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Sonntag, 27. August 2017

Zivile Unruhen und Bürgerkriege - ganz im Sinne der Globalisten

Ein Video zur heutigen Lage?

Sind wir in Deutschland, Österreich und in großen Teilen der EU nicht dem selben Phänomen ausgesetzt. Links gegen Rechts, "Gut.menschen" gegen "sog. Realisten", Christen gegen Muslime usw. man hetzt die einfachen Menschen gegeneinander auf, um die verborgen liegenden Ziele zu erreichen. Egal was es kostet. Solche Kommentare wie sie Dirk Müller hier äußert, werden von Politikern, Mainstream-Presse, und Berufs-Skeptikern gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet. Die nahe Zukunft wird uns allen zeigen, was Sache ist. 

Quelle: © 25.08.2017 by Dirk Müller - Cashkurs
Videoquelle: YouTube, Facebook
(Auf diesen Seiten am 27.08.2017 veröffentlicht.)

Sonntag, 3. Januar 2016

Gut.mensch als Unwort des Jahres 2015



Sozialromantiker, Schönredner, Gut.menschen vom Dienst und Beschwichtigungsapostel
Vielleicht ist in Zukunft die Bezeichnung "Gut.mensch" auch nur die Kurz-Umschreibung für Menschen die zu naiv und leichtgläubig waren, die an das GUTE im Menschen geglaubt haben und doch bitter enttäuscht wurden. Die von Politik und Presse verordnete und intensiv beworbene Willkommenskultur scheint jedenfalls nach anfänglicher Euphorie abzuflauen. Die Probleme, Straftaten, Vergewaltigungen von Köln und anderen Städten haben viele ernüchtert aufwachen lassen. Das Konzept von Multikulti ist so wie manche gehofft haben, leider so nicht Wirklichkeit geworden, denn dazu gehören einmal beide Seiten, da müssen auch die vermeidlich um Hilfe suchenden entsprechend mitspielen und sich von einer besseren Seite zeigen. Dankbarkeit von wirklich Hilfe suchenden, von Menschen die vor Krieg und Tod flüchten sieht unseres Erachtens  anders aus. Und die, die wirklich um Hilfe suchend in die EU kamen, die Frauen, Kinder, Familien denen haben diese Leute einen vernünftigen und sicheren Neuanfang verdorben.

Also man sollte das Wort "GUTMENSCH" nicht einfach als abgetan, als Unwort des Jahres 2015 abtun, es könnte 2016 oder 2017 eine mögliche Bezeichnung für die sein, die sich zwar mit guten Absichten aber wenig logischem Verstand, wenig Nachdenken von Politikern, Presse und einigen Personen* mit bestimmten Hintergründen und Plänen für ihre Zwecke einspannen haben lassen.
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* Personen Firmen und Organisationen die von einer großen Flüchtlingswelle profitieren.
Die Flüchtlingsindustrie

 Konzerne, Hilfsorganisationen, UNO,  


Donnerstag, 5. November 2015

Schwedische Außenministerin: Land steht wegen den vielen Asylwerber vor Kollaps

Kurz notiert
Wie schon am 3. November 2015 auf Daily Mail berichtet wurde ...
Die schwedische Außenministerin Wallström hat verkündet, dass das Land vor dem Kollaps stehe aufgrund des massiven Zustroms an Flüchtlingen. Wallström sagte, dass Schweden keine Flüchtlinge aufnehmen könne, wenn die Zahlen auf dem gegenwärtigen Stand bleiben sollten, ohne dass die Leistungen beeinträchtigt werden könnten. Weiterhin sagte sie, dass Stockholm die EU drängen werde andere Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu bewegen, insbesondere von jenen, die aus dem Nahen Osten, hauptsächlich aus Syrien kommen.

Bis Ende des Jahres wird Schweden schätzungsweise 190.000 Migranten aufgenommen haben. In den ersten neun Monaten des Jahres kamen mehr als 73.000 Menschen, die um Asyl baten. Die Schweden, so Ministerin Wallström, würden bezweifeln, dass die guten Sozialsysteme aufrechterhalten werden können, wenn jedes Jahr 190.000 Menschen ins Land kämen, auf lange Sicht werde das System kollabieren. ...

UPDATE: Sofortige Neuverteilung wird nun gefordert
Schweden fühlt sich in der Flüchtlingskrise überfordert. Jetzt will das Land einen Teil der bereits eingereisten Asylsuchenden auf andere Länder umverteilen. Und das umgehend.
Auch viele Flüchtlinge sind mit ihrer Situation in Schweden unzufrieden. In der vergangenen Woche hatte sich eine Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak angesichts einsamer Waldlandschaften in Westschweden geweigert, ihren Bus zu verlassen. ES IST KALT, ES GIBT KEINE GESCHÄFTE ... Link dazu

Montag, 31. August 2015

Flüchtlingskrise - Reaktionen, Europakrise - eine nüchterne Betrachtung

Auch wenn es manche hassen, es muss gesagt werden. So kann uns nicht im Nachhinein vorgeworfen werden, dass wir nichts gesagt haben!

Die Politiker in Europa scheinen vom Ausmaß der Flüchtlingsströme und deren Konsequenzen überrascht zu sein. Unglaublich aber wahr!
In Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak und in der Ostukraine herrscht Krieg, in anderen Ländern hat es Krieg gegeben, Terrorbanden, verwüsten ganze Landstriche, töten störende oder andersgläubige Menschen auf bestialische Art und Weise. Armut, Zerstörung, Hoffnungslosigkeit und Angst herrschen in weiten Teilen der Welt. Wen wundert es, dass Millionen Menschen auf der Flucht sind. Unsere Regierungen konnten das nicht vorhersehen? Weite Teile Europas sind wirtschaftlich zugrunde gerichtet. Pensionen gekürzt, Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise. Die Armut greift immer weiter um sich. Denken Sie an Griechenland und andere wirtschaftlich ausgeblutete Staaten. Immer wieder müssen dazu noch Banken gerettet werden.

Dazu kommt nun auch der Flüchtlingsstrom mit dem scheinbar keine Regierung fertig wird.
71 tote Menschen in einem Lastwagen in Österreich, nahezu täglich brennende Asylbewerberheime in Deutschland - die vergangenen Tage haben eine weitere Eskalation in der Flüchtlingskrise in Europa gebracht. Entsprechend deutlich sind die Reaktionen, die nicht nur aus den betroffenen Ländern kommen. Weltweit wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet.

USA - weißes Haus, USA sorgen sich um die Stabilität Europas
Auch aus dem Weißen Haus kommen deutliche Mahnungen an uns(!). Die USA fordern nun die Europäische Union auf, mit Macht gegen Schleuser vorzugehen. Das habe auch US-Präsident Barack Obama in einem Telefonat mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bereits vor einigen Tagen klargemacht, sagte der US-Sprecher Josh Earnest. ...

Dienstag, 21. April 2015

Geheim: Unruhe in Amerika, Vorbereitung auf eine große Krise?

Viele amerikanische Bürger sind derzeit über die fieberhaften Aktivitäten ihrer Eliten stark beunruhigt. Die US-Presse soll so wenig wie möglich über die vielen derzeit stattfindenden rätselhaften Vorgänge berichten (man will scheinbar Panikstimmung vermeiden).

Bunkeranlagen werden wieder aktiviert? Warum?
Doch viele fragen sich: Bereitet man die Vereinigten Staaten auf eine Naturkatastrophe, einen großen globalen Krieg mit Atomwaffen und EMP, einen Bürgerkrieg/Volksaufstand vor, oder will man auf einen bevorstehenden Kollaps des US-Dollars vorbereitet sein? Mancher denkt dabei auch nur an übertriebene Ängste, an Verschwörungstheorien! Doch irgend etwas braut sich zusammen, das ist sicher. Das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando, hält schon jetzt wieder Einzug in die atomsicheren Bunker in den Cheyenne Mountains.
...

Donnerstag, 17. Juli 2014

Seit der amerikanischen Invasion im Irak 2003 haben die Christen bereits drei Vertreibungswellen erlebt, Jetzt ist die grausamste angelaufen!

 Von den damals noch etwa 1,2 Millionen Christen sind heute schätzungsweise 300.000 übrig. Und die werden nun weiter vertrieben und aufs grausamste getötet. Massaker an Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, die Entführung christlicher und jesidischer Frauen und Mädchen „als Kriegsbeute“

Wer an den falschen Gott glaubt, darf gekreuzigt werden. So sehen das die Vorkämpfer des Islamischen Staates (Isis), deshalb schlugen sie Anfang Juli in Syrien, nahe Aleppo, acht Muslime ans Kreuz, die zum Christentum konvertiert waren. Auf den Abfall vom wahren Glauben steht die Höchststrafe – das war die Botschaft, die am helllichten Tag auf einem Marktplatz exekutiert wurde und abschreckende Wirkung hatte weit über Syrien hinaus. Isis hat sich innerhalb weniger Wochen den Ruf einer gnadenlosen Schreckensarmee erworben. Vielleicht ist das ein Grund, warum jetzt fast 25.000 Christen über Nacht aus Mossul flohen, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Einer alten Christin wurde an einem Kontrollposten ein Finger abgehackt, weil ihr Ehering, der konfisziert werden sollte, sich nicht abstreifen ließ. Am 17. Juli, einem Donnerstag, hatte der selbst ernannte Kalif und Isis-Anführer den Christen von Mossul ein Ultimatum gestellt: Bis Samstagmittag müssten sie die Stadt verlassen haben, sonst würden sie hingerichtet.

Angesichts der extrem dramatischen Lage der Christen, Jesiden und anderen Religionsgemeinschaften im Irak brauche es nun eine einstimmige Verurteilung der Vorgänge im sogenannten „Kalifat“. Die unglaublich grausamen Verbrechen müssen sofort aufhören und die Täter müssen bestraft werden. Wird nicht gehandelt ist ISIS eine Gefahr für die ganze Welt. Schau nicht weg!

Sonntag, 22. Juni 2014

USA - Polizei erhält Kriegswaffen in enormen Ausmaß - Bericht der New York Times

Kurz berichtet
Laut einer Untersuchung der New York Times (NYT) wird die US-Polizei in beispiellosem Ausmaß mit Waffen des US-Militärs aus den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak ausgerüstet. Darunter Panzer, Drohnen, vollautomatische Sturmgewehre, Granatwerfer, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer gepanzerte Fahrzeuge und weitere Ausrüstung, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurde.




Auf was bereitet man sich in den USA vor?
US-Polizei mit automatische Waffen und Schalldämpfer
Laut einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der New York Times wurden amerikanische Police Departements vor allem seit dem Amtsantritt von Barack Obama als US-Präsident in “beispiellosem” Ausmaß militarisiert. Insbesondere überschüssige Waffen aus dem Irak und aus Afghanistan sollen an die Einsatzkräfte geliefert worden sein.

Umfang: Zehntausende Maschinengewehre, 200.000 Munitionsmagazine, Tausende Tarn- und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, gepanzerte Fahr- und Flugzeuge und Granatwerfer befinden sich darunter, wie der NYT-Journalist Matt Apuzzo schreibt. (Wenn Tränengas und Wasserwerfer nicht mehr genug sind. Wofür braucht man als legale Polizei Schalldämpfer, Granatwerfer etc. ...?)


Zu normalen Panzer kommen Spezial-Panzerfahrzeuge
Seit 2006 haben die Polizeidienststellen in den Vereinigten Staaten knapp 900 gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge (verschiedener Typen 435 + 532 Spezialfahrzeuge) und 533 Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, so der Bericht weiter. Dieser Trend zieht in den USA zunehmend die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich. Da die US-Polizei nun immer mehr Kriegswaffen erhält, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurden, wird befürchtet, dass die Grenze zwischen ziviler Polizei und Militär zunehmend verwischt wird.

Immer mehr US-Bürger protestieren gegen die Militarisierung der Polizei, die sich laut Berichten immer seltener als Freund und Helfer, sondern wie ein militärischer Besatzer aufführt (?).
(Frage hat man in den USA Angst vor einem großen Bürgerkrieg? Oder rüstet man aus Angst vor der drohenden Finanzkatastrophe und ihren Folgen auf?)
Quelle: New York Times (NYT), u.a.
LINK New York Times: --> http://www.nytimes.com/2014/06/09/us/war-gear-flows-to-police-departments.html?hp&_r=0
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80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten .... lesen sie weiter ...

Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html

Donnerstag, 9. April 2009

Es ist keine Frage ob, sondern nur noch eine Frage wann.

Zig-Millionen Menschen werden in den nächsten Jahren auf der Flucht sein. 
Aus Angst um ihr Leben und aus wirtschaftlichen Gründen (Existenzangst). Der in den nächsten Jahren entstehende immer stärker werdende Zustrom aus dem Balkan, den arabischen Ländern (aus Ländern der Armut und des Krieges) wird derzeit von allen EU-Politikern und Verantwortlichen komplett falsch eingeschätzt. 

Eine Völkerwanderung steht uns bevor!
Es erwartet uns ein enormes Chaos das eventuell sogar in Gewalt enden kann. Doch niemand sieht hin, niemand will rechtzeitig vorausplanen. Das Chaos wird so ungehindert über uns hereinbrechen. Wie auch die TOTALE FINANZKRISE. Wir (die Politiker) müssen JETZT Maßnahmen treffen, sonst ist es zu spät!

Das die angespannte Finanzlage Europas (EURO) durch die neue Völkerwanderung weiter angespannt wird, die Arbeitslosigkeit (bei jungen Menschen) zunehmen wird, das Wohnplatz-Probleme, Schul-/Kindergarten-Probleme und auch Ängste auf beiden Seiten geben.
Und Ängste machen bekanntlich Aggressiv!
Niemand hört das alles gerne, doch es muss einmal (jetzt) gesagt werden!
Bildquelle: Fotolia