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Samstag, 26. August 2023

Wie manipulierbar ist Ihr Gehirn?


Test: Sind Sie leicht zu manipulieren?


Hier ist ein Test, der zeigt, wie leicht Ihr Gehirn manipulierbar ist.
Nachfolgend gibt es ein paar Rechnungen, die Sie im Kopf so schnell wie möglich rechnen müssen (nichts aufschreiben!, man muss auch nichts ausfüllen!) nach jeder Rechnung einfach Button "weiter im Test" klicken. 
Irgendwann kommt eine Frage, die Sie so schnell wie möglich beantworten müssen.
Wenn Sie alles seriös gemacht haben, sehen Sie Ihre Antwort auf die Frage am Schluss. 
(Sie werden überrascht sein!).

Wenn Sie allerdings nachgeschaut haben, funktioniert der Test nicht mehr! 
Also nicht mogeln!

Gehen Sie den ganzen Test wirklich Punkt für Punkt, Rechnung für Rechnung durch, 
konzentrieren Sie sich dabei und schauen Sie, dass die Rechnungen richtig sind.

Machen Sie gratis den Test


Freitag, 6. Dezember 2019

Täuschend echte 3D-Gesichtsmasken können Gesichtserkennungssysteme täuschen

3D-Druck-Gesichtsmasken können die neuen Gesichtserkennungssysteme austrixen
Lebensechte Masken!
Manch einer mag sich jetzt vielleicht an die Latex-Masken aus „Mission Impossible“ oder "Fantômas" erinnern, die der Agent Ethan Hunt trug, um seine Gegner auszutricksen. Diese können zwar nicht so schnell wie im Film hergestellt werden, der 3D-Druck macht es allerdings möglich, solch individuellen Masken beliebig und zu Hause zu gestalten.

Das Unternehmen ThatsMyFace verwendet 3D-Drucker zur Herstellung lebensechter Gesichter (es genügt ein Foto hochzuladen), aber auch kleine, personalisierte Legofiguren mit 12, 6 und 4 Zoll Größe. Ein Cybersecurity-Unternehmen testete nun diese Masken und wollte dabei herausfinden, ob mit den Masken die Gesichtserkennung via Telefon bzw. PC getäuscht werden könne.

Es ist ganz einfach, eine solche Maske selbst herstellen zu lassen. Dazu können Sie beispielsweise das Foto Ihres Facebook-Profils verwenden (oder ein Foto von jemand anderen), das sie dann einfach an ThatsMyFace senden. Dort wird die Maske mit einem 3D-Drucker, der für die Verwendung von Harzen geeignet ist (DLP-3D-Drucker), ausgedruckt. Somit besteht durchaus die Möglichkeit, biometrische Systeme auf einfache Art zu täuschen.

Gravierende Folgen für die neuen Sicherheitssysteme!
Ein Foto genügt und die Maske ist fertig!
Matt Lewis, Forschungsdirektor der NCC Group, einem auf Cybersecuritiy spezialisierten Unternehmen, äußerte, dass sich viele Unternehmen der Risiken nicht bewusst sind, schreibt The Times. Er hat die Technik getestet und dazu nur drei Bilder seines Gesichts an ThatsMyFace geschickt. Für insgesamt £ 250 (umgerechnet etwa 290 Euro) erhielt er ein lebensechtes Abbild seines Gesichtes. Mit dieser Maske konnte er dann einige Sicherheitssysteme austricksen.

Sogenannte „Lebendigkeitschecks“, wie sie an der Einfahrt vor Gebäuden etc. vorgenommen werden, sind hier viel ausgereifter. Bei diesen Verfahren kommen unter anderem ein Iris-Scanner sowie ein „thermal imagining“ (thermische Untersuchung) zur Anwendung, die sich nicht ganz so schnell täuschen lassen. Erstmals täuscht im August letzten Jahres der US-Amerikaner Leonardo Selvaggio mit einer Maske aus dem 3D-Drucker die biometrische Gesichtserkennung von Überwachungskameras.

Fingerabdrucksensor
Dazu kommt noch, dass auch falsche Fingerabdrücke die man auf die Finger kleben kann leicht herstellbar sind. Damit lassen sich auch Fingerabdruckscanner bzw. Sensor (auch auf Smartphone und Computer) täuschen.

Anm.: So kann eventuell auch passieren, dass eine Überwachungskamera Ihr Gesicht während einer unerlaubten Tat aufnimmt, ohne dass sie wirklich vor Ort waren. Durch das neue Gesichtserkennungssystem das in ganz Deutschland eingeführt wird können ungeahnte Probleme entstehen. Richter und Anwälte können sich schon heute auf die neuen Gegebenheiten bzw. Möglichkeiten der "Gesichtsfälschung" mittels gedruckten 3D-Masken einstellen. Die Möglichkeit eines Identitätsdiebstahls hat mit dieser Technologie neue Dimensionen erreicht. 
Wissen kann auch Macht sein, nicht jeder Richter, nicht jede Polizeistelle kennt die Möglichkeit so eine Maske von Ihrem Bild zu erstellen. Da ist es sinnvoll -wenn man zu unrecht beschuldigt wird- darauf hinzuweisen, dass es auch eine Maske von Ihren Gesicht sein könnte und gefälschte Fingerabdrücke.
Quelle Anm.: IPN-Forschung
Bildquellen ©: ThatsMyFace, Matt Lewis
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UPDATE:
Durch Gesichtserkennung soll Einreise und Boarding am Flughafen künftig komplett automatisch ablaufen. Neben KLM kündigte auch der Pariser Flughafen Tests an.
Direktlink zum Kurier Beitrag: https://futurezone.at/digital-life/flughaefen-gesichtserkennung-statt-ausgedruckter-bordkarte/252.313.974

Freitag, 15. November 2019

Es klingt nach Science Fiction, wird aber jetzt Realität

Österreich, Gesichtserkennung wird jetzt gestartet, das Überwachungspaket wird immer größer. Es klingt nach Science Fiction, wird aber jetzt Realität: Das Bundeskriminalamt arbeitet künftig mit einer Software für Gesichtserkennung. Anm.: Wir sollten NICHT VERGESSEN, so hat es in China auch angefangen und jetzt ist China der totale Überwachungsstaat. Wenn es eine Technologie gibt, wird sie letztendlich auch mit allen Konsequenzen angewendet! ... Für unsere Mitglieder der Direktlink https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/oesterreich-gesichtserkennung-wird-jetzt-gestartet/#postid-1227

Ihr UNIQ-Net-Team
(UNIQ-Net: Unser geschlossenes soziales Netzwerk/Onlinewelt für Mitglieder).

Freitag, 18. Oktober 2019

Kein Internet ohne Gesichtskontrolle mehr

Die chinesische Regierung baut derzeit ein Überwachungs- und Punktesystem auf (das Social-Credit-System), das das Verhalten seiner Bewohner in ALLEN Lebensbereichen bewertet. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung. Fällt die eigene Bonitätsbewertung im Social-Credit-System, drohen mittlerweile zahlreiche höchst drastische Strafen.

Wir überwachen Dich - natürlich nur "aus Sicherheitsgründen"
Doch auch bei uns wird immer mehr überwacht. Auch ein EU-Social-Credit-System, ähnlich dem Flensburg-Punktesystem und dem Schufa-System wird von manchen EU-Politikern in Erwägung gezogen. Verschwörungstheorie? Leider nein. An Verschwörungstheorien haben viele auch gedacht, wie es hieß, dass das Schufa-System, Flensburg-Punkte-System, das Bankgeheimnis aufgelöst wurde, der 500 Euro Schein abgeschafft wurde, die Impfpflicht in Deutschland, Frankreich, Italien ... eingeführt wurde. Viele dachten und denken noch "ich hab ja nichts zu verbergen" auch nachdem immer mehr von ihrer Privatsphäre überwacht wird, und nachdem immer mehr zensiert wird. Die eigene Meinung hält man heute besser für sich.
Am 1. Dezember 2019 tritt in China ein neues und umfassendes Gesetz in Kraft, das Cybersecurity Multi-Level-Schutzsystem („MLPS 2.0“). Dieses neue Cybersicherheitsgesetz hat absolut nichts mit der Sicherung von Daten, geistigem Eigentum oder Servern zu tun. Es bewirkt genau das Gegenteil. Vielmehr müssen sich nun Chinesen die ins Internet wollen (z.B. vom Internetkaffee) per Gesichtserkennung vorab identifizieren.

Du willst ins Internet? Dann zeig uns wer du bist!
China erzwingt vollständigen Zugriff auf ausländische IPs und Datenmaterial weltweit.
Kein Betriebsgeheimnis, keine Marketingstrategie, keine Technologiegeheimnisse oder geistiges Eigentum sind vor dem chinesischen Regime sicher. Ganz zu schweigen von persönlichen Identifikationsdaten und zutiefst persönlichen Informationen.

Das neue Gesetz beinhaltet Regeln und Verfahren, um die vollständige Offenlegung aller Daten und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Server durch die chinesischen Behörden zu jeder Zeit zu erzwingen. Dies wird ausländische Unternehmen aber auch Einzelpersonen in China vollständig der Kontrolle durch den Staat und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aussetzen.

Das neue chinesische Überwachungssystem wurde speziell für drei Zwecke entwickelt:
  • Blockierung von verbotenen oder anderweitig nicht genehmigten Inhalten (z.B.: Nachrichten, Informationen) und Kommunikation aus internen und externen Quellen auf Chinas Internetplattform, 
  • Vollständige Transparenz und Zugang zu allen Daten, geistigem Eigentum, Geschäftsgeheimnissen usw. durch das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit und andere staatliche Sicherheitsorgane sowie innerhalb der KPCh.
  • Totale Überwachung und Kontrolle der chinesischen Bevölkerung.
Schon bisher wurde in China alles von der KPCh überwacht, die Partei hat absolute Autorität über alles. Die KPCh verlangt daher jedes Recht, nach eigenem Ermessen auf Daten von Telefonen, Servern und Firmenserver, E-Mail, Internetaktivitäten oder anderen Kanälen zuzugreifen. Diese ungefragt aufzuzeichnen und sogar wenn sie es für richtig halten, zu entfernen. 

(Wie schon gesagt: In der EU, auch in Deutschland und Österreich, ist es nicht mehr viel anders, alles wird unter dem Dekmantel "aus Sicherheitsgründen" überwacht, und gegebenen Falls auch zensuriert. Die freie Meinungsäußerung und die Informationsfreiheit werden immer weiter eingeschränkt), die Politik führt immer weitere Zwangsmaßnahmen ein, obwohl diese zum Teil klar gegen die Menschenrechte wie auch gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen. In Zukunft soll es (so wird es derzeit von verschiedenen Seiten angedacht) auch noch zu einer Beseitigung von Bargeld, kommen und auch über ein RFID-Chip-Implantat FÜR ALLE als Ersatz für Krankenkarte, Bank-und Kreditkarte wird laut nachgedacht. Die Staaten -nicht nur China- sondern auch einzelne EU-Staaten bzw. die EU als Staatenverbund führt immer mehr Überwachungstechnologien ein. Jede Gelegenheit wird genützt, um noch mehr zu überwachen, noch tiefer in das Privatleben der eigenen Bürger einzudringen.

Der Zugriff auf unsere Privatsphäre und unsere Konten zeigt, wohin es in naher Zukunft auch in der EU gehen wird.

Auch die Zukunft des Geldes soll aus Überwachungsgründen digital sein, dafür wird dem Bargeld zunehmend ein Terrorismus-Image verpasst. Zu unserer eigenen Sicherheit soll das Bargeld gleich ganz abgeschafft werden. In der ersten Folge soll Bargeld äußerst unattraktiv gemacht werden, Bargeldzahlung sind nur noch begrenzt möglich, den 500 Euro Schein wird es in Zukunft schon nicht mehr geben, das gleiche Schicksal erwartet den 200 Euro Schein. Bargeldabhebungen werden schwieriger und sollen demnächst auch mit Gebühren belegt werden. Mit der Zunahme der digitalen Währung wird der EU-Bürger noch mehr überwacht als es bisher schon der Fall war. Der Staat, die Banken, die Versicherungen wissen dann was Sie kaufen und wo Sie kaufen.  Dadurch kennt man Ihre Vorlieben, man weiß was Sie lesen, essen, trinken, kennt Ihren Alkoholkonsum, weiß ob Sie rauchen, man sieht jede Ihrer Geldtransaktionen. Privates gibt es somit nicht mehr. ... Ich hab ja nichts zu verbergen, dies ist dann auch unliebsame Wirklichkeit geworden. Eine Wirklichkeit die niemals mehr zurückgedreht werden kann. Sie sind Zeitzeugen einer Einwicklung die wir in China beobachten können und die wir auch kritisieren. Während dessen passiert bei uns -weitgehend unbemerkt, schleichend aber konsequent- das Gleiche.
Quelle ©: UNIQ-Net Team  
Bildquelle ©: YouTube-Beitrag/Urheber, Pixabay

Sonntag, 6. Oktober 2019

Frankreich will -wie in China- Gesichtserkennung einführen ...

Nach China, jetzt Frankreich ...
Natürlich ist das alles nur aus "Sicherheitsgünden" - weil wir dich lieben, überwachen wird dich!

Noch vor Weihnachten 2019 sollen die Franzosen eine Art Geschenk der Regierung erhalten – zu ihrer eigenen Sicherheit. Alicem, ein landesweites Gesichtserkennungsprogramm, dessen Einführung Präsident Macron für November 2019 plant, hat allerdings (nicht ohne Grund) auch einige Gegner. Zustände wie in China befürchtet!

Frankreich könnte das erste Land in Europa werden, das ein obligatorisches Gesichtserkennungssystem auf nationaler Ebene einführt, wie Bloomberg berichtet. Das Programm mit dem Namen Alicem ist ein vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron genehmigtes Projekt und wird vom Innenministerium des Landes gefördert.

Nach Angaben der Behörden ist es das Ziel von Alicem, den Bürgern eine "sichere digitale Identifikation" zu bieten, die ihnen den Zugang zu öffentlichen, sozialen und Bankdienstleistungen, sowohl staatlich als auch privat, ermöglicht. Nicht an diesem Programm teilzunehmen, ist für die Bürger jedoch keine Option.

Alicem nimmt Videos auf, die "Gesichtsausdrücke, Bewegungen und Winkel erfassen" und Parameter wie "den Abstand zwischen den Augen, dem unteren Teil der Nase und der Oberlippe sowie die Platzierung der Ohren" messen. Die Anwendung, das Telefon und der Reisepass werden über integrierte Mikrochips "kommunizieren".

Mit der Einführung einer solchen Maßnahme schließt sich Frankreich den Staaten an, die solche Technologie bereits nutzen (z.B. das kommunistische China). Jedoch besteht Paris (noch) darauf, dass das Identifikationssystem im Gegensatz zu anderen Ländern nicht zur Kontrolle der Einwohner verwendet wird. Das man mit Aktivierung dieses totalen Überwachungssystems sehr traurigen Zeiten entgegen gehen, steht außer Frage. Nachdem China für seine Bürger das "Social Credit"-System eingeführt hat, war es nur noch eine Frage der Zeit wann das erste EU Land nachziehen wird.

Im Gegensatz zu China und Singapur werde das Land die biometrische Gesichtserkennung nicht in die Identitätsdatenbanken der Bürger integrieren (wenigstens noch nicht, doch das wird nicht mehr lange dauern!). Tatsächlich behauptet das französische Innenministerium, das die Anwendung entwickelt hat, dass die gesammelten Gesichtserkennungsdaten nach Abschluss des Registrierungsprozesses gelöscht werden. ...

Freitag, 27. September 2019

Allen Patienten in ganz Europa einen RFID-Chip verpflanzen ...

Immer wieder haben einige (auch wir) in den Letzten Jahren vor den RFID-Chip Implantaten gewarnt. Da galt man im besten Falle als Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen namen und nehmen solche Leute auch heute nicht ernst und bezeichnen diese oft sogar als paranoid oder verrückt.

Nun berichtet sogar schon der Focus: "Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht." Und es scheint fast so, dass die bösen "Verschwörungstheoretiker" zuguterletzt leider doch recht hatten mit ihren Behauptungen.
Im Fokus-Artikel heißt es: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", so Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich nun ändern!" Beachtenswert: Das gleiche wird auch in Österreich von Medizinern gefordert und Focus springt auf.
Es brauche jetzt einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt u.v.a.m. gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat (am besten schon gleich nach der Geburt) wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet: "Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Auch Personalausweis, Pass, Führerschein etc. könne so nicht mehr vergessen werden (hört sich doch gut an oder?). ...

Freitag, 20. September 2019

Unbekannte haben eine Milliarde Dollar in Bitcoins überwiesen, und alle rätseln warum ...

Zur Einstimmung!


Dem NORMALBÜRGER will man immer noch glaubhaft machen, dass Finanztransaktionen kontrolliert werden müssen. Bei größeren Überweisungen von Bargeld benötigt der Überweiser einen Ausweis um sich zu legitimieren. der 500 Euro Schein wurde abgeschafft, Bargeldkäufe werden beschränkt. Warum? Da heißt es als Erklärung: "Aus Sicherheitsgründen, damit Kriminelle, Terroristen, Drogenhändler etc. gehindert werden Geld zu überweisen!" 

Dass solche Leute (Organisationen) normale Bankwege nicht benötigen, wissen Experten schon lange. Denn es existiert ja für unbemerkten/anonymen Geldtransfer das sog. Hawala-System (ein islamischer Geldtransfer, wo Milliardenströme ohne Kontrolle - total geheim fließen) und zusätzlich stehen viele (über 100) verschiedene Kryptowährungen zur Verfügung. Die bekannteste dabei ist "Bitcoin" das weltweit führende digitale Zahlungsmittel. Damit sieht man, es geht bei der Kontrolle/Überwachung der Geldflüsse NUR um die Kontrolle der normalen Bürger. Das gleiche Ziel verfolgt die schleichende Bargeldabschaffung, nämlich die Kontrolle der Massen.

Es war eine der größten Krypto-Überweisungen aller Zeiten.
Anfang September (2019) hat jemand 94.505 Bitcoins im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar überwiesen. Jetzt zermartern sich Krypto-Fans das Hirn, wer hinter diesem historisch großen Geldgeschäft steckt.

Zuerst auf die Überweisung aufmerksam gemacht hat der Twitter-Account Whale Alert, dessen Betreibende große Transaktionen mit Kryptowährung tracken. Der Tweet über die riesige Transaktion erschien nur wenige Minuten, nachdem die fast 95.000 Bitcoins ihren Besitzer wechselten, spätabends am 5. September 2019 nach New Yorker Zeit.

Der Account des Empfängers scheint noch nicht viele Überweisungen bekommen zu haben(!). Nach der Milliarden-Überweisung gingen dort noch Dutzende weitere Beträge ein, enthalten waren Summen von 6.644 Dollar, bis hin zu 7 Cent. Bisher weiß niemand, wer dahinter steckt, denn die beteiligten Adressen sind der Krypto-Community nicht bekannt. Bitcoin-Adressen sind zunächst an ein Pseudonym geknüpft, die Nutzer dahinter lassen sich aber häufig trotzdem ermitteln, zum Beispiel durch den Mix ihrer Transaktionen oder indem sie öffentlich über ihr Konto sprechen. (Manche -wie auch wir- machen das Bitcoin-Spenden-Konto öffentlich.) ...

Dienstag, 17. September 2019

Warum jeder Mensch in Zukunft ein RFID-Chip-Implantat unter der Haut braucht

Die Patientenakte der Zukunft soll direkt unter unsere Haut kommen!

Vor nicht allzu langer Zeit galt das noch als Verschwörungstheorie, als wir vor einigen Jahren über die RFID-Chip-Implantate berichteten, wurde uns von vielen Seiten vorgeworfen dass wir ein Szenario beschreiben das niemals Wirklichkeit werden kann. Das gleiche galt auch für Themen wie Impfpflicht/Impfzwang, Bargeldabschaffung, Totale Überwachung.

Was nach Science-Fiction (oder nach Verschwörungstheorie) klingt, könnte bald Realität werden:
Auf einem RFID-Chip-Implantat, das unter die Haut verpflanzt wird, sollen wichtige Informationen über unsere Gesundheit etc. gespeichert werden. Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Dominik Pförringer erklärt, warum das die Patientenakte der Zukunft sein wird. (Manche fragen sich schon: Kommt nach der Impfpflicht die RFID-Chip-Implantat Pflicht für alle?)


Der Mediziner: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", sagt Dr. Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich ändern!"

Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden. Nicht nur in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern wie auch in den USA werden Stimmen laut, die ein RFID-Chip-Implantat schon ab der Geburt eines Kindes fordern. ... RFID-Chip-Implantat für alle: "Das wäre sehr hilfreich, wenn wir bewusstlose Patienten in der Notaufnahme bekommen", sagt Pförringer. "Das hat nichts mit totaler Kontrolle zu tun, sondern ist im Interesse des Patienten." Es brauche einen Schulterschluss aus Politik und Industrie, um eine freiwillige Lösung zu finden.

Auch in Österreich wurde -schon vor einigen Jahren- sowohl von Politikern als auch von Medizinern laut darüber nachgedacht, den RFID-Chip unter der Haut als Ersatz für die Krankenversichertenkarte (eCard) einzusetzen. Wer den Chip nicht hat, hat keine Versicherungskarte. Auch soll in Zukunft der Chip unter der Haut so manches Dokument und verschiedene Ausweise (z.B. Personalausweis und Kreditkarten/Bankkarten) ersetzen. In Schweden setzt sich schon heute (2019) die RFID-Chip-Implantate immer mehr durch

Die Medizin steht vor einer Revolution: Startups mischen den Gesundheitsmarkt auf. Krankenhäuser rüsten sich für die digitale Zukunft. Und politisch bewegt sich in Deutschland und die EU so viel wie nie zuvor auf dem Sektor. Gerade die Politik in der EU und in Deutschland schreckt nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, der neu eingeführte Impfzwang in Deutschland ist ein Beispiel wie schnell aus freiwillig ein Zwang werden kann.

Viele Fernsehsender und auch so einige Zeitungen, Zeitschriften und Magazine werben immer wieder für die Chip-Implantate.

BEDENKLICH!
Wir und so mancher Datenschützer haben große Bedenken gegen die RFID-Chip-Implantate als Träger von medizinischen Informationen. Genauso kann diese Technologie als Überwachungssystem eingesetzt werden. In Verbindung mit der 5G-Netz Technik kann eine totale Überwachung per Chip-Implantat möglich werden.Wir haben darüber hinaus bei den RFID-Chip-Implantaten auch noch gesundheitliche Bedenken.



(Anm.: Warum man die Daten nicht in einer medizinischen EU Datenbank speichert, die den Fingerabdruck einer Person zugeordnet ist, ist fragwürdig. Schon heute hat jeder Pass- und Personalausweisbesitzer seinen Fingerabdruck abgeben müssen, so eine Datenbank gibt es also schon in der EU. Fingerabdruckscanner sind preisgünstig und fast schon jedes Smartphone kann einen Fingerabdruck abnehmen. Ein Fingerabdruck kann auch bei bewusstlosen Personen abgenommen werden.)

Das könnte Sie auch interessieren ...
Mehr Bereichte zu RFID-Chip-Implantate: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=RFID

Montag, 16. September 2019

Twitternutzer: Test bin ich im Shadowban? Bin ich im Hintergrund gesperrt?

Hier können Sie Ihr Konto bzw. den Kontostatus selbst testen!

Viele Twitter-Nutzer wissen gar nicht, dass sie sich möglicherweise im „Shadowban“ befinden, denn Twitter informiert bekanntlich über diese „Bestrafung“ nicht.

Der Twitter-User @xho hat ein Tool geschrieben, mit dem jeder selbst prüfen kann, ob Twitter ihn in den Shadowban geschickt hat. Der Test generiert eine Suche auf Twitter nach dem eingegebenen Account-Namen im ausgeloggten Zustand und meldet, ob Tweets des Users gefunden werden oder nicht. Diesen Test können Sie auch auf dieser Seite -unten- abrufen!

Accounts, die auf privat geschaltet sind (am Schloss-Symbol erkennbar), haben sich freiwillig für Fremde und auch für diesen Test unsichtbar gemacht. Für diese Accounts ist der Test nicht geeignet!

Beachten Sie auch, dass der Test auf Twitter ausgeführt wird und nur ein unverbindliches Resultat liefern kann, da Twitter durchaus die Möglichkeit hat, die Ergebnisse extra zu verfälschen (!).

Bitte beachten!
Dieser Test funktioniert wie schon gesagt nur bei offenen Accounts!
Hier können Sie testen: https://tw-shadowban.000webhostapp.com/?wl=1

Disclaimer:
Ihr stimmt mit der Benutzung des Tools zu, dass ihr den Test auf freiwilliger unverbindlicher Basis nutzt. Shadowban.de ist für die Ergebnisse nicht verantwortlich!
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Bildquelle: Pixabay

Dienstag, 6. August 2019

Vor vielen Jahren las ich Orwells Roman "1984" zum ersten Mal.

Vor etwa 3 Jahren las ich dieses Buch erneut, dabei musste ich mit Schrecken feststellen, dass die Realität die enthaltene Schreckensutopie bereits eingeholt und teilweise sogar überholt hat. 

Die Gedankenpolizei (inkl. Zensur der Meinungsfreiheit) ist allgegenwärtig. Medien fälschen Berichte, Fotos und Filme werden von den Medien manipuliert, oder sie lassen wichtige Dinge einfach weg. Wer das vorherrschende System kritisiert wird entfernt, entsprechende Beiträge werden auf Facebook, Instagram, Twitter, Google, YouTube etc. gelöscht. Konten von Kritikern werden auf div. sozialen Netzwerken gesperrt oder gelöscht, Kritiker werden mundtot gemacht. Die Wahrheit wird verdreht und Neusprech haben wir auch. (Neusprech = eine umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984).

Amazons "Echo", Googles "Home" und Apples "Siri" ...
Auch der Vergleich mit George Orwells düsterem Zukunftsroman "1984" ist nicht schwer. Darin werden alle Bürger von sogenannten "Teleschirmen" und versteckten Mikrofonen überwacht, die jedes private Gespräch aufzeichnen. Die Intelligenten persönlichen Assistenten, sind die Realität gewordene Totalüberwachung. Der kleine Unterschied, NOCH holen sich die Leute solche Geräte selbst ins Haus und bezahlen auch dafür. An Zwangsimpfungen, RFID-Chip-Implantaten und Bargeldabschaffung hatte Orwell aber nicht gedacht.

George Orwell kreiert in seinem Roman 1984 eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft. Er beschreibt eine Welt der totalen Überwachung, Privatsphäre ist in dieser Welt ein Fremdwort. Zensur, Überwachung, Manipulation, Gehirnwäsche und Propaganda herrschen vor, die Massen werden von einer sog. Gedankenpolizei überwacht und kontrolliert. Persönliche Freiheit wird als das größte Übel betrachtet. Orwell zeigt uns in seinem 1946 verfassten Roman eine Welt, die inzwischen nicht mehr so abwegig ist, wie sie noch vor einigen Jahren schien, denn viele Aspekte lassen sich definitiv auf das Hier und Jetzt auf das Heute übertragen.
Ich kann das Buch -für Menschen mit starken Nerven- nur empfehlen.

Orwell schrieb den Roman "1984" als Warnung und sicher nicht als Anleitung!

Quelle ©:
GHE / Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 5. August 2019

„Facebook spioniert euch aus“ warnt Edward Snowden

Edward Snowden meldet sich zu Wort und warnt vor Facebooks Überwachungsmethoden.

Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.


Facebook, Instagram und Co.
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ... 

Sonntag, 4. August 2019

Instagram und WhatsApp bekommen den Namenszusatz „von Facebook“. An der Funktionsweise der Apps soll sich nichts ändern.

Wenn Sie sich schon ausspionieren, und belehren lassen müssen werden - haben Sie bei Facebook nun das "Privileg" sich den Namenszusatz (von Facebook) zulegen zu dürfen.

Mehr Informationen dazu: https://orf.at/stories/3132532

Quelle ©: ORF/ZIB

Facebook ändert wieder einmal die AGB und Richtlinien ...




Gut, dass wir unser geschlossenes UNIQ-Net haben, da können wir noch ungehindert, unzensiert und frei von Überwachung Informationen und Meinungen austauschen und diskutieren! Ganz ohne lästige Werbung. Weil es die Gesetzeslage in der EU erfordert (DSGVO, Urheberrechtsgesetz, Upload-Filter, Zensur, Unterdrückung von Meinungen etc.) und da auch die neuen Richtlinien von Facebook, Google, Twitter und Co, eine freie Meinungsäußerung nicht mehr zulassen, können wir NUR unsere Mitglieder mit unserem kompletten Wissen versorgen. Wir sind dabei u.a. durch die gesetzlich Glaubensfreiheit geschützt. Login für Mitglieder

Montag, 22. Juli 2019

Reichstag wird zur „Festung“: Ein 10 Meter breiter „Burggraben“ und ein hoher Zaun zum Schutz soll kommen

Politiker bringen sich in Sicherheit!
Die Bedrohungslage habe sich in den letzten Jahren verschärft, heißt es aus dem Bundestag. Der Sicherheitsbereich vor dem Reichstagsgebäude soll deshalb ausgebaut werden. Dafür sind ein Graben und ein neuer Sicherheitszaun geplant. Der Reichstag wird somit zur Festung ausgebaut.

Anm.: Und uns wird gesagt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, wir schaffen das! Hat es nicht geheißen: "Wir brauchen keine Mauern, Gräben und Zäune ... etc.

Das deutsche Parlament diskutiert noch 
Die Gefahr von Terroranschlägen ist in den letzten Jahren gestiegen – der Bundestag braucht deshalb besseren Schutz. Dafür ist ein 2,50 Meter tiefer und 10 Meter breiter Graben quer über den Platz der Republik und ein Sicherheitszaun an der Rampe zum Westportal des Reichstagsgebäudes geplant. Am Donnerstag hatte die 
„Berliner Zeitung“ (BZ) zuerst über das Konzept berichtet.
Beide Konstruktionen sollen im Zuge des Baus des neuen Besucher- und Informationszentrums (BIZ) entstehen und einen unkontrollierten Besuch des Reichstagsgebäudes verhindern, heißt es in der Zeitung weiter. Dabei werden Besucher künftig im BIZ kontrolliert werden, nach der Kontrolle durch einen Tunnel vor das Westportal des Gebäudes laufen und von dort aus den Reichstag betreten. ...
Quellen ©: BZ und andere News Bildquelle/Symbolbild ©: pixabay

Montag, 1. Juli 2019

Kommt ein neues Biedermeier?

Anm.: Diesen Artikel hab ich 2018 geschrieben. In der Zwischenzeit ... mehr Überwachung, mehr Zensur, noch weniger persönliche Freiheit, 2019 zeigt sich, dass es mit rasenden Schritten immer weiter in Richtung neues Biedermeier geht. Viele bleiben heute lieber zu Hause, im Internet und auch öffentlich hält man sich mit seiner persönlichen Meinung stark zurück! Denn schnell wird man falsch eingeordnet oder gar denunziert. Folgen sind im besten Falle: Facebook-, Twitter-, YouTube-Sperren, im schlimmsten Fall Webseiten-Sperre (Code 451) oder schlimmeres. und wir sind mit dieser Entwicklung noch lange nicht zu Ende. - G.H.Eggetsberger

Eine möglich Antwort auf die nahen Probleme der Zukunft?
Ist das neue Biedermeier schon da? Oder sind wir gerade dabei, in eines hinein zu schlittern?
Einige Wissenschaftler sind sich einig: Ein neues modernes Biedermeier wird entstehen!
Rückzug ins traute Heim: Heute ist das kommende Biedermeier nur moderner. Mit Handy, Internet, Facebook, YouTube, Twitter, Skype, Google, Fernseher, Spielkonsolen, einkaufen übers Internet, Essen- Lieferservice nach Hause. Seit einigen Jahren zeichnet sich dieser neue Trend immer mehr ab.


Das alte Biedermeier, eine Epoche die sich in der kurzen Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis hin zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 entwickelte, kann uns heute interessante geschichtliche Parallelen aufzeigen. Das Bürgertum kultivierte damals nicht ohne Grund das Privat- und Familienleben in ganz neuem, großen Ausmaß. Der damalige Wahlspruch war: "Weder kalt noch warm, weder links noch rechts". Kommt uns das bekannt vor? ...

Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei - bestätigt

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug.
WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Sonntag, 26. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.
„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.
Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.

Montag, 6. Mai 2019

Gesichtsscans in Chinas High School installiert, erkennt Emotionen der Schüler 📸

Schöne neue Welt! Auf einem Display wird eine Liste jener Schüler geführt, die im Unterricht angeblich nicht zuhören. Eine Schule im chinesischen Hangzhou nutzt Gesichtserkennung, um die Aufmerksamkeit von Schülern während des Unterrichts zu überwachen.

Drei Kameras, die im vorderen Bereich des Klassenzimmers aufgestellt bzw. aufgehängt sind (siehe Bild unten), scannen alle 30 Sekunden die Gesichter der Schüler. Das berichtet die US-.Zeitung "Epoch Times". 

Eine Gesichtserkennungskamera in einem Klassenzimmer
in Hangzhou-Nr. 11 Highschool. (Screenshot via Sina)
Anhand des Gesichtsscans wird analysiert, welche Stimmung die Schüler haben – neutral, überrascht, fröhlich, desinteressiert, ängstlich, wütend oder traurig. Dann wird der Durchschnitt pro Klasse berechnet. Lehrer können die Anzeige in Echtzeit mitverfolgen. Bei bestimmten Werten zeigt das Programm an, dass der jeweilige Schüler nicht aufpasst. Außerdem wird auf einem Display eine Liste jener Schüler geführt, die im Unterricht – laut der Einschätzung der Software – nicht zuhören. Zudem werden bestimmte Tätigkeiten analysiert – etwa, wenn die Person liest, zuhört, schreibt, aufsteht, die Hand hebt oder sich gegen den Tisch lehnt. 

Wohin der Trend in Zukunft geht! ...

Donnerstag, 11. April 2019

Minister Blümel (ÖVP) zu Registrierungspflicht für Forenposter

Da kann man nur noch abwarten was als nächstes kommt!
GUT, DASS WIR DAS GESCHLOSSENE UNIQ-NET HABEN!


ORF/ZIB: 10.04.2019, Der Minister ➽ „Alles was auf der Straße strafbar ist, muss auch im digitalen Raum strafbar sein.“

Video = ORF/ZIB ©, Videolink: https://youtu.be/QleLuWLQhNg