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Freitag, 27. Januar 2023

Ein Polsprung wird die Welt ins Chaos stürzen


Wissenschaftler glauben, dass sich bald 
eine Katastrophe biblischen Ausmaßes anbahnt! 
Bald steht uns eine Umpolung der Erde bevor - es wäre die erste in der Geschichte der Menschheit. Rund um die Erde gibt es ein schützendes Magnetfeld. Es schützt uns vor den schädlichen Einflüssen aus dem Weltall. Dieses Magnetfeld polt sich etwa alle 200.000 Jahre um und wechselt seine Richtung. 

Das hat enorme Auswirkungen auf der Erde. Der letzte Wechsel war vor 786.000 Jahren - das Ereignis ist damit überfällig. Derzeit nimmt die Stärke des Erdmagnetfelds um fünf Prozent pro 100 Jahre ab, der letzte Polwechsel vollzog sich in diesem Zeitraum komplett. Ein erneuter Wechsel könnte also unmittelbar bevorstehen.

Ein Polsprung könnte uns unmittelbar bevorstehen
Ein normaler Ablauf für die Erde - eine globale Katastrophe für die Menschheit. Die Auswirkungen auf die Menschheit, unser Leben unsere Technik wären gravierend - Forscher versuchen deshalb schon lange, die Mechanismen hinter dem Phänomen zu entschlüsseln. Jetzt sind sie einen entscheidenden Schritt weiter. 

An einigen Stellen wird das Magnetfeld immer schwächer. 

Ein Forschungs-Satellit beobachtete erstmals einen flüssigen Eisenstrom unter dem Nordpol. Mit Hilfe des europäischen Forschungs-Satelliten "Swarm" war es Forschern der University of Leeds erstmals möglich, die Ströme flüssigen Eisens 3.000 Kilometer unter der Erdoberfläche zu verfolgen. Dabei stießen sie auf einen rund 420 Kilometer breiten kreisförmigen Eisenstrom unter dem Nordpol, der sich westwärts von Russland nach Nordamerika dreht - mit Hotspots, die sich aktuell unter Kanada und Sibirien befinden (siehe ESA).

Dieser Strom dreht sich mit 40 bis 45 Kilometern pro Jahr, schneller als alle anderen Ströme in der Erde. In den letzten Jahren ist der Eisenstrom immer schneller geworden! Die Forscher erhoffen sich nun, aus ihren Erkenntnissen Vorhersage-Methoden entwickeln zu können, mit denen sie den Zeitpunkt des nächsten Polsprungs genauer bestimmen können.

Schwierigkeiten macht die Tatsache, dass auf der Südhalbkugel noch kein Eisenstrom gefunden wurde. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass er da ist - da es aber keine aus dem Weltall messbaren Hotspots wie auf der Nordhalbkugel gibt.

Das Magnetfeld der Erde wird seit 1979 immer schwächer
Der magnetische Nordpol ist auf Wanderschaft. Jedes Jahr verschiebt er sich um ca. 50 Kilometer. Seit 1979 hat die Stärke des Erdmagnetfelds nach Satellitenmessungen weltweit um 1,7 Prozent abgenommen - zehn Mal stärker als erwartet. 

Die Veränderung des Magnetfeldes findet nicht gleichmäßig statt. Über dem Südatlantik ist die Feldstärke um zehn Prozent gesunken. Auch über der Karibik ist das Feld deutlich schwächer geworden und damit ist der Schutz des Magnetfelds vor kosmischer Strahlung auch geringer. Wer nach Südamerika über den Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit durch die stärkere kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten. In anderen Regionen nimmt die Feldstärke entgegen dem globalen Trend ganz leicht zu.


Das zusammenbrechende Erdfeld würde Satelliten, Strom- und Kommunikations-Netze stören. Da das Magnetfeld vor den Auswirkungen der eintreffenden Sonnenwinde schützt, ist der Schutz durch das Magnetfeld geringer, bis nicht mehr vorhanden. Flugzeug-Passagiere wären deutlich höherer Strahlung ausgesetzt. Auch das Leben selbst, Pflanzen, Tiere, Menschen wären direkt bedroht. Ohne schützendes Magnetfeld würden die Sonnenwinde, die geladenen Partikel ungehindert auf uns einwirken und das könnte nicht nur unsere DNA verändern sondern auch den Organismus stören. 

Die ganze Konsequenz eines Polsprungs ist nicht annähernd abzuschätzen. Der einzige Schutz der dem Leben dann noch bleibt, ist die Lufthülle der Erde. Sie schützt uns dann noch weiter, aber nicht so effektiv wie der heute noch bestehende Schutz aus Lufthülle und Erd-Magnetfeld.

Dauer: Wenn das Magnetfeld kippt, muss die Erde etwa 5000 bis 10.000 Jahre nahezu ohne Magnetfeld auskommen, so der Münchner Geophysiker Prof. Axel Schult. 

Quellen: © University of Leeds, chip, div. News, 3 Sat, u.a.

Montag, 30. November 2020

Das Jahr geht bald zu Ende!


Die Erde rast mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durchs Weltall 
und  dreht sich dabei um die eigene Achse.

Bemerkenswerte Geschwindigkeiten von denen man nichts bemerkt!

Im Bereich Österreich / Deutschland / Schweiz ist die Drehgeschwindigkeit der Erde immerhin noch 1350 km pro Stunde, das ist immer noch schneller als die Schallgeschwindigkeit.
Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt 343 m/s. 
Das entspricht 1235 km in der Stunde.


Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12 000 km und einen Umfang von 40 000 km.
Sie dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde. 
Je näher man zum Pol kommt, desto geringer wird der Erddurchmesser am Breitenkreis, dadurch wird auch der Erdumfang des jeweiligen Breitenkreises geringer, und die Geschwindigkeit, mit der sich die Erdoberfläche nach Osten bewegt, verringert sich ebenfalls, bis sie am Pol faktisch Null ist.


 

Die mittlere Geschwindigkeit mit der unsere Erde auf ihrer Bahn um die Sonne kreist sind bemerkenswerte 29,8 km/s rund 107000 km/h. Und all das bemerken wir nicht!


Hier können Sie die Geschwindigkeit der Erddrehung für eine Stadt nördlich des Äquators berechnen. Bitte hierzu einfach den Namen einer Stadt eingeben ...

einfach anklicken

Originallink zum Tool: http://erdrotation.citykarussell.de/
Danke an Leo Kirchner für dieses nette Tool


Montag, 14. September 2020

Verschwinden an diesem Ort wirklich Menschen und tauchen erst nach Jahren wieder auf?

Kein Berg in den Alpen fand in den letzten Jahren so viel Beachtung in der Öffentlichkeit und in den Medien wie der Untersberg. Schon seit Jahrhunderten berichten die Menschen, die hier wohnen, über Seltsames. Immer wieder soll es passiert sein, dass jemand in eine der Höhlen einstieg und verschwand. Wissenschaftler sagen aber NEIN!

Der Dalai Lama hat über den Berg gesagt, er sei das "Herzchakra Europas". Manche bezeichnen ihn bereits als das oder ein "Herzchakra der Erde ".

Begriffe, die aus der spirituellen Vorstellung der beseelten Natur und Erde kommen und in der westlichen Geomantie erklärt werden. Man spricht dabei von einem den Planeten umspannenden Erdenergienetz, das auch den Untersberg als wichtigen Punkt (Zentrum) beinhaltet soll. Diese Punkte sind markante Orte - sogenannten Kraftorten - an welchen man besondere Kräfte erfahren kann. ...

Montag, 22. Juni 2020

Überraschung: Die Heliosphäre scheint rund zu sein.



Kugelig, statt lang ausgezogen?
 So könnte die Heliosphäre aussehen - die Plasmawolke,
die das Sonnensystem vom interstellaren Medium abgrenzt.

Daten widersprechen gängiger Lehrmeinung zur schützende Plasmawolke unseres Sonnensystems.
Die Plasmawolke rund um unser Sonnensystem sieht völlig anders aus als bisher gedacht. Statt einen lang ausgezogenen Schweif zu besitzen, gleicht die Heliosphäre einer symmetrischen Kugel. Indizien dafür liefern nun Daten der NASA-Raumsonde Cassini, aber auch der Voyager-Sonden, wie Forscher im Fachmagazin "Nature Astronomy" berichten. Sollte sich dies bestätigen, krempelt dies unsere bisherige Sicht dieses wichtigen Schutzschilds völlig um.

Unser gesamtes Sonnensystem rast in einer geschützten Blase durch die Milchstraße: in der Heliosphäre. Diese vom Magnetfeld der Sonne und dem Sonnenwind gebildete Plasmawolke schirmt uns vor energiereichen, interstellaren Teilchen ab. Bisher gingen Astronomen davon aus, dass diese Heliosphäre nach hinten in einen langen Plasmaschweif ausgezogen ist – ähnlich wie das irdische Magnetfeld auf der sonnenabgewandten Seite.

Doch diese Vorstellung ist möglicherweise falsch. 
Daten der NASA-Raumsonde Cassini scheinen das Bild von einem Plasmaschweif der Heliosphäre zu widerlegen. Stattdessen sprechen sie dafür, dass die Heliosphäre fast kugelrund ist – von einer Ausbeulung nach hinten keine Spur. "Die Ergebnisse deuten stark auf eine diamagnetische, kugelförmige Heliosphäre mit nur wenigen schweifartigen Strukturen hin", konstatieren Kostas Dialynas von der Universität Athen und seine Kollegen. ...

Donnerstag, 31. Mai 2018

Mit welcher Geschwindigkeit dreht sich die Erde um die eigene Achse, wie schnell rast sie durchs Weltall?

Bemerkenswerte Geschwindigkeiten von denen man nichts bemerkt!

Im Bereich Österreich / Deutschland / Schweiz ist die Drehgeschwindigkeit der Erde immerhin noch 1350 km pro Stunde, das ist immer noch schneller als die Schallgeschwindigkeit.

Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt 343 m/s. 
Das entspricht 1235 km in der Stunde.


Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12 000 km und einen Umfang von 40 000 km.
Sie dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde. 

Je näher man zum Pol kommt, desto geringer wird der Erddurchmesser am Breitenkreis, dadurch wird auch der Erdumfang des jeweiligen Breitenkreises geringer, und die Geschwindigkeit, mit der sich die Erdoberfläche nach Osten bewegt, verringert sich ebenfalls, bis sie am Pol faktisch Null ist.


Die mittlere Geschwindigkeit mit der unsere Erde auf ihrer Bahn um die Sonne kreist sind bemerkenswerte 29,8 km/s rund 107000 km/h. Und all das bemerken wir nicht!
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Du kannst die Geschwindigkeit der Erddrehung für eine Stadt nördlich des Äquators berechnen. Bitte hierzu einfach den Namen einer Stadt eingebe ...
einfach anklicken

Originallink zum Tool: http://erdrotation.citykarussell.de/
Danke an Leo Kirchner für dieses nette Tool


Dienstag, 6. März 2018

2018 DAS JAHR DER STARKEN ERDBEBEN!

2018 wird ein Jahr mit vielen Überraschungen, manche sind dabei auch sehr unangenehm. Dazu gehört auch die Zunahme von schweren Erdbeben in diesem und im nächsten Jahr. 

Hintergrund: Die Erde rotiert mit einer Geschwindigkeit von ca. 1670 Kilometern pro Stunde um ihre eigene Achse. Doch unser Heimatplanet behält diese unfassbare Geschwindigkeit nicht immer konstant bei. Denn etwa alle 30 Jahre bremst sich die Erde über einen Zeitraum von mehreren Jahren hindurch ab. Diese Abbremsung zerrt sozusagen an der Erdoberfläche. Die Abbremsung verformt die Erde regelrecht in diesen Zeitraum. Und das hat dann auch starke Erdbeben zur Folge. Und in einem solchen Abbremsungszeitraum befindet sich die Erde gerade. Daher sind sich die Geologen von der University of Montana sicher, 2018 wird das nächste Jahr der starken Erdbeben werden (was mitunter auch zu vermehrten Vulkanausbrüchen und Tsunamis führen kann).
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Mit welcher Geschwindigkeit dreht sich die Erde um die eigene Achse, wie schnell rast sie durchs Weltall? Bemerkenswerte Geschwindigkeiten von denen man nichts bemerkt!
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/02/mit-welcher-geschwindigkeit-dreht-sich.html#more

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Zahl der Insekten geht massiv zurück, eine globale Katastrophe bahnt sich immer schneller an!

Viele von uns können sich sicher noch daran erinnern: Wenn man im Sommer mit dem Auto durch die Landschaft gefahren ist, war danach die Windschutzscheibe der Autos voll mit Insekten die durch den Aufprall auf der Scheibe kleben geblieben sind. Das war etwas was viele als besonders unangenehm fanden. Das ist heute fast komplett vorbei, und keinen wundert es. Doch das Fehlen der Insekten, der Rückgang der Insekten (auch Vögel) ist ein weiteres Alarmzeichen das unser Plantet enorme Probleme hat. Das natürliche Gleichgewicht ist sowohl, in der Luft, am Boden wie auch im Wasser so massiv gestört, dass die Situation für die Zukunft der Menschen, ganz besonders für die junge Generation (für das Leben unserer Kinder und Enkelkinder) nichts gutes mehr verspricht.
📌 Lesen Sie den Zeitungsbeitrag ...

Besorgniserregende Tatsachen die niemand sehen will!

Mittwoch, 13. September 2017

Mit Antipodr unser Gegenüber auf der Weltkugel ermitteln

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was auf der Erdoberfläche gegenüber (unter) Ihrer Wohnadresse liegt?  Wer lebt genau auf der anderen Seite der Erdkugel uns gegenüber - oder was befindet sich an dieser Stelle?

Klicken Sie auf das Bild  oben"Antipodr" und los geht es!

Auf der Webseite von Antipodr haben Sie die tolle Möglichkeit, durch Eingabe Ihres Wohnortes (z.B. Adresse, Stadt, Postleitzahl) mit einem Klick auf den Button ‚Find the other side of the world‘ zu erfahren, wer auf der Weltkugel genau Ihnen gegenüber lebt und wo auf der Erdkugel sich somit Ihr spezieller „Antipode“ befindet.

Antipodr: Die moderne Wissenschaft bezeichnet heute als Antipoden einfach zwei sich auf der Erdoberfläche gegenüberliegende Punkte, so dass man zwischen diesen beiden Punkten eine gerade Verbindungslinie durch den Erdmittelpunkt legen könnte.
Link: http://www.antipodr.com/
Quelle: Antipodr.com

Montag, 17. April 2017

"Polumkehr" im Gange: Der Nordpol wandert jährlich 55 Kilometer.

Bericht: via "The Weather Channel"
Der magnetische Nordpol der Erde wandert – und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit. Dies berichten Geowissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde NASA. Waren es Anfang des 20. Jahrhunderts noch rund 16 Kilometer pro Jahr, so bewegt sich der Pol heute mit 55 Kilometern pro Jahr in Richtung Nord-Nord-West.

Es beginnt!
Die Messungen deuten darauf hin, dass unserem Planeten eine Umkehr seines Magnetfelds bevorsteht – das heißt, es dreht seine Richtung um 180 Grad. Der magnetische Südpol wird dabei zum Nordpol und umgekehrt...
Lesen Sie weiter: https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/polumkehr-im-gange-wie-der-nordpol-allmahlich-zum-sudpol-wird

Donnerstag, 26. Januar 2017

Wieder verfehlte ein Asteroid nur relativ knapp die Erde. Er wurde erst wenige Tage zuvor entdeckt!

Kurz notiert!
Schon wieder übersehen! Am 23. Jänner 2017 ist ein ca. vier bis 14 Meter großer Asteroid, den Forscher erst am Freitag 20. Jänner entdeckt haben, relativ knapp an der Erde vorbeigeflogen. 

Bahn des Asteroiden "Asteroid 2017 BX"
Um 5.55 Uhr MEZ passierte der kosmische Brocken mit dem Katalognamen 2017 BX in der - aus astronomischer Sicht - geringen Entfernung von rund 261.000 Kilometern (das entspricht in etwa zwei Dritteln der Distanz zwischen Erde und Mond) unseren Planeten. 

Der Asteroid 2017 BX war von Astronomen erst am letzten Freitag mithilfe des Pan-STARRS-Teleskops PS1, das in über 3000 Metern Seehöhe auf dem Vulkan Haleakala auf Hawaii steht, entdeckt worden. Seinen Geschwindigkeit mit der er an der Erde vorbeizog betrug 18.700 Stundenkilometern.

In letzter Zeit werden immer wieder Meteoriten oder Asteroiden die der Erde nahe kommen viel zu spät entdeckt. Würde es einen Einschlag auf der Erde geben, würden wir -wenn überhaupt- erst Stunden vor dem Ereignis etwas erfahren. Und das trotz NASA, aller Satelliten, Teleskope und trotz der bemannten Internationale Raumstation etc.. 
Vereinfacht gesagt: Wir hatten wieder einmal Glück.
Quellen: Pan-STARRS-Teleskops PS1, u.a.
Grafikquelle: © NASA/JPL

Freitag, 16. September 2016

Gibt es den Klimawandel wird es wirklich wärmer.

Viele fühlen es auch subjektiv, in Europa -auf der ganzen Welt- wird es wärmer, das zeigt auch diese neue animierte Statistik. 


(Quelle ©: NASA, Link: http://go.nasa.gov/2cs13U0)

Freitag, 13. Mai 2016

Gibt es einen Klimawandel? - So sieht der Beweis aus!

Immer wieder wird von einigen Menschen behauptet: "Die globale Erwärmung gibt es nicht!" Wer diese Animation sieht, muss aber erkennen dass es keinen Zweifel gibt dass es einen Klimawandel gibt. Diese aussagekräftige Animation verdeutlicht zweifelsfrei, dass es langsam aber sicher wärmer wird. Die Animation zeigt die realen, gemessenen Temperaturen auf der Erde im Jahresmittel und wie sie seit über 150 Jahren ansteigen. Die Basis dafür sind Wetteraufzeichnungen und keine Modelle, keine Prognose, keine Spekulation - sondern ausschließlich die gemessene Realität.

Grafik zeigt die stark steigenden globalen Temperaturen
Die Welt heizt sich langsam auf. Eine jüngst veröffentlichte Temperaturspirale zeigt: Besonders in den letzten Jahrzehnten wurde ist immer schneller wärmer (wer aufpasst, bemerkt das auch schon selbst. Gerade die Sommer- aber auch die Wintermonate werden wärmer). Die Erde bewegt sich jetzt in Richtung 1,5-Grad-Marke. Nun ist Wetter zwar nicht gleich Klima, aber die Summe aller hier visualisierten Daten verdeutlicht, wie sich der Globus langsam aber sicher erwärmt.

Hintergrund: Entwickelt haben diese animierte Darstellung der Klimaforscher Prof. Ed Hawkins und sein Kollege und Grafiker Jan Fuglestvedt. Sie basiert auf den HadCrut4.4-Daten des britischen Wetterdienstes (Met Office) und umfasst die Entwicklung der globalen Temperaturen von Januar 1850 bis März 2016 in Relation zum Mittelwert von 1850 bis 1900. ...

Sonntag, 7. Februar 2016

Asteroid auf Kurs Richtung Erde unterwegs - die Flugbahn ist nicht genau vorhersagbar (NASA)

Gefahr für die Erde? Laut NASA-Bereicht ist ein Asteroid "2013 TX68" mit ca. 30 Metern Durchmesser in Richtung Erde unterwegs. Er wurde zum ersten Mal im Jahr 2013 entdeckt, war aber aufgrund seiner sehr geringen Helligkeit nie lange genug sichtbar, um seine genaue Flugbahn -in Richtung Erde- zu berechnen.

Die NASA-Forscher erwartet den Astroiden am 5. März 2016 er kann nach neuesten Berechnungen in einer sehr geringen Entfernung die Erde passieren die derzeitigen Berechnungen sind noch sehr ungenau. Nur 17.000 Kilometer(!) könnte der Abstand zur Erde betragen. Aber der am weitesten entfernte mögliche Vorbeiflug von "2013 TX68" an der Erde könnte sogar 14,4 Millionen Kilometer sein. Trotz der ungenauen Vorhersage wird ein Einschlag auf der Erde von den NASA-Wissenschaftlern aber nicht erwartet. Auf Basis der bisher gesammelten Daten können die NASA-Forscher eine Kollision von Asteroid und Erde vollständig ausschließen. Der Vorbeiflug wird zudem dabei helfen, neue Daten über 2013 TX68 zu sammeln, um in Zukunft genauere Vorhersagen der Flugbahn treffen zu können. Zahlreiche Asteroiden wurden in den letzten Wochen gesichtet, die an der Erde in großen Abstand vorbeirasten.

Bereits schon heute ist klar, wann sich der Asteroid "2013 TX68" wieder der Erde nähern wird. Nur 2,14 Jahre benötigt der Asteroid für einen Umlauf und trifft demnach am 28. September 2017 wieder auf die Umlaufbahn der Erde.

Weltuntergang prophezeit
Ein Pfarrer blickt in die Zukunft!
Hingegen prophezeit Pfarrer Ricardo Salazar den Weltuntergang durch einen Asteroiden am 16. Mai 2016 bei dem 1,2 Milliarden Menschen sterben werden. Der Pfarrer bezieht sich bei seinen Aussagen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern hält sich für die Stimme Gottes, damit er dessen Botschaft verkünden kann. Ein neues 21.Dezember 2012 wird es wohl aufgrund der Aussage des Pfarrers nicht geben.

Der Pfarrer Ricardo Salazar predigt in Tokio und möchte dort die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab. Seine Anhängerschar ist groß, zahlreiche Menschen hören ihn bei seinen Predigten zu. Auf Facebook hat der Pfarrer über 20.000 Fans. Pfarrer Ricardo Salazar möchte in Tokio die größte christliche Kirche aufbauen, die es je gab (hört - hört).

Empfehlung, wie schon im Dezember 2012 würden wir trotz der düsteren Vorhersagen raten, bleiben sie wie immer ruhig, entspannt und gut gelaunt, wenn uns Gefahr droht, dann eher weniger vom Kosmos. ;-) 
Link: Einige schon verpasste Weltuntergangstermine 
Quellen: NASA, div. News
Bildquelle: NASA, Facebook - Ricardo Salazar,

Sonntag, 10. Januar 2016

Von der Milchstraße bis zu den Quarks (kurzes Video)

Das Video zeigt: Reise von Galaxienhaufen zur Milchstraße, über unser Sonnensystem zur Erde, zur DNA und über die Atome bis zu den Quarks.

Videodauer: 1:44 Min.

Freitag, 1. Januar 2016

Zum Start ins Jahr 2016 - auf der Erde leben nun 7,4 Milliarden Menschen

Gewusst!
Damit sei die Erdbevölkerung im Jahr 2015 Jahr um rund 83 Millionen Menschen und damit etwa um die Einwohnerzahl ganz Deutschlands gestiegen. Heute am 1. Jänner haben wir die 7,4 Milliarden erreicht, die Erde wird immer voller.

Doch viel klüger sind wir 2015 leider nicht geworden, vielleicht entwickelt sich das noch 2016, 2017 ...

Montag, 9. November 2015

Kann ein Sonnensturm der die Erde trifft, wirklich tödlich sein? (inkl. Video)

Weißes Haus bereitet sich auf tödlichen Sonnensturm vor!
USA- Die Gefahr, dass ein tödlicher Sonnensturm die Erde trifft, ist größer als viele denken. Aus diesem Grund will sich das Weiße Haus nun besser auf den Ernstfall vorbereiten.

Prof. Baker: "Wenn er getroffen hätte, würden wir noch heute die Erde aufräumen." Davon ist Daniel Baker überzeugt. Der US-Physiker meint damit den Sonnensturm, der am 23. Juli 2012 beinahe die Erde heimgesucht hätte. Dabei wäre unser Planet mit geladenen Teilchen beschossen worden - keine Satelliten, kein GPS, kein Fernsehen, kein Internet, kein Telefon, kein Funk, keine Pc`s, kein vernünftiger Verkehr, Flugzeugabstürze, monatelange Stromausfälle und Schäden von über zwei Billionen Dollar (!) wären die Folgen einer solchen Katastrophe gewesen. Doch die elektromagnetische Wolke verfehlte die Erde wenn auch nur knapp - zum Glück.


Trotzdem ist die Gefahr keineswegs gebannt. Denn laut der NASA liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Sonnensturm in den kommenden zehn Jahren die Erde trifft, bei immerhin 12 Prozent.

Der US-Plan: die Sonnen besser erforschen und die Infrastruktur verbessern
Aus diesem Grund will sich die US-Regierung nun besser gegen einen drohenden Ernstfall wappnen, wie auch focus-online berichtet. Dafür hat das Weiße Haus sechs Punkte aufgestellt. So wollen die USA unter anderem Sonnenstürme besser erforschen, um sie dementsprechend früher vorhersagen zu können. Ein weitere Maßnahme sei es zudem, die Infrastruktur zu stärken und so optimal auf den Sonnensturm vorzubereiten.

Der Plan zeigt: Die Amerikaner nehmen die Gefahr ernst. "Dies ist eine reale und aktuelle Gefahr, dies ist eine echte Bedrohung", warnt auch Regierungsvertreter Bill Murtagh in der Washington Post.
Hingegen wird in Europa (auch in der EU) dem Thema nur sehr wenig Beachtung geschenkt. Vorbeugende Maßnahmen, Sicherheitsysteme für den Notfall = Fehlanzeige. Die EU-Politiker leben auch bei diesen Thema in den Tag hinein ("es wird schon nichts geschehen nur 12% Gefahr ...").
Und das obwohl auch europäische Wissenschaftler vor diesen Problem immer wieder warnen.
Und die Sonne ist in letzter Zeit sehr aktiv!

Mehr zum Thema: Sonnenstürme
Link zu unserer Spezialinternetseite: Sonnen-aktuell
Quellen: YouTube, Focus, u.a.

Mittwoch, 2. September 2015

Auslöser für Umpolung des Erdmagnetfeldes gefunden? Wissenschaftliche Hintergründe dazu!

Nachgewiesen: Geologische Anomalie unter Südafrika stört den Dynamo des Erdmagnetfelds!
Die Störstelle im Erdmagnetfeld: Unter Südafrika könnte ein entscheidender Störfaktor für das irdische Magnetfeld liegen. Denn dort gibt es eine geologische Anomalie, die immer wieder für eine Abschwächung der magnetischen Feldstärken sorgt, wie Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" berichten. Diese Störzone könnte sogar der Auslöser für die periodischen Umpolungen (auch Polsprung) des Erdmagnetfelds sein.

Abstimmung Karte von Cluster-Analyse der Scherwellenprofile!
Polsprung bzw. Polumkehr
Aus Nord wird Süd und umgekehrt: Schon mehrfach in der Erdgeschichte hat sich die Polung des Erdmagnetfelds komplett umgekehrt. In dieser Umbruchsphase ist das irdische Magnetfeld zeitweilig sehr schwach und chaotisch, es können sich vorübergehend Regionen abweichender Polung und sogar zusätzliche Pole bilden. Die letzte große Polumkehr liegt knapp 800.000 Jahre zurück und eine weitere könnte sich bereits heute anbahnen. ... 

Montag, 27. Juli 2015

Polsprung - Weitere Studie zeigt: Umkehr des Erdmagnetfeldes könnte innerhalb von 80 Jahren (oder jederzeit) möglich sein (inkl. Video)

Im Gegensatz zur immer noch weit verbreiteten Wissenschaftsmeinung, wonach das Erdmagnetfeld mehre tausend Jahre benötigt, um sich nach und nach gänzlich umzupolen, deuten immer mehr Studien daraufhin, dass dieser Vorgang auch wesentlich schneller vor sich gehen kann. So schnell sogar, dass von einem regelrechten "Polsprung" und nicht "Polwanderung" die Rede ist. Dass eine vollständige Umpolung des Erdmagnetfeldes vor rund 780.000 Jahren sogar binnen weniger als 100 Jahre vor sich ging, hat ein internationales Geologenteam herausgefunden. Eine Polwanderung und Verschiebung des Erdmagnetfeldes kann man seit längerer Zeit beobachten!

So sieht die Erdmagnetfeldsitution (Stand 2014) aus, zum besser lesen Bild anklicken!
Hintergrund der Forschung: Wie das Team italienischer, brasilianischer und US-amerikanischer Geologen um Leonardo Sagnotti vom Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia in Rom aktuell im Fachjournal "Geophysical Journal International" berichtet, haben sie jahrtausendealte Lava- und Ascheablagerungen eines urzeitlichen Sees, wie sie im Sulmona-Becken in den Apenninen östlich von Rom zutage treten, analysiert. Hier hat die erstarrte Lava Ausrichtung und Stärke des einstigen Magnetfeldes regelrecht konserviert. ...

Sonntag, 12. Juli 2015

Geomagnetischer Sturm! Nicht nur im Finanzsektor der EU, gibt es heute eine Sturmwarnung

Sonnenanktivitäten und geomagnetische Aktivitäten!
Wieder werden wir von starken geomagnetischen Stürmen heimgesucht.
Als magnetischen Sturm (auch Sonnensturm) bezeichnet man eine Störung der Magnetosphäre der Erde (geomagnetischer Sturm). Die Magnetfeld-Anzeige zeigt derzeit ..STURM!.. das bedeutet ein geomagnetischer Sturm der Stärke (Kp> 4) oder mehr ist aufgetreten. Solche Magnetstürme können sensible Menschen wie auch Tiere psychisch beeinflussen bzw. ihr Befinden stören. Nervosität, Aggression oder auch depressive Phasen können von starken Magnetstürmen begünstigt werden.
Auch Geschehnisse von geschichtlichem Ausmaß können bei so einer energetischen Beeinflussung schneller auftreten als zu anderen Zeiten. Denn auch Politiker oder Manager können unter diesem Einfluss impulsiver handeln als normal. (11.07.2015) ...

Sonntag, 28. Juni 2015

Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...