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Mittwoch, 22. Januar 2020

Achtung: Abzocke mit Telefon-Mehrwertdiensten

Österreich: Mehrwertdienste werden hinter den Vorwahlen 0810, 0820, 0821, 07200900, 0901, 0930, 0931, 0939, 05 und 118 angeboten. 

Teure Anrufe oder Rückrufe
Der EuGH verbietet teure Kundenhotlines
Als teure Kundenhotlines sind Mehrwertdienste durch den Europäische Gerichtshof (EuGH) verboten.

Z.B. Vorwahl 0820: Der Anrufer bezahlt österreichweit für seinen 0820 Anruf maximal 0,20 Euro / Minute inklusive Mehrwertsteuer. Die genauen Kosten für den Kunden sind von der gewählten Tarifstufe 1 bis 5 der Rufnummer abhängig und liegen zwischen 0,094 und 0,20 Euro / Minute - heißt es.

--> Vorsicht: Es versuchen einige Unternehmen und Organisationen Menschen zu einem Rückruf auf solchen Mehrwert-Rufnummern mit dubiosen Mitteilungen (auch per EMail) zu bewegen.
Also selber denken, erst immer prüfen und dann eventuell anrufen!
Quellen ©: ORF, EuGH u.a.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Resistenz-Gen: Forscher untersuchen Kuhmilch und finden gefährliche Keime

ACHTUNG: Schweizer Wissenschaftler analysierten über mehrere Jahre die Milch von Kühen mit einer Euterentzündung. Landwirte behandeln eine solche Entzündung üblicherweise mit Antibiotika. Mit einer folgenschweren Konsequenz.

Die Seuchengefahr ist aktuell so groß wie nie zuvor. 
Vorsicht bei Kuhmilchkonsum!
Davor warnten Forscher kürzlich. Einer der Gründe: antibiotikaresistente Keime. Vergangenes Jahr starb eine Frau in den USA an einer Blutvergiftung, nachdem keines der dort zugelassenen Antibiotika Wirkung zeigte. Verantwortlich für eine Antibiotika-Resistenz sind bestimmte Gene. Bislang bekannt sind die Gene mecA, mecB und mecC. Wissenschaftler der Universität Bern stießen nun auf ein neues Gen, das sie mecD tauften. Das Beunruhigende an dem Fund: Forscher entdeckten das Gen in Kuhmilch.


Seuchengefahr durch Kuhmilch ...
Die Schweizer Wissenschaftler untersuchten über mehrere Jahre die Milch von Kühen mit einer Euterentzündung. Landwirte behandeln eine solche Entzündung üblicherweise mit Antibiotika. Die folgenschwere Konsequenz: Die Forscher fanden resistente Keime in der Milch der Tiere – mit dem neuen Gen-Typ mecD.

Bislang identifizierten sie das neue Resistenz-Gen ausschließlich in Kühen und einem Hund. 
Kuhmilch kann gefährlich werden ...
Menschen sind NOCH (!) nicht betroffen, auch wenn sie die Milch der Tiere getrunken haben. Studienautor Vincent Perreten betont dennoch: „Es ist zwingend nötig, die weitere Evolution und Ausbreitung dieses neuen Resistenz-Gens bei tierischen wie auch menschlichen Bakterien zu beobachten.“ Die Experten raten: Sowohl bei Tieren als auch Menschen sollten Antibiotika nicht unnötig zum Einsatz kommen. So lasse sich die Verbreitung des Gens vermeiden.

Anm.: Und unser Rat - aus Sicherheitsgründen wenn Sie keine Kuh sind, Hände weg von Kuhmilch! Auch bei BSE hat es geheißen, dass es auf den Menschen nicht übertragen werden kann. Leider war diese "wissenschaftliche" Annahme vollkommen falsch! BSE tritt beim Menschen als eine neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auf.
Quellen: focus (April 2017), div News, Uni-Bern, u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Blog
Bildquellen: Symbolbilder-pixabay

Donnerstag, 7. Juli 2016

⚠ Wichtige Mitteilung in eigener Sache!

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Grund: Die bestehenden alten Handy-Umleitungen werden aus technischen Gründen aufgelöst.

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