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Dienstag, 19. Oktober 2021

Wir werden ständig beeinflusst!


Beeinflussungen finden in unserem Leben ständig statt.
Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und auch global sein. Ohne Elektronik geht in unserem Leben scheinbar gar nichts mehr. Von Morgen bis Abend befinden wir uns in einer Dauerbeschallung von verschiedenen elektronischen Einflüssen.

Elektrosmog ist ein unterschwelliger und chronischer Stress dem wir ständig ausgesetzt sind. Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und andere elektrische Geräte erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder. 

Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Elektrosmog ist eine Art der Umweltverschmutzung die man nicht sehen, riechen, fühlen oder hören kann. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog auch einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden. Die Zirbeldrüse ist auch für die Meditation von großer Bedeutung.

Neben dem Elektrosmog sind wir auch unterschwellig  mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne ausgesetzt, die uns manipulieren. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. 

Mind Control
Es ist äußerst interessant und erschreckend zugleich, was heute erforscht wird und was man in amerikanischen Patentdatenbanken so alles findet. Die Manipulation von Menschen steht hier an erster Stelle. Sowohl die Militärforschung, wie auch die Forschungen der Geheimdienste laufen alle in eine Richtung, nämlich Soldaten aber auch Zivilpersonen aus der Ferne unbemerkt und ohne Zustimmung zu manipulieren. In Kombination mit RFID-, NFC-, Funk-Chip-Implantaten eine äußert gefährliche Angelegenheit! Bei Einstrahlung entsprechender Frequenzen auf das Gehirn werden ab einer bestimmten Intensität veränderte Hirnwellenmuster erzwungen und die Funktion des Gehirns unterbrochen, was zu ernsthaften Störungen führen kann. Die Auswirkungen auf die Gesundheit können beträchtlich sein, da das menschliche Gehirn und verschiedene andere Organe mit elektromagnetischen Wellen im ELF- und SLF-Bereich arbeiten (Extremely Low Frequency = kurz ELF, 3–30 Hz und Super Low Frequency = kurz SLF, 30–300 Hz).

Schaffen Sie sich deshalb Ruhephasen und schützen Sie sich 
vor den ständigen Beeinflussungen!


Mental Liberty Stick - Der Frequenz-Stick zu Ihrem Schutz
Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik Einfluss auf unser Gehirn ausüben. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. 

Lesen Sie mehr über den Mental Liberty Stick:  LINK

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Bildquellen: Fotolia/pixabay

Dienstag, 2. August 2016

Wandel der Zeit: Immer mehr Kinder leiden unter Epilepsie – Lehrer sind überfordert

Jeder der schon einmal den Anfall eines Epilepsiekranken miterlebt hat, weiß wie verstörend und Angst einflößend dieser Anblick sein kann. Aufgrund der Inklusion werden nun auch immer mehr Lehrer mit Epilepsie im Unterricht konfrontiert und sind nach eigenen Angaben nicht genügend darauf vorbereitet. Der Gedanke der Inklusion ist zwar ein guter, aber er nützt nichts, wenn die Lehrer nicht auf diese Herausforderung vorbereitet werden!

Photosensitive Epilepsie
Hintergrund: Die heutigen Technologien, wie Fernsehen, Handy, Smartphone, Spielkonsolen aber auch bestimmte Beleuchtungskörper arbeiten in Frequenzbereichen die für das Gehirn dafür empfindlicher Menschen nicht immer ungefährlich ist. Und da es diese Geräte und Beleuchtungen heute flächendeckend gibt, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen (besonders Kinder) mit Epilepsieneigung gibt. Das kindliche Gehirn ist noch wenig stabil für von außen kommende Reize. Diese Neigung kann nach dem ersten Anfall dann auch konditioniert werden, und es genügt schon ein kleiner Auslöser um wieder einen epileptischen Anfall auszulösen, z.B. das Spiegeln der Sonne auf Wellen im Schwimmbad, See oder Meer und schon ist ein Anfall ausgelöst, was zu fatalen Folgen führen kann, da er/sie während des Anfalls völlig hilflos ist.
Sony  Epilepsie-Warnung, beim Einschalten der PlayStation.
Zum besser lesen Bild anklicken!
Gesundheitswarnhinweis von Sony beim Einschalten der PlayStation Bestimmte Lichtfrequenzen in Fernsehbildschirm-Hintergründen oder bei Computerspielen können bei empfindlichen Personen einen epileptischen Anfall auslösen. Sie bauen in die Geräte aus rechtliche Gründen auch Warnhinweise ein. Ebenso gibt es diese Warnhinweise in vielen Geräte-Beschreibungen und das eben nicht ohne Grund.

Einige Unternehmen raten: Befragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder eines Ihrer Familienmitglieder an Epilepsie leiden.

5 unter 1000 Kindern leiden heute unter Epilepsie
Nach ersten Hochrechnungen kann man sagen, dass unter 1000 Schülern etwa 5 an Epilepsie leiden und theoretisch jederzeit einen epileptischen Anfall bekommen können. Die Chance als LehrerIn, Therapeut, Kindergartenaufsicht bzw. als für die Kinderaufsicht verantwortliche Person tatsächlich einmal erste Hilfe leisten zu müssen, ist also doch relativ groß. Umfragen der „Ärztezeitung“ belegen jedoch, dass die meisten Pädagogen, Trainer und auch Psychotherapeuten KEINE Ahnung haben, wie man einem Epilepsiepatienten bei einem Anfall helfen kann, sie vor Verletzungen schützen kann und worauf besonders geachtet werden muss. Die Befragung der „Ärztezeitung“ umfasste 1200 Lehrer in Deutschland und bezog sich explizit auf dem Umgang mit Epilepsiekranken. Bereits jeder achte Lehrer hatte schon einen Epilepsieanfall miterleben müssen(!), wobei lediglich die Hälfte mutig genug waren Notfallmedikamente zu verabreichen. Viele Lehrer hatten Angst etwas falsch zu machen, beziehungsweise waren noch nie auf solch einen Fall vorbereitet, schon gar nicht geschult worden. ...