daten und Programminformationen werden in einer einzigen Datei verwaltet. Es gibt keine Installation, keine Registry-Einträge, keine Ini-Dateien! 


Unser TIPP:


Link: http://www.toolittle.de/ (hier finden Sie  die neuesten Software-Versionen)
bzw. Linkhttp://toolittle.org/  (hier finden Sie weitere Versionen)



Quelle: University of California, Professor Dr. Paul J. Mills u. Team
Quelle Anmerkung: IPN-Forschung

Bild-Quellen: Fotolia, pixabay


Donnerstag, 9. Januar 2020

Wenn ein Hund seinen Besitzer sieht, geschieht im Hunde-Gehirn bemerkenswertes

Unsere Tiere besitzen das gleiche Chemie-Gehirn, (Limbisches Gehirn) wie wir Menschen. Sie reagieren auf die Welt genauso mit Gefühlen die von Hormonen begleitet werden wie der Mensch. Sie kennen und erleben Liebe, Treue, Glück aber auch Angst, Panik, Verzweiflung und Depressionen wie wir Menschen. Doch zum Gegensatz zum Menschen, ist ihre Treue und Dankbarkeit besser ausgeprägt und zumeist von ewiger Dauer. Doch man kann sie auch -aufgrund ihrer enormen Gefühlswelt- tief enttäuschen.



Donnerstag, 5. Juli 2018

Was uns die Glücksformel verrät (Forschung)

Forscher können das Wetter -mehr oder weniger gut- vorhersagen, den Untergang unseres Sonnensystems und vieles anderes mehr. 


Die Glücks-Formel kann hilfreich sein!
Fehlt nur noch eine Formel, die uns vor jedem Lebensereignis und jeder Entscheidung darüber informiert, wie sich unsere Stimmung dadurch verändern wird. Ein Forscherteam des University College London (UCL) arbeitet seit mehreren Jahren an einer solchen Gleichung fürs Glück.

Hintergrund: Die Glücks-Formel soll vorrangig Psychologen bei ihrer Arbeit helfen. Einfach ist ihr Einsatz allerdings nicht: Zunächst müssen die Mediziner messen, wie viel des Glückshormons Dopamin die Körper von Patienten ausstoßen, wenn diese bestimmte Entscheidung treffen. Anschließend können diese Werte in die Formel eingetragen werden mit dem Ziel, die Emotionslage nach künftigen Entscheidungen besser einschätzen zu können.


Das klingt für viele kompliziert. Ist es auch. Aber aus der Arbeit der Forscher lassen sich auch ein paar allgemeine Handlungsempfehlungen ableiten, um künftig glücklicher zu sein ...

Samstag, 29. November 2014

Freude wird nie weniger, wenn man sie teilt!


»Tausende von Kerzen können an einer Kerze entzündet werden, und das Leben der Kerze wird dadurch nicht verkürzt. Freude wird nie weniger, wenn man sie teilt.« 
- Buddha

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Katzen vertreiben Einsamkeit und fördern die Gesundheit des Menschen – man könnte sie als tierische Sozialarbeiter bezeichnen.

Aus der Forschung, Haustiere können therapeutisch wirken

Hintergrund:
Forschungen zeigen: Tiere helfen, Stress besser zu bewältigen
In vielen Altenheimen, Schulen aber auch als Helfer für kranke und behinderte Menschen sind Heimtiere fest verankert. Und das kommt allgemein gut an. Knapp ein Drittel der Befragten plädierte dafür, Tiere in Seniorenheimen generell zu erlauben.

Stress lass nach
Gezielte Auszeit ist notwendig!
Weniger bekannt ist bislang, dass Haustiere auch bei der Stressbewältigung eine positive Rolle spielen.
Nicht jeder Haustierbesitzer kann das erkennen. Umfragen zeigen: Frauen glauben eher an positive Effekte durch Heimtiere auf Gesundheit und Erziehung als Männer. Beim Stressabbau sind Katzen erfolgreicher als Hunde. Und Katzen sind zumeist auch leichter zu halten. Durch Stress entstehen häufig  psychosomatische Erkrankungen. Ein Haustier kann uns helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Probleme im beruflichen Bereich, Belastungen durch Hausarbeit, Ärgernisse im Straßenverkehr, etc. besser und schneller zu bewältigen. Wir erleben neben diesen unangenehmen Situationen mehr Freude, Entspannung und Entlastung im Zusammenleben mit den Tieren und können die negativen Erlebnisse leichter ausgleichen.

Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, 
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen. 
Zitat: E. Hemingway

Katzen vertreiben die Einsamkeit
Angesichts der ständig steigenden Kostenlawine im Gesundheitswesen sollten nach den neuesten Untersuchung verstärkt Kleintiere bei der Therapie kranker Menschen eingesetzt werden. Das sehen 85 Prozent der Befragten als wichtig oder sehr wichtig an. Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt eines Tieres seien im Vergleich beispielsweise zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten „lächerlich gering“, hieß es aus den Reihen der Forscher.
Haustiere sind auch ein Gegenpol zu der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen. Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, über Tiere komme man mit anderen Menschen leichter ins Gespräch. Vierbeiner und Co. könnten auch bei auffälligen Jugendlichen Rücksichtnahme und Empathie fördern sowie Aggressionen abbauen.

Katzen gegen depressives Verhalten
Depressives Verhalten leichter beseitigen!
Katzen machen Menschen glücklicher.  Ihre wohltuende Wirkung ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen, die mit einem Haustier zusammenleben, länger gesund bleiben und seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen leiden. Auch bei der Betreuung von depressiven Patienten spielen die kuscheligen Zeitgenossen eine wichtige Rolle – die spürbare Zuneigung einer Katze ist die beste Medizin für Herz und Seele. Ein wichtiger Hinweis stammt dazu von dem amerikanischen Mediziner Dr. McCulloch. Tiere reizen uns zum Lachen und Spielen an und dadurch wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn angeregt. Diese Endorphine helfen dem Menschen glücklicher zu sein.

Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter, 
die man sich wünschen kann. 
Zitat: Pablo Picasso

Herz und Gehirn bleiben gesünder
Nachgewiesen: Haustierhalter überleben einen Herzanfall eher als Menschen ohne Haustier. Warum? Tatsache ist, dass unser Blutdruck gesenkt wird, weil Tiere uns helfen, uns besser zu entspannen. Die Forschung zeigte, dass Haustierhaltung den Bluthochdruck wirkungsvoller senkt als Medikamente!

Junge Katze, alleine ihr Schnurren beruhigt!
Katzenschnurren statt Stress
Dem Stress ein Schnippchen schlagen. Beim gemeinsamen Lächeln, Lachen und Spielen mit der Katze wird die Ausschüttung von Endorphinen im menschlichen Gehirn messbar angeregt. Diese Endorphine (=körpereigene Botenstoffe) machen uns glücklich, dämpfen eventuell vorhandene Schmerzempfinden und bauen gleichzeitig Stress ab. Nach einem anstrengenden Tag, nach Ärger im Jop oder Streit mit dem Partner gönnen Sie sich und Ihrer schnurrenden Katze am besten eine Entspannungsstunde mit streicheln auf der Couch. Selbst psychologische Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung erzielen in der Regel keine besseren Ergebnisse, was man mittels Biofeedbackmessungen nachweisen kann. Katzen tun den meisten Menschen einfach gut, sie schenken uns Freude, Kraft, Entspannung und bereichern unser Leben.