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Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Mittwoch, 11. April 2018

EILMELDUNG - WAHNSINN (Pulverfass Syrien)

So kritisch wie schon lange nicht
Heute 11.04.2018 um 13.25 Uhr: US-Präsident Trump kündigte soeben per Twitter den Raketenangriff auf Syrien an. "Russland, mach Dich bereit", droht er.

Donald Trump hatte gestern, Montagmittag (Ortszeit) mitgeteilt, in 24 bis 48 Stunden eine Entscheidung über die Reaktion der USA zu treffen. Er sagte wegen der Eskalation in Syrien sogar eine lange geplante Reise nach Lateinamerika ab. Derzeit stimmen sich die westlichen Bündnispartner untereinander ab. Nach einem Telefonat zwischen Trump und der britischen Premierministerin Theresa May forderten beide eine internationale Reaktion auf den „absolut verwerflichen“ Giftgaseinsatz.

In den USA war unterdessen eine Debatte über die rechtliche Grundlage für ein mögliches militärisches Eingreifen in Syrien entbrannt. Am Dienstag meldeten sich mehrere US-Senatoren beider großer Parteien zu Wort. Die republikanische Seite vertrat mehrheitlich die Ansicht, Präsident Trump habe die Legitimation für einen limitierten Angriff. Die meisten Demokraten erklärten, dies wäre ein Gesetzesbruch.

Kurz nach seiner Ankündigung eines Angriffs auf Syrien und der Drohung aus Russland schlug der US-Präsident plötzlich wieder versöhnlichere Töne an. 

Gefährliche ist die Situation aber sicher!
Russland drohen USA mit Vergeltungsschlägen bei Angriff auf Syrien
Der russische Botschafter im Libanon hat den USA mit Vergeltungsschlägen gegen ihre Streitkräfte gedroht, sollten sie Syrien mit Raketen angreifen. „Wenn es einen Angriff der Amerikaner geben sollte, dann würden die Raketen abgeschossen“, sagte Botschafter Alexander Sasypkin am Dienstagabend dem Hisbollah-Fernsehsender al-Manar. Es würden aber auch die Abschussvorrichtungen angegriffen, von denen aus die Raketen abgefeuert würden, sagte er unter Berufung auf eine Erklärung des russischen Präsidenten Putin und des russischen Armeechefs. Potenzielle Angriffsziele wären damit auch US-Kriegsschiffe in der Region, wenn von denen Marschflugkörper abgefeuert würden. Damit würde eine direkte Konfrontation der beiden Atommächte drohen. ...

Freitag, 15. Dezember 2017

Bald Bitcoin-Kontrollen bei der Einreise in die USA


Ein Gesetzentwurf dazu ist schon auf dem Weg durch den US-Kongress, dasselbe passiert in Großbritannien. Europol fordert EU-Politiker zum Handeln auf. Russland nimmt die Restriktionen gegenüber der Kryptowährung gerade stufenweise zurück.

Während der Höheflug von Bitcoin an der ersten Börse mit realer Währung ungebrochen weitergeht, wurde im US-Senat Ende November bereits ein Gesetzesvorschlag zur Regulierung eingebracht. Die virtuelle Währung wird unter die bestehenden Gesetze gegen Geldwäsche gestellt, anonyme Bitcoin-Konten an Tauschbörsen sollen in Zukunft illegal werden. Bei Grenzkontrollen sind auch Durchsuchungen elektronischer Geräte nach Bitcoins vorgesehen (Anm.: Es lebe die Freiheit!).

Anfang Dezember 2017 wurden dann nahezu deckungsgleiche Vorhaben in Großbritannien bekannt. Zugleich hatte auch Europol-Direktor Rob Wainwright die europäische Politik dringend zum Handeln in diesem Graubereich aufgefordert. Es wird erwartet, dass der EU-Ministerrat nun darauf reagiert. In Russland ist ebenfalls bereits ein Gesetz auf dem Weg, das bereits alles umsetzt, was in Europa derzeit gefordert wird. ...

Montag, 20. November 2017

Politik: 15 Jahre Haft für Surfen auf den „falschen Seiten“

Dirk Müller: Großbritannien denkt darüber nach, hohe Haftstrafen – 15 Jahre – für diejenigen einzuführen, die auf "unpassenden" Webseiten surfen. Davon erfuhr man in deutschen Masssenmedien zwar nichts, doch Dirk Müller, berichtete bereits am 4. Oktober 2017 darüber.

Großbritanniens Regierung denkt darüber nach, hohe Haftstrafen von bis zu 15 Jahren einzuführen. Und zwar für Personen, die auf Propagandaseiten, Onlineseiten von Terrororganisationen oder von Rechtsextremen surfen“. Das gefährliche dabei: Es geht nicht um Straftaten, sondern einfach darum, diese Webseiten aufgerufen zu haben und auf diesen Seiten surfen. Wie das ist wenn man versehentlich auf seine Seite stößt, ist noch offen. 




Dirk Müller ist Börsenanalyst und Finanzexperte. Er ist mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor, Politikberater, Vortragsredner und Gründer der Finanzethos GmbH mit „Cashkurs.com“. 

Montag, 26. Juni 2017

EU-Gipfel beschließt militärische Aufrüstung der EU, wie noch nie ...

Kurz notiert!
Nach dem offiziellen Beginn der Brexit-Gespräche Anfang der Woche (Mo. 19.06.2017) treiben die Mitgliedsstaaten die Verwandlung der Europäischen Union (EU) in eine Militär- und Verteidigungsunion schnell voran. Im Zentrum des EU-Gipfels, der am Donnerstag und Freitag (22. u. 23. Juni) in Brüssel stattfand, standen weitgehende Maßnahmen zur inneren und äußeren militärischen Aufrüstung der EU. ... 

Sonntag, 4. Juni 2017

Seit "Charlie Hebdo" (Jänner 2015) forderte der Terror 360 Tote und über 1300 Verletzte

Zur Information!
Das kann man nicht mehr mit "Einzelfälle" schönreden. 
Manchester, Stockholm, Paris, Brüssel, Nizza, Berlin und immer wieder London - europäische Metropolen sind in den vergangenen Jahren verstärkt ins Fadenkreuz von Terroristen gerückt. Konzerte und der öffentliche Nahverkehr dienen dabei häufig als Ziel. Seit dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris im Jänner 2015 kamen bei Terroranschlägen rund 360 Menschen ums Leben, mehr als 1300 wurden teils schwer verletzt. Die Opfer von Einzeltaten die mit dem islamistischen Terrorismus (oder dieser Ideologie) in Verbindung gebracht werden, wurden bei dieser Aufzählung nicht erfasst. (Stand 4.06.2017)
EIN ENDE DIESES TERRORS IST LEIDER NICHT IN SICHT, WIR MÜSSEN UNS AUF WEITERE ANSCHLÄGE EINSTELLEN.

Eine Chronologie - zusammengestellt von den Redakteuren der Kronenzeitung finden Sie hier: ➪ Direktlink zum Zeitungsartikel
Quelle: Kronenzeitung
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Dienstag, 23. Mai 2017

Anschlag in Manchester ...

Die Polizei identifiziert den mutmaßlichen Attentäter, den 22-jährigen Salman Abedi.
Es ist furchtbar, es ist unbegreiflich und der Wahnsinn nimmt kein Ende!
Manchester, 22 Tote und über 60 Verletzte.

Quelle/Bildquelle: ORF/ZIB

UPDATE:
Der Selbstmordattentäter von Manchester war den britischen Sicherheitsbehörden ebenso bereits vor der Tat bekannt wie die letzen Attentäter von Frankreich und Deutschland. „Er ist jemand, den sie gekannt haben“, sagte Innenministerin Amber Rudd am Mittwoch dem Radiosender BBC.


Dienstag, 4. April 2017

Englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der eigenen Bevölkerung

Die englische Polizei wird demnächst zur "Reduzierung von Verbrechen" die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung rund um die Uhr per Drohnen zu überwachen.
Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung schon diesen Sommer (2017) beginnen soll.

Orwells Welt wird jetzt Wirklichkeit! Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Drohnen kommen zum Einsatz, der Staat sieht "alles"!
27. März 2016, Thefreethoughtproject.com berichtet: Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass "die Polizei überall im Land sie bald benutzen wird, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können". Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen können, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen. ...

Freitag, 24. Juni 2016

Brexit, Chaos in London: Premierminister Cameron tritt zurück, Panik an den Finanzmärkten

Nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) hat Premierminister David Cameron seinen Rücktritt erklärt. Er werde bis Oktober sein Amt als Regierungschef aufgeben, sagte er. Bis zum Oktober müssen die Konservativen nun einen Nachfolger finden. Cameron: Es brauche für die Austrittsverhandlungen eine neue Führung. Neuwahlen sind denkbar.
Der Brexit ist wie es aussieht durch! Er muss aber noch vom britischen Parlament durchgesetzt werden. Theoretisch könnte sich die Regierung und das Parlament weigern den Brexit durchzusetzen, das ist aber nach Lage der Dinge höchst unwahrscheinlich!

Das Brexit-Votum löst Panik an den Finanzmärkten aus
Der Brexit trifft die Investoren völlig unvorbereitet. Das Pfund verzeichnet den größten Absturz seiner Geschichte. Allein in Asien wird ein Börsenwert von 750 Milliarden Dollar vernichtet. Die Notenbanken intervenieren an den Devisen-Märkten, vor allem der Schweizer Franken musste geschwächt werden, weil viele Anleger aus dem Pfund in den sicheren Hafen flüchteten.

Deutschland: Kanzlerin Merkel ruft Partei-Chefs zu Krisen-Sitzung in den Bundestag
Sie will sich mit ihnen über die Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU beraten.

Die Briten haben sich auch mit einem Schlag von TTIP, CETA und TiSA befreit.
Jetzt kann man gut zuschauen was wirklich passiert!
Was wurde bei einem Brexit nicht alles angedroht: Börsenabstürze, Zerfall der EU, enorme Kosten, keine gültigen Vereinbahrungen mit der EU, Verarmung der Bevölkerungen, der totale Untergang der Briten ... einmal sehen ...

BREXIT - So läuft der Austritt ab: Infolink

Anm.: Andere Länder können jetzt schnell folgen. Die Unzufriedenheit mit der EU wächst ständig weiter. es wird sicher ein heißer Sommer und heißer Herbst. Jetzt heißt es, kühlen Kopf bewahren!

Samstag, 28. November 2015

Karte Europas vom Jahre 1000 bis 2013 in 11 Minuten + Jahresanzeige

In den letzten 1.000 Jahren hat sich in Europa viel verändert. Die meisten Länder, die es heute gibt, existieren tatsächlich noch nicht so lange, wie viele von uns vielleicht denken. Dieses Video zeigt, wie sich die Karte Europas von 1000 bis 2013 verändert hat. Die Geschichte des europäischen Kontinents vom Jahr 1000 bis 2013 in Kurzform (Videodauer für 1000 Jahre Veränderung nur 11 Minuten).


Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=iyDy8qqW-44

Hier kann man im Zeitraffer anschauen, wie sich die Grenzen der Länder in Europa in den letzten 1.000 Jahren verschoben haben, das alles geschah nicht ohne Kriege, Not und Gewalt.
Und haben wir-die Menschen- etwas daraus gelernt? Leider nein!

Freitag, 20. November 2015

Wie überleben Sie eine Terrorattacke? Ein Leitfaden der britische Sicherheitsbehörde gibt nun Tipps.

Kurz notiert!
Nach den Pariser Terrorangriffen wächst in der Bevölkerung die Angst. 
Ein neuer Leitfaden der britischen Regierung verrät, welche Reaktion bei einer Terror-Attacke richtig ist. Vor allem eine Sache soll nach diesem Leitfaden entscheidet über Leben und Tod sein. 

Zum Leitfaden, anklicken
Nach den Anschlägen von Paris hat die britische Sicherheitsbehörde einen Leitfaden veröffentlicht, wie Großbritannien sich auf mögliche Terrorattacken, ähnlich denen in der französischen Hauptstadt, vorbereiten soll. In dem veröffentlichtem Papier werden Unternehmen aufgerufen, Sicherheitspläne vorzubereiten, um Gebäude abzuriegeln, Mitarbeiter zu evakuieren und Terroristen zu stoppen. ... 

Freitag, 14. August 2015

Warum niemand den Skandal aufklären kann, bzw. darf!

Fakt ist: Abhören hat in der Geschichte des Bundesrepublik Tradition.
Hintergründe: Schon der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer gestattet den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich, ungehindert Briefe zu zensieren und Telefone anzuzapfen - sogar sein eigenes.

Damit lässt er zu, dass ausländische Geheimdienste das Grundgesetz brechen. 1968 nimmt die Bundesregierung daher sogar eine Verfassungsänderung vor, um das Vorgehen der Westmächte offiziell zu legalisieren (!). Fortan übernehmen die deutschen Geheimdienste sogar selbst die Überwachung. Eine geheime Zusatznote autorisiert die Alliierten zudem, im Falle einer Bedrohung (welche auch immer) weiterhin eigenmächtig Spähangriffe durchzuführen (die fühlen sich scheinbar bedroht und horchen fleißig jeden ab).

Nach außen tritt die Bundesrepublik souverän auf, doch alle Regierungen kennen den Passus. Auch Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl wagt es bei den Verhandlungen zur Wiedervereinigung 1989/90 nicht, an dem Deal zu rütteln, denn die Alliierten erklären ihn zur Kernbedingung. Kanzlerin Dr. Angela Merkel zeigt sich also nur öffentlich verwundert und empört, aber sie kennt die erzwungenen Vereinbarungen. Reine "Heuchelei ist im Spiel", sagt der Historiker Prof. Dr. Josef Foschepoth.

Da fragt sich mit Recht: "Ist Deutschland wirklich frei, wirklich ein suveräner Staat mit allen Rechten eines freien Staates, oder ist Deutschland von anderen abhängig?"

Zum besser lesen das Bild/Text einfach anklicken!
Quelle: Zeitschrift W.D.W. 8/14, Seite 14
TIPP: Siehe auch den Beitrag, Leseprobe zum Buch von  Prof. Dr. Josef Foschepoth "Überwachtes Deutschland", 27 Seiten Leseprobe-PDF