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Donnerstag, 23. März 2023

Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen

Diese "Antennenpartikel" machen uns empfindlich für elektromagnetische Felder, sowohl für natürliche wie auch künstliche. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) einer wichtigen Hirndrüse entstehen messbar körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder. (In der Zirbeldrüse vermutet mancher Forscher das sog. "3. Auge" das nicht nur auf Licht reagiert sondern auch auf Magnetfelder)


Zum besser Lesen Bild einfach anklicken!

Reaktion auf natürliche Magnetfelder
Die ständig, aus dem Weltraum in die oberen Atmosphärenschichten, einfallenden energiereichen Teilchenschauer sammeln sich in den erdumspannenden "Bändern" bzw. "Strömen". Dieser Stromfluss und das Magnetfeld der Erde beeinflussen nach neueren Forschungen auch das menschliche Gehirn und den gesamten Organismus. Ganz besonders trifft das auch auf die schnellen und starken Veränderungen die durch Sonnenstürme ausgelöst werden zu.

Neue Forschungen zeigen: Durch die in vielen Regionen des Gehirns enthaltenen Magnetitkristalle (mindestens 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm Gehirnmasse) reagiert der Mensch zumeist unbewusst auf das Erdmagnetfeld, auf dessen Schwingungen und auf die elektromagnetischen Felderscheinungen.
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Anm. zum PcE-Training nach Eggetsberger: Da die PcE-Yogastellungen (Runenstellungen) bioenergetische "Antennenpositionen" sind, die helfen können Energien aus den umgebenden Feldern aufzunehmen, ist die Ausrichtung nach West/Ost (1) sinnvoll. 
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Hintergrund: Der planetare Ringstrom und die Pedersenströme

Rund um die Erde fließt ein Strom von elektrischer Energie, wobei der Fluss der Elektronen von Westen nach Osten die Erde umfließen. Diesen Fluss nennt man den "Ringstrom"
Der irdische Ringstrom ist ein elektrischer Strom, der die Erde entlang des Van-Allen-Gürtels in der Äquatorebene in (1) Ost-West-Richtung umfließt. Der Van-Allen-Strahlungsgürtel ist ein Torus energiereicher geladener Teilchen, die durch das magnetische Feld der Erde eingefangen werden. Er ist vereinfacht gesagt, ein wesentlicher Teil des energetischen "Schutzschirms" unserer Erde.


Bild oben: Erdmagnetfeld und Sonne / Sonnenwind, blau dargestellt ist der Van-Allen-Gürtel um die Erde.

Der Ringstrom wird getragen von Ionen mit etwa 15 bis 200 keV, die bei der Ionisation von Luftteilchen durch die kosmische Strahlung entstehen. Diese Teilchen bewegen sich jedoch nicht nur in Spiralbahnen um die Feldlinien, sondern führen auch Driftbewegungen aus. Die Elektronen bewegen sich dabei von West nach Ost, die Protonen von Ost nach West. Das führt zu einem effektiven Strom in Ost-West-Richtung. Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa 2 bis zu etwa 9 Erdradien. Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Zehntel Ampere pro Quadratmeter betragen, resultieren (aufgrund des enormen Volumens) Ströme von mehreren Millionen Ampere.

Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen. Während magnetischer Sonnenstürme gewinnen jedoch die Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.

Der polare Elektrojet 
Die Pedersenströme führen zu einem Hallstrom in Ost-West-Richtung, der als polarer Elektrojet bezeichnet wird. Der Elektrojet kann bei magnetischen Stürmen Stromstärken von mehr als eine Million Ampere erreichen und kann sich auf Zeitskalen von Minuten sehr stark ändern. Zusammen mit den Pedersenströmen führt dies zu einem stark fluktuierenden Feld auf der Erdoberfläche, das vor allem in langen Leitern wie Hochspannungsleitungen und Pipelines starke Ströme induziert, die sehr oft zur Beschädigung oder Zerstörung elektrischer Bauteile beziehungsweise zu verstärkter Korrosion führen können.

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"Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt", 
Zitat: Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik. 


Denn elektrische Ströme und elektromagnetische Felder steuern die gesamten Zell- und Gehirnaktivitäten und sind die Grundlage der bioenergetischen Selbstregulation unseres Organismus.

Magnetische Antennen wurden auch im menschlichen Gehirn nachgewiesen! 
Forschungsbericht, Institute of Technology, California 
Winzig kleine magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn hat ein Team um Dr. Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena entdeckt.

Magnetit-Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) 
Schwarze Pünktchen auf magnetischen Resonanzbildern (MRI) von menschlicher Gehirnsubstanz brachten Kirschvink und seine Kollegen auf die Spur der magnetischen "Antennen". Die Forscher vermuteten, dass es sich um magnetische Partikel handeln könne. Tatsächlich gelang es ihnen, aus dem Gehirnmaterial von verstorbenen Personen 50millionstel Millimeter kleine Magnetit-Kristalle zu isolieren und deren magnetisches Feld auszumessen.

Das Forscherteam arbeitete in einem speziellen, mit Hilfe von sechs Tonnen Stahl gegen das Magnetfeld der Erde abgeschirmten, Laborraum und benutzte teflonbeschichtete Instrumente, die metallische Verunreinigungen der Untersuchungsgegenstände verhinderten. Ein aus Supraleitern gefertigtes, hochempfindliches Magnetometer vervollständigte die Ausrüstung.

Das Ergebnis der Analyse: 
Die meisten Regionen des Gehirns enthalten fünf Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm, die schützende Gehirnmembran sogar 100 Millionen (siehe auch Bild ganz oben).

Wozu allerdings das Gehirn die magnetischen Kristalle bildet, bleibt für die Forscher bislang ein Rätsel. Spekulationen über einen verschütteten magnetischen Sinn, der Menschen ähnlich wie Wale die Orientierung erleichtert oder Wünschelrutengänger zu Wasseradern führt, werden dadurch zur Überlegung: "Es gibt derzeit noch keinen Beweis, dass die mikroskopisch kleinen Magnetitteilchen bei Menschen irgendeine Sinneswahrnehmung bewirken." Immerhin aber bieten sie möglicherweise einen ersten Ansatz zur Klärung, wie Elektro-Smog überhaupt auf den Körper wirken könnte: "Magnetit reagiert mehr als eine Million mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material.

Wenn nur eine von einer Million Zellen Magnetit enthält, kann ein Magnetfeld (z.B. auch das Erdfeld, aber auch das Feld des Ringstroms, der Sonnenflecken etc.) das Gehirn direkt beeinflussen." Im Laborversuch konnte man auch nachweisen, dass sich die aus der Gehirnsubstanz isolierten Magnetit-Kristalle bereits durch Magnetfelder bewegen, die nur wenig stärker waren als das an sich schwache irdische Magnetfeld!

Da unsere Zirbeldrüse (eine Hirndrüse) auch sensibel auf Magnetfelder reagiert (was einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion wie z.B. Melatonin hat) kann diese mit den Magnetit-Kristallen im Gehirn wechselwirken.

Quelle: Siehe "Superparamagnetism in the human brain" in "Thirteenth Annual Meeting of the Bioelectromagnetics Society" 1991 von Kirschvink und Woodford und siehe "Magnetite biomineralization in the human brain" im "Proc Natl Acad Sci USA 89" 1992 von Kirschvink, Kobayashi, Woodford.
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Weiterführendes: 
Der menschliche Körper besitzt Energiezentren, welche die elektromagnetischen Felder des Menschen im Körper regulieren und verteilen. Diese Energiezentren befinden sich im Bereich der Wirbelsäule und im Gehirn.

Unser ganzer Körper reagiert wie eine Antenne, wir haben Eisen im Blut: Der Hauptbestandteil unserer roten Blutkörperchen, das Hämoglobin, enthält ein Eisenatom. Dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische oder elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemische Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließeigenschaft und das Säure-Basen-Verhalten.
Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.
In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Hirnleistungsfähigkeit einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld.

Wissenswertes zu Magnetit: 
Magnetit (auch Magneteisen, Magneteisenstein, Eisenoxiduloxid oder Eisen(II,III)-oxid) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung Fe3O4, die präziser als FeII(FeIII)2O4 formuliert werden kann.

Magnetit entwickelt bei natürlicher Entstehung meist zentimetergroße, oktaederförmige Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate von graubrauner bis schwarzer, metallisch glänzender Farbe.

Magnetit ist eines der am stärksten (ferri)magnetischen Mineralien, es ist dauermagnetisch.
Magnetit ist von hoher Beständigkeit gegen Säuren und Basen.
Magnetit hat einen hohen Eisenanteil von bis zu 72,4 %.
Magnetit leitet auch elektrischen Strom. Seine Leitfähigkeit beträgt etwa 10 % der der Metalle.

Magnetit bei Tieren 
Verschiedene Tierarten sind zur Orientierung im Erdmagnetfeld auf Magnetit angewiesen. Hierzu gehören Bienen und Weichtiere (Mollusca). Besonders erwähnenswert sind Tauben, die durch Einlagerung kleiner eindomäniger Magnetitkörner in den Schnabel die Deklination des Erdmagnetfeldes bestimmen und sich so orientieren können (Magnetsinn). Auch einige Bakterien, (sogenannte magnetotaktische Bakterien) verfügen über einen Magnetsinn.
Auch Schildkröten orientieren sich am Magnetfeld der Erde
Schildkröten orientieren sich auf ihren weiten Reisen durch die Ozeane mit Hilfe eines Magnetsinnes. Damit können die Tiere mit erstaunlicher Präzision ihr Ziel anpeilen, berichten US-amerikanische Forscher.

Wie Kenneth Lohmann von der University of North Carolina in Chapel Hill und Kollegen herausfanden, orientieren sich die Jungtiere unmittelbar nach dem Schlüpfen unter anderem am Erdmagnetfeld.

Die detaillierte "Karte", die zumindest teilweise auf Magnetfeld-Informationen basiere, verfeinere sich jedoch erheblich mit dem Alter.

Schildkröten - künstlichem Magnetfeld ausgesetzt 
Das Forscherteam hatte zwischen Juli und August Schildkröten (Chelonia mydas) in deren Nahrungsgründen vor Florida eingefangen und an ein computergesteuertes Ortungsgerät angeschlossen.

In einem kreisförmigen Wasserbecken wurde ein künstliches Magnetfeld erzeugt, das dem eines Gebiets 337 Kilometer nördlich entsprach.

Die Tiere schwammen daraufhin im Mittel nach Süden. Entsprach das Testmagnetfeld einem 337 Kilometer südlich gelegenen Gebiet, orientierten sich die Schildkröten in die entgegengesetzte Richtung.

Die Schildkröten können demnach zwischen geographischen Orten anhand der unterschiedlichen Magnetfelder unterscheiden. Dies sei, so die Wissenschaftler in einer Aussendung, gewissermaßen eine magnetische Variante des Positionierungssystems GPS. Ähnliches hatten Forscher bereits bei einem derartigen Versuch mit Langusten beobachtet.
Quelle: Artikel "Geomagnetic map used in sea-turtle navigation" von Kenneth J. Lohmann et al. erschien in der Fachzeitschrift "Nature" (Band 428, S. 909-10, Ausgabe vom 29.4.04).
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Erst vor kurzem entdeckt! 
Menschlicher Magnetsinn! Sehen von magnetischen Feldern.
Protein in der menschlichen Netzhaut reagiert auf das Erdmagnetfeld

Zugvögel, Meeresschildkröten, und zahlreiche andere Tiere verfügen über einen Sinn für das Erdmagnetfeld, mit dessen Hilfe sie unter anderem zielgenau über weite Strecken navigieren können (siehe auch oben).

Bislang schlossen Wissenschaftler aus, dass auch Menschen das Erdmagnetfeld wahrnehmen können. Das ist jetzt anders! (Diese Fähigkeit benützen scheinbar auch Radiästhesisten -Wünschelrutengängern-) Jetzt jedoch haben US-Forscher entdeckt, dass ein Protein in der menschlichen Netzhaut auf dieses Magnetfeld reagiert, wenn es Fruchtfliegen implantiert wird. Die Ergebnisse belegen, dass die Magnetfeldsensitivität des Menschen neu bewertet und erforscht werden sollte.

Bei vielen wandernden Tierarten, die das Magnetfeld sehen bzw. wahrnehmen können, so vermuten Forscher, spielen lichtsensible chemische Reaktionen des Cryptochrom-Proteins eine wichtige Rolle - so auch bei der Fruchtfliege (Drosophila). Schon frühere Studien hatten gezeigt, dass das Protein bei den Fliegen als lichtabhängiger Magnetsensor wirkt.

Ein Quanteneffekt macht Magnetfeldsichtig

Bei Zugvögeln und Meeresschildkröten ist die Fähigkeit, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen, entscheidend. Denn die Richtung und Neigung der Magnetfeldlinien hilft diesen Tieren auf ihrer Wanderschaft bei der Navigation. Bei vielen migratorischen Tierarten, darunter auch die Fruchtfliege Drosophila, gehen Forscher heute davon aus, dass diese das Magnetfeld richtig sehen können: Basierend auf Pigmenten wie dem Cytochrom finden lichtsensible chemische Reaktionen statt, die ein kurzlebiges, zwischen zwei Quantenzuständen wechselndes Molekül erzeugen. Die Neigung der Magnetfeldlinien bestimmt, welchen der beiden Zustände das Molekül letztlich einnimmt und damit auch, welche Reaktion als nächste abläuft. Das Interessante: Auch bei uns Menschen finden wir ein Cytochrom-Protein in der Netzhaut des Auges.

Um zu überprüfen, ob auch die menschliche Version des Proteins, Cryptochrom 2 (hCRY2), eine ähnliche Auswirkung auf die magnetischen Wahrnehmungsfähigkeit der Fruchtfliegen hat, hat das Team um den Neurowissenschaftler Dr. Steven Reppert von der "University of Massachusetts Medical School" transgene Fruchtfliegen, denen ihr natürliches Cryptochrom fehlte, die stattdessen aber das menschliche "hCRY2" produzierten, gezüchtet.

In folgenden Experimenten untersuchten die Forscher dann, ob die derart manipulierten Fliegen weiterhin in der Lage waren, ein künstlich generiertes Magnetfeld wahrzunehmen und ob diese Wahrnehmung lichtabhängig ist.

Die Ergebnisse, wie sie die Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" veröffentlicht haben, zeigen, dass die Fruchtfliegen auch mittels der menschlichen Cryptochrom-Variante das Magnetfeld wahrnehmen können und das Molekül damit also auch grundsätzlich als Magnetsensor funktionieren kann.

Inwieweit dies nun allerdings bedeutet, dass auch der Mensch über einen wie auch immer gearteten Magnetsinn verfügt, sollen nun weitere Forschungen zeigen. So ist bislang noch nicht bekannt, ob die molekulare Fähigkeit auch in eine biologische Reaktion in der menschlichen Retina übersetzt werde."
Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass der Mensch Magnetkristalle im Gehirn aufweist! (Siehe Bereicht oben) 
Quelle: Fachmagazin - Nature Communications, Worcester / USA (2011)
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Siehe dazu auch: http://www.welt.de/wissenschaft/article13453526/Menschen-haben-womoeglich-doch-einen-Magnetsinn.html
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* Die Fähigkeit, sich am Magnetfeld der Erde zu orientieren, wurde erst seit Mitte der 1960er-Jahre bei Tieren und auch bei Bakterien experimentell nachgewiesen. Am besten untersucht ist heute der sogenannte „Magnetkompass“ der Zugvögel, dennoch gilt der Magnetsinn noch immer als eine weitgehend unerforschte Sinnesleistung der Tiere. Diese Forschungen stehen ganz am Anfang!

Freitag, 7. August 2015

Verschwörungstheorie - können uns ELF-Wellen negativ beeinflussen?

Was sind ELF-Wellen? ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. 

ELF Beeinflussung von außen?
ELF-Wellen kommen in unserem Gehirnen bzw. im Organismus auf natürliche Art und Weise vor. Die menschlichen Gehirnwellen (als EEG gemessen) arbeiten ausschließlich im ELF-Wellen-Bereich. Die natürlichen Schwingung der Erde die Schumannwelle liegt ebenfalls im ELF Bereich (ca. 8Hz 8,83 Hz und mitunter auch höher). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies). ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz. (Anm.: Der Handy Mikrowellenbereich wirkt nicht nur auf unser Gehirn und auf die Kopfdurchblutung/Kopferwärmung ein, sondern schädigt auch nachweislich die männlichen Spermien (siehe Bericht inkl. Video dazu).

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder die im ELF-Bereich liegen:
Deltawelle (1-3 Hz.).... Tiefschlaf, Koma, extrem tiefe Meditation
Thetawelle (4-7 Hz.).... Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf, sehr tiefe Meditation
Alphawelle (8-12 Hz.).... Meditation, Entspannung, Vorstufe der Meditation
Betawelle (13-38 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung
Gammawellen (38–42 Hz) ... . Anspruchsvolle Tätigkeiten mit hohem Informationsfluss
aber auch Frequenzen bis 100 Hz wurden schon im Gehirn entdeckt. ... 

Freitag, 21. Dezember 2012

Unsere ADVENT KALENDER Aktion ist da!

TIPP:
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Dienstag, 27. November 2012

Earthing / Erden 3 PDF Texte zum Thema

Die zwei PDF zum Thema

Das Buch zum Thema 23 Seiten als Kostprobe
http://www.pce.at/PDF/Earthing_buch_sample.pdf

und

Die Wirkung von Earthing 
Kurzzusammenfassung von Studien und Studienlinks zu den Originalstudien
http://www.pce.at/PDF/Earthing-Untersuchungen_und_Links.pdf

und

Das geomagnetische Feld als biologischer Regulator  
(8 Seiten PDF)
Warum reagieren manche Menschen mit Ihrem Körper und Gehirn auf Sonneneruptionen oder geomagnetische Schwankungen? Und Erden hilft bei E-Smog!
Ein Fachartikel - einige Fragen werden hier beantwortet!

http://www.pce.at/PDF/Das-geomagnetische-Feld-als-biologischer-Regulator_v1.pdf

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Sich erden (Zusatz zum Gratisvortrag)

Zusatz zum Gratisvortrag: Gesund und voll Power durch Erdkontakt
Die Erde unter unseren Füßen ist Träger einer wunderbaren Heilenergie, sie ist mit freien Elektronen "geladen" die unser Körper leicht aufnehmen kann.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/gesund-und-voll-power-durch-erdkontakt.html

Freitag, 30. Dezember 2011

Der Maya-Mythos, das angebliche Weltende 2012


Das Thema füllt bis heute schon Dutzende Bücher und auch Hollywood hat die Maya-Prophezeiung vom Weltuntergang am 21. Dezember 2012 in spektakulären Bildern verfilmt.

2012 ???
Schon seit Jahrzehnten fiebern Mystiker diesem Datum entgegen.Am 21. Dezember 2012 soll etwas Außerordentliches passieren, sagt angeblich der Kalender des mexikanischen Maya-Volkes voraus. Ob nun nach den Vorhersagen der Mayas wirklich der Weltuntergang 2012 droht, oder, wie andere meinen, 2012 eine radikale Veränderung der mentalen Eigenschaften der Menschheit bevorstehe, darüber scheiden sich die Esoterik-Geister. Viele Menschen sind davon überzeugt, dass uns ein oder mehrere außergewöhnliche Ereignisse im Dezember 2012 bevorstehen.

Die Tatsachen:

1. Erhöhte Sonnenaktivität
Eine Phase starker Sonnenaktivität steht uns sicher bevor. In den Jahren 2012 / 2013 soll die Sonne den 11,5 Jahres-Höhepunkt erreichen, dabei sind heftige Sonnenstürme zu erwarten. ...

Sonnenstürme 2012 bis 2013
2012 Haben wir ein Sonnenhoch, dieses Naturereignis könnte Folgen für die moderne Welt der Technik bieten. Ganze Handy-Netze könnten im Extremfall gestört sein oder ausfallen, das gleiche gilt für GPS-Satelliten und TV-Satelliten. Störungen in der Stromversorgung könnten auch über längere Zeiträume auftreten. Die Erdatmosphäre könnte sich etwas mehr als normal aufheizen und das Magnetfeld der Erde könnte negativ beeinflusst werden.
Das alles kann einen unangenehmen Einfluss auf das Erdwetter und nicht zuletzt auf die Psyche der Menschen Einfluss nehmen. Erhöhte Unruhe, verstärkter Stress und nicht zuletzt das Ansteigen von aggressivem Verhalten könnte das Ergebnis dieser erhöhten Sonnenaktivität sein, die bis ins Frühjahr 2013 dauern kann. Die aktuellen Sonnen-Daten erfahren Sie immer unter dem Direktlink: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

NASA und auch andere Wissenschaftsorganisationen warnen seit Längerem, dass wir auf einige Störungen gefasst sein mögen. Auch wenn es sich dabei um massive Störungen handeln KANN bedeutet das sicher nicht den Weltuntergang.

2. Finanzkrise
Wir stecken weltweit in einer sich stätig erweiternden Finanzkrise, wobei wir 2011 sicher noch nicht den Höhepunkt erreicht haben. 2012 ist mit weitaus drastischeren Geschehnissen im Weltwirtschaftsmarkt zu rechnen. Nicht auszuschließen sind steigende Inflationen (in allen Ländern), erhöhte Arbeitslosigkeit, die Kaufkraft wird sich verringern, massive Steuererhöhungen, Sparmaßnahmen in vielen Bereichen, auch alle Rettungsschirme werden daran nicht viel ändern können (im besten Fall entsteht ein Zeitgewinn).

Der EURO muss immer mehr um sein Überleben kämpfen (einiges wird sich dabei schon bis Juli 2012 zeigen - da müssen die meisten gefährdeten Länder enorme Kreditrückzahlungen leisten). Einige Länder, Banken, Versicherungen und Institutionen werden 2012 in arge Bedrängnis kommen. Für diese Voraussagen braucht man weder einen Maya-Kalender noch muss man dazu hellsichtig veranlagt sein. Die Richtung in der das derzeitige Finanzsystem geht, zeichnet sich schon seit Jahren ab (spätestens seit der Lehman Pleite im September 2008 siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lehman_Brothers ).

5 vor 12 ?
Doch auch die Wirtschaftskrise ist eine zeitlich begrenzte Problematik, nach einer Zeit der wirtschaftlichen Ungewissheit muss es wieder zu einer Normalität kommen. Die Wirtschaft möchte weiter ihre Produkte verkaufen, also müssen die Käufer auch wieder kaufen können. Dazu benötigt man Einkommen und das daraus resultierende Geld. Nach einigen möglichen Turbulenzen (die sich auch über längere Zeit hinziehen können) wird sich die Finanzlage wieder normalisieren.

3. Katastrophen
Naturkatastrophen wie  Erdbeben, Stürme, Unwetter, Tsunamis etc. gab es schon immer. Untersuchungen der letzten Zeit legen nahe, dass die Katastrophen (wie z.B. Erdbeben) in der letzten Zeit nicht wesentlich zugenommen haben. Immer wieder gibt es extrem starke Beben, ob diese bewohnte Gebiete treffen unterliegt dem Zufall.

Schon immer gab es starke Beben
Auch 2012 werden starke Beben auftreten, es bleibt dabei immer nur zu hoffen dass diese nicht in stark bewohnten Gebiete auftreten oder in Bereichen wo sich Atomkraftwerke befinden.
Die wetterbedingte Katastrophen steigern sich derzeit etwas (das hängt scheinbar auch u.a. mit der erhöhten Sonnenaktivität  und vor allem mit der globalen Erwärmung zusammen). Solche Perioden der Wetterveränderung hat die Erde aber immer wieder durchgemacht und sie gelten unter Naturforscher als "normal".

Jährlich ereignen sich weltweit rund 51.000 Erdbeben.
Die meisten Beben sind bis zu einer Stärke von Vier mit  (zumeist) nur geringen Schäden.
Weltweit ereignen sich 800 Beben der Stärke fünf oder sechs und durchschnittlich nur ein Groß-Beben ab Stärke 8.

Das stärkste auf der Erde gemessene Beben, hatte eine Magnitude von 9,5 und ereignete sich 1960 in Chile. Das Erdbeben in Japan/Fukushima 2011 hatte eine Stärke von ca. 9,0.
Die häufigsten und stärksten Beben treten zumeist entlang der sog. tektonischen Platten auf.

Haben die Erdbeben in den letzten Jahren zugenommen?
Will man also hier irgendwelche halbwegs brauchbaren und objektiven Antworten auf die Frage nach Erdbebenhäufigkeiten erhalten, dann darf man sich nicht auf den Eindruck verlassen den man durch die mediale Aufarbeitung, die Massenmedien von den Erdbeben bekommt, sondern muss sich auf vernünftige wissenschaftliche Aufzeichnungen und Statistiken beziehen.

Solche Aufzeichnungen findet man zum Beispiel beim US Geological Survey http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php) oder beim GFZ Potsdam  http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/list.php 
Hier die die Zahlen aus der USGS-Statistik der Jahre 2000 bis 2010:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/eqstats.php

Diese Zahlen zeigen, dass die Beben nicht wirklich zunehmen (wenigstens derzeit und auch nicht in den letzten Jahren). Bei der Zahl der schwachen Beben haben wir einen Anstieg verzeichnet, das liegt aber nicht an der Zunahme der schwachen Beben sondern, dass die Wissenschaftler immer mehr leichte Beben überhaupt messen können weil es immer bessere, feinere Messgeräte gibt die an immer mehr Orten der Erde platziert werden.

Im Anschluss finden Sie dazu auch eine Liste der stärksten Beben, die man seit 1900 gemessen hat:  http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/world/10_largest_world.php

Das Beben von Fukushima - Japan landet auf dieser Statistik auf Platz 5. Stärker als das Beben 2011 in Japan bebte die Erde beispielsweise 1964 in Alaska oder beim Erdbeben von Valdivia (einer Stadt im Süden Chiles) im Jahr 1960, dem stärksten je gemessenen Beben von der Stärke 9.5.

4. Veränderungen des Erdmagnetfelds und der Schuman-Frequenz
Zum vergrößern anklicken
Ja, das Erdmagnet wandert und schwächt sich derzeit langsam ab, die Schuman-Frequenz verändert sich bzw. steigt (vereinfacht gesagt) etwas an, die Frequenz wird erhöht.
Welche Auswirkungen diese Veränderungen mit sich bringen, ist derzeit noch nicht vollkommen erforscht aber sicher wird dadurch das Überleben der Erdbewohner in den nächsten tausend Jahren nicht gefährdet.


Zusammenfassend:
Alles in allem haben wir es 2012 mit einer etwas schwierigen Gesamtlage zu tun. Vor allem im Wirtschafts-/Finanzbereich, dazu kommen noch die erhöhten Sonnenaktivitäten, doch all das ist kein Grund einen Weltuntergang zu befürchten.
Wie immer wird sich auch dieses Jahr viel ändern. Und sollten kritische Tage eintreten (sei es durch vorübergehende Stromausfälle oder wirtschaftliche Katastrophen die ebenso einige Tage Unruhe entstehen lassen können) bleiben Sie vor allem ruhig und besonnen.

Sorgen Sie vielleicht etwas vor, lagern Sie sich Lebensmittel für einige Tage ein, dann müssen Sie nicht das Haus verlassen wenn Ihre Umgebung eventuell in Panik verfällt.
Ansonsten, warten Sie ruhig ab.


Denken Sie immer daran:
Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. 
(Zitat: Lothar Schmidt)


"Deswegen werden sicher mal einige ausflippen ..."
Die zunehmende Kommerzialisierung des Datums 2012 lässt eine Hysterie erwarten, 
wie sie auch zum Wechsel in das Jahr 2000 beobachtet wurde!


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NACHTRAG - vom 05. Jänner 2012 


ERWEITERUNG DER NASA
Apokalypse ist abgesagt 
NASA stellt klar: Kein Weltuntergang 2012
Sogar die NASA versucht Verschwörungstheoretiker zu beruhigen.

Am 21. Dezember 2012 endet ein alter Maya-Kalender und deswegen geht an diesem Tag die Welt unter. So stehts zumindest für zahlreiche Verschwörungstheoretiker fest, die immer mehr Anhänger finden. Sogar bei der US-Raumfahrtsbehörde NASA gehen immer Fragen von besorgten Menschen wegen dem angeblich bevorstehenden Ende der Welt ein.

So viele, dass sich die NASA jetzt genötigt sah, ein Statement zu veröffentlichen: Die Welt wird 2012 nicht untergehen. Nur weil zur Wintersonnenwende Erde Sonne und ein schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße auf einer Achse liegen, werde nichts besonderes hervorgerufen.
Am 21. Dezember 2012 wird nicht die Welt untergehen, sondern es endet einfach nur eine lange Zählung des Maya-Kalenders an deren Anschluss eine neue lange Zählung beginnt.
Trotz des Einsatzes der NASA darf aber bezweifelt werden, dass die Verschwörungstheoretiker zur Vernunft kommen werden. 

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Sonne - auf der Erde herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm

Neue Massenauswürfe von der Sonne - auf der Erde herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm (28.12.2011)
Dieses explosive Wetterjahr könnte mit einem leichten Knall enden! Zwei koronale Massenauswürfe (Coronal Mass Ejection, oder CME) rasen derzeit auf die Erde zu und könnten weitreichende geomagnetische Folgeauswirkungen haben. Wird der Einfluß dieser Masseauswürfe zu einer Intensivierung des Winterwetters weltweit führen? Das ist eine der Fragen. Genießen Sie die Ruhe vor dem Sturm - aber seien Sie auf den Sturm vorbereitet.

2012 / 2013 haben wir wieder eine sehr hohe Aktivität der Sonne, Höhepunkt des 11,5 Jahreszyklus der Sonne.

Der neuste Wetterbericht deutsche Fassung inkl. Sonneneruptionen....


Direktlink: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NVsBVQQJpAo

Schon 2003 traf ein Sonnensturm die Erde und störte die elektrischen Systeme.

Ein Sonnensturm im Herbst 2003 war nicht ungefährlich, er hatte direkte Folgen für die Stromversorgung: Um 19.55 Uhr fielen im schwedischen Malmö ein Trafo und Teile des Hochspannungsnetzes aus, 50.000 Einwohner saßen im Dunkeln. Zudem empfahl die US-Luftfahrtbehörde Fluggesellschaften, nördlich des 35. Breitengrades tiefer zu fliegen, weil die Strahlendosis in dieser Höhe geringer war. Die Navigationssysteme für den automatischen Landeanflug auf US-Flughäfen fielen teilweise aus, weil die Signale der GPS-Satelliten gestört wurden. In Europa viel das Flugrader teilweise aus. In Südafrika gingen dutzende Transformatoren kaputt, Passagiermaschinen in Norden Kanadas mussten am Boden bleiben, wegen eines gestörten Satelliten fiel das Seenottrettungssystem aus.

In früheren Zeiten waren extreme Sonnenstürme vielleicht für Unwetter, Kopfschmerzen, Stress etc. mitverantwortlich, heute aber leben wir in einer hochtechnisierten Welt, Stromleitungen, Transformatoren, Satelliten, GPS, Internet, Computer, Handys, Funk all diese Systeme und Techniken sind extrem anfällig auf elektromagnetische Störungen und Stromstöße wie sie bei starken Sonnenstürmen (die die Erde treffen) entstehen können. Darüber hinaus haben wir heute weite Teile unseres Lebens direkt vom elektrischen Strom abhängig gemacht. Tankstellen, Bankomaten (jede Geldtransaktion), Geschäftskassen, Aufzüge, Maschinen, Züge, Straßenbahnen, U-Bahnen, Wasserversorgung, Heizung, Radio, Fernsehen ja sogar jede Art des Krisenmanagements benötigt heute Strom.
Daher ist es sicher nicht falsch, wenn man sich Notvorräte zurechtlegt. Sollte es zu Störungen kommen, helfen diese Notvorräte etwas weiter. Denken Sie dabei immer daran, man schließt auch die meisten Versicherungen ab, obwohl man doch hofft, diese nie zu benötigen. Warum also nicht auch eine "Versicherung" in Sachen Notvorrat. Denken Sie dabei daran, dass es bei Stromausfällen schwer wird in den ersten Tagen Lebensmittel einzukaufen (neben möglicher Panikstimmung kann es auch zu Hamsterkäufen kommen), Bankomaten und Kassen werden nicht funktionieren, schon deshalb werden viele Geschäfte geschlossen bleiben. Transportmittel würden gestört sein, Wasserpumpen (Wasserversorgung) und Penzinpumpen (an den Tankstellen) würden ebenso nicht arbeiten. Viele Menschen die nur mit Bankomat zahlen, würden über kein bzw. nicht ausreichend Bargeld verfügen. Also ist es sicher besser -dort wo es geht- kleinere Vorräte anzulegen und dadurch beruhigt,  zu warten ob überhaupt etwas passieren wird.
Es muss ja nicht sein, dass etwas passiert - aber, versichern beruhigt! 

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UNSER TIPP: Wenigstens gegen die psychischen Störungen durch Sonnenstürme und E-Smog kann man etwas ganz einfaches unternehmen. An belastenden Tagen, einfach mehrmals am Tag die psychoakustische Frequenzmischung "Erdfrequenz 7,8 Hz" hören. Dieses elektroakustische Frequenzmuster stimmt Sie schnell auf die Wohltufrequenz der Schönwetterspherix ein.


Direktlink: http://www.ilm1.com/erdfrequenz-78-earth-78-p-135.html
Eine Frequenzmischung aus der BioVit Frequenzapotheke