Posts mit dem Label ätherische Öle werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label ätherische Öle werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 23. Mai 2023

Ätherische Öle als Verstärker für Antibiotika


Medikament auf Naturstoffbasis: 

Thymian, Oregano, Nelke*. Komponenten der ätherischen Öle dieser Pflanzen wurden in einem Labor in Marokko zur Grundlage eines Wirkstoffes, der sich laut seinem Entwickler im Kampf gegen resistente Krankheitserreger als maßgeblicher Fortschritt erweisen und Krankheiten von der Knochenmarks- bis zur Hirnhautentzündung heilen könnte.

Pharmakologie
Er habe wirklich viele Pflanzen durchprobiert, blickt der Pharmakologe und Molekularbiologe Adnane Remmal auf seine Laufbahn zurück. Nach seinem Studium in Paris kehrte er in seine Heimat Marokko zurück, um an der Universität Sidi Mohamed Ben Abdellah in Fes zu arbeiten.

Er hatte das Ziel, einen Naturstoff mit der Wirkung eines Antibiotikums finden. 
In einem Kollegen, der zu antimikrobiellen Effekten ätherischer Öle forschte, fand er einen idealen Kompagnon für viele Jahre der Grundlagenforschung.

Bei Tieren könnten die Moleküle, die er gefunden hat, tatsächlich Antibiotika ersetzen, betont Remmal. Für seine erste klinische Studie an Menschen hat er die pflanzlichen Wirkstoffe aus den marokkanischen Pflanzen mit einem traditionellen Antibiotikum zu einem Komplex verbunden. 

Das Kalkül: Die Naturstoffe würden keine Nebenwirkungen zeigen und die Wirkung des Antibiotikums verstärken, indem sie die Abwehrmechanismen der Krankheitserreger drastisch senkten. 

"Ein Antibiotikum ist wie ein Schlüssel, der das richtige Schloss benötigt. Der Mechanismus aus den ätherischen Ölen ist aber wie ein Hammer, der das Schloss zerstört", vergleicht Remmal. Mutieren Mikroben, verändert sich das Schloss, mithilfe des Naturstoffs würde der Schlüssel aber weiterhin schließen.

Seine Entwicklung fand internationale Anerkennung.
2015 wurde ihm der von einer Stiftung vergebene Innovation Prize of Afrika zugesprochen, 2017 zählte er mit seinen Patenten zu den Gewinnern des Europäischen Erfinderpreises, der von dem European Patent Office vergeben wird.

Schwieriger ist der Weg zu einem Medikament, das – wenn es die Zulassung erhält – das erste sein wird, das in Marokko von einem marokkanischen Wissenschaftler und einem marokkanischen Unternehmen entwickelt wurde. 

Anfangs verweigerten ihm die Behörden, die "komplizierter als die amerikanische Zulassungsbehörde FDA" seien, eine klinische Studie mit ätherischen Ölen als Wirkstoff, gibt Remmal ein Beispiel der Probleme, denen er begegnete. Erst als er eine deutsche Studie, die Eukalyptusöl zum Thema hatte, ins Treffen führte, bekam er grünes Licht.

Remmal bemüht sich zuerst um eine Zulassung für Harnwegsinfekte – aus dem einfachen Grund, weil die Wirkung viel leichter (nämlich über den Urin)  messbar ist, als etwa im Bronchialsystem. 

Unter 25 Probanden der ersten Studie seien bei allen die Krankheitserreger aus dem Harn verschwunden. Konventionelle Antibiotika würden bei dieser Krankheit oft weniger gut anschlagen. Remmal ist überzeugt, dass nach der Zulassung in Marokko auch internationale Pharmaunternehmen auf seine Entwicklung aufmerksam werden, die Hammer und Schlüssel gegen
Bakterien vereint.

Anm.: Gewürznelkenöl wirkt auch gegen Hautproblemen durch Pilze
--
Quellen©: Universität Sidi Mohamed Ben Abdellah/Adnane Remmal, u.a.
Bildquelle-Symbolbild©: pixabay
Quellen Anm.: IPN-Lab/Eggetsberger-Info


Dienstag, 3. Januar 2023

Krebsforschung - alternative Medizin


Ätherische Öle und Ingwer, sind wirksam bei der Krebs-Behandlung
Der Gebrauch von ätherischen Ölen ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle Heilungsprozesse unterstützen können. Einige Öle wirken direkt auf Krebszellen, sie verhindern das Wachstum und fördern das Absterben des Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und geben emotionale Unterstützung.

Ätherische Öle sind natürliche, konzentrierte, ölige Flüssigkeiten, die aus Pflanzen durch verschiedene Methoden gewonnen werden. Sie tragen den unverwechselbaren Duft der Pflanze und werden für eine Vielzahl von medizinischen Zwecken verwendet. Aber auch in hochwertigen Parfumes können verschiedene ätherische Öle wegen ihres natürlichen Duftes Verwendung finden. 


Die Anwendung von ätherischen Ölen ist sehr vielschichtig: 
Die Öle können in einem Trägeröl verdünnt und dann direkt auf die Haut aufgetragen werden. Sie können auch durch eine Kompresse oder einen Diffusor eingeatmet oder in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, wenn das bestimmte ätherische Öl für den Verzehr geeignet ist und wenn es sich dabei um ein absolut reines ätherisches Öl handelt, ohne jegliche Zusätze.

Ätherische Öle zeigen ihre stärkste Wirkung über die Blutversorgung zum Gehirn und haben einen indirekten Effekt über die Geruchsnerven. Ätherische Öle können die sogenannte Bluthirnschranke (einen "Schutzwand" des Gehirns) passieren und so direkt auf unser Gehirn, auf unser Bewusstsein positiv einwirken (LINK)!

Ätherische Öle entfalten die meisten ihrer pharmakologischen Wirkungen über die Blutversorgung zum Gehirn. Sie haben auch eine indirekte Wirkung über die Geruchsnervenbahnen im Gehirn. Die Ölduftstoffe werden durch den Blutkreislauf und die Nervenbahnen aus den Nasennebenhöhlen in das Gehirn absorbiert. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle die Heilung von Krebs (auch als Zusatzmittel zur medizinischen Intervention) unterstützen können. Einige ätherische Öle wirken direkt auf Krebszellen, verhindern das Wachstum und fördern nach Angaben einiger Forscher sogar das Absterben von Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und wirken emotional unterstützend.

5 ätherische Öle, die sich bei der Behandlung von Krebs positiv wirksam zeigten : 

1. Ätherisches Thymian-Öl:
Eine Studie von 2010 aus der Schweiz, bewertete die Wirkung von ätherischem Thymian-Öl auf Brustkrebszellen, Lungenkrebszellen und Prostatakrebszellen. Ätherisches Thymian-Öl zeigte die stärkste Zytotoxizität gegenüber allen drei Arten von Krebszellen. Thymian hat einen aktiven Wirkstoff, das Thymol, es aktiviert Mechanismen, die Krebszellen zum Absterben bringen.

2. Ätherisches Rosmarin-Öl:
Rosmarin hat antioxidative Eigenschaften, die beim Schutz vor freien Radikalen, welche Zellmembranen beschädigen, die DNA verändern und gesunde Zellen abtöten, mithelfen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Rosmarinextrakt Anti-Tumor-Eigenschaften hat, die wirksam bei der Behandlung von Dickdarm, Brust, Leber, Magen, Haut und Blut sind. Eine Studie ergab, dass eine 1 prozentige Konzentration von ätherischem Rosmarin-Öl mehr als 90 Prozent von Eierstock-und Leberkrebszellen deaktivieren konnte.

3. Ätherisches Oregano-Öl:
Forschungen des Long-Island-University-College-of-Pharmacy haben festgestellt, dass Oregano-Verbindungen Signalwege benutzen, die dazu führen, dass Krebszellen absterben. Oregano hat auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Ätherisches Oregano-Öl enthält Carnosol, welches Wirkungen, wie das Wachstum von Dickdarmkrebszellen zu stoppen und den Zelltod bei Krebszellen zu verursachen, gezeigt hat. Ätherisches Oregano-Öl hat vielversprechende Ergebnisse bei der Bekämpfung von Prostata-, Brust- und Hautkrebs gezeigt.



4. Ätherisches Kamille-Öl:
Apigenin, eine bioaktive Komponente, die in der Kamille gefunden wurde, hat in Untersuchungen gezeigt, dass sie signifikante Effekte bei der Hemmung vieler menschlicher Krebszelllinien hat. Eine Studie von 2010 ergab, dass ätherisches Kamillen-Öl 93 Prozent der Brustkrebs-Zellen abtötete. Eine separate Studie ergab, dass es in der Lage ist, Zellmutation von 60 bis 75 Prozent zu hemmen.

5. Ätherisches Weihrauch-Öl:
Von Weihrauch-Öl hat sich gezeigt, dass es zahlreiche gesundheitliche Zustände, einschließlich Krebs, behandeln kann. Studien zeigen nun, dass ätherische Öle und Extrakte von Weihrauch eine starke Antitumor-Aktivität aufweisen. Weihrauchöl wurde gegen Bauchspeicheldrüsen-Krebszellen getestet und war in der Lage, ein hohes Maß an Krebszelltod zu verursachen. Der gleiche Effekt fand sich in einer separaten Studie über Blasenkrebszellen. Diese Studie ergab, dass das ätherische Öl in der Lage war, zwischen Krebszellen und gesunden Zellen zu unterscheiden, so dass die gesunden Zellen unbeschadet blieben.


* Hier noch ein wichtiger Zusatz-Tipp:  Ingwer gegen Brustkrebs *
Ingwer spielt vielleicht schon bald eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs – so das Fazit von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien. Deren Studie belegt, dass roher Ingwer-Extrakt die Vermehrung von Brustkrebszellen hemmen kann. Gleichzeitig stellten die Forscher fest, dass der Extrakt das Wachstum und die Vermehrung gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer treibt jedoch nicht nur Brustkrebszellen in den Tod, sondern die Zellen anderer Krebsarten ebenso.

Ingwer ist eine ursprünglich tropische Wurzelknolle. Sie wird weltweit als Gewürz in Speisen in Getränken und Süßigkeiten verwendet.

Ingwer verfügt über ein einzigartig würzig bis scharfes Aroma, auch ist er eine hervorragende Quelle für stark wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, die aus dem Ingwer eine hochkarätige Heilpflanze machen. Zu besonderen heilsamen Pflanzenstoffe gehören beispielsweise Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone. Alle diese Pflanzenstoffe sind für ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und krebshemmenden Wirkungen bekannt.

Wissenschaft: Verschiedene Studien zeigten, wie effektiv Ingwer gegen die unterschiedlichsten Krebsarten vorgehen kann – und das sogar ohne Nebenwirkungen und ohne dabei die gesunde Zellen zu schädigen. In einer der aktuellsten Studien hatte ein Forscherteam die Wirkung des Ingwers insbesondere bei Brustkrebs untersucht.

Bei der herkömmlichen Brustkrebstherapie gibt es eine hohe Sterblichkeitsrate
Die an der Studie beteiligten Forscher der saudi-arabischen King Abdulaziz Universität sehen die derzeitige Lage in Bezug auf Brustkrebs mehr als kritisch, so dass dringend wirklich hilfreiche und nebenwirkungsarme Therapien gefunden werden sollten. Sie schrieben: "Trotz erheblicher Fortschritte im Bereich zielgerichteter Therapie und Screening-Techniken ist Brustkrebs ein weltweit schwerwiegendes medizinisches Problem, nach wie vor die häufigste Form von Krebs bei Frauen und die häufigste Todesursache.“ In den meisten Fällen wird Brustkrebs mit dem Medikament Tamoxifen  oder mit ähnlichen Präparaten behandelt. Arzneimittel dieser Art (selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren) hemmen im Krebsgewebe die Wirkung der körpereigenen Östrogene. Doch wirklich optimal kann man diese Medikamentenwirkkung nicht nennen (was entsprechende Statistiken zweifelsfrei belegen). Und natürlich sind die Nebenwirkungen von Chemotherapien - wie allgemein bekannt-überdies gravierend. Auch hat sich gezeigt, dass viele Tumore zunächst durchaus auf eine herkömmliche Chemotherapie ansprechen, die Brustkrebszellen dann aber im Laufe der Behandlung gegen die Medikamente resistent werden und die Chemotherapie irgendwann wirkungslos bleibt.

Wie wirkt Ingwer gegen Brustkrebs
Im Journal of Biomedicine & Biotechnology veröffentlichten Studie untersuchten die saudi-arabischen Forscher die Wirkung eines Rohextraktes von Ingwer auf Brustkrebszellen und deren Wachstum.

Überzeugend war wie vielfältig die Wirkmechanismen sind, mit denen der Ingwer gegen die Brustkrebszellen vorgeht. Denn Ingwer wirkt auf verschiedene Arten gleichzeitig auf den Brustkrebs ein. Zurückzuführen ist dies -laut der Wissenschaftler- auf die Tatsache, dass man statt isolierter Wirkstoffe den kompletten Ingwerextrakt verwendet hat, in dem das vollständige Spektrum der Ingwerinhaltsstoffe zum Tragen kommt. Zu den vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen des Ingwers gehört beispielsweise, dass er die Anzahl vorhandener Krebszellen in der weiblichen Brust vermindern kann, indem er die sog. Apoptose (Selbstmordprogramm) der kranken Körper-Zellen wieder aktiviert.

Diese wichtige Aktivität gelingt dem Ingwer u. a. dadurch, dass er die Aktivität bestimmter Proteine direkt hemmen kann. Es handelt sich um die Proteine der Bcl-2-Familie. Sie sind besonders in Krebszellen aktiv und verhindern dort die Apoptose der Zellen. Unter der Einwirkung von Ingwer jedoch waren diese Proteine weniger aktiv, so dass Krebszellen, wie es sich für schwerkranke Zellen gehört, absterben und letztendlich abgebaut und ausgeschieden werden konnten. Dazu kommt, der Ingwer schwächt etliche Gene und Proteine, die das Krebswachstum fördern (NF-kB, Mcl-1, Survivin, Cylin D1 etc.), während er andere Gene wiederum aktiviert, die dem Fortschreiten des Krebses entgegenwirken (z. B. Pro-Apoptose-Gene, p21 etc.).

 Ingwer greift nur den Krebs an, nicht aber gesunde Zellen – wie es schulmedizinische Krebstherapien tun. Diese gezielte wachstumshemmende Wirkung auf lediglich erkrankte Zellen gibt es bislang bei kaum einer herkömmlichen Krebsbehandlung. Man spricht in diesem Fall von selektiver Zytotoxizität – wenn ein Mittel nur auf Krebszellen tödlich wirkt, nicht aber auf gesunde Zellen.

Ingwer - Gingerol gegen Metastasen
Die saudi-arabische Studie ist nicht die erste Untersuchung, die des Ingwers Anti-Krebs-Eigenschaften nachweist. Für die Substanz Gingerol – sie verleiht dem Ingwer seine seifige schmeckende Schärfe – konnte bereits in früheren Studien gezeigt werden, dass sie bei Krebs hilfreich sein kann. So verringert Gingerol beispielsweise das Membranpotential der Mitochondrien in Hautkrebszellen, was wiederum zum programmierten Zelltod (der sog. Apoptose) führt.

Im Jahr 2010 wurde im Fachjournal Molecular Nutrition & Food Research eine Studie veröffentlicht, die ähnliches in Bezug auf Brustkrebs festgestellt hatte. Und zwei Jahre zuvor 2008 hatten südkoreanische Wissenschaftler in Seoul entdeckt, dass Gingerol die Entwicklung von Metastasen durch Brustkrebs hemmen konnte.

Nicht nur bei Brustkrebs wirksam: Ebenfalls im Jahre 2008 verkündeten Wissenschaftler des Department of Biochemistry der medizinischen Fakultät an der Universiti Kebangsaan Malaysia in Kuala Lumpur, dass Ingwerextrakt bei Ratten mit Leberkrebs zu einer Besserung führte. Diese Besserung entstand vermutlich über die ganz signifikante Minderung der Entzündungsbotenstoffe TNF-alpha und NFkappaB, die auch an der Regulierung der Apoptose und der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum) und somit an der Krebsausbreitung beteiligt sind.

Wie kann man den Ingwer anwenden? Ingwer gegen Brustkrebs aber auch vorbeugend essen!
Es ist höchst sinnvoll, Ingwer in den täglichen Speiseplan fix einzubauen, damit Brustkrebs und andere Krebsarten erst gar nicht erst entstehen können. In einigen Versuchsreihen wurden zumeist 100 Milligramm Ingwerextrakt pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Frischer, roher Ingwer ist jedoch nicht weniger wirksam ganz im Gegenteil je frischer das Produkt- umso besser.

Anwendung: Mixen Sie sich einfach täglich ein mindestens fingernagelgrosses (besser größeres) Ingwerstück in heißes oder kaltes Wasser oder in Ihre Smoothies und genießen Sie das erfrischende Aroma des heilenden Ingwers. Auch ein Ingwer- Apfeltee kann zur Abwechslung gut tun.

Wenn Sie, oder jemand den Sie kennen, gegen Krebs vorgehen wollen, so sollten Sie auch ergänzend alternative Therapien in Betracht ziehen. Die oben genannten ätherischen Öle (wichtig, sie müssen vollkommen rein und hochwertig sein) werden von den meisten Ärzten leider nicht empfohlen. Der Grund Unwissenheit, ein zweiter Grund ist, natürliche Wirkstoffe und Wirkstoff-Zusammensetzungen können nicht patentiert werden, was für die Pharmaindustrie bedeutet, dass es keine finanziellen Gewinne gibt.


Und was man bei jeder Krebstherapie, egal welcher Art beachten sollte ist, die mentale Komponente. Untersuchungen zeigten, es ist absolut wichtig nach einer entsprechenden Diagnose einen guten mentalen Zustand zu erlangen. Dazu gehört das Abbauen von Ängsten (die Aktivität der Amygdala, den Stress und Alarmzentren im Gehirn muss herabgesetzt werden) am besten durch Neurostimulation und der Vagusnerv, der Nerv der Entspannung, Regeneration und Immun-Stärkung muss aktiviert werden, auch das geschieht am besten und schnellsten durch eine entsprechende Neurostimulation und ein entsprechendes Training, so wird auch die besonders wichtige mentale Komponente in eine positive Therapiemaßnahme mit einbezogen.

Samstag, 27. August 2022

Hilfe in der Erkältungszeit mit ätherischen Ölen


Mit ätherischen Ölen Halsschmerzen schneller beseitigen
Wussten Sie, dass ätherische Öle dazu beitragen können Halsschmerzen und Kehlkopfentzündungen schneller abzuheilen? Auch als Vorbeugungsmaßnahme können verschiedene Öle aus Zitrone, Pfefferminz, Thymian und anderen Heilpflanzen eingesetzt werden. Rauhe, kratzende, wunde Kehlen entstehen zu jeder Jahreszeit und aus einer Vielzahl von Gründen.

Es ist nicht nur ein typisches Winterphänomen, doch in der Herbst- und Winterzeit mehren sich die Halsschmerzen. Denn sobald es draußen kalt und nass wird, haben Virusinfektionen Hochsaison. 

Halsentzündungen sind zumeist mit Reizungen, rauem Kratzen, Schluckbeschwerden und Schmerzen im Gaumen- und Rachenbereich verbunden. Sie verschlimmern sich beim Schlucken, denn meistens ist auch der Kehlkopf entzündet und der Zustand kann Tage lang anhalten.

Die gängige Halsentzündung wird durch eine virale Infektion verursacht, während es auch eine aggressivere Form gibt, die über eine bakterielle Infektion verursacht wird, die aus einer Reihe verschiedener Stämme Bakterien herrühren kann. Leider sind beide Formen stark ansteckend und können von Person zu Person mit engem Kontakt übertragen werden. Aber auch die Tröpfchenübertragung, die besonders in geschlossenen Räumen schnell passiert, lässt die Ansteckungsgefahr mitunter epidemieartig ausbreiten. 

Die häufigste Ursache für Halsschmerzen ist eine Erkältung oder Grippe.
Die ersten Symptome für eine Halsentzündung sind erst richtig spürbar, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Diese Schmerzen sind über ein Kratzen und schmerzhaftes Schlucken in der Kehle zu spüren.

Neben der typisch empfohlenen Ruhe, einer vollwertigen und vitaminreichen Ernährung, viel Flüssigkeit, wie z. B. heiße Tees und Gurgeln mit Salzwasser, wissen die meisten nicht, dass es eine Reihe von Heilmittel gibt, die diese Halsschmerzen schnell lindern können. Die natürliche Kraft der ätherischen Öle ist ein Segen bei Halsschmerzen!



Ätherische Öle bei Halsschmerzen
Die Einsatzmöglichkeiten für echte (100%ige) ätherische Öle sind wirklich groß, zudem kostengünstig und ohne Nebenwirkungen. Folgende ätherische Öle sind ideal gegen Halsschmerzen, töten lästige Keime ab, lindern Entzündungen und beschleunigen die Heilung von dieser schmerzhaften Erkrankung. Es ist egal zu welcher Jahreszeit die Schmerzen kommen, alle Öle sind ganzjährig erhältlich und gut lagerbar.

Zitronenöl:
Das ätherische Öl der Zitrone ist bekannt für seine Fähigkeit Giftstoffe aus dem Körpers zu lösen und den Lymphfluss anzuregen.
Zitronenöl wird aus der Schale der Zitrone gewonnen und ist ebenfalls hervorragend bei Halsschmerzen, da es antibakteriell und entzündungshemmend ist, es erhöht den Speichelfluss und hilft, die Kehle feucht und geschmeidig zu halten.

Pfefferminze:
Pfefferminzöl wird gerne für die Behandlung der gewöhnlichen Erkältungssymptome wie Husten, Sinus-Infektionen, Atemwegsinfektionen und Entzündungen des Mund- und Rachenraumes verwendet, einschließlich der lästigen Halsschmerzen.
Pfefferminze besitzt die Eigenschaft, den Körper von innen zu kühlen und löst dadurch eine beruhigende Wirkung auf den Körper aus. Von daher ist es verständlich, dass insbesondere in heißen Ländern viel warmer Minzetee getrunken wird, da es den Körper von innen kühlt. Entzündungen im Körper weisen auf einen Temperaturanstieg hin, der die Entzündungen nur weiter nährt. Um diesen Prozess zu drosseln, eignet es sich, Pfefferminze zu sich zu nehmen. Pfefferminze enthält ein ätherisches Öl, das Menthol, welches eine kühlende und eine beruhigende Wirkung für den Körper bietet. Forschung zeigt, dass die antioxidative, antimikrobielle und abschwellende Eigenschaft von Pfefferminze helfen kann, Halsschmerzen zu lindern.

Eukalyptus:
Eukalyptus unterscheidet sich von der Minze insofern, dass es eine befreiende Wirkung hat, da es Anspannungen löst, und so hilft es den Atemfluss im Körper wieder herzustellen. Heute wird das Öl aus dem Eukalyptusbaum weltweit in vielen Produkten verwendet, da die gesundheitlichen Vorteile von Eukalyptusöl allseits bekannt sind. Aufgrund seiner Fähigkeit, die Immunität zu stimulieren, bietet es bei Atemwegserkrankungen Erleichterung. Eukalyptus kann einen Entzündung von Hals und Kehlkopf lindern. 

Gewürznelke:
Das ätherische Öl der Nelke ist nützlich für die Stärkung des Immunsystems, und ist äußerst effektiv bei der Linderung von Halsentzündungen. Die Vorteile von Nelkenöl beruhen auf antimikrobiellen, antifungalen, antiseptischen, antiviralen, entzündungshemmenden und stimulierenden Eigenschaften. Das Kauen auf einer Nelkenknospe kann helfen Halsschmerzen zu lindern, aber auch bei Zahnschmerzen haben sich Nelken als sehr nützlich erwiesen.

Thymian:
Thymianöl ist durch seine starken Antioxidantien und Antimikrobielle bekannt, und es wird seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Thymian unterstützt die Immun-, Atem-, Verdauungs-, Nerven- und anderen Körpersysteme.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 prüfte die Reaktion des Thymianöls auf 120 Stämme von Bakterien, die von Patienten mit Infektionen der Mundhöhle, der Atemwege und des Urogenitaltraktes isoliert wurden. Die Ergebnisse der Experimente zeigten deutlich auf, dass das Öl aus der Thymianpflanze eine extrem starke Aktivität gegenüber allen klinischen Stämmen aufwies. Thymianöl zeigte sogar eine gute Wirksamkeit gegen antibiotikaresistente Stämme.

Wacholderbeere:
Mit seinem süßen, holzigen Geruch ist das ätherische Öl der Wacholderbeere ein beliebter Bestandteil in vielen Haushaltsreinigungsprodukten, bei Aromatherapie-Mischungen und in Duft-Sprays. Heute wird die Wacholderbeere auch häufig als eins der besten natürlichen Heilmittel bei Halsschmerzen sowie Atemwegserkrankungen, Müdigkeit und Muskelschmerzen verwendet (alles körperliche Zustände die nicht selten im Zuge von Erkältungen auftreten).


Quelle: Dr. Med. Josh Ax, DNM, DC, CNS,
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Weihnachtsaktion Kissenspray!

 

Kissensprays - Düfte für alle Sinne

Kissensprays sind für die Aromatisierung von Bettwäsche und Kleidung/Unterwäsche konzipiert. Sie schaffen ein positives Klima und bringen zusätzlich zu ihrer Wirkung angenehme Düfte ins Schlafzimmer. Naturbelassene Pflanzenöle können eine positive Wirkung auf Körper und Geist auswirken. Die Wirkstoffe werden über die Atmung aufgenommen und wirken direkt auf das Zentrale Nervensystem ein.

Kissenspray Immunbooster in dieser Woche in Aktion!
Immunsystem stärkende Aromen regen die Selbstheilungskräfte an und bringen eine entspannende Atmosphäre zu ihrem Schlafplatz. Ein wohltuendes Geschenk für Ihre Lieben!

LINK: Aktion im Bio-Vit Shop


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Montag, 6. Februar 2012

Wirkung von Riecharomen wissenschaftlich bestätigt!

Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt. Prof. Gerhard Buchbauer fasste die neuesten Ergebnisse seiner Duftforschung zusammen: Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht überwinden. 

Zum lesen einfach anklicken

Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen.

Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z.B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschieden Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht. Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde). Skeptikern die meinen, dass Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden.

Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann, d.h. keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes erfahren kann, bei unserem Test zu haben. Auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)“. Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen. Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.

Aroma-Messung in Eggetsberger - Labor
Duftstoffe haben eine sehr starke Signalwirkung. Die Messungen an den modernen Biofeedbackanlagen des IPN zeigten, dass Düfte unmittelbar und direkt auf jene Gehirnbereiche einwirken, die auch das menschliche Verhalten steuern. Die Wirkung der Duftstoffe kann mit Hilfe modernster Anlagen im Eggetsberger -IPN-Labor genau gemessen werden. Erst dadurch wurde es möglich, Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die den Hunger stoppen, Trancezustände und Meditation begünstigen, Wirkstoffe, die das Charisma erhöhen, Wirkstoffe die gegen Depressionen wirken.


TIPP: AKTION

Aktion zum Valentinstag: Charisma A für Sie (wirkt aktivierend!)
Das Psychoparfüm Charisma A erhöht die persönliche Ausstrahlung des Anwenders  und vermittelt ihm durch die speziell aktivierende Wirkstoffkombination  zusätzlich das Gefühl von Sicherheit. Das Parfüm erhöht die Konzentrationsfähigkeit , belebt die Sinne und lässt sie so erholter und frischer wirken.
Dieses Produkt ist in 30ml Sprühflaschen erhältlich.  Sprühen Sie das Parfüm auf eine von ihnen gewünschte Stelle und sie werden sehen, dass sich der Duft schon nach kurzer Zeit entfaltet. Schon ein- bis zweimaliges Pumpen genügt um ein ausgezeichnetes  Ergebnis zu erzielen.
Charisma A für Sie  [Artikelnummer: 212-0040] 
PRODUKTLINK: http://www.ilm1.com/charisma-fuer-sie-p-24.html

Selbstverständlich wurde jedes unserer Produkte auf ihre Wirksamkeit hin in unserem Labor messtechnisch untersucht und getestet.
-  -  -

Das GRATIS Heft zu den psychoaktiven Aromastoffen

Diese Aromastoffe wirken direkt (messbar) auf die Gehirnaktivität ein, diese Wirkung der Aromastoffe ist wissenschaftlich bestätigt.

Lesen Sie über die Hintergründe der Wirkung dieser "Aromatischen-Botenstoffe"

Das gratis Kurzbuch zum Thema: http://www.pce.at/PDF/Aromen.pdf (14 Seiten)