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Freitag, 20. September 2019

Unbekannte haben eine Milliarde Dollar in Bitcoins überwiesen, und alle rätseln warum ...

Zur Einstimmung!


Dem NORMALBÜRGER will man immer noch glaubhaft machen, dass Finanztransaktionen kontrolliert werden müssen. Bei größeren Überweisungen von Bargeld benötigt der Überweiser einen Ausweis um sich zu legitimieren. der 500 Euro Schein wurde abgeschafft, Bargeldkäufe werden beschränkt. Warum? Da heißt es als Erklärung: "Aus Sicherheitsgründen, damit Kriminelle, Terroristen, Drogenhändler etc. gehindert werden Geld zu überweisen!" 

Dass solche Leute (Organisationen) normale Bankwege nicht benötigen, wissen Experten schon lange. Denn es existiert ja für unbemerkten/anonymen Geldtransfer das sog. Hawala-System (ein islamischer Geldtransfer, wo Milliardenströme ohne Kontrolle - total geheim fließen) und zusätzlich stehen viele (über 100) verschiedene Kryptowährungen zur Verfügung. Die bekannteste dabei ist "Bitcoin" das weltweit führende digitale Zahlungsmittel. Damit sieht man, es geht bei der Kontrolle/Überwachung der Geldflüsse NUR um die Kontrolle der normalen Bürger. Das gleiche Ziel verfolgt die schleichende Bargeldabschaffung, nämlich die Kontrolle der Massen.

Es war eine der größten Krypto-Überweisungen aller Zeiten.
Anfang September (2019) hat jemand 94.505 Bitcoins im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar überwiesen. Jetzt zermartern sich Krypto-Fans das Hirn, wer hinter diesem historisch großen Geldgeschäft steckt.

Zuerst auf die Überweisung aufmerksam gemacht hat der Twitter-Account Whale Alert, dessen Betreibende große Transaktionen mit Kryptowährung tracken. Der Tweet über die riesige Transaktion erschien nur wenige Minuten, nachdem die fast 95.000 Bitcoins ihren Besitzer wechselten, spätabends am 5. September 2019 nach New Yorker Zeit.

Der Account des Empfängers scheint noch nicht viele Überweisungen bekommen zu haben(!). Nach der Milliarden-Überweisung gingen dort noch Dutzende weitere Beträge ein, enthalten waren Summen von 6.644 Dollar, bis hin zu 7 Cent. Bisher weiß niemand, wer dahinter steckt, denn die beteiligten Adressen sind der Krypto-Community nicht bekannt. Bitcoin-Adressen sind zunächst an ein Pseudonym geknüpft, die Nutzer dahinter lassen sich aber häufig trotzdem ermitteln, zum Beispiel durch den Mix ihrer Transaktionen oder indem sie öffentlich über ihr Konto sprechen. (Manche -wie auch wir- machen das Bitcoin-Spenden-Konto öffentlich.) ...

Freitag, 26. Januar 2018

Dirk Müller zu Kryptowährung, Bargeldabschaffung, Geld der Zukunft - eine Zukunft ohne Bargeld ...

Börsenexperte Dirk Müller über Kryptowährungen (Dauer 6:28 Minuten)
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=kL2Sjee89BQ&feature=youtu.be

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Die EZB fragt auf Twitter tatsächlich, ob Bitcoin eine Alternative zu "traditionellen Währungen" sein kann.
Ergebnis: 75% stimmen mit Ja!
| European Central Bank (Verified account)
| @ecb 23h 23 hours ago (12:00 PM 18 Jan 2018)
| Could 
bitcoin offer a viable alternative to traditional currencies?
Join in our third 
ECBYouthDialogue and tell us what you think!
If you have questions about 
cryptocurrencies, why not AskDraghi!
Find out how here: 
http://www.ecb.europa.eu/ecb/educational/youth-engagement/ecb-youth-dialogue/html/index.en.html
 … @debatingeurope
75% Yes

13% No
9% Maybe
3% Don't know



Montag, 18. Dezember 2017

EU einigt sich auf strengere Regeln für Bitcoin-Handelsplattformen

Auch hier endet die Freiheit langsam aber sicher!

Vertreter der EU-Staaten und Europa-Abgeordnete haben sich am Freitag (15.12.2017) auf strengere Regeln für Plattformen geeinigt, auf denen Bitcoin und andere virtuelle Währungen gehandelt werden. Auf diese Art und Weise sollen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erschwert werden. Die Vereinbarung ist Teil eines Pakets von Maßnahmen gegen Finanzverbrechen und Steuerhinterziehung.

Mit den jetzt vereinbarten Maßnahmen werden anonyme Transaktionen auf Handelsplattformen für virtuelle Währungen ebenso untersagt wie Transaktionen mit Pre-paid-Karten. Letztere können Ermittlern zufolge von Extremisten genutzt werden, um Anschläge zu finanzieren. Die neuen Regeln müssen allerdings noch formell von den EU-Staaten und dem EU-Parlament angenommen und dann binnen 18 Monaten im nationalen Recht umgesetzt werden. Banken, EZB, Politiker und bestimmte Kreise im Hintergrund freuen sich natürlich.

Gegenwärtig explodiert der Bitcoin-Markt regelrecht. Der Preis der virtuellen Währung stieg seit Jahresbeginn um 1.700 Prozent. Kritiker warnen immer wieder vor einer Blase, die bald spektakulär platzen könnte.
Quelle: Reuters
Bildquelle: pixabay

Freitag, 15. Dezember 2017

Bald Bitcoin-Kontrollen bei der Einreise in die USA


Ein Gesetzentwurf dazu ist schon auf dem Weg durch den US-Kongress, dasselbe passiert in Großbritannien. Europol fordert EU-Politiker zum Handeln auf. Russland nimmt die Restriktionen gegenüber der Kryptowährung gerade stufenweise zurück.

Während der Höheflug von Bitcoin an der ersten Börse mit realer Währung ungebrochen weitergeht, wurde im US-Senat Ende November bereits ein Gesetzesvorschlag zur Regulierung eingebracht. Die virtuelle Währung wird unter die bestehenden Gesetze gegen Geldwäsche gestellt, anonyme Bitcoin-Konten an Tauschbörsen sollen in Zukunft illegal werden. Bei Grenzkontrollen sind auch Durchsuchungen elektronischer Geräte nach Bitcoins vorgesehen (Anm.: Es lebe die Freiheit!).

Anfang Dezember 2017 wurden dann nahezu deckungsgleiche Vorhaben in Großbritannien bekannt. Zugleich hatte auch Europol-Direktor Rob Wainwright die europäische Politik dringend zum Handeln in diesem Graubereich aufgefordert. Es wird erwartet, dass der EU-Ministerrat nun darauf reagiert. In Russland ist ebenfalls bereits ein Gesetz auf dem Weg, das bereits alles umsetzt, was in Europa derzeit gefordert wird. ...

Freitag, 14. Juli 2017

Vertrauen ist "gut", Euro daheim ist besser. Das sagen sich 41% der Österreicher

Kein Vertrauen in Banken, Staat, EU und Währung?
Immer mehr Österreicher horten Bargeldreserven zu Hause. Innerhalb eines Jahres sank das Vertrauen in Banken, EZB, Staat und EU extrem ab. Der Bargeldanteil hat sich von 29% auf 41% erhöht. Auch bei Gold und Silber gab es ein Plus. Ähnliches hört man von digitaler Währung wie Bitcoins.


Siehe den Beitrag inkl. Prozentzahlen unten aus der Zeitung "Heute".
Man kann es drehen wie man will, man erkennt durch diesen Trend eindeutig, die Bevölkerung (vor allem ältere Leute) haben heute -berechtigter Weise- mehr Angst vor einer ungewissen Zukunft. Geschehen wie in Zypern (2013) Konten wurden eingefroren und in Griechenland haben auch viele dazu gebracht, mehr auf Bargeld als auf Kreditkarten und Überweisungen zu setzen. Damals gab es ja eine Zeit lange an den Bargeldautomaten an denen die Leute Schlange standen und an Bankschaltern täglich nur 50 Euro pro Person abheben konnten. Siehe Video dazu.
☛ Kein Wunder wenn Banken, EZB, IWF, Politiker und einige Hintermänner das Bargeld abschaffen wollen, Schluss mit Bargeldhorten, Schluss mit Sicherheit für die Leute - das streben sie für die nahe Zukunft an (siehe dazu auch den Beitrag des Internationalen Währungsfonds: IWF-Papiere)! Doch langsam erwachen wenigstens einige Menschen aus der "wir schaffen das" Starre und bereiten sich auf mögliche Probleme/Krisen rechtzeitig vor, das zeigen wenigstens die neuen Daten.
Quellen: Eggetsberger-Info-Team / UNIQ-Aeternus, Heute, IWF, u.a.
Bildquelle-Zeitungsausschnitt ©: Heute/12.07.2017 bzw. Bildquelle 

Donnerstag, 13. Juli 2017

Digitale Währung - Bitcoins kann man nun auch bei der österreichischen Post kaufen

An 1.800 Post-Standorten in Österreich kann man sich digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum, Dash oder Litecoin kaufen.

Bitcoin- die digitale Währung der Zukunft?
Mit "bitpanda to go" kann seit Montag 10. Juli 2017 österreichweit in allen 1.800 Post-Standorten Bitcoins und andere digitale Währungen erwerben. An diesen Standorten kann man Bargeld in Bitcoins im Wert von entweder 50, 100 oder 500 Euro umtauschen. Man erhält einen Papierbon mit einem Code, welchen man auf bitpanda.com/togo eingibt.

Ein Account mit einer E-Mail Adresse genügt, um die digitale Geldbörse, die sogenannte "Wallet", bei bitpanda zu nützen. Nach der Eingabe wählt man die gewünschte digitale Währung wie Bitcoin, Ethereum, Dash oder Litecoin aus und der Wert in der gewünschten Währung wird in die Wallet übertragen.

(Eine E-Mail Adresse genügt bei Kauf bis 50 Euro im Monat ! Wer mehr kaufen will muss sich per Video-Chat verifizieren.)

2.148,40 Euro
Für bitpanda, Europas größter Plattform für digitale Währungen, ist es durch den Währungsverkauf bei der Post eine Tatsache, "dass Bitcoin kein Thema mehr einer kleinen Community, sondern in Wirtschaft und Gesellschaft angekommen ist". Mit der österreichischen Post als Partner sei es möglich, die digitalen Währungen zum Selbstkostenpreis anzubieten.

Bitcoin Automat am Westbahnhof
"Digitale Währungen schaffen somit einmal mehr den Sprung weg von ihrem teils noch undurchsichtigen Image hin zu einer beliebten und anerkannten Geldanlage und Zahlungsform", so Eric Demuth, Mitgründer von bitpanda.com. Der Wert etwa von einem Bitcoin liegt aktuell bei 2.148,40 Euro.

Bitcoin-Automaten in der BahnhofCity Wien Hauptbahnhof!
Am Wiener Westbahnhof befindet sich in der BahnhofCity, in der Trafik Wasinger, einer der ersten Bitcoin Automaten (seit 2015) Wiens - siehe Bild oben rechts! Wer also Lust hat, seine ersten Coins ganz einfach und unter kompetenter Anleitung (die Trafik steht sehr gerne mit Rat und Tat zu Seite) zu erstehen, ist in der Trafik Wasinger genau richtig.
Wie sicher das ist? Unser Tipp: Nur soviel investieren wie man leicht verschmerzen kann!

☛ Sie haben schon von Bitcoins gehört, möchten sich aber genauer informieren?
Dann Link besuchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
Bitcoin.de-Preis



Aktueller Bitcoin-Kurs (Bitcoin-Euro) 

Mittwoch, 7. Juni 2017

OneGram, die islamische Krypto-Goldwährung

Digitalgeld auf dem Vormarsch!

Mit „OneGram“ gibt es nun ein neues, schariakonformes und goldgedecktes Kryptogeld in der Art von Bitcoin, das zwei Milliarden Muslimen einen Zugang zum Goldmarkt ermöglicht.

Alles begann ziemlich harmlos. 
Im Dezember 2016 kündigten die Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI) und der World Gold Council nach etwa zwölf Monaten der Beratungen einen neuen „Scharia-Goldstandard“ an.

Dies könnte einen großen Schub für die weltweite Goldnachfrage auslösen, da mehr als zwei Milliarden Muslimen somit einen Zugang zu auf Gold basierenden Finanzprodukten hätten, was ihnen zuvor verboten war, schreibt Newsmax. 
Dazu gehörten physisches Gold, Goldsparpläne, Zertifikate, ETFs und Aktien von Bergbauunternehmen. 

Scharia-Gesetz und Gold
Unter dem Scharia-Gesetz wurde physisches Gold bisher als „Ribawi“ betrachtet. Dies bedeutet, dass es nur als Währung oder Schmuck verwendet werden durfte. Spekulationen waren hingegen untersagt. Doch waren sich muslimische Investoren bewusst, dass das 1,8 Billionen Dollar schwere islamische Finanzgeschäft damit einige Möglichkeiten ungenutzt ließ. ... 

Samstag, 3. Juni 2017

Zentralbanken prüfen jetzt die Möglichkeit einer Kryptogeldausgabe

Bargeldabschaffung, Digitalwährung statt Bargeld? Alles läuft letztendlich auf die Abschaffung des Bargeldes hinaus, egal wie man es betrachtet, es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Weltweit forschen die Zentralbanken (auch die EZB) am Einsatz von Technologien und Infrastrukturen für virtuelle Währungen, also Verfahren, die etwa auch der Netz-Währung Bitcoin zugrunde liegen. Als ein Vorreiter gilt die Bank of England, die für Studien intern die Ausgabe und Freischaltung von Hybridgeld simuliert. Für den Echtbetrieb mit Zentralbank-Kryptogeld dürfte es -aus heutiger Sicht- aber noch Jahre dauern.

"Die Antwort der Zentralbanken auf Bitcoin dauert nicht Monate, sondern noch Jahre", sagten Experten am Montag bei der Volkswirtschaftlichen Tagung der Oesterreichischen Nationalbank in Wien.

Die Notenbanken prüfen schon lang den Einsatz sogenannter Blockchain-Technologien für den Zahlungsverkehr, meist mit den großen Geschäftsbanken zusammen. Bekannt wurde das Verfahren vor allem als Technik hinter der Digitalwährung Bitcoin. Bitcoins selbst werden nicht von Zentralbanken bzw. Geschäftsbanken geschaffen. Sie suchen daher nun eine eigene Antwort darauf. Pläne für eigenes digitales Zentralbankgeld anstelle von Banknoten und Münzen seien aber in einem sehr frühen Stadium. ... 

Sonntag, 14. Mai 2017

Die nächste Angriffswelle könnte unmittelbar bevorstehen

Hinweis:
Nach der massiven Cyberattacke vom Freitag erwarten Experten am Montag 15. Mai die nächste Angriffswelle. Sie raten dringende dazu Computersysteme auf den letzten Stand zu bringen.

Höchstwahrscheinlich am Montag sei mit der nächsten Angriffswelle zu rechnen, sagte ein Sicherheitsexperte des britischen Blogs Malware Tech gegenüber der BBC. Malware Tech, hatte durch die Registrierung eines Domain-Namens mitgeholfen die massiven Angriffe vom Freitag und Samstag, die mehr als 125.000 Rechner weltweit lahmlegten, einzudämmen.

Die Rechner wurden mit Erpressungstrojanern, sogenannter Ransomware, infiziert und verschlüsselt. Für die Freigabe der Inhalte verlangen die Angreifer rund 300 Dollar in der Kryptowährung Bitcoin. Laut der BBC, die mit den Angriffen in Verbindung stehende Bitcoin-Konten analysierte, wurden bislang mehr als 22.000 Pfund (umgerechnet knapp 26.000 Euro) in Bitcoin an die Angreifer bezahlt. Sicherheitsexperten raten von Zahlungen ab, um das Geschäftsmodell der Angreifer nicht zu befeuern. ...

Freitag, 13. Januar 2017

Wird der Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett verboten?

Bargeldzahlungen werden nach und nach unterbunden. Die skandinavischen Länder Schweden, Dänemark und Norwegen gelten als Vorreiter bei der Abschaffung von Bargeld. Dänemark hat seine letzte Münzprägeanstalt geschlossen und den Betrieb nach Finnland ausgelagert, berichtet Bloomberg. Damit gibt es in den drei besagten Staaten keine Münzprägung mehr. Die 500 Euro Scheine werden aus dem Verkehr gezogen, die 200 Euroscheine gibt es nur noch sehr selten. Bargeldabhebung an Geldautomat (Bankomat) werden immer mehr mit Gebühren belastet. In der EU gibt es in vielen Ländern schon eine Bargeldobergrenze bzw. eine Bargeldeinschränkung.

Nur noch rund 20 Prozent aller Transaktionen wurden in Dänemark im vergangenen Jahr mit Bargeld abgewickelt – in Deutschland und Österreich sind es etwa 80 Prozent gewesen.

Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag das Bargeld abzuschaffen klingt zunächst noch absurd, doch er ist (leider) völlig ernst gemeint. Namhafte Volkswirte und auch Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Als Vorwand dient: Zum Beispiel, Bargeldabschaffung um die Korruption zu bekämpfen.

Der "Wirtschaftsweise" Peter Bofinger forderte schon seit 2015 ganz offen, auch „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. Unterstützt wird er dabei von Kenneth Rogoff, US-Ökonom, Harvard- Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds.

Wege gibt es immer!
Das Bargeld, so ihre Argumentation, sei ohnehin mehr als antiquiert und teuer. Bargeld fördere die Schwarzarbeit, die Korruption, den Drogenhandel und führe zu Banküberfällen (was natürlich -wenn man das weiter hinterfragt- Unsinn ist, die Kriminalität verlagert sich auf andere Bereiche - nicht zuletzt auch auf Bank- Kreditkarten Raub, auf Cyberkriminalität, bezahlt wird dann über Hawala-SystemBitcoin oder ähnliche anonyme Zahlsysteme).

Nichtsdestotrotz: Schweden habe den Bargeldbesitz bereits drastisch eingeschränkt – mit dem gewünschten Erfolg. Und Gerüchten zufolge soll auch die EU-Kommission bereits Pläne in der Schublade haben, den Bargeldverkehr in der EU ab 2018 komplett zu verbieten.

Wird abgeschafft!
Immer wieder wird uns Gehirnwäscheartig vorgebetet: Bargeld so die Befürworter eines Bargeldverbotes ist anonym und lässt sich daher leichter für kriminelle Machenschaften nutzen.
Der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, Rogoff, sprach sich vor einiger Zeit in einem Interview für das „Handelsblatt“ dafür aus, als ersten Schritt nur noch die kleineren Banknotenstückelungen herauszugeben (der 500 Euroschein wurde schon eingestellt und wird nach und nach aus dem Verkehr gezogen, der 200 Euro Schein ist schon ab Einführung nur in geringem Umlauf). Denn so Rogoff: "Ein sehr großer Anteil der negativen Begleiterscheinung der Bargeldnutzung hängt mit den großen Scheinen zusammen, also müssen die zuerst verschwinden. Wenn man aufhört, diese auszugeben, dann hat man schon sehr viel erreicht.“ ... 

Sonntag, 13. März 2016

Hacker stehlen eine Milliarde Dollar, Kriminelle erpressen Geld, Terroristen verschicken Geld und niemand kann was dagegen tun! Warum?

Hacker stehlen eine Milliarde Dollar vom Konto einer Zentralbank bei der Federal Reserve (kurz FED).

Man möchte uns immer denken lassen, dass Bargeld unsicheres Geld ist und dass digitales Geld sicherer ist.

Ab 2016 wird von verantwortlichen Stellen 
intensiv darüber nachgedacht!
Man möchte das Bargeld ersatzlos streichen und uns auf digitales Computer-Geld umstellen, zu unserer eigenen Sicherheit! Man möchte die 500 und 200 Euroscheine abschaffen und verbieten, da diese (so will man uns glauben lassen) von Kriminellen zur Geldwäsche und illegalen Geldtransporten benützt werden könnte. Wir müssen uns bei Bareinzahlungen auf Konten (auch über Erlagschein) mittels gültigem Lichtbildausweis ausweisen, denn man muss ja überprüfen können, wer der Einzahler ist. In manchen Ländern darf nur bis zu einer bestimmten Obergrenze bar bezahlt werden, auch natürlich nur um bösen Terroristen und Drogenhändlern das geldgestützte Handwerk zu legen. Die Banken müssen jede Geldbewegung nachvollziehen können, BIC-Code, SWIFT-Code,  und IBAN-Code dienen der totalen Kontrolle.

Doch dass dies alles nur gegen den Normalbürger gerichtete Maßnahmen sind, um den Norm-Bürger auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren sagt uns Normalos natürlich niemand, warum auch. 

Cyberkriminelle bei Ihrer "Arbeit" im Internet, bei Banken und Konten!
Wie wenig sich Kriminelle, Computerhacker, Terroristen etc. von der Bargeld-Abschaffung und der Beseitigung von großen Geldscheinen beeinträchtigen lassen, sollen Ihnen drei Beispiele zeigen.

Beispiel 1 
Kriminelle haben etwa eine Milliarde Dollar(!) vom Konto der Zentralbank von Bangladesch bei der "sicheren" amerikanischen Zentralbank Fed abgehoben. Während ein Großteil des Geldes durch viel Glück zurückgeholt werden konnte, ist der Verbleib von immerhin noch über 80 Millionen Dollar WEITERHIN UNKLAR(!).

Die Spur des virtuellen Geldes VERLIERT sich derzeit auf den Philippinen. ...