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Montag, 29. Juli 2019

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Seit Tagen ziehen Anleger Milliarden von der Wall Street ab

Kurz notiert: Irgendwas stimmt nicht.
Warum ziehen sich Investoren so massiv aus dem Finanzmarkt zurück..?
Was wissen die Insider, was wir nicht wissen? Oder reiner Zufall?


In den vergangenen Tagen sind an der Wall Street Rekordabflüsse aus amerikanischen Aktienfonds zu beobachten. Auch aus dem Anleihenmarkt wurden große Beträge abgezogen.

In der New Yorker Börse verabschieden sich immer mehr Investoren von den Aktienmärkten und nehmen zum Jahresende Geld aus dem Markt heraus. Daten des zu Reuters gehörenden Analysedienstes Lipper vom 13. Dezember 2018 zufolge wurden alleine in dieser Woche 46 Milliarden US-Dollar aus amerikanischen Fonds abgezogen. Lipper misst eine Woche von Donnerstag bis Mittwoch. In diesen Daten sind Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds) zusammengefasst. 46 Milliarden Dollar sind ein Rekordwert. ...


 

Mittwoch, 30. August 2017

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist.

Diese Hirnbereiche sind Bereiche die keine Ethik, Moral und Mitgefühl kennen. Da auch noch die Aktivität der Amygdala sehr schwach vorhanden ist, werden diese Personen zu sehr gefährlichen, gefühllosen Wesen ohne Angst. Der normale Mensch entscheidet sich von diesem Reptilienhirn-Typen so weit, dass man sie als zwei verschiedenen Spezies betrachten könnte. Wobei derzeit der psychopathische Reptilienhirn-Typ den großen Rest der Menschen kontrolliert und unterdrückt. Neue Forschungen haben gezeigt, dass die als Reptilienhirn-Typen bezeichneten Persönlichkeiten in den letzten Jahren merkbar zunehmen. Viele junge Menschen neigen immer mehr dazu, ihren spontanen Aggressionen und kriminellen Ideen ohne Angst zu empfinden freien Lauf lassen.

Wie erkennt man Psychopathen und gratis Reptilienhirn-Test ...

Samstag, 29. Juli 2017

Die Plünderung der Welt

Oder: Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen
Unbemerkt von der Öffentlichkeit treibt eine internationale Clique aus Politikern, Lobbyisten, Bankern und Managern die Plünderung der Welt voran. Eine globale Feudalherrschaft entsteht: Die Reichtümer der Erde wandern zu einer winzig kleinen Gruppe im Innersten des Finanzsystems. Die Regierungen wollen zu den Profiteuren zählen und zwingen ihre Bürger zu immer neuen Opfern. 

Unterstützt von mächtigen und verschwiegenen Organisationen wie der Weltbank, dem IWF, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und den Zentralbanken plündern die Regierungen die privaten Vermögen und kündigen den wirklich Bedürftigen die Solidarität auf. Ozeane von Falschgeld überfluten die ganze Welt, während sich globale Finanzströme der demokratischen Kontrolle entziehen. Recht wird nach Belieben gebrochen. Willkür ist die neue Ideologie. Anstand ist ein Fremdwort geworden. Um ihre eigene Haut zu retten, sind Regierungen und Finanzindustrie entschlossen, die Welt ohne Rücksicht auf Verluste zu plündern. Die Krise ist im Kern eine moralische, hervorgerufen durch die Verzahnung von Staat, Zentralbanken und Konzernen. 

Zypern 2013 war erst der Anfang, so warnt der Journalist Michael Maier. Auch Sparer in anderen Ländern müssen die Enteignung fürchten; sei es auf dem Weg der Inflation oder über Zwangsabgaben bzw. Bürgschaft für die kontoführende Bank. Für Staatsschulden haben bisher immer die Bürger gezahlt.

Was bedeutet das für den Einzelnen? Ist Widerstand möglich? Gibt es gar eine Revolution?
Das versucht Michael Meier in seinen Buch "Die Plünderung der Welt" zu erläutern.
Dieses Buch ist heute genauso aktuell wie bei seinem Erscheinen. Es zeigt die Misstände in unserer Welt auf.
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Quelle:
Der Autor: Michael Maier ist Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Nach seinem Jurastudium in Graz war er Wirtschaftsleiter des Afro-Asiatischen Instituts in Graz, danach Chefredakteur der Presse (Wien) und Kolumnist beim Standard (Wien) sowie Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Er war Fellow am Shorenstein Center der Harvard Kennedy School for Government (Forschungsthema: Umweltschutz und Bürgerjournalismus).
Dieser Titel war ein Spiegel-Bestseller.

Das Buch ist im FinanzBuch Verlag erschienen, ISBN-10: 3898798534, ISBN-13: 978-3898798532
Bildquelle ©: FinanzBuch Verlag - Buchcover

Lesenswert!

Sonntag, 25. Juni 2017

EZB lässt italienische Krisenbanken doch in die Insolvenz gehen!

Kurz notiert!
Für die beiden Krisenbanken Veneto Banca und Banca Popolare di Vicenza gibt es keine Rettungsgelder. Sie sind nicht überlebensfähig. Das hat gravierende Auswirkungen. Man kann davon ausgehen, dass in den kommenden Monaten noch weitere italienische Banken einen Gang in die Insolvenz vorbereiten werden, da der Berg an faulen Krediten immer drückender wird und eine Besserung der Finanzlage nicht in Sicht ist.

Dies wird auch Auswirkungen auf den Bankensektor Frankreichs und Deutschlands haben, da die dortigen Banken auch in Italiens Kreditinstitute investierten. Es zeigt sich damit deutlich, dass die heute übliche finanzielle Vernetzung und Verflechtung des europäischen Bankensystems massive Risiken in sich birgt und in Zukunft noch bringen wird. Hoffentlich bleiben die Sparer und Kontoinhaber der Krisenbanken von den Auswirkungen verschont.

Sonntag, 18. Dezember 2016

Akute Gefahr bei Bankpleiten

Kurz notiert!
Die Spar-Gelder können im Fall von Bankpleiten herangezogen werden, um die Steuerzahler nicht wieder zur Kasse bitten zu müssen.

Österreichs Kleinsparer halten 20 Mrd. in gefährdeten Papieren.
Bei der italienischen Krisenbank Monte Paschi (älteste Bank der Welt) sind außergewöhnlich viele nachrangigen Bankanleihen im Besitz von Kleinsparern. Solche Gelder können im Fall von Bankpleiten herangezogen werden, um die Steuerzahler nicht wieder zur Kasse bitten zu müssen ("bail-in"). In Österreich liegen nach Angaben der FMA solche Bankpapiere über 20 Milliarden Euro bei privaten Haushalten (in Deutschland entsprechend mehr). Lesen Sie weiter ...

Quellen: APA, die Presse u.a.
Direktlink zum Artikel: Die Presse,  http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5133489/Oesterreichs-Kleinsparer-halten-20-Mrd-in-gefaehrdeten-Papieren?xtor=CS1-15

Montag, 21. März 2016

Führt uns die EZB jetzt auf direktem Weg ins Mittelalter?

Neues aus der Finanzwelt
Man hat kein gutes Gefühl mehr! Die Sparkassen melden einen Run auf Schließfächer, große Versicherungen bunkern wegen des Strafzinses immer mehr Bargeld. Und das ist womöglich nur der Anfang. Bürger sehen ihre Altersversorgung dahinschmelzen.

Man kann es natürlich als übervorsichtig abtun, dass Nikolaus von Bomhard jetzt öffentlich preisgegeben hat, dass das von ihm geführte Unternehmen Gold und Bargeld hortet.

Es handelt sich um eine für den Konzern überschaubare Summe: Edelmetall im Gegenwert von 400 Millionen Euro, Bargeld "in zwei Währungen" in zweistelliger Millionenhöhe. Zum Vergleich: Die Munich Re, vielen unter ihrem früheren Namen Münchener Rückversicherung bekannt und einer der größten Finanzkonzerne der Welt, verwaltet rund 225 Milliarden Euro; zur Debatte steht also ein Null-Komma-Irgendwas-Prozentteil, ein Nichts. Von Bomhard ... "Da sehen Sie, wie ernst die Lage ist"... und weiter: "Die Geldpolitik der EZB ist am Ende." ... "Hier ist alles aus dem Ruder gelaufen." ... "Ich bin entsetzt!" ...
... Lesen Sie hier weiter ☛ http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strafzins-wir-befinden-uns-auf-direktem-weg-ins-mittelalter-1.2911640 
Quelle: Süddeutsche
Bildquelle: Eggetsberger-Info
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(Bei einer möglichen, schon geplanten Bargeld-Abschaffung, wird Sicherheit noch schwieriger, dann bleiben nur noch Edelmetalle, Bargeld -in nicht EU Währungen- für den kleinen Sparer.)
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Das könnte Sie auch interessieren: ENDSPIEL DER FINANZKRISE
Die Notenbanken haben alles in die Waagschale geworfen - vergeblich. Bei der nächsten Krise wird sich das rächen. ... „Irgendwann muss es doch einmal knallen, anders kommen wir da gar nicht raus.“ Solche Sätze höre ich in letzter Zeit öfter, und zwar nicht von meiner Nachbarin oder einem zornigen Onkel, sondern von den berühmten Experten, von Analysten, Investoren, sogar vom Chef einer deutschen Bank. Bestimmt stellen auch Sie sich diese Knallfrage. ...
Lesen Sie weiter  http://www.capital.de/dasmagazin/endspiel-der-finanzkrise.html
Quelle: Capital-de

Sonntag, 14. Februar 2016

Griechenland droht im März 2016 der Doppel-Grexit!

Man kann es schon nicht mehr hören, und es geht auch wie der TTIP Vertrag im lauten Tagesgeschehen rund um die Flüchtlingsproblematik unter. Aber es ist wieder einmal so weit: Finanzchef Tsakalotos schlägt Alarm! 


Bei Tsipras (Griechenland) läuft wiedereinmal gar nichts: Griechenland droht im März 2016 der Doppel-Grexit!  Die Börse in Athen stürzt ab, sämtliche Industriebranchen streiken seit Wochen ... nichts geht mehr. Griechenland droht schon wieder ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Die griechischen Medien spekulieren nun über den baldigen Rücktritt des Premierministers. ...

Donnerstag, 4. Februar 2016

Deutlicher Anstieg der US-Schulden.

Kurz notiert.

Finanzprobleme weltweit
USA - die Schulden wachsen auf über 19 Billionen Dollar. Seit dem Jahr 2007 haben sich die Schulden der USA mehr als verdoppelt. Die US- Staatsschulden nahmen alleine in den letzten vier Monaten um etwa eine Billion Dollar zu. Langfristig bleibt nur der Staatsbankrott oder die Fed kauft weiter Staatsanleihen selber auf. Das bedeutet aber eine Selbstfinanzierung durch aus dem Nichts geschaffenen Geldes(!). Dazu kommt: Die USA rüsten massiv militärisch auf, auch in Europa. Daher werden mehr US Truppen nach Europa verschoben und stationiert. Der entsprechende Pentagon-Etat werde 2016 auf 3,4 Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) erhöht, vier Mal mehr als im Jahr 2015, teilte US-Verteidigungsminister Ashton Carter in Washington mit. „Wir verstärken uns in Europa, um unsere Nato-Verbündeten angesichts der russischen Aggression zu unterstützen.“ Das mehr an Rüstungsmaterial und Militärausgaben wird weiter den US-Haushalt belasten. Auch auf die Europäer (vor allem auf die Deutschen) kommen durch die US-Maßnahmen ebenso mehr finanzielle Belastungen zu.

Der EU geht es mit dem Euro auch nicht mehr viel besser als den Amerikanern.
Das Finanzsystem der westlichen Welt ist somit angespannter denn je. Dollar und Euro sind in Bedrängnis. Man spielt auf Zeit. Wie das Ende aussehen wird, kann niemand so recht vorhersagen.

Mittwoch, 3. Februar 2016

Der ehemalige Finanzminister Griechenlands Yanis Varoufakis GLAUBT NICHT an Rückzahlung der griechischen Schulden

Niemand glaubt das Griechenland die Schulden jemals zurückzahlen wird bzw. kann.
Die Situation die sich in Griechenland abzeichnet, ist erschütternd. Das Land habe ein Drittel seiner Staatseinnahmen verloren, Banken seien nicht einmal mehr in der Lage profitablen Unternehmen Kredite zu gewähren. Griechenlands Wirtschaft ist schwer angeschlagen, beklagt Ex-Finanzminister Varoufakis.

Glaubt NICHT wirklich an Rückzahlung!
Griechenlands ehemaliger Finanzminister Yanis Varoufakis hält es für unwahrscheinlich, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann. In einem Gastbeitrag für die deutsche Zeitung "Bild" erklärte Varoufakis: "Die Rückzahlung der griechischen Schulden an Deutschland wird verdammt schwer, zumal das Land ein Drittel seiner Staatseinnahmen und des Bruttoinlandsprodukts verloren hat, Banken nicht einmal in der Lage sind, profitablen Unternehmen noch Kredite zu gewähren."

Griechenlands Wirtschaft, so Varoufakis, sei "schwerst angeschlagen". An die Deutschen gerichtet wirft Varoufakis in seinem "Bild"-Beitrag angesichts dessen die Frage auf, ob sie "dann den Reformen zustimmen" würden, "die das griechische Parlament gerade verabschiedet – auf der Druck der Gläubiger-Troika und mit dem Segen des deutschen Finanzministeriums".

Zugleich unterstellte Varoufakis der deutschen Regierung, sie wolle Athen schaden: "Die Griechen hatten lange Zeit Zweifel an der Handlungsweise ihrer eigenen Regierung. Es wäre nicht unangebracht, wenn die Deutschen beginnen würden, auch an den Beteuerungen ihrer Regierung, es gehe nur darum das Geld von Griechenland zurück zu bekommen, zu zweifeln. Und darüber nachzudenken, ob es da nicht doch noch einen anderen, geheimen Plan gibt."
Nun braucht Griechenland bald wieder einige Milliarden Euro, wie geht es nun weiter?

Sonntag, 17. Januar 2016

Zeichnet sich ein neues Finanzproblem ab?

Einige Banken und Finanzfachleute warnen schon vor einem historischem Crash, darunter auch die Royal Bank of Scottland.

Stehen wir knapp vor einer harten Korrektur auf den Finanzmärkten?
Schottlands größte Bank die Royal Bank of Scottland (RBS) hat so einen Crash-Alarm schon einmal ausgelöst und lag damit ganz richtig: Mitte 2008 warnte die RBS vor einer der schlimmsten Börsenkrisen der letzten hundert Jahre, welche einen ähnlichen Verlauf nehmen könne wie der Crash von 1929. Zu diesem Zeitpunkt träumten viele noch von neuen Rekordständen an den Börsen, die meisten hielten die Meldung der RBS als reines Hirngespinst.  Doch was dann kam, wurde als die „große Finanzkrise von 2008 / 2009“ bekannt.

Nun warnen die RBS Analysten erneut: Anleger sollten sich für ein „katastrophales Jahr 2016“ und eine globale Deflationskrise wappnen. Die Märkte sendeten die gleichen rot leuchtenden Stresssignale wie im Vorfeld der Lehman-Pleite 2008, dem Auslöser der weltweiten Finanzkrise. Dieses Mal aber werde das Epizentrum in China liegen, so RBS: „China hat eine bedeutende Korrektur losgetreten, die sich zu einem Schneeball entwickeln wird.“ Die Kurse rutschten in den vergangen Wochen in die Nähe der Krisentiefs von 2008/2009.

Der freie Fall des Ölpreises bringt den Haushalt Russlands erheblich unter Druck.  
Anm.: Aber auch die Fnanzlage in Russland scheint wegen des sinkenden Ölpreises stark angespannt zu sein. Der russische Staat bezieht aus dem Erdöl ca. die Hälfte seiner Einnahmen. Die Meldung vom 14.01.2016: "Tiefer Ölpreis beschert Europas Börsen starke Verluste" weist ebenfalls in diese Richtung. Allein die derzeitigen immer weiter sinkenden Ölpreise deuten auf mögliche Staatspleiten im Mittleren Osten aber auch Russland hin – mit ungeahnten Dominoeffekten. Der Ölpreis könnte in nächster Zeit auf nur noch 16 US-Dollar oder sogar darunter abstürzen so die Fachleute der RBS. Auch Goldman Sachs und Morgan Stanley haben schon vor den abstürzenden Ölpreisen und den Folgen gewarnt. Nach Aussage von Finanzfachleuten: Sowohl die Besitzer von europäischen Aktien als auch die von US-Aktien können in nächster Zeit mit einem Kurssturz von 10 bis 20 Prozent rechnen.

Die Experten der Royal Bank of Scottland raten nun: „Verkaufen Sie alles!“ Die Anleger sollten demnach alles aus dem Depot schmeißen außer wirklich hochwertige Anleihen. Es gehe jetzt einzig und allein darum, sein Kapital zu retten!
Wie weit die RBS, Goldman Sachs, Morgan Stanley und einige Finanzfachleute mit ihren Prognosen recht haben werden wird sich im Laufe 2016 zeigen. Doch sicher ist in nächster Zeit Vorsicht geboten. Wer sich jetzt Notausgänge offen hält und diese auch rechtzeitig nützt kann vielleicht größeren finanziellen Schaden abwenden.
Quellen: Div. Publikationen

Freitag, 8. Januar 2016

Panik und Einbrüche an den US-Finanzmärkten

Kurz notiert!
Der Jahresanfang 2016 hat den US-Aktienmärkten den größten Einbruch in den vergangenen 119 Jahren gebracht. Investoren sprechen von einer möglichen Wiederholung der Krise von 2008.

Wie der TV-Sender CNN meldet, verlor der Dow-Jones-Index mehr als fünf Prozent und zeigte damit die schlimmsten Zahlen seit 1897. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte sechs Prozent ein und landete somit auf dem Minimum der letzten 16 Jahre. ... 

Montag, 4. Januar 2016

Warum eine digitale Eurowährung ohne Bargeld immer wahrscheinlicher wird (Abschaffung des Bargeldes)

In den nächsten Monaten wird Griechenland wieder weitere Finanzhilfen benötigen. Wieder werden dann Stimmen, laut die nach einem Grexit rufen. Warum das aber nicht so einfach ist und dass erst die Abschaffung von Bargeld einen Ausstiegt mancher Länder aus der Eurozone erlaubt, erfahren sie hier. 

Euro wie immer in Bedrängnis!
Wäre ein Ausstieg aus dem Euro überhaupt möglich? Wie würde ein Ausstieg wirklich aussehen? Am Beispiel Österreichs, Deutschlands und Griechenland kann man die Problematik eines Ausstieges aus der Eurozone leicht erklären.

Ein Ausstieg aus dem Euro ist für viele Staaten NUR möglich, wenn das Geld ausschließlich digital wäre. Nur Staaten mit einem Handelsbilanzüberschuss wie z.B. Deutschland und Österreich könnten den Euro mühevoll aber doch verlassen. Würde Österreich beispielsweise die Wiedereinführung eines neuen Schillings ankündigen, so wäre das zu erwartende Ergebnis eine Flut an Geld, die nach Österreich fließt – weil jeder annehmen würde, dass der neue Schilling gegenüber dem Euro aufgewertet sein würde. Das hätte seine Vorteile für Österreich, aber es gäbe natürlich nicht nur ausschließlich positive Effekte. So würden die Exporte viel teuer werden, so wie wir es jetzt in der Schweiz sehen. Aber Österreich würde bei einem Austritt aus dem Euro nicht finanziell kollabieren. Zu einem finanziellen Kollaps würde es nur bei Defizitländern (wie zum Beispiel Griechenland) kommen, wenn diese aus dem Euro austreten wollen, oder austreten müssen.

Will Finnland aus der Eurozone raus?
Will Finnland 2016 gehen?
Finnland erwägte schon 2012 als erstes Land einen Euro-Austritt. Finnlands sozialdemokratische Finanzministerin Jutta Urpilainen überlegt laut einen Ausstieg ihres Landes aus der Eurozone. Zitat: "...  Finnland wird nicht um jeden Preis am Euro festhalten. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet, auch auf einen Ausstieg aus dem Euro". Diese Worte lassen aufhorchen, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Eurozone zieht ein Mitgliedsstaat laut einen Austritt aus der Währungsunion in Erwägung. Die Finanzmärkte reagierten darauf hin sehr verängstigt auf das Interview, der Euro-Kurs ist dadurch noch am selben Tag auf unter 1,23 Dollar gesunken. Den Ausstieg eines der wirtschaftlich stabilsten und wohlhabendsten Euro-Mitgliedsstaaten würde der Euro wohl nur schwer verkraften, und dass ein Ausstieg für Finnland -als Land mit einem Handelsbilanzüberschuss- realistisch möglich ist steht außer Zweifel.

Das Finnische Parlament debattiert 2016 über einen Euro-Austritt.
Nach einem Volksbegehren mit mehr als 50.000 Unterstützern ist es nun dazu verpflichtet. Das erfolgreichen Volksbegehren drückt die wachsende Unzufriedenheit über die Mitgliedschaft in der Währungsunion aus. Die Unzufriedenheit in der EU wächst. In Österreich fand ein EU-Austritts-Volksbegehrens statt. (Anm.: Das EU-Austrittsvolksbegehren Österreichs hat ebenso die gesetzlich vorgegebene Hürde von 100.000 Stimmen geschafft.)

Ansonsten ist ein Ausstieg aus dem Euro nur möglich, wenn alles Geld nur noch digital wäre und es kein Papiergeld und keine Münzen mehr gäbe. ... 

Freitag, 10. Juli 2015

Wahrscheinlich kommt bald ein drittes Hilfspaket für Griechenland!

Kurz notiert!
Der deutsche Finanzminister Schäuble bleibt derzeit noch beim Nein zu einem Schuldenschnitt für Griechenland. Kanzlerin Merkel bietet aber gleichzeitig neues Milliarden-Paket an! Eine dramatische Wende im Griechen-Poker?  Die Euro-Staaten wollen (oder müssen auf Verlangen der USA) scheinbar doch das pleitebedrohte Land nun retten!

„Wir diskutieren jetzt ein drittes Hilfsprogramm“, erklärte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem gut vierstündigen Gipfel. Es gehe um ein „mehrjähriges Programm“ für Athen, das bis zum Wochenende stehen soll. Und: Die griechische Regierung soll die Reformen weitgehend selbst bestimmen können!

Damit wäre der Plan von Griechen-Premier Alexis Tsipras dann doch aufgegangen. Tsipras hatte die Sparauflagen von Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und Euro-Ländern zuletzt als „kriminell“ gegeißelt. Die griechische Bevölkerung hatte die Spar- und Reformauflagen in einem Referendum abgelehnt. ... 

Donnerstag, 9. Juli 2015

Während in Europa alles nach Griechenland blickt, erlebt China einen gewaltigen Börsencrash

 Kurz notiert!
Während in Europa alles nach Griechenland blickt, erlebt China einen gewaltigen Börsencrash. Der sich auf auf Amerika und auch Europa auswirken kann. Dieser könnte auch ernsthafte Folgen für die westlichen Industrieländer haben.

China - Angst und Verzweiflung geht um!
Europa ist momentan vor allem mit der Griechenland-Krise beschäftigt. Dabei ist ein genauer Blick nach China - in den Fernen Osten - nicht unwichtig. Denn da kracht es jetzt ebenfalls gewaltig. Und zwar in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt: China. 

Die chinesischen Börsen sind am Mittwoch den zweiten Tag in Folge kräftig abgestürzt. Der Shanghai Composite Index – das wichtigste Börsenbarometer auf dem chinesischen Festland – öffnete gleich zum Handelsauftakt um bis zu acht Prozent niedriger als am Vorabend. Bereits am Dienstag sackte er um mehr als fünf Prozent ab. Seit dem Höchstwert Anfang Juni hat Shanghais Börse um mehr als 30 Prozent an Wert verloren. ... 

Dienstag, 23. Juni 2015

Krise? Welche Krise? EZB erweitert Spielraum für ELA-Notkredite

Zur aktuellen Lage!
ELA / Es findet sich immer irgendwo Geld für Griechenland
Es findet sich immer irgendwo eine Möglichkeit, man kann Griechenland nicht fallen lassen!
Die Europäische Zentralbank hat den finanziellen Spielraum für die griechischen Banken erneut erweitert(!). Die Nachrichtenagentur AFP meldet unter Berufung auf Bankenkreise in Athen, die EZB habe den Rahmen für die sogenannten ELA-Notkredite erhöht. Außerdem sei eine erneute Erweiterung "jederzeit" auf Kosten der EU-Bürger möglich. Es ist bereits das dritte Mal seit vergangenem Mittwoch (17.Juni), dass der Kreditrahmen angehoben werden muss, alleine um der massiven Abhebung von Bargeld durch die griechische Bankkunden zu begegnen, die wegen der weiterhin ungelösten Schuldenkrise besorgt sind.

Wie konnte es so weit kommen, was haben Politiker und Notenbanker falsch gemacht?

Warum sieht es so schlecht aus?
Warum wir uns nicht aus der wirtschaftlichen Dauerflaute und der drohenden Finanzkatastrophe befreien können? Weil die Politik und Notenbanken nicht auf vernünftiges sanieren aus sind, sondern ihre Probleme eilends zugedeckt und immer weiter verschleppt haben. Eigentlich will man die ständig anwachsenden Probleme so lange wie möglich vor den Augen der Bürger verstecken, man will einfach gesagt mit allen Mitteln nur noch Zeit gewinnen. ... 

Mittwoch, 17. Juni 2015

Griechenland-Notfallplan! Wenn die Verhandlungen doch keine Wirkung zeigen, was dann?

Eine Betrachtung der aktuellen Situation, wie geht es weiter ... 
Fast 200 Milliarden Euro (offiziell) hat Griechenland seit 2010 von den Geldgebern aus der Eurozone erhalten. Der Schuldenstand von Griechenland wird per Ende 2014 mit einer Höhe von gut 318 Mrd. Euro bezifferst.

Die Londoner Banken-Szene geht immer noch davon aus, dass Angela Merkel ein Machtwort zur Rettung Griechenlands sprechen wird. Der einfache Grund: Im Fall eines Grexit hätten Angela Merkel und François Hollande 160 Milliarden Euro verspieltder größte Verlust, den Politiker ihren Ländern jemals beschert hätten (!) und das würde sich auf kommende Wahlen auswirken. Mit 5,86 Milliarden Euro hat sich die Republik Österreich nach heutigen Wissenstand, also offiziell an den Hilfen für Griechenland beteiligt. Der größte Teil (4,3 Milliarden) wurde über den Eurorettungsschirm vergeben. Es geht für die Politik einfach um Zeit-Gewinn, zu retten ist die Sache auf Dauer nicht mehr. ... 

Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Samstag, 30. Mai 2015

Die gegenwärtige Situation - stehen wir vor einer großen Finanzkrise?

Ein richtiger Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, 
während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt. 
Zitat: Peter Ustinov

Eine gute Entspannungstechnik lernen!
Wer über die aktuelle Situation bescheid weiß, nicht sich selbst mit übertrieben positive Denken über die Wirklichkeit hinwegtäuscht, der wird besser mit negativen Geschehnissen fertig. Alle anderen fallen aus allen rosaroten Wolken und haben dann meistens Probleme sich neu zu orientieren. In Zeiten vor einer möglichen Krise ist es auch immer sinnvoll, eine tiefgreifende Entspannungsmethode zu erlernen um für alle Fälle entsprechend gerüstet zu sein. Jede negative Situation (ob Krise oder länger anhaltende Krankheit) wird nur verschlechtert wenn wir zusätzlich unter Stress, Angst, Panik oder  Depressionen leiden. Das einzige was Stress, Angst, Panik und Depressionen bewirken, ist ein geschwächtes Immunsystem, ein schlecht funktionierendes Gehirn das bei wichtigen Entscheidungen Fehler macht. Egal wie sich eine Situation darstellt, man hat bessere Karten wenn man ihr ruhig und gut vorbereitet entgegen tritt.

Der aktuelle Zustand des globalen Finanzsystems, eine emotionslose Betrachtung
Viele fragen sich schon heute: Wann kann es zu einem Zusammenbruch des derzeitigen Finanzsystems kommen? Mit einer aufmerksamen Beobachtung lassen sich zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse im weltweiten Finanzsystem ziehen: Man muss nur die Aufmerksamkeit auf das Tempo richten, mit dem die Finanzindustrie und die Politik seit einiger Zeit sich auf zukünftige Entwicklungen einzustellen versucht. ... 

Freitag, 1. Mai 2015

Prof. Harald Lesch: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen - Finanzwelt -

Prof. Harald Lesch erklärt das "perfekte Verbrechen". In einem Kommentar zur Sendung "Abenteuer Forschung" mit dem Sendetitel "Spurlos: Gibt es das perfekte Verbrechen?" Kurz und bündig, obwohl dies schon ein älterer Beitrag ist, bringt er die momentane Situation (Finanzkrise) auf den Punkt.

Videodauer: 2:23 Minuten, Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=H2WcRgZfyVE

Prof. Harald Lesch ist ein deutscher Physiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Professor für Physik an der LMU München sowie für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.