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Mittwoch, 1. November 2023

Ist mit dem Tod alles zu Ende?


Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Schon als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte er seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er lebte.

Auch die Experten sind bei Ryan ratlos 
Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt werden konnte.

Schon früh kamen die Erinnerungen. Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Video,  Dauer = 6 Minuten
Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=SZbyaGvlzPE

Als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte Ryan seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er gelebt hat.


Der Schauspieler, als dessen Reinkarnation sich Ryan sieht, ist Marty Martyn
Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt wurde. Irgendwann zeigte Ryans Mutter ihm ein Buch aus der Bibliothek, in dem alte Filmszenen abgedruckt waren. 

Bei einer Aufnahme aus „Night After Night“ zeigte Ryan selbstbewusst auf einen eher unbekannten Schauspieler namens Marty Martyn und erkannte sich wieder: „Das bin ich, das war ich früher.“ Auch ein Fehler in Sterbeurkunde wurde durch den 8 jährigen Ryan entdeckt!

Das Unglaublich daran ist: Marty Martyn erfüllte sämtliche Details, die Ryan zuvor über sein früheres Ich beschrieb. Dabei konnte man die Informationen zum Großteil nicht im Internet nachlesen. Sogar ein Fehler in der Sterbeurkunde konnte dank Ryan korrigiert werden.

Einen  weiteren Video zu Ryan finden Sie unter: Video-Direktlink
Quellen: Fernsehsender NBC, YouTube, u.a.
Bildquelle: Fernsehsender NBC
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Mehr zum Thema Reinkarnation, Wiedergeburt - Forschung finden sie unter dem Direktlink



Dienstag, 24. Oktober 2023

Geistheiler, Energieübertragung im Labor gemessen


Der Lebensenergie auf der Spur!
Ist Geistheilung, Übertragung von Energie (heilende Lebensenergie) wirklich möglich? 
Im biomedizinischen Labor der Menninger Klinik hat der Biofeedback-Pionier Dr. Elmer Green die Übertragung bzw. Freisetzung von Energie (messbare, physikalische Energie) messtechnisch nachweisen können. Und das schon vor einigen Jahren. 
Warum wissen das nur wenige? 
Weil es einfach nicht sein darf! Es widerspricht dem gängigen Bild und der Lehrmeinung der Schulmedizin und der Physik (nicht der Quantenphysik!).

Prana, Chi, Lebensenergie 
Schon immer berichteten Yogis, Geistheiler, Energetiker, dass sie Energie auf andere übertragen können. Dass dies wirklich möglich ist, zeigt das Video. Auch in unserem Biofeedback-Labor konnten wir die geheimnisvolle Fähigkeit mittels Potenzialmessung (z.B. Handenergiemessung / Feedback) zweifelsfrei nachweisen. Wie auch Elmer Green erkannten wir, dass wirklich jeder nach kurzem Training in der Lage ist, diese Energie aufzubauen und auf andere zu übertragen.

Biofeedbacktraining der Handenergie 

Eigentlich sollte jeder lernen diese Energie aufzubauen, zu konzentrieren und im gegebenen Falle zu übertragen. Diese, bis heute noch immer als übernatürliche Kräfte bezeichneten Fähigkeiten lassen sich umso einfacher aktivieren, je besser man sich in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzen kann (durch bestimmte Formen von Meditation) und dabei auch noch den Gedankenstopp beherrscht. Zusätzlich kann man die Fähigkeit auch noch mittels Biofeedback-Training verbessern lernen. Zum Beispiel durch Handenergie-Feedback, eine neue Art des Potenzialfeedbacks.


Kurzbiographie von Dr. Elmer Green: Biographie-Link
Weitere Videos zu Dr. Green:
Biofeedback-Pionier, E.Green (1) 
Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=KABAEJ1o7xo
Biofeedback-Pionier, E.Green (2)
Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=5paXjO2fNfQ


Quellen: Videos, Bücher von Dr. Green, Eggetsberger, Psy-Lab, u.a.
Bildquelle: fotolia

Dienstag, 12. September 2023

Erhöhte telepathische Fähigkeit bei Autistin nachgewiesen


Die Inselbegabung, auch Savant-Syndrom genannt, ist ein Phänomen, bei dem Menschen die zumeist eine kognitive Behinderung oder eine anderweitige (häufig tiefgreifende) Entwicklungsstörung aufweisen, sehr spezielle außergewöhnliche Leistungen in einem kleinen Teilbereich vollbringen können. 

50% der bekannten Inselbegabten sind Autisten und  
sechs von sieben Inselbegabten sind männlich. 
Es gibt keine zuverlässigen Untersuchungen darüber, wie häufig das Savant-Syndrom auftritt. Dass die besonderen Fähigkeiten mancher Autisten auch der Allgemeinheit bekannt wurde, ist spätestens seit dem Hollywood-Film "Rain Man" mit Dustin Hoffman und Tom Cruise der breiteren Öffentlichkeit klar. Dazu kamen auch einige gute wissenschaftliche Berichte, die die unglaublichen Sonderfähigkeiten einiger Inselbegabten aufzeigten (LINK)
Doch zu diesen Inselbegabungen kamen auch immer wieder Berichte von Freunden, Angehörigen und Therapeuten, die auf eine Vielzahl von vermeintlich paranormalen Fähigkeiten bei autistisch veranlagten Menschen hindeuteten.

Video über Savants-Fähigkeiten


Die Forscherin Dr. Diane Hennacy Powell erinnert beim 57. Jahrestreffen der Parapsychological Association die Anwesenden, dass bei Autisten die telepathische Fähigkeit  bislang kaum untersucht wurde, obwohl einige der gut dokumentierten Fähigkeiten durchaus unerklärliche Aspekte aufzeigen, wenn beispielsweise einige Autisten zwar in der Lage sind, umgehend die Quadratwurzeln sechsstelliger Zahlen zu benennen, selbst aber noch nicht einmal "einfache" mathematische Funktionen wie Addition oder Multiplikation durchführen können und auch keine eigene Vorstellung von den genannten Wurzelsummen aufzeigen. 

Powell: "Dennoch wird die Tatsache, dass diese Menschen über besagte Begabungen verfügen, wissenschaftlich anerkannt - schlicht und einfach, weil sie reproduzierbar sind" 

Im Gegenteil dazu, würden Wissenschaftler jedoch dazu tendieren, einzelne Fallberichte von Hinweisen auf eine vorhandene PSI-Begabungen einfach zu ignorieren oder Berichte darüber gleich vehement zu kritisieren, weil auch diese nur selten reproduzierbar sind, so die Forscherin weiter. Ein Grund hierfür liege in dem Umstand, dass aufgrund der persönlichen Umstände, die sonst üblichen kontrollierten Laborbedingungen für entsprechende Versuche mit Autisten oft nur schwer herzustellen seien - wenn beispielsweise der Versuchsaufbau eigentlich erfordere, dass der Proband alleine und räumlich abgeschottet von anderen bestimmte Aufgaben und Tests durchführen soll.

Forschung an eventuell telepathisch veranlagten, autistischen Kindern
Powells eigene Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf angeblich telepathisch veranlagte, nonverbal-autistische Kinder, deren Fähigkeit des Gedankenlesens sowohl von ihren Eltern als auch von Therapeuten beobachtet wurden. 2013 erhielt Powell drei Heimvideos zu einem stark autistischen Mädchen im Alter von neun Jahren, bei dem immer wieder entsprechende Beobachtungen die auf telepathische Fähigkeiten hinweisen gemacht wurden, diese wurden auch von zwei Therapeuten beobachtet. Mit Hilfe dieser beiden Therapeuten (Therapeut-A und Therapeut-B) führte Powell jeweils zwei kontrollierte, jeweils zweistündige Testsitzungen durch. Während dieser wurden den Therapeuten zufallsgenerierte Zahlen, Sätze, Falschwörter und visuelle Abbildungen gezeigt - ohne, dass das Mädchen die Möglichkeit hatte, diese oder ihre Therapeuten selbst zu sehen. Während dieser "Vorführungen" sollten die Therapeuten die gezeigten Darstellungen in ihren eigenen Worten aufschreiben, um diese Liste dann mit den Antworten und Beschreibungen des Mädchens - das gebeten wurde, die Gedanken ihrer Therapeuten zu lesen - vergleichen zu können. 

Anhand der zufallsgenerierten Zahlen wurden mathematische Gleichungen erstellt, die die Therapeuten mit Hilfe eines Taschenrechners lösen sollten. Das Mädchen sollte daraufhin nicht nur alle Zahlen und Gleichungen sondern auch die entsprechenden Lösungen "duplizieren".

Da es aufgrund des Zustand der autistischen Testperson nicht möglich war, das Mädchen räumlich von seinen Therapeuten zu trennen, arbeiteten die Forscher lediglich mit einem Blickschutz zwischen den beiden Personen. Um jegliche potentiellen visuellen oder akustischen Stichwortvorgaben zwischen den Therapeuten und dem autistischen Mädchen zu überprüfen, wurden rund um die Personen jeweils fünf miteinander synchronisierte hochauflösende Kameras und Mikrofone an strategischen Punkten platziert.

Die erstaunlichen Test-Ergebnisse:
In der ersten Sitzung mit Therapeuten-A gab es eine 100-prozentige Übereinstimmung bei 3 von 20 Abbildungsbeschreibungen, darunter Wörter von bis zu 9 Buchstaben; 60 bis 100-prozentige Übereinstimmungen in allen drei dargestellten fünfbuchstäbigen Nonsens- bzw. Falschwörtern und eine 100-prozentige Übereinstimmung bei zwei zufallsgenerierten Zahlen, die in einem Fall aus 8 und im anderen aus 9 Stellen bestand.

In der zweiten Sitzung mit dem Therapeuten-A wurde bei 6 von 12 Gleichungs-Aufgaben eine 100-prozentige Übereinstimmung mit 15- bis 19-stelligen Zahlen erzielt. Eine vollständige Übereinstimmung wurde in 7 von 20 Abbildungsbeschreibungen erreicht, wobei Wörter mit bis zu sechs Buchstaben übereinstimmten. 81 bis 100-prozentige Übereinstimmungen wurde bei aus zwischen 18 und 35 Buchstaben bestehenden Sätzen erzielt.

Die Auswertung der Sitzung mit dem Therapeuten-B zeigte eine 100-prozentige Übereinstimmung bei 5 von 20 zufallsgenerierten, bis zu 6-stelligen Zahlen, sowie bei 5 von 12 Bildbeschreibungen mit Wörtern, die aus bis zu 6 Buchstaben bestanden. Ein 6. Sinn scheint bei manchen Autisten wahrscheinlich zu sein.

In keinem Fall konnte zwischen den Therapeuten und dem autistischen Mädchen, eine Form geheimer Absprache oder Betrug festgestellt werden. 

Dr. Powell zu den verblüffenden Ergebnissen: "Unsere Daten deuten stark auf einen unterschwellig vorhandenen alternativen (telepathischen) Kommunikationsmechanismus hin, wie er gerade von Menschen mit stark eingeschränkten Sprachfähigkeiten genutzt werden kann", so die Schlussfolgerung.

Donnerstag, 6. Juli 2023

Sind manche Muttermale ein Hinweis auf ein vergangenes Leben?


Hinweise auf ein anderes Leben?
Fast jeder von uns hat ein, oder mehrere Muttermale. Meistens in Form leichter oder stärkerer Änderungen in der Pigmentierung der Haut. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Muttermale eine durchaus spirituelle Bedeutung haben können. Sie sollen eine Verbindung zu Verletzungen in vergangenen Leben haben. In den 60er Jahren führte ein Professor für Psychiatrie an der Universität von Virginia 2000 Interviews mit Kindern durch. Die Rede ist hier von Dr. Stevenson, der mit seinen Forschungen über Reinkarnation weltberühmt wurde. Die Auswertung seiner damaligen Studien ergab, dass in zwei Dritteln der untersuchten Fälle das erinnerte Leben mit einem gewaltsamen Tod endete. Bei einer weiteren Arbeit in seinen späteren Jahren untersuchte Dr. Stevenson 210 Fälle von Kindern mit Muttermalen oder Defekten, die in Bezug zu Erinnerungen an vergangene Leben standen.

In 49 Fällen davon konnte Dr. Stevenson an den Toten-Bericht gelangen. 
Ein Vergleich der exakten Position der Wunden im Toten-Bericht und der Position der Muttermale erbrachte bei 43 Prozent dieser Fälle, dass die ermittelten Positionen in einem Bereich von 10 Quadratzentimetern passten. Das entspricht einem Kreisdurchmesser von ca. 3,5 cm. Viele lagen sogar noch näher beieinander.

Dr. Tucker setzt Dr. Stevensons Arbeit an der Universität von Virginia fort:
“Wir haben bereits 2500 Fälle aus aller Welt in unserem Archiv“, berichtet er in einer der Dokumentation „Reincarnation research by Ian Stevenson, Children’s past life memories“ (Reinkarnationsforschung von Ian Stevenson, Erinnerungen von Kindern an vergangene Leben). „Darunter gibt es Beispiele bei denen Muttermale oder Defekte in Verbindung mit Erinnerungen aus vergangenen Leben stehen.“

Sonntag, 2. April 2023

Nahtoderfahrung löst bei kleinem Mädchen ein medizinisches Wunder aus!

Annabel nach einer Nahtoderfahrung wieder gesund!

Nach einer Nahtoderfahrung eines neunjährigen Mädchens aus den USA, hat sich deren Leben zum Guten verändert, sie wurde blitzartig gesund. Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will sie Jesus getroffen haben. Als sie erwachte war sie wie durch ein Wunder gesund.

Annabel Beam war nach ihrem Erlebnis gerade zwölf Jahre alt, sie kommt aus Texas. Sie ist ein glückliches und gesundes junges Mädchen – obwohl sie nach dem Urteil der Ärzte gar nicht gesund sein dürfte. Die wundersame Geschichte ihrer Heilung hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch "Miracles from Heavenaufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung "Star-Telegram" unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Krankenhausaufenthalte reihten sich an Krankenhausaufenthalte. 
Annabel war nach einem Sturz vom Baum stundenlang ohnmächtig.
Einmal waren Annabels Schmerzen so schlimm, dass sie sich wünschte zu sterben, weil es im Himmel keine Schmerzen mehr gibt, schreibt Christy Wilson Beam in dem Buch.


Doch das änderte sich schlagartig: Beim Spielen fiel das Mädchen fast zehn Meter tief von einem Baum, schlug sich dabei mehrmals den Kopf an und war stundenlang ohnmächtig. Erst nach Stunden konnte die Feuerwehr das Mädchen retten – trotzdem überlebte sie den schweren Sturz fast ohne jeglichen Kratzer.

Und nicht nur das: Auch von ihrer schlimmen Krankheit war Annabel scheinbar über Nacht geheilt. Die damals Neunjährige hat seitdem keinerlei Schmerzen mehr und kann auch wieder feste Nahrung essen.

Annabel traf Oma und Jesus im Himmel
Eine Erklärung für dieses Wunder hat Annabel auch – das Mädchen schwört, während ihrer stundenlangen Bewusstlosigkeit von Jesus geheilt worden zu sein. „Ich sah den Himmel und es war wirklich hell, und ich sah meine Omi, die ein paar Jahre vorher, gestorben war", erklärt Annabel dem US-Fernsehsender „FOX News“.  „Und daher wusste ich, dass ich im Himmel war“, so die heute Zwölfjährige.

Annabel: Jesus hat mich zurückgeschickt
„Ich glaube, dass ich geheilt bin, weil ich Jesus gefragt habe, ob ich bei ihm bleiben kann und dann sagte er: ,Nein, Annabel, ich habe Pläne für dich auf der Erde, die du nicht im Himmel erfüllen kannst. Wenn ich dich zurücksende, wird nichts mehr mit dir falsch sein'“, sagte Annabel.
Annabels Eltern waren anfangs skeptisch - inzwischen glauben sie an das Wunder, das ihrer Tochter widerfahren ist. So sehr, dass sie die Geschichte mit anderen Familien teilen wollen, erklärt Christy Wilson Beam in ihrem Buch.

Auch der Mediziner hat keine Erklärung für die Spontanheilung
Das Wort „Wunder“ möchte Annabels Arzt  Dr. Samuel Nurko zwar nicht in den Mund nehmen, aber er bestätigte gegenüber dem „Star Telegram“, dass das Mädchen „völlig asymptomatisch ist, ein normales Leben führen kann und keine Behandlung mehr benötigt.“

Immer wieder berichten Menschen nach Nahtoderfahrungen von einem hellen Licht am Ende des Tunnels oder von einer Begegnung mit Gott oder verstorbenen Familienangehörigen.

Die sog. Nahtoderfahrung wird wissenschaftlich untersucht: Mit der AWARE-Studie haben englische Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach handfesten Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht.

Doch unbestritten ist, was auch alle denken wollen, die kleine Annabel war und ist nach ihrem Nahtoderlebnis geheilt!
Amazon-Buchlink: Miracles from Heaven 
Quellen: Star-Telegram, FOX News (inkl.Video), Buch "Miracles from Heaven", u.a.
Bildquellen: Amazon, FOX News 
Mehr zu Nahtoderfahrungen, weitere Berichte: Link

Donnerstag, 23. Februar 2023

Sechster Sinn und Intuition


Esoterik und Wissenschaft auf gemeinsamen Wegen
Immer öfter wird der sechste Sinn auch wissenschaftlich untersucht. Es ist eine Tatsache, dass es Menschen gibt, die intuitive Eingebungen haben. Diese Fähigkeit kann aber bis heute wissenschaftlich noch nicht ausreichend erklärt werden. Es wird vermutet, dass ein spezieller Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung von Konflikten verantwortlich ist, auch der Bereich für den sechsten Sinn ist

US-Forscher haben eine Art Frühwarnsystem im Gehirn nachgewiesen. 
Es schlägt bei Gefahren Alarm, die nicht bis ins Bewusstsein vordringen. Diesem "Gespür" etwa könnten die Ureinwohner am Indischen Ozean ihr Leben verdanken, die sich rechtzeitig vor der verheerenden Flutwelle in Sicherheit gebracht hatten, erläuterte Joshua Brown von der Washington Universität in St. Louis am Rande eines internationalen Wissenschaftskongresses in Washington.

Warnsystem im vorderen Stirnlappen
Laut Brown verbirgt sich das Warnsystem in einer Hirnregion, die als Anterior Cingulate Cortex - kurz ACC- bekannt ist und in der Nähe der vorderen Stirnhirnlappen liegt. Aufnahmen im Kernspintomographen zeigten, dass der ACC immer dann aktiv wurde, wenn sich eine Fehlentscheidung anbahnte, die es zu verhindern galt. Dieses Hirnzentrum "warnt uns im Voraus, -bzw. interpretiert eine Warnung- wenn unser Verhalten ein negatives Ergebnis zu produzieren droht. Damit gibt es uns die Chance, vorsichtiger zu handeln und Fehler zu vermeiden", erklärte Brown.

Diese Hirn-Region war bisher nur für die Konfliktverarbeitung bekannt
Zwar ist die Hirnregion ACC schon seit zwei Jahrzehnten bekannt, galt aber bisher lediglich als Hirnzentrum zur Verarbeitung von Konflikten. Dagegen führten Brown und sein Kollege Todd Braver mit kernspintomographischen Aufnahmen (fMRI) vor, dass die Hirnregion ACC Signale aus der Umgebung auffängt, ihre Konsequenzen abwägt und dem Menschen hilft, sein Verhalten auf die Gefahr einzustellen.

Dopamin hat Schlüsselrolle bei Warnsignalen
Anomalien in diesem Zentrum sind laut Brown mit schweren psychischen Störungen verknüpft, darunter auch Zwangsneurosen und Schizophrenie. "Überraschenderweise spielt der Nervenbotenstoff Dopamin eine Schlüsselrolle dabei, dem ACC zu lehren, wann ein frühes Warnsignal erforderlich ist", erläuterte der US-Forscher.

Quelle: Der Artikel "Learned Predictions of Error Likelihood in the Anterior Cingulate Cortex" von Joshua Brown und Todd Braver ist im Wissenschaftsmagazin "Science" erschienen (Band 307, S. 1118-1121, DOI: 10.1126/science.1105783). 


Bildquelle: pixabay


Samstag, 20. August 2022

Wunder der Konzentration und Meditation


Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen.
Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore. Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. 

Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Es wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg. Nicht für jeden gleich machbar: "Meditierende brauchen für diese bestimmte Meditationstechnik eine gewisse Praxis.

Studie beweist, Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren.
Singapur - Einem internationalen Forscherteam ist erstmals der wissenschaftliche Nachweis dafür gelungen, dass es möglich ist, die Körperkerntemperatur, also der Temperatur der lebenswichtigen inneren Organe, willentlich durch Meditation zu beeinflussen.

VIDEO: Tibetisch-buddhistischen Mönche Meditation und Wissenschaft. Tummo Me

Wie das Team um Professor Maria Kozhevnikov vom Department of Psychology an der National University of Singapore (NUS), zu dem auch der Psychologe Klaus Gramann von der TU Berlin gehört, aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichtet, gelang der Nachweis dieser Fähigkeit in Zusammenarbeit mit tibetischen Nonnen, die die sogenannte Tummo-Meditation, eine tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus, praktizieren.

Die innere Energie kontrollieren und steuern
Frühere Studien dieser Meditationstechnik konnten schon den Anstieg der Körpertemperatur in Fingern und Zehen nachweisen. Laut Angaben des Tummo-Trainierenden kontrolliere diese Praktik die innere Energie und deswegen wird die Tummo-Technik von ihren Anhängern in Tibet als eine der heiligsten spirituellen Praktiken verstanden und praktiziert. Klöster, in denen das Tummo praktiziert wird, sind sehr selten und liegen meist in den abgeschiedenen Gegenden Tibets, berichten die Mental-Forscher. 
Die Wissenschaftler selbst erhielten ihre Daten während der Zeremonie des "Inneren Feuers".  Währenddessen die Nonnen und Mönche nachweislich in der Lage sind, ihre Körpertemperatur derart zu erhöhen, dass sie in der Lage sind, selbst bei minus 25 Grad Celsius Außentemperatur nasse Kleidung auf ihrem Körper zu trocknen. 


Auch im Eggetsberger Biofeedback Labor wird das Temperaturtraining eingesetzt.
Mittels Temperatur-Biofeedback ist es jedem Trainierenden möglich seine Körpertemperatur zu erhöhen. Ganz besonders das Temperaturtraining der Hände und Füße, befreit Migränepatienten in kurzer Übungszeit von ihrem großen Leid.


Die Wissenschaft sucht bei den Mönchen nach neuen Erkenntnissen:
Mittels Biosensoren zeichneten die Tummo-Forscher die Körpertemperatur der Meditierenden auf und beobachteten dabei einen Anstieg der Körperkerntemperatur auf bis zu 38,3 Grad Celsius.

Normalerweise liegt diese zwischen 35,8 und 37,2 Grad Celsius. In einer zweiten Untersuchung untersuchten die Forscher auf gleiche Weise die Körpertemperaturen von westlichen Meditierenden, die eine Atemtechnik des Tummo anwendeten. Auch hierbei zeigte sich- wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß - ein Anstieg der Körperkerntemperatur als Folge der Meditation.

Für die Wissenschaftler aber auch Medizin ergeben sich aus dem Nachweis dieser Fähigkeit auch ganz konkrete mögliche Anwendungen - auch für Meditationsanfänger, in dem es möglich sein könnte, die Körperkerntemperatur durch gezieltes Atmen und Meditation (auch durch Unterstützung von Biofeedback) zu regulieren. Eine solche Technik könnte es den Anwendern ermöglichen, sich beispielsweise an eine kalte Umgebungen anzupassen, die eigene Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten sowie kognitive Fähigkeiten zu erhöhen und besser mit gesundheitlichen Problemen angesichts zu niedriger Körpertemperaturen umgehen zu können.

Die Auslöser für den willentlichen Anstieg der Körperkerntemperatur durch die Anwendung von Tummo, sehen die Forscher einerseits in der angewendeten Atemtechnik (vase breathing, dt.: Vasenatmung) und in der "konzentrierten Visualisierung". Die angewandte Atemtechnik führe zur sog. Thermogenese, also zur Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität.

Bei der Visualisation, konzentriert sich der Meditierende mental etwa auf das Bild von Flammen, die beispielsweise entlang seiner Wirbelsäule auflodern. "Beide Techniken wirken zusammen und führen so zu den erhöhten Temperaturen bis hin in Bereiche moderater Fieberzustände", so die Forscher.

"Schon die Vasenatmung alleine ist ein sicherer Weg, um die Körperkerntemperatur in normalem Umfang zu regulieren", erläutert Kozhevnikov. "Die Anwender, denen ich diese Technik beigebracht habe, waren in der Lage, ihre Körpertemperatur in bestimmtem Umfang zu erhöhen und berichteten danach, sich deutlich kraftvoller und konzentrierter zu fühlen."

Weitere Untersuchungen könnten zukünftig also auch nicht-tibetanische Anwender dieser Meditationstechnik dazu befähigen, durch Vasenatmung ihre Gesundheit und kognitive Leistung zu verbessern

Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 9. Juli 2020

Gedankenübertragung, Fernwahrnehmung bei Tieren, gibt es das? (Inkl. Video)

Mensch- und Tierkommunikation ist ein mentaler, stiller Dialog, zwischen Mensch und Tier (zumeist bei Haustieren wie Hunden und Katzen) erfolgt.  Nach Vorstellung einiger Wissenschaftler handelt es sich dabei hauptsächlich um Bilder, Gefühle, Eindrücke und Töne.
Der Informationsaustausch zwischen Menschen und Tieren funktioniert mittels Gedankenübertragung bzw. Fernwahrnehmung.
Menschen und Tiere haben telepathische Fähigkeiten, so Dr. Rupert Sheldrake, seine Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen scheinen das zweifelsfrei zu beweisen. Sheldrake behauptet, dass  alle Lebewesen und Dinge dank »morphischer Felder« weltweit miteinander in Verbindung stehen! Das kann man auch wissenschaftlich beweisen so Sheldrake. Und die »Mainstream-Wissenschaft« ignoriert seine Erkenntnisse nur, weil diese nicht in ihr materialistisches Weltbild passen, bzw. diese Erkenntnisse auch nicht politisch gewollt sind.
... 

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Hellsichtiges Haustier: Geheimnisvolle Katze sagt den Tod voraus

Die Katze Oscar: Seine Pfötchen sind blütenweiß und samtig weich. Trotzdem ist der Schmusekater vielen Bewohnern im US-Pflegeheim Steere House extrem unheimlich: Denn das Tier scheint den Tod von Kranken vorauszuahnen.

USA: Das medizinische Personal in Steere House ist von Oscar fasziniert. Der zwei Jahre alte Kater wurde als Kätzchen adoptiert und wuchs in der Abteilung für Demenz des Pflege- und Rehabilitationszentrums im US-Staat Rhode Island auf. Dort werden Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen Krankheiten behandelt.
Geheimnisvolle Katze Oscar

Nach etwa sechs Monaten fiel den Pflegern auf, dass Oscar in dem Heim seine eigenen Runden machte, ganz wie die Ärzte und Krankenschwestern. Er riecht an Patienten, beobachtet sie und setzt sich neben Menschen, deren Tod innerhalb weniger Stunden bevorsteht. In 25 Fällen traf seine "Vorhersage" bislang zu.
Das Pflegepersonal ist inzwischen dazu übergangen, die Angehörigen zu verständigen, wenn sich der Kater zu einem Patienten gelegt hat. Denn das bedeutet in der Regel, dass der Kranke noch weniger als vier Stunden lebt.

"Der Kater Oscar macht nicht viele Fehler. Er scheint zu verstehen, wenn Patienten im Sterben liegen", erklärt der Arzt Dr. David Dosa, der das Phänomen in einem Artikel des "New England Journal of Medicine" beschrieb. Dosa ist Facharzt für Altersheilkunde und Medizinprofessor an der Brown-Universität in Providence. "Viele Angehörige finden Trost darin. Sie finden es gut, dass die Katze ihrem sterbenden Familienmitglied Gesellschaft leistet." Oscar scheine seine Arbeit ernst zu nehmen, sagt Dosa. Ansonsten halte der Kater eher Distanz zu den Patienten und Pflegern. "Er ist keine Katze, die sich besonders zu Menschen hingezogen fühlt."

Der Video zu "Oscar the Cat"
Videodauer: 1:42 MINUTEN

Oscar könne den Tod besser vorhersagen als die Menschen, die in dem Pflegeheim arbeiten, sagt Joan Teno von der Brown-Universität, die Patienten in dem Heim behandelt und Expertin für die Pflege Todkranker ist. Sie wurde von den Fähigkeiten des Katers überzeugt, als dieser zum 13. Mal richtig lag. ...

Sonntag, 3. November 2019

Messungen zeigen: Gehirnaktivität steigt kurz vor dem Tod stark an

Wissenschaftler der George Washington Universität (USA) haben entdeckt, dass kurz vor dem Tod die Hirnaktivität noch einmal stark ansteigt.
Die Forscher glauben darin eine mögliche Erklärung für die immer wieder beschriebenen spezifischen Symptome von Nahtod-Erfahrungen gefunden zu haben.

Wie "Discovery.com" berichtet, untersuchte das Team um Lakhmir Chawla die Hirnaktivitäten von sieben sterbenden Patienten und entdeckte, dass die Aktivität der Hirnwellen kurz vor deren Tod deutlich ansteigt. Siehe dazu auch "Delpasse-Experiment". ...

Dienstag, 1. Oktober 2019

3 Jahre alter Junge erinnert sich an sein früheres Leben und identifiziert seinen damaligen Mörder.

Einfach zum nachdenken!
„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.

Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt!
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen. 
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.

Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ... 

Dienstag, 13. August 2019

Elektromagnetische Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen (Wissenschaft)

Es klingt unglaublich
Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.

Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten. ...

Dienstag, 18. September 2018

250.000 Dollar Gewinn erzielt durch ESP, bei einer Rendite von fast 400% auf die eingesetzte Investition

Forscher verwenden ESP um Tausende von Dollar an der Börse zu machen.
ESP (Extra Sensory Perception). Remote-Viewing-Studie beweist, hohe Börsengewinne sind mittels dieser Methode mitunter möglich!

Ein schon ein etwas älterer Artikel, trotzdem für einige von uns interessant!

Den Skeptikern zum Trotz
Ein von Skeptikern immer wieder angeführtes Argument gegen außersinnliche Fähigkeiten ist die Behauptung, niemand würde diese angebliche Gabe bislang dazu genutzt haben, um damit etwa bei Glücksspielen oder an den Börsen Gewinne zu machen. Amerikanische-Forscher haben nun jedoch eine Studie veröffentlicht, die genau das Gegenteil beweist: Mittels Fernwahrnehmung (Remote Viewing) haben Studenten der University of Colorado versucht, Börsenbewegungen gewinnbringend vorherzusehen und mit diesen Vorhersagen tausende von Dollar Gewinn eingefahren. Tatsächlich geschah dies aber nicht zum ersten Mal. (Anm.: Wir haben zu Testzwecken ähnliche gewinnbringende Versuche mit Remote Viewing  in den Jahren 1995/1996 durchgeführt, indem wir die Roulett-Gewinnzahlen im Spielkasino ermittelten.)


Die Studenten um Christopher Carson Smith, Darrell Laham und Garret Moddel berichteten aktuell im "Journal of Scientific Exploration", wie  mit der angewandten Methode ein Börsengewinn von 380 Prozent möglich gewesen ist. LINK-Originalbericht

Der Versuchsaufbau und Versuchsablauf wurde wie folgt beschrieben:
  • Zuerst wurden von einer unabhängigen Partei aus einem Fotoarchiv zwei sich deutlich unterscheidende Motive ausgewählt und bestimmt, welches der beiden Motive symbolisch für steigende oder sinkende Märkte stehen sollte.
  • Dann wurden die Probanden - ohne zu wissen welche Motive ausgewählt und entsprechend zugeordnet wurden - angewiesen, sich auf jenes Motiv zu konzentrieren, dieses zu beschreiben und somit "fern wahrzunehmen", welches ihnen vor dem nächsten Durchgang gezeigt werden würde.
  • Nach Ablauf der 5-minütigen Remote Viewing-Sitzung entschieden unabhängige Schiedsrichter, welches Motiv von der Mehrheit der jeweils 10 Remote Viewer (also 10 Versuchspersonen) am ehesten beschrieben bzw. skizziert wurde (s. Bilder unten.). ... 

Montag, 8. Januar 2018

Forscher fragen sich: Können Alpträume von Kindern ihren Ursprung in einem Vorleben haben?

 Nach den Hinweisen von Forschern der Virginia University ist das sogar relativ normal!

Fall 1:
Beth Culpeppers Tochter die kleine Carson erinnert sich an ihren Tod beim Anschlag in Oklahoma 1995. Als kleines Mädchen berichtete Carson von Erinnerungen, die einen Tod im Vorleben bedeuten könnten. Die Mutter: Ihre Tochter sei beim Bombenanschlag 1995 in Oklahoma City umgekommen. „Wenn man gewaltsam stirbt, ist es scheinbar möglich, dass man zurückkommt und sich an das vergangene Leben erinnert.“

Die kleine Carson erzählte davon, wie ein Mann mit einem Auto in ein Gebäude fuhr und eine Explosion auslöste ... „Ich war verängstigt. Ich wollte wissen, ob es woanders noch andere Kinder gab, die über das Attentat von Oklahoma sprachen. Als ich mich online auf die Suche machte, fand ich heraus, dass viele Familien Kinder hatten, die sich an vergangene Leben erinnerten. Aber damals fand ich niemanden, der sich speziell an das Attentat von Oklahoma erinnerte." Trotzdem fand die Mutter darin eine Bestätigung, und fühlte sich mit dem Phänomen nicht mehr so allein. ...

Montag, 18. September 2017

Neurologen finden einen möglichen Ursprung des spirituellen Erlebens

Forschung - Operationen von Hirnpatienten führen immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen: Italienische Wissenschaftler entdecken erste Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn. Menschen mit bestimmten Hirnschäden können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.
Wo sitzt die Spiritualität im Gehirn?

Im Wissenschafts-Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat. Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.

Die Forscher hatten 68 Patienten mit verschiedenen Hirnschäden mit einem standardisierten Test vor und nach der Operation auf ihre Fähigkeit zur Selbsttranszendenz getestet. Gleichzeitig untersuchten sie mit bildgebenden Verfahren, welche Hirnregionen genau geschädigt worden waren.
„Wir wollten herausfinden, welcher Teil des Netzwerkes genau für die Selbsttranszendenz verantwortlich ist“, sagte Forscher Franco Fabbro.

Scheitellappen = rot
Sie stellten fest, dass vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde im hinteren Scheitellappen die Patienten dazu brachte, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen.
Bisher war bekannt, dass die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz durch verschiedene, miteinander vernetzte Hirnregionen gesteuert wird. „Wenn ein so tief verankertes Persönlichkeitsmerkmal wie die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz sich sehr schnell durch einen Tumor verändern kann, dann könnte auch die vorübergehende Stimulation bestimmter Nervenzellen die Persönlichkeit verändern“, spekuliert Salvatore M. Aglioti von der Sapienza-Universität in Rom.
Quelle: NEURON / Salvatore M. Aglioti, Sapienza-Universität, Rom

Sonderlink zum Thema: http://neuro-spirituality.com

Montag, 25. Juli 2016

FORSCHUNG: Der Mensch kann 2 bis 10 Sekunden in die Zukunft ahnen!

Vor eineinhalb Jahren überraschten amerikanische und italienischer Wissenschaftler mit dem Ergebnis einer Meta-Analyse, die den Nachweis erbracht haben soll, dass Menschen zukünftige Ereignisse 2 bis 10 Sekunden vorher-ahnen können. Diese Aussage war bisher umstritten. Jetzt bestätigt eine weitere Meta-Analyse diesen erstaunlichen, aber messbaren Effekt.


Gleichzeitig mit den neuen Ergebnissen präsentierten die Forscher sogar praktische Anwendungen für das beobachtete Phänomen! Von ein paar Sekunden Vorausankündigung könnten Piloten, Autolenker, Soldaten, Sportler, Kampfsportler etc. profitieren.

In ihrer aktuellen Untersuchung haben die Forscher die Datengrundlage der Ergebnisse ihrer Meta-Analyse von 2012 erneut kritisch überprüft und das Ergebnis im renommierten Fachjournal "Frontiers in Human Neuroscience" (DIREKTLINK) veröffentlicht.

Schon 2012 hatten Julia Mossbridge von der Northwestern University, Patrizio Tressoldi von der Università di Padova und Jessica Utts University of California aktuell in der Spezialrubrik "Frontiers in Perception Science" des Fachmagazins "Frontiers in Psychology" berichtet, dass ihre Meta-Analyse von sieben voneinander unabhängigen Laborexperimenten, die seit 1978 durchgeführt wurden, auf den Umstand hinweisen, dass anregende und neutrale Stimulation beim Menschen zu geringfügig unterschiedlichen Reaktionen "nach" dem Reiz führt. Zugleich belegen jedoch auch eine Vielzahl der in der Meta-Analyse untersuchten Studien, dass es zu diesem Effekt auch eine deutlich "vor" dem Reiz messbare Reaktion gibt und dies selbst dann, wenn die Art des Reizes auf einer zufälligen Auswahl durch einen Computer basierte (randomize). Aus diesen Beobachtungen heraus schlossen die Forscher auf eine bislang unbekannte, grenzüberschreitende Fähigkeit des Menschen, eigentlich unvorhersehbare zukünftige Ereignisse einige wenige Sekunden voraus vorherzusehen und unbewusst entsprechend physiologisch zu reagieren. (Siehe dazu auch den Libet Effekt, er deckt und ergänzt die neuen Ergebnisse.)

Wieder kommt das Team um Julia Mossbridge nun zu der gleichen Schlussfolgerung, nämlich dass die Ergebnisse die Fähigkeit der menschlichen Physiologie bestätigen, zwischen eigentlich unvorhersehbaren zwiespältigen zukünftigen Stimuli - etwa emotionalen vs. neutralen Abbildungen, Lärm vs. Stille - zu unterscheiden. Während das Phänomen bislang als "feeling the future" (die Zukunft erfühlen) beschrieben wurde, belegen die Forscher es im aktuellen Artikel nun mit einem Fachbegriff und bezeichnen es als "predictive anticipatory activity" (= vorhersehend-vorwegnehmende Aktivität). ...

Freitag, 18. März 2016

Medizinisch nicht erklärbar: Dass der kleine Jamie lebt, ist ein großes Wunder!

Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes: Die Ärzte hatten den kleinen Jamie bereits für tot erklärt - doch er erwacht.

Kate und David Oggs waren überglücklich. Nach etlichen Jahren und vielen Versuchen war die Australierin endlich schwanger. Und dann diese Nachricht: Es werden Zwillinge! Und dann auch noch ein Mädchen und ein Junge!

Jamies Weg zurück ..  © facebook.com/jamiesgift
Fühgeburt: Nach nur sechs Monaten fand sich das Paar im Krankenhaus wieder. Die Zwillinge von Kate Ogg kommen dann in der 27. Schwangerschaftswoche in einem Krankenhaus in Sydney in Australien zur Welt. Während die kleine Emily die Geburt gut übersteht, wird ihr Bruder Jamie für tot erklärt. Die Ärzte versuchten 20 Minuten lang das Leben des Babys zu retten. Vergeblich. Sie mussten der erschütterten Jungfamilie sagen, dass sie nichts mehr für ihren gerade erst geborenen Sohn Jamie tun konnten.

Die Mutter: "Wir überredeten ihn, zu bleiben!"
Damit sich Kate und ihr Mann David von dem Neugeborenen verabschieden konnten, legte die Krankenschwester Kate den kleinen Jungen auf die Brust. Kate streichelte das Baby und redete mit ihm. Dann geschieht das Unglaubliche: Als eine Krankenschwester Kate das kleine tote Baby auf die Brust legt, beginnt Jamie auf einmal zu atmen.

Die Mutter reagierte mit einen "sechsten Sinn", instinktiv richtig
Jamie mit seiner Zwillingsschwester!
Nach wenigen Minuten begann Jamie, sich zu bewegen und nach Luft zu schnappen. Die Ärzte erklärten den Eltern, dies seien lediglich Reflexe des toten Baby-Körpers, von denen sich die Eltern sich nichts erhoffen sollten. Damit jedoch lagen die Ärzte völlig falsch. Nach insgesamt etwa zwei weiteren Stunden in den Armen und auf der Brust seiner Mutter erwachte Jamie wortwörtlich zum Leben. Gegenüber der NBC News sagte Dr. Lisa Eiland vom Weill Cornell Medical Center in New York City: Es ist ein Wunder, doch "Wichtig war die Wärme der Mutter und die Stimulierung, die das Kind bekommen hat, indem es den Herzschlag der Mutter gehört hat. All das mag dem Baby geholfen haben, den Weg des Lebens zu gehen."

Der Vater David Ogg "Meine Frau hat instinktiv getan, was sie getan hat. Wenn sie das nicht getan hätte, wäre Jamie nicht hier". "Wir sind die glücklichsten Eltern der Welt". Heute, sechs Jahre danach, sind der kleine Jamie und seine Zwillingsschwester topfit. Keiner der beiden hat irgendwelche Folgeschäden der Frühgeburt und des vorübergehenden Todes davon getragen. Ein weiteres Wunder!

Jamie Ogg - Videobeitrag 
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=FJ39-KJr_vA

Jamies Mutter: "Hätte ich Jamie damals mit dem Arzt aus dem Zimmer gehen lassen - er wäre tot."
Erst kürzlich erzählte das australische Ehepaar den Zwillingen von der Geburt und davon, dass Jamie eigentlich tot war, bevor er überhaupt lebte. Die Zwillinge haben inzwischen noch einen weiteren kleinen Bruder, Charlie. Der Vierjährige findet die außergewöhnliche Geschichte seiner großen Geschwister toll. Er erzählt allen: "Jamie war auch tot aber jetzt ist er lebendig." Er hat keinen Gehirnschaden! Und mehr als das: Er ist ein glücklicher kleiner Junge. (Und das freut uns!)
Quelle: Today-com, NBC-News u.a. 
Foto: facebook.com/jamiesgift und Youtube
Video: Youtube
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Nicht immer liegen die Ärzte bei der Diagnose "Tod" richtig. 
Das lässt auch so manchen nachdenklich werden, auch wenn es ums Thema Organspenden geht.
Ein Videobeitrag zum Thema Organspenden - zum Nachdenken.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Ein neuer Erklärungsansatz für Nahtod-Erfahrungen, oder nur ein "neues" Phänomen entdeckt!

Forschung: Unser Gehirn arbeitet nach einen Herzstillstand überdurchschnittlich intensiv. Bis zu dieser Studie wurde das von Wissenschaftlern und Medizinern bestritten! 

Jeder fünfte Herzstillstandpatient sieht gleißendes Licht, Wärme, fühlt Glückselig und / oder fühlt sich friedvoll. Immer wieder berichten Menschen, die einen vorübergehenden Herzstillstand erleben, über Nahtod-Erlebnisse (Anm.: Die, die nicht darüber berichten können, haben dieses Erlebnis vielleicht nur vergessen, so wie viele sich nicht an die Träume der Nacht erinnern können, obwohl jeder mehrmals in der Nacht träumt). 

US-Wissenschaftler stoßen nun auf einen möglichen neuen Anhaltspunkt für die Ursache dieses wissenschaftlichen Phänomens. Doch das kann auch nur eine Begleiterscheinung sein, nur das dazugehörende materielle Geschehen. Manche Wissenschaftler glauben: Wenn es ein reines Bewusstsein auch ohne Materie gibt, so kann es sich trotz allem in dieser Dimension nur über das Gehirn bemerkbar machen. Das heißt, das Gehirn wäre dann nichts anderes als ein Informationsempfänger der zum Informationsaustausch benötigt wird (siehe dazu das Delpasse Experiment Sonderbeitrag: http://eggetsberger-info.blogspot.com.es/p/delpasse-experiment.html). Beim Delpasse-Experiment wurde messtechnisch nachgewiesen, dass im Zuge des Sterbeprozesses scheinbar alle Informationen die im Gehirn gespeichert sind, auf einmal abgerufen werden. Dazu wird die Hirnaktivität noch einmal stark energetisch hochgefahren. Das nun entdeckte Phänomen kann also auch "nur" mit dem Delpasse Effekt zusammenhängen. Wie auch immer, der nun bestätigte Effekt zeigt uns wieder, dass die bisherige Meinung von Gehirnforschern und Medizinern schlichtweg falsch war.

Doch zurück zu der neuen Studie: Nach einem Herzstillstand steigt die Hirnaktivität des Gehirns kurzzeitig deutlich an. 
Dieses bahnbrechende Ergebnis einer Tierstudie widerspricht den (unbegründeten) Annahmen der Wissenschaft, dass die Tätigkeit des Denkorgans beim Prozess des Sterbens langsam schwächer wird und versiegt. Stattdessen könnte diese neue Untersuchung Berichte von Nahtod-Erfahrungen bestätigen, die Überlebende eines Herzstillstands als besonders reell empfinden. Das berichten Forscher der University of Michigan in Ann Arbor in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS"). (Anm.: Das hätte man auch schon beim Durcharbeiten des Delpasse Experiments erkennen können).

Heute weiß man: Etwa jeder fünfte Überlebende eines Herzstillstands berichtet von Nahtoderfahrungen. Diese weltweit und bei verschiedenen Kulturen auftretenden Erlebnisse werden oft als extrem lebhaft (lebhafter als Träume),  klar und ungewöhnlich reell geschildert. Allerdings streiten die Wissenschaftler darüber, ob es sich dabei um eine bewusste Wahrnehmung handelt oder nicht. Viele Forscher und Mediziner sind der Meinung, dass die Hirnaktivität nach einem Herzstillstand und dem Stopp der Nährstoffversorgung endet und keine koordinierten Abläufe mehr möglich sind. Man versucht diese Idee auch mit großem Druck zu verbreiten. Wer als Wissenschaftler anders denkt, hat um seine Reputation zu fürchten.

Berichte von Nahtoderfahrungen
Die Neurowissenschaftler um Jimo Borjigin verglichen die Hirnaktivitäten von neun Ratten im Wachzustand, unter Narkose und nach einem Herzstillstand. "Falls die Nahtod-Erfahrung von einer Hirnaktivität stammen könnte, oder mit dieser zu tun hat, sollte man neuronale Bewusstseinskorrelate bei Menschen oder Tieren nach dem Ende der Blutversorgung des Gehirns identifizieren können", sagt Borjigin.

30 Sekunden synchrone Gamma-Hirnwellen, stärkere Aktivität als im Wachzustand
Tatsächlich zeigten alle Tiere in den ersten 30 Sekunden nach dem Herzstillstand auffällig synchrone Muster von Gamma-Hirnwellen, als ob das Gehirn wach und extrem stimuliert wäre. "Das hohe Maß der Aktivität überraschte uns", sagt der Neurochirurg George Mashour. "Viele elektrische Merkmale des Bewusstseins überstiegen die Werte des Wachzustands. Das deutet darauf hin, dass das Gehirn im frühen Stadium des klinischen Todes zu gut organisierter elektrischer Aktivität fähig ist (!!!)." Dies legt nahe, dass das Gehirn also auch im Zustand der frühen Phase des klinischen Todes zu hochgradig organisierter elektrischer Aktivität fähig ist."

George Mashour: "Nahtod-Erfahrungen sind ein biologisches Paradox, das unser Verständnis vom Gehirn herausfordert und oft angeführt wird als Beleg für ein Leben nach dem Tod und für ein menschliches Bewusstsein, das nicht vom Körper abhängt". Die Studie liefere einen möglichen wissenschaftlichen Erklärungsansatz für solche Erfahrungen oder einen weiteren Beweis für den Delpasse Effekt.

Erstmals Hirnstrom-Abbild des Bewusstseins nach einem Hezstillstand.
Sind Nahtod-Erfahrungen nun geklärt?
Prof. Michael Schroeter von der Universitätsklinik Köln: "Die Untersuchung zeigt wohl erstmals ein Hirnstrom-Abbild des Bewusstseins nach einem Herzstillstand". Der Neurologe glaubt, dass der versiegende Input von außen das Gehirn noch kurz zu Höchstaktivität treiben könnte. Er vergleicht das mit einem Motor, der unter Last langsamer dreht als im Leerlauf. "Ohne Input von außen, im Leerlauf also, dreht die Maschine etwas höher", sagt er. Mangels Input seien die Hirnwellen der Tiere zudem rhythmischer, weil sie nicht durch Reize von außen moduliert würden. Dies beweise aber nicht, dass die Hyperaktivität des Gehirns auch die Ursache von Nahtod-Erfahrungen sei, betont der Neuro-Experte. "Aber es ist erstmals ein attraktiver Erklärungsansatz."

Wie auch immer, die moderne Gehirnforschung kommt immer mehr Geheimnissen auf die Spur, alte Ideen und Annahmen werden revidiert und neue Theorien werden entwickelt.
Doch um unser Bewusstsein wirklich zu ergründen und auch das Nahtod-Phänomen zu enträtseln, müssen wir scheinbar noch einen langen Forschungsweg gehen. Ob wir das Bewusstsein mit unseren Möglichkeiten je ganz verstehen können, bleibt offen.
Quellen: PNAS, IPN-Forschung, u.a.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Klarträumen: Elektrische Induktion von Selbstbewusstsein in Träumen

Mit von außen auf den Schädel induzierten leichten Strompulsen ist es Neurologen erstmals gelungen, Probanden gezielt zu sogenannten Klarträumen zu verhelfen. Während des auch als "luzides Träumen" bezeichneten herbeigeführten Zustands, ist sich der Schlafende des Träumens bewusst und dadurch teilweise imstande, den Traumverlauf zu kontrollieren.

Stimulation-Auflagepunkte
Wie das Team um Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern und Walter Paulus vom Universitätsklinikum Göttingen aktuell im Fachjournal "Nature Neuroscience" berichten, sind unsere normalen Träume deshalb so unkontrollierbar, da in diesem Zustand der Verstand als kontrollierender Filter ausgeschaltet ist. Menschen, die jedoch zum Klarträumen fähig sind, können dieses Hindernis umgehen, Teile des höheren Bewusstseins und die normale Traumwelt zusammenführen und sich so ihrer Träume bewusst werden und diese sogar beeinflussen.

Schon frühere Studien hatten gezeigt, dass während solcher luzider Träume Teile des Stirnhirns aktiver sind und sich Hirnströme in bestimmten Frequenzen in diesem Bereich stärker häufen als während der normalen Traumphase.

Um zu überprüfen, ob diese Aktivität nun Ursache oder Folge der Klarträume ist, haben die Wissenschaftler 15 Frauen und 12 Männer vier Nächte lang im Schlaflabor des Universitätsklinikums Göttingen untersucht, von denen jedoch keiner zuvor Klarträume erlebt hatte. Hierbei reizten die Forscher nach Einsetzen der Traumschlafphase (REM-Schlaf) den vorderen Bereich des Gehirns (Frontalhirn) mittels unspürbarer, Micro-Elektrischer-Stimulation. ...

TX-WILD-STIMULATION (Klartraum-Technik des Theta-X Prozesses)

TX-WILD-STIMULATION (zum Erreichen luzider-Träume)
Neuro-Stimulation-Technik des Theta-X Prozesses
Der noch wache Mensch, der sich seines Wachzustands und des baldigen Träumens bewusst ist, kann luzid träumen. Im Zustand der Klarheit und Achtsamkeit, während der Körper in die natürliche Schlafparalyse verfällt und zu träumen beginnt, schläft der Körper während das Bewusstsein wach bleibt.

Der Schlüssel zum Klartraum liegt in dem Prinzip der "Körper-Geist-Unabhängigkeit"!

TX-WILD-STIMULATION (Klartraumtechnik des Theta-X Prozesses)
Im Klartraum ist einfach alles möglich!
Dabei bleibt der noch wache Mensch, der sich seines Wachzustands und des baldigen Träumens bewusst ist, im Zustand der Klarheit und Achtsamkeit, während sein Körper in die natürliche Schlafparalyse verfällt und er zu träumen beginnt. Der Körper schläft, der Geist, das Bewusstsein bleibt wach. Die WILD Methode wurde vom Schlaf- und Traumforscher Prof. Dr. Stephen LaBerg so benannt. Etwas weniger gebräuchlich ist die Bezeichnung die Prof. Dr. Paul Tholey kreierte: Klarheit bewahrende Technik (kurz KLB-Technik).

Bei den meisten WILD-Träumern funktioniert diese Technik am besten früh am Morgen, direkt nach dem Aufwachen oder beim Mittagsschlaf (z.B. am Wochenende). Gerade beim Mittagsschlaf lässt sich die Neurostimulationstechnik mit dem Whisper (die TX-WILD-STIMULATION) gut anwenden. Mehrere Anwendungen 1-2 mal pro Woche führen nach und nach zu luziden Träumen. Der Whisper hilft dabei, das luzide Träumen zu erlernen indem unser Gehirn im Frontalbereich - unseren bewussten Geist- wacher hält als im normalen Schlaf- Traumzustand (der Körper schläft- der Geist bleibt wach). Man tritt, unterstützt durch den Whisper und die Wild Technik, gleich vom wachen Bewusstseinszustand in den Klartraum ein. Sobald man etwas Erfahrung mit den WILD-Techniken hat, kann man Klarträume auch zu anderen Zeiten und ohne Whisperunterstützung einleiten. ...