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Dienstag, 28. November 2023

Angst macht wütend und aggressiv


Aggression und Gewalt sind ebenso wie Angst und Flucht, 
Reaktionen auf Bedrohungen durch die Außenwelt. 
Jede Verletzung oder Demütigung hinterlässt in uns (unserem Ego und / oder im Unterbewusstsein) ihre Spuren, besonders dann, wenn sie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen oder sogar direkt unsere Existenz bedroht. Und wenn dann irgendwann eine Schmerzgrenze überschritten wird, reagieren viele Menschen mit Aggression gegen Sachen, Mitmenschen oder manchmal auch gegen sich selbst. Dabei richtet sich diese Reaktion keineswegs immer gegen die Ursache des Schmerzes, sondern kann zeitversetzt Unbeteiligte treffen und eine Spirale der Gewalt in Gang setzen. So kommt es immer wieder zu Szenen unerklärlicher Brutalität. 

Wir befinden uns heute -nach der Meinung einiger Forscher- in einem beginnenden Zeitalter der Gewalt, mit immer mehr zunehmenden Aggressionsausbrüchen. In vielen Bereichen ist die Schmerzgrenze schon weit überschritten, was zu einer Entwicklung von Gewalt führt. Dazu muss man auch wissen: Angst und Aggression benützen im Gehirn sehr ähnliche Strukturen bzw. Gehirnmodule. 

Es muss nur ein größerer oder mitunter nur noch kleiner Auslöser von außen kommen, und die aus dem mentalen Gleichgewicht gebrachte Personen würde, mit Angst oder Aggression reagieren. Der Mensch reagiert also nur aggressiv, wenn es einen Auslöser gibt, in den meisten Fällen ist das eine körperliche Attacke oder Hinweise die zu extremer Existenzangst führen.

Die amerikanische Neuropsychologin Dr. Naomi Eisenberger fand auch heraus, dass das Gehirnbewusstein unser Ego, soziale Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut genauso empfindet, wie eine direkte körperliche Bedrohung und darauf auch mit Aggression antwortet. Psychologen wissen schon lange, dass Kränkung in vielen Fällen aggressiv macht. Das wurde nun auch durch Untersuchungen von Dr. Eisenberger auch neurobiologisch bestätigt.

Im Falle von Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut werden Teile des gehirneigenen, neuronalen Schmerzsystems aktiviert, das eigentlich für die Wahrnehmung körperlicher Schmerzen zuständig ist. Das ist der Grund, warum wir nicht nur bei physischem Schmerz mit Aggression reagieren, sondern auch dann, wenn man uns sozial zurückweist. 

Dass nicht alle Menschen die in Armut leben müssen, die ausgegrenzt und herabgewürdigt werden, gleich aggressiv reagieren, ist natürlich ganz offensichtlich. Um mit Aggressivität zu regieren, müssen z.B. Dauerstress, dauernde Ängste oder lange Zeiten der Belastung voran gegangen sein. Besonders gefährlich wird es dann, wenn Wohlstand und Armut aufeinandertreffen. Denn dann fühlen sich die Ärmeren ausgegrenzt. Extreme Armut im Angesicht von großem Wohlstand wird als Ausgrenzung und Ungerechtigkeit erlebt und mit Aggression beantwortet. Die Armutsstudie von Oxfam belegt seit Jahren: Das reichste Prozent (=1%) besitzt mehr als alle anderen zusammen. Demnach besaß das reichste Prozent in der Welt bereits vor Jahren 44 Prozent des weltweiten Wohlstands. 82 Prozent des weltweiten Vermögenswachstums gehen an das reichste Prozent der Bevölkerung! 


Ein weiterer Grund für Aggression kann auch in der Kindheit liegen.
Ein Kind kann auch Ausgrenzung erfahren, indem es keine Bindungsperson hat. Seien es nun die Eltern, Geschwister oder Verwandten, irgendjemand sollte dem Kind das Gefühl geben, dass es jemandem viel bedeutet, und man es unterstützt. Denn Kinder, die keine tragfähigen Beziehungen zu ihren Eltern haben, leben im Zustand der permanenten Ausgrenzung.

Quellen: Dr. Naomi Eisenberger,IPN-Forschung, u.a.
Bildquellen: Pixabay/Fotolia (Symbolbilder)


Dienstag, 17. Dezember 2019

Strategie des Schreckens, Erinnerung an die Aufdeckung von Geheim- und Terrororganisationen ...

GLADIO - EINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE? LEIDER NEIN!Die nachfolgenden Informationen lesen sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Film.

Eine unfassbare Geschichte, ein geschichtlicher Rückblick der viele nachdenklich machen kann: 1984 untersuchte der Untersuchungsrichter Felice Casson ein Bombenattentat von 1972 mit drei Todesopfern, dessen Täter nicht ermittelt worden waren. Er fand viele Unstimmigkeiten in den früheren Untersuchungsergebnissen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich fand er den Rechtsextremisten Vincenzo Vinciguerra, einen Ordine Nuovo-Angehörigen, der im Zuge der Ermittlungen ein umfangreiches -und vor allem folgenreiches- Geständnis ablegte: Er sei von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden und das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen(!). 

Vincenzo Vinciguerra
Vincenzo Vinciguerra (* 1949 in Catania) ist ein italienischer Terrorist und früheres Mitglied der neofaschistischen Organisationen Avanguardia Nazionale und Ordine Nuovo („Neue Ordnung“). Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mord an drei Carabinieri mit einer Autobombe nahe dem Ort Peteano im Jahr 1972. Die Ermittlungen zu der bis ins Jahr 1984 nicht aufgeklärten Straftat durch den Untersuchungsrichter Felice Casson führten über das Geständnis Vinciguerras zur Aufdeckung der Geheimorganisation Gladio in Italien.

Zitat von Vinciguerra, ursprünglich aus einem der Interviews (Gladio Part 2).
Vinciguerras sagte im Prozess: „Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […] Untersuchungsrichter Casson ermittelte weiter und fand heraus, dass Mitarbeiter des SISMI (der militärische Nachrichtenagentur von Italien), des Vorgängers SID, Neofaschisten zwischen 1960 und 1980 viele politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. ...

Freitag, 29. November 2019

Das Europaparlament hat gestern mit großer Mehrheit den „Klimanotstand” für Europa ausgerufen.

Kurz notiert!
Das Europaparlament in Straßburg hat gestern (28.11.2019) den Klimanotstand für Europa ausgerufen. Die Abgeordneten stimmten heute mit großer Mehrheit für eine entsprechende Resolution. Das ist ein symbolischer Akt, der aber Druck machen soll, damit es bald konkrete Gesetzgebung gibt.

Eines ist sicher: Nun ändert sich in Europa einiges, was natürlich teils positiv ist, aber auch viele Arbeitsplätze kosten wird. Dazu kommen in den EU-Ländern neue und höhere Steuern (EU CO2 Steuern ...) nur traurig, der Rest der Welt wird den Planeten weiter ungeniert verschmutzen.

Und auch Europa will nur Oberflächliches ändern. Giftstoffe, giftige Unkrautvernichtungsmittel, Verpackungsmaterialien u.v.a.m. werden weiter produziert und in die Umwelt entlassen. Da werden Pharmaindustrie, Verpackungsmaterial-Industrie ect. geschützt. Die haben dann wohl die richtigen Lobbyisten. Man kann den Verdacht hegen, auch beim Klimanotstand geht es für einige wieder nur um Profit.



Die neue EU-Kommissions-Chefin "Von der Leyen" will 3 Billionen Euro (zum großen Teil Steuergelder) fürs Klima ausgeben. Ursula von der Leyen wird am 1. Dezember 2019 als Chefin der EU-Kommission antreten. Schon vorab kündigte Von der Leyen an, sich vor allem ums Klima kümmern zu wollen. 
Quellen ©: ORF/ZIB und focus.de
Bildquelle ©: ORF/ZIB


Freitag, 31. August 2018

Erste Infektion mit West-Nil-Virus in Österreich, auch heimische Gelsen können den Virus weiterverbreiten

Auch in Österreich wurde das potenziell tödliche West-Nil-Virus mittlerweile nachgewiesen. Sechs Menschen wurden hierzulande bereits mit der Tropenkrankheit infiziert.
Mindestens 410 Menschen (Stand 23. August 2018) haben sich nach Angaben des Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in dieser Saison bereits in der EU und dem EU-nahen Ausland mit dem gefährlichen Erreger des West-Nil-Fiebers angesteckt.
39 Patienten haben demnach bereits ihr Leben verloren.

West-Nil-Virus. (Video: YouTube/AGES) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=ig75hQ6GUW8

Damit übersteigt die Zahl der Ansteckungen jene aus dem Vorjahr bei Weitem. 2017 wurden insgesamt nur 288 Infektionen bei Menschen gemeldet.

Der Virus hat nun auch Österreich erreicht
In unseren Nachbarländern, an der Adria und Norditalien sowie in Ungarn wurden bereits zahlreiche Fälle bekannt. In Österreich wurden laut Universitätsprofessor Franz Allerberger bis 24. August sechs Infektionsfälle, durch das durch Steckmücken übertragene Virus, dokumentiert. Im wöchentlichen Bericht des ECDC sind noch keine Fälle in Österreich vermerkt. In einem Video der AGES spricht Allerberger über das "noch geringe" Risiko, das besonders im Großraum Wien besteht (siehe Video oben). ...

Für Menschen, die die betroffenen Risikogebiete besucht, beziehungsweise sich in Wien aufgehalten haben, gilt ein zwei- bis 28-tägiges Blutspendeverbot in mehreren Bundesländern.

Auch Tiere in Deutschland infiziert
Hinweis: Zugvögel können den Erreger über weite Strecken verbreiten, auch die heimischen Gelsen sind in der Lage ihn weiterzuverbreiten. In Österreich wurde das Virus ebenfalls schon bei Vögel entdeckt. Ein Habicht und eine Krähe in Niederösterreich hatten sich mit dem potenziell tödlichen Erreger infiziert. Auch in Deutschland wurde jetzt erstmals der Erreger im Kadaver eines Vogels nachgewiesen.

(Video YouTube) Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=n7DM9aXbUSA

Quellen ©: YouTube, Heute

Mittwoch, 25. Juli 2018

Vollmond-Finsternis am 27. Juli 2018 (inkl.Video)

Übermorgen, Freitag 27. Juli erleben wir die längste, totale Mondfinsternis, es ist die längste Mondfinsternis im 21. Jahrhundert. Also nicht entgehen lassen!

Hinweis: Die gesamte Mondfinsternis dauert vier Stunden, während die totale Mondfinsternis etwa 103 Minuten dauert. Der Höhepunkt in Wien ist um 22.22 Uhr! 

Die totale Mondfinsternis wird in weiten Teilen der Erde sichtbar sein. Darunter: Australien, Asien, Afrika, Europa und Südamerika. In Österreich spielt -wenn es nicht zu viele Regenwolken gibt- wahrscheinlich das Wetter mit, wobei es teilweise regnen könnte!

Der Video bietet eine kurze Vorschau auf die bevorstehende Mondfinsternis
Dieses Video zeigt, welche Länder es sehen können. Interessant ist auch, dass der Mars in derselben Nacht in unmittelbarer Nähe des verfinsterten Mondes im Sternbild Capricornus in Opposition steht.


BLUTMOND
Da der Mond während der Sonnenfinsternis rötlich-orange leuchten wird, was das Ergebnis der Rayleigh-Streuung (der gleiche Effekt, der Sonnenuntergang rötlich erscheinen lässt). So eine Erscheinung wird auch im Volksmund Blutmond genannt. Da dieser "Blutmond" am kommenden Freitag der längste seit langem ist, wird gar von einer "Jahrhundert-Mondfinsternis" gesprochen.

📍 Das Eggetsberger-Info Team wünscht schon jetzt viel Vergnügen an dem einmaligen Schauspiel, hoffentlich lässt das Wellet eine gute Sicht auf Mond und Mars zu! 


Dienstag, 17. Juli 2018

Europas Atomlobby darf wieder jubeln!

Kurz notiert!
  • Schrecklich! Europas Atomlobby darf jubeln! Freibrief für die Atomindustrie! Laut EuGH Milliarden europäische Subventionen für umstrittenes britische Atomkraftwerk Hinkley Point C rechtens. 
    Obwohl sich alle der Gefahren eines Atomkraftwerkes bewusst sein sollten, werden neue gebaut, finanziert auch mit europäischen Steuergeldern. Großbritannien erhält für sein neues umstrittenes Atomkraftwerk Hinkley Point C von der EU Milliarden Euro an Subventionen. Man fragt sich, inwieweit das Europäische Gericht noch
    Weiterlesen → – netzfrauen – […]

Samstag, 16. Juni 2018

Einige Faktoren zum Thema Geld

 ☺Wussten Sie ...

Geld, Zukunft und die Psyche
Wollen Sie einen Menschen dazu bringen, alles für Sie zu tun? Dann müssten Sie lediglich 10.000.000 Dollar springen lassen. Das ist nämlich die magische Grenze, für die ein Großteil der Menschheit alles tun würde – sogar ihre Freunde und Familie verlassen.

Menschen, die sich mit Entscheidungen schwer tun, spielen gerne „Kopf oder Zahl“ – dabei wählen 3 mal so viele Personen „Kopf“ als „Zahl“. ... 

Donnerstag, 23. November 2017

Alleine in Österreich: Jährlich 2.400 Tote durch vermeidbare Spitalsinfektionen

Gewusst?
Personalmangel und hoher Verwaltungsaufwand befeuern im medizinischen Alltag Infektionen, sagen Experten. Regelmäßige Händedesinfektion ist ein erster wichtiger Schritt

In Europa erkranken jährlich 4,1 Millionen Menschen an einer nosokomialen Infektion, also einer Infektion, die im Rahmen eines Spitalsaufenthalts auftritt. In Österreich sterben jedes Jahr hochgerechnet 2.400 Menschen in Folge solcher Infektionen, weiß Brigitte Ettl, Präsidentin der Österreichischen Plattform Patientensicherheit.

Das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) geht davon aus, dass immerhin 20 bis 30 Prozent aller nosokomialen Infektionen durch entsprechend intensive Hygiene- und Kontroll-Programme vermeidbar wären. "Um das Bewusstsein nicht nur zu schaffen, sondern stets wach zu halten, haben wir im Alltag eine Reihe von Maßnahmen installiert. Jedes neue Team-Mitglied bekommt eine spezielle Schulung", erklärt Ettl, Ärztliche Direktorin am Krankenhaus Hietzing in Wien. Für Mitarbeiter, die schon länger tätig sind und bei denen sich bestimmte Gewohnheiten schon verfestigt haben, gebe es eigene Angebote. "Im Anlassfall ist eine Nachschulung verpflichtend – und das gilt für alle, egal ob es eine Reinigungskraft oder den Primar einer Abteilung betrifft", erklärt Ettl. Außerdem kontrolliert stichprobenartig ein eigenes Hygiene-Team, das auch allfällige Mängel analysiert. Das können auch zu geringe Bettenabstände sein. ...

Samstag, 30. September 2017

Operation Gladio - die dunkle Seite des Westens

Ein längst vergessenes Thema zur Zeitgeschichte, Nato, Terror ... Anm.: Dieser Bericht liest sich wie ein Geheimagenten-Roman, er lässt uns auch über die nahe Vergangenheit nachdenken. Genauso verändert der Bericht vielleicht auch unsere Sicht auf auf die heutige Zeit. Ist wirklich alles so wie es uns von den Massenmedien und den Politikern dargestellt wird, oder agiert auch heute wieder eine geheime Gruppe wie GLADIO um die Geschichte, die Menschen tiefgreifend zu manipulieren. Vor Aufdeckung des GLADIO-Skandals (der Verbrechen) hätte man jeden Gedanken an eine Geheimorganisation die gezielte Terroranschläge verübt als totale Verschwörungstheorie abgetan.

Viele Fragen: Kann sich so-etwas wiederholen? Können Terror-Anschläge auch heute einfach für uns inszeniert sein? 

Historische Forschungen belegen: Im Kalten Krieg kooperierten Nato-Geheimtrupps in acht westeuropäischen Ländern mit rechtsextremen Terroristen und Verbrechern.

Wappen & Leitmotto von Gladio:
„Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“
Felice Casson war 29 Jahre alt und seit zwei Jahren Untersuchungsrichter in Venedig, als ihm ein Vorgesetzter eine verstaubte Akte auf den Tisch legte: "Sehen Sie zu, dass Sie das Verfahren irgendwie abschließen, wir kommen nicht weiter." Der Fall, um den es ging, lag zehn Jahre zurück: Am 31. Mai 1972 hatte ein anonymer Anrufer fünf Carabinieri zu einem Fiat 500 gelockt, der an einer Landstraße nahe der norditalienischen Ortschaft Peteano abgestellt war. Als ein Polizist den Kofferraum öffnete, explodierte eine Bombe. Drei Beamte starben, ein vierter wurde schwer verletzt.
Schon kurz nach dem Anschlag galt es als ausgemacht, dass die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden für die Bluttat verantwortlich sei (!). Doch die Ermittlungen verliefen im Sande. Richter Casson aber ließ der Fall keine Ruhe. Zu offensichtlich waren die Ungereimtheiten, auf die er in den Akten stieß. So hatte es keine Spurensicherung am Tatort gegeben, Beweismaterial war unterschlagen oder gefälscht worden, und der Sprengstoffgutachter war Mitglied der militantrechtsextremistischen Gruppe "Ordine Nuovo" - aus deren Reihen die wahren Peteano-Attentäter kamen. ...

Donnerstag, 28. September 2017

Kalergi-Plan

Immer wieder liest man heute: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der Begründer der Paneuropa-Bewegung und Freimaurer* solle schon 1923 offenbart haben, dass er sich für die Zukunft Europas eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse vorstelle. Ist das wirklich so?

In den Schriften Coudenhove-Kalergis findet sich folgende Feststellung.
In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte Kalergi sich in einer Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide(!) Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (Praktischer Idealismus, S. 23). ...

Sonntag, 27. August 2017

Zivile Unruhen und Bürgerkriege - ganz im Sinne der Globalisten

Ein Video zur heutigen Lage?

Sind wir in Deutschland, Österreich und in großen Teilen der EU nicht dem selben Phänomen ausgesetzt. Links gegen Rechts, "Gut.menschen" gegen "sog. Realisten", Christen gegen Muslime usw. man hetzt die einfachen Menschen gegeneinander auf, um die verborgen liegenden Ziele zu erreichen. Egal was es kostet. Solche Kommentare wie sie Dirk Müller hier äußert, werden von Politikern, Mainstream-Presse, und Berufs-Skeptikern gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet. Die nahe Zukunft wird uns allen zeigen, was Sache ist. 

Quelle: © 25.08.2017 by Dirk Müller - Cashkurs
Videoquelle: YouTube, Facebook
(Auf diesen Seiten am 27.08.2017 veröffentlicht.)

Freitag, 28. Juli 2017

Top-Mediziner ... Glyphosat löst Krebs aus

Der österreichische Hormon-Spezialist DDr. Johannes Huber zu Glyphosat und Krebs
Zum besser lesen den Zeitungsartikel einfach anklicken oder Link: Zeitungsbericht

Anm.: Trotz vieler Warnungen, begründeten gesundheitlichen Bedenken und großem Widerstand aus der Bevölkerung, wollen die EU-Politiker wie geplant an ihrer Neuzulassung von Glyphosat festhalten (siehe dazu den Bericht)

Bildquelle ©: Kronenzeitung 23.07.2017 inkl. Foto ©:lifeimages
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team

Sonntag, 4. Juni 2017

Seit "Charlie Hebdo" (Jänner 2015) forderte der Terror 360 Tote und über 1300 Verletzte

Zur Information!
Das kann man nicht mehr mit "Einzelfälle" schönreden. 
Manchester, Stockholm, Paris, Brüssel, Nizza, Berlin und immer wieder London - europäische Metropolen sind in den vergangenen Jahren verstärkt ins Fadenkreuz von Terroristen gerückt. Konzerte und der öffentliche Nahverkehr dienen dabei häufig als Ziel. Seit dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris im Jänner 2015 kamen bei Terroranschlägen rund 360 Menschen ums Leben, mehr als 1300 wurden teils schwer verletzt. Die Opfer von Einzeltaten die mit dem islamistischen Terrorismus (oder dieser Ideologie) in Verbindung gebracht werden, wurden bei dieser Aufzählung nicht erfasst. (Stand 4.06.2017)
EIN ENDE DIESES TERRORS IST LEIDER NICHT IN SICHT, WIR MÜSSEN UNS AUF WEITERE ANSCHLÄGE EINSTELLEN.

Eine Chronologie - zusammengestellt von den Redakteuren der Kronenzeitung finden Sie hier: ➪ Direktlink zum Zeitungsartikel
Quelle: Kronenzeitung
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Freitag, 12. Mai 2017

Politikkrise in Österreich, ÖVP vor Veränderungen ...


Zur Information
Politische Krise in der ÖVP? Neuwahlen ... Ja, Nein ...

Österreich: Die Entscheidung, in welche Richtung das Land wirklich verändert werden sollte, die sollte in einer Demokratie der Wähler treffen, so die Meinung von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP). Sebastian Kurz ist bereit, ÖVP-Obmann zu werden - allerdings zu seinen Bedingungen. Und er verlangt Neuwahlen, um einen Dauerwahlkampf zu verhindern.

Kurz: "So wie es war, so kann es nicht bleiben" 

Kurz ging auch auf die Bedingungen ein, zu denen er die ÖVP als Obmann übernehmen würde. "So wie es war, so kann es nicht bleiben", stellte der junge Außenminister klar. "Derjenige, der die Führung übernimmt, muss die die Möglichkeit haben, die inhaltliche Linie vorzugeben." Und er müsse Personalentscheidungen treffen dürfen, spielte Kurz auf die in der VP traditionell mächtigen Bundesländer an.

Einige Beobachter sind der der Meinung: Die Regierungskrise in Österreich verdüstert die Aussicht auf ein reformbereites, solidarisches Europa weiter. Europa, die EU muss damit rechnen, dass die FPÖ in Österreich bald mitregiert, entweder an der Seite der SPÖ oder der ÖVP.
Es fragt sich daher: Wird die derzeitige Linie der Regierung und der ÖVP fortgesetzt, oder kommt im Herbst (September 2017) alles andere. Vieles sieht jetzt nach Neuwahlen aus.

Quellen: Div. News, sueddeutsche.de, Heute,
Bildquelle ©: S. Kurz, Webseite

Samstag, 1. April 2017

Noch mehr Wetterextreme durch gestörten Jetstream

Der Klimawandel fördert das Aufschaukeln wellenförmiger Luftbewegungen
Fatale Strömungsveränderung: Extremwetter werden überall auf der Erde immer häufiger. Schuld daran ist nicht nur die Erderwärmung selbst - sondern auch ihre Auswirkung auf den Jetstream. Das haben Forscher nun mithilfe von historischen Wetterdaten und Klimasimulationen gezeigt. Durch die zunehmende Freisetzung von Treibhausgasen durch den Menschen kommt es demnach vermehrt zu veränderten Luftbewegungen in der Atmosphäre, die das Auftreten von Hitzewellen und Co begünstigen.


In der Arktis steigen die Temperaturen durch den Klimawandel stärker als irgendwo sonst auf dem Globus. Das aber hat Folgen für das gesamte Klimasystem: Wenn das Temperaturgefälle zwischen kalten Polen und warmem Äquator geringer wird, wird der Jetstream langsamer und beginnt stärker zu pendeln. Diese erdumspannende Luftströmung hoch über uns ist für das Wetter der Nordhalbkugel entscheidend - verändert sie sich, kann sich das mitunter erheblich auswirken. ...

Donnerstag, 23. März 2017

🔴 Der Konflikt zwischen der Türkei und der Europäischen Union geht weiter ...

Ablauf eines Zerwürfnisses zwischen Türkei und Europa: Es ist kompliziert bis gefährlich. Die Beziehungskrise zwischen Türkei und EU spitzt sich Tag für Tag weiter zu. Die Stimmung wird immer mehr angeheizt, Entspannung wäre dringend notwendig. Eine Beruhigung der Situation scheint aber vor der Volksabstimmung / Wahl in der Türkei (= Einführung des Präsidialsystems) am 16. April 2017 nicht mehr möglich zu sein. Erdoğan macht auch vielen seiner Landsleuten in Europa das Leben jeden Tag schwerer. Es bleibt nur die Hoffnung, dass der Streit nicht in Gewaltausbrüche eskaliert. 

🔴 Erdoğan und einige türkische Minister warnen die EU
"Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer einen Schritt auf die Straße setzen können", sagte Erdoğan am Mittwoch den 22. 03. 2017 in Ankara.

Nun droht der türkische Präsident, dass Europäer künftig nicht mehr sicher sein werden (siehe Video dazu). Das Säbelrasseln zwischen der EU und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan geht in eine neue Runde.

Nach Nazi-Vergleichen warnt Erdoğan die Europäer: "Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können", sagte er am 22.03.2017 in Ankara.

"Wenn Ihr diesen gefährlichen Weg beschreitet, werdet Ihr selbst den größten Schaden davon nehmen." Erdoğan rief die europäischen Länder dazu auf, "Demokratie, Menschenrechte und Freiheiten zu respektieren".

Erdoğan übte auch erneut Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel, sparte sich diesmal aber Nazi-Vergleiche. Er warf Merkel ein weiteres Mal vor, sich im Streit um Auftrittsverbote türkischer Minister in Rotterdam an die Seite der Niederlande gestellt zu haben.

Die in der Türkei inhaftierte Journalisten seien laut Erdoğan "Mörder und Kinderschänder"!
Z.B.: Der eingesperrte Korrespondent der deutschen Zeitung "Welt," Deniz Yücel, sei ein "Agent" und "Terrorist".Originalquelle: Direktlink und n-Tv und Focus Video ...

Freitag, 16. September 2016

Gibt es den Klimawandel wird es wirklich wärmer.

Viele fühlen es auch subjektiv, in Europa -auf der ganzen Welt- wird es wärmer, das zeigt auch diese neue animierte Statistik. 


(Quelle ©: NASA, Link: http://go.nasa.gov/2cs13U0)

Mittwoch, 24. August 2016

Rente mit 77! Nun ist es so weit.

Kurz notiert.
Dänemark hat sich schon entschieden – "und alle sind dafür"!
77, nicht mehr ganz mobil?
...Während etwa in Frankreich Hunderttausende auf die Straße gingen, um die Rente mit 62 zu verhindern, nehmen die Dänen ihr Schicksal scheinbar gelassen hin. An Proteste denkt niemand, auch wenn sich die Begeisterung in Grenzen hält. Lediglich die Gewerkschaften warnten zunächst vor den Renten-Plänen: Die Menschen würden zwar immer älter, kritisierten sie. Dies bedeute aber nicht, dass Senioren im fortgeschrittenen Alter plötzlich auch den Belastungen des Berufslebens besser standhalten könnten. Inzwischen haben sich auch die Gewerkschaft mit der Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung abgefunden. ...

Egal wie alt wir werden: höchstens 15 Jahre Rente sind genug
Wichtigster Punkt: Jeder Däne soll im Schnitt künftig nur noch etwa 15 Jahres eines Lebens im Ruhestand verbringen können, egal wie hoch die Lebenserwartung auch klettern wird. Wenn also die durchschnittliche Lebenserwartung einer Generation auf 90 Jahre steigt, muss diese Generation eben bis 75 arbeiten(!).
Anm.: Wer nicht selbst intelligent vorgesorgt hat, den erwarten Probleme. 

Montag, 23. Mai 2016

Merkel 23.05.2016: Doch keine Visa-Freiheit für Türken ab Juli

Kurz notiert!
Die Visa-Freiheit für die Türkei wird nicht wie ursprünglich geplant zum 1. Juli dieses Jahres kommen. Das gab Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Istanbul bekannt.
Begründung: Da absehbar ist, dass zum 1. Juli 2016 bestimmte Dinge(!) nicht umgesetzt werden können (oder umgesetzt werden wollen). Also gibt es keinen Visa-Freiheit für die Türkei, weil vieles noch offen ist.

Das Verhalten des türkischen Präsidenten mache einen EU-Beitritt faktisch unmöglich, so der Präsident des Europäischen Parlamentes Schulz. Die EU-Regierungschefs müssen Erdogan klar machen, dass seine Politik nicht mit den europäischen Grundwerten vereinbar sind.


Der 23. Juni -also in einem Monat- ist ein wichtiges Datum für Europa, der Tag des BREXIT-Referendums

In genau einem Monat, am 23. Juni 2016 ist es soweit, das BREXIT-Referendum wird abgehalten. Wobei nach derzeitigen Stand ein Brexit eher unwahrscheinlich ist.
Landauf landab wird derzeit in allen Medien der Brexit als Schreckensbild an die Wand gemalt. Den Mainstream-Medien geht es dabei vor allem um Klicks, Auflage und Stimmungsmache im Auftrag der Regierung und der EU.


Die Befürworter eines EU Austritts Großbritanniens gehen davon aus, dass Großbritannien einen besseren Wirtschaftsvertrag mit der EU aushandeln könnte, der sogar besser wäre als jener, den die Schweiz mit der derzeit EU unterhält. „Wir können unser eigenes maßgeschneidertes Modell haben. Ich bin sicher, dass wir einen besseren Vertrag als die Schweiz bekommen würden, was den Finanzsektor anbelangt – wozu das schiere Gewicht der City of London beitragen dürfte“, sagte der Vorsitzende der Austritts-Kampagne.

Mehrere britische Befürworter eines Austritts haben die Strategie der Schweiz gegenüber der EU in der Vergangenheit als beispielhaft bezeichnet. Und auch ein positives Ergebnis würde ein EU-Austritt in Sachen Flüchtlinge und Asylwerber für Großbritannien bringen. ...