Montag, 7. August 2017

Kann uns Aluminium wirklich krank machen? Kann man Aluminium aus dem Körper ausleiten?

Wissenswert: Die durch Aluminiumbelastung hervorgerufenen Probleme entstehen langsam, schleichend. Bis der Punkt erreicht ist, an dem Organsismus und Gehirn mit dieser Belastung nicht mehr fertig werden, dann manifestieren sich oft schlagartig die geistigen und körperlichen Störungen. Aluminium (Al) ist in unserer Umwelt, in Lebensmitteln, Lebensmittelverpackung, Gertänkedosen, Kochgeschirr, im Trinkwasser und nicht zuletzt in Impfstoffen enthalten. Aber auch in unserer Luft (Atmosphäre) kann Aluminium als feine Teilchen (Alu-Staub) zur Beeinflussung des Wetters bzw. zur Klima-Abkühlung (siehe Link) enthalten sein. Zusätzlich nehmen wir Aluminium täglich zum Beispiel direkt über belastete Nahrungsmittel, über unser Trinkwasser, Hygieneartikel (z. B. Deos - aus diesem Grund haben wir auch unser Natur Deo entwickelt) oder Medikamente zu uns.

Alu- Verpackung und Geschirr belastet uns, auch das
Ö- Bundesheeer hat Alu-Geschirr in Verwendung!
Aluminium wird uns (noch immer) in Form von verschiedenen Impfungen ab unserer Kindheit verabreicht. Bereits Schwangeren Frauen wird empfohlen, sich gegen Influenza (Grippe) impfen zu lassen, so dass Kinder noch nicht einmal geboren sein müssen, um mit der ersten Impfung und deren Toxinen (wie Aluminium) in Kontakt zu kommen.  Schon in den ersten 24 Lebensmonaten werden die meisten Babys und Kleinkinder oft mehr als zwanzig Mal geimpft (fast immer ist in den Impfstoffen Aluminium als vermeintlicher "Verstärker" enthalten). Auch im Erwachsenenalter werden wir immer weiter -mit jeder Impfung- mit Aluminium belastet, das sich zum Teil im Körper sammelt und abgespeichert wird.

Aluminium ist für unseren Organismus giftig und es reichert sich im Körper an.
Aluminium kann zu schwerwiegenden Erkrankungen beitragen bzw. solche auch auslösen. Autismus, Hyperaktivität, Gehirnveränderungen und auch die Alzheimererkrankung stehen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchungen. Schon 1998 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zeigten die Zusammenhänge zwischen Aluminium und der Alzheimerkrankheit auf. Aluminiumbelastungen können aber nach neuen Untersuchungen für unspezifische Symptome verantwortlich sein, wie zum Beispiel für eine Anämie (Blutarmut), für Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, div. Allergien – um nur einige davon aufzuzählen. Kommt Aluminium über den Verdauungsweg in den Körper, können gesunde Menschen einen großen Teil über den Darm oder die Nieren direkt wieder ausscheiden (vorausgesetzt, man verfügt noch über eine sehr gute Nierenleistung).

Es wäre also mehr als günstig und auch vorbeugend, wüsste man wie man Aluminium aus dem Körper ausleiten kann. ... 

Ausleiten und schützen, aber wie?
Da die Austeilung von Aluminium keinen großen Aufwand benötigt, kann man entsprechende Maßnahmen einfach (ohne vorherigen Nachweis einer Aluminiumbelastung) in den Alltag kurmäßig integrieren. Diese Maßnahmen sind nicht nur zum Ausleiten von Aluminium geeignet, sondern sie verhindern auch, dass sich ab diesem Augenblick weiteres Aluminium im Körper anreichert und einlagert.

Silizium als Gegenmittel- und zur Aluminium-Ausleitung
Die einfachste, schnellste und sicherste Methode, Aluminium nicht nur auszuleiten, sondern auch dessen künftige Aufnahme, Ablagerung und Anreicherung im Körper zu verhindern, ist die Einnahme von Silizium.

Schon 1998 fand man bereits heraus, dass ein hoher Siliziumspiegel z.B. im Trinkwasser die schädliche Aluminiumwirkung reduzierten kann. Eine daraufhin durchgeführte Studie zeigte dann auch, dass Silizium (Silicium) als Nahrungsmittelergänzung eine Ablagerung von Aluminium im Gewebe verhindern kann. Tests mit Ratten, die Aluminium und Silizium bekommen hatten, wiesen im Gehirn, in der Leber, in der Milz, den Knochen und den Nieren deutlich weniger Aluminiumablagerungen auf als jene Ratten, die mit ihrem Futter nur Aluminium, aber kein schützendes Silizium bekommen hatten. 2007 zeigte eine Studie am Menschen, dass Aluminium im Trinkwasser ganz offensichtlich eine schädliche Wirkung auf das Gehirn der Menschen hatte und das Risiko für eine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten* der Konsumenten erhöhte, aber nur, wenn das Trinkwasser gleichzeitig arm an Silizium war. Je höher aber hingegen die tägliche Siliziumaufnahme war, umso mehr sank das Alzheimerrisiko der Studienteilnehmer(!).

Fazit: „Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium“, verkündeten die beteiligten Forscher am Ende der Studie. Die Ergebnisse einer Reihe weiterer Studien lassen erkennen, dass eine Nahrungsergänzung mit Silizium eine chronische Aluminiumansammlung auch im Gehirn verhindern kann. Untersuchungen zeigten: Um mit der Aluminiumbelastung fertig zu werden, greift man als Nahrungsergänzung am allerbesten zu einem organischen Silizium in sogenannter Kolloidform. Ganz nebenbei verbessert sich auch das Haar-, Nägel- und Hautbild durch eine Silizium EinnahmeDabei sollte eine Tagesdosis mit etwa 75 mg Silizium (je nach Produkt kann die Menge anders sein) eine gute Versorgen bieten. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten.

Beispiel - Bezugsquelle: Amazonlink (Organisches Silizium - Konzentrat - 50ml)
(Die Bioverfügbarkeit liegt bei diesem Produkt bei 85 Prozent!)

Verzehrempfehlung:
25 – 30 Tropfen ein- bis zweimal pro Tag pur oder in etwas Wasser vermischt einnehmen – idealerweise einige Minuten vor dem Essen. 30 Tropfen decken bereits den empfohlenen Tagesbedarf an Silizium von 75 mg. In Zeiten erhöhten Bedarfs können auch dreimal täglich 30 Tropfen eingenommen werden.

ZUSATZ-TIPP: Achten Sie auf jeden Fall bei einer Ausleitung von Aluminium unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, reines mineralarmes Wasser. Dieses hilft bei der schnellen Ausleitung der Schadstoffe. Durch genügend Wasserkonsum können Sie die Gefahr für mögliche Entgiftungserscheinungen wie zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen minimieren. Die Giftstoffe können besser und schneller ausgespült werden und die Wiedereinlagerung an anderer Stelle im Körper wird verhindert.
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* Zu den betroffenen kognitiven Fähigkeiten zählten u. a. die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, das Problemlösen, die Denkleistung, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille aber auch die Emotionen die einen wesentlichen kognitiven Anteil haben. Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten bedeutet auch dass sich derr IQ-Wert verschlechtert,  bzw. sinkt. (Ob das von einigen die mit der Aluminiumbelastung zu tun haben gewollt ist???)

Quellen: Div., IPN-Forschung, Amazon, Wikipedia
Bildquellen: Eggetsberger-Info, Fotolia, Wikipedia
Link: Unser Natur Deo  - statt aluminiumhaltiges Deo